DE2528579A1 - Apothekerregal - Google Patents

Apothekerregal

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DE2528579A1
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shelf
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DE19752528579
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Horst Hrovat
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HROVAT
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HROVAT
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally
    • A47B57/583Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally by sliding
    • A47B57/586Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally by sliding with connection means movable by sliding on the outside of a rail
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/204Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels specially adapted to be attached to a shelf or the like
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    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/201Enclosures enveloping completely the labels

Description

Anwaltsakte 25 793 26. Juni 1975
Horst und Heimo Hrovat A-4820 Bad Ischl, Ereuzplatz 18/Österreich
Apothekerregal.
Die Erfindung betrifft ein Apothekerregal mit jeweils einseitig an einer Führungsschiene des jeweiligen Eegalfaches mittels eines Haltegliedes verschiebbar befestigbaren Begal-Teilerplatten mit einer Aufnahme, in welcher mindestens und vorzugsweise zwei Eennzeichnungskarten auswechselbar gehalten sind.
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■(089)982272 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
Die Führungsschiene sitzt normalerweise am bedienungsseitigen Rand des Regalbrettes.Gegebenenfalls ist die Regal-Teiler platte aus einem elastisch flexiblen Material, insbesondere Kunststoff, so daß sie biegbar ist.
Schubladen-Teilerplatten, die mit ihren beiden Stirnseiten in Vertikalschlitze der Schübladenwände oder Schubladentrennwände eingeschoben werden, ist es bekannt, Reitertaschen aufzusetzen, in welche jeweils zwei einander zum grö-'ßten Teil überdeckende, den Inhalt des Faches angebende Kennzeichnungskarten eingeschoben werden können. Derartige Reitertaschen sind jedoch häufig störend, da sie die Zuganglichkeit zu dem Schubladenfach beeinträchtigen können und unabsichtlich von der feuerwand heruntergestoßen werden können. Dies gilt insbesondere für verschiebbare COeilerplatt.en, die flexibel sind und verschoben oder zum Herausnehmen einer nahe der Teilerplatte befindlichen Packung zur Seite hin ausgebogen werden sollen.
Es sind jedoch auch Schubladen-Teilerplatten bekannt, die ebenfalls beidseitig in Vertikal schlitz en gehalten sind und an denen eine oder mehrere Kartentaschen fest angebracht sind»
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Hierbei ragen je do cn die eingesteckten Karten über die Oberfläche der Platte hinaus, so daß die Karten beim Singreifen in das Fach beschädigt bzw. verbogen werden oder das Personal verletzen können.
Es ist ferner bekannt, bei Regal-Teilerplatten, die mit einem Befestigungsbügel eine Schiene an der offenen Kante des Regalbrettes umgreifen, am Befestigungsbügel eine Kartentasche anzuordnen, deren Kart en ebene senkrecht zur Ebene der Teilerplatte steht. Dies hat den ITachteil, daß die Kartentasche entweder nach unten hängt und damit das darunter befindliche Regalfach einengt, oder aber nach oben steht und damit die Zugänglichkeit zu dein Regalf ach, in welches die Teilerplatte ragt, insbesondere für nahe der 'Teilerplatte abgestellte Packungen beeinträchtigt. Außerdem stört eine derartige Kartentasche, wenn die Teilerplatte am Befestigungsbügel ergriffen und verschoben werden soll. Häufig verhindern derartige Kartentaschen auch, benachbarte Teilerplatten für die Unterteilung besonders schmaler Packungen eng nebeneinander zu schieben.
Demgegenüber wird durch die Erfindung ein Apothekerregal mit einer einseitig an einer Führungsschiene oder dgl. verschiebbar befestigbaren Regal-Teilerplatte geschaffen, welche einen Kartenhalter aufweist, der weder die Zugänglichkeit zu dem
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abgeteilten Fach beeinträchtigt, noch das Verschieben oder gegebenenfalls Ausbiegen der Teilerplatte behindert.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die vorzugsweise einstückig mit der Teilerplatte und dem Halteglied aus vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff hergestellte Aufnahme die Karten jeweils im wesentlichen in der Ebene der Teilerplatte so hält, daß der einschubseitige Rand der Karten die Aufnahme nicht oder nur unwesentlich überragt, und daß die Aufnahme auf beiden Seiten Lesefenster aufweist. Werden die Karten von oben eingeschoben, so sollen die Karten den oberen Rand der Aufnahme nicht oder nur unwesentlich überragen. Das gleiche gilt sinngemäß beim Einschieben der Karten von der Bedienungsseite.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Aufnahme kann vollständig in der Ebene der Teilerplatte liegen, sie kann jedoch auch geringfügig zur einen oder anderen Seite hin über die Ebene der Teilerplatte hinausstehen. Vorzugsweise schließt dabei die Aufnahme im wesentlichen an die Oberkante der Teilerplatten nach unten an. Sie kann jedoch auch tiefer sitzen oder über den oberen Rand der Teilerplatte nach oben hinausragen. Die in der Aufnahme aufgenommenen Karten sind auch in letzterem Fall durch die Aufnahme gegen ein unabsichtliches Abknicken oder Herausziehen aus der Aufnahme geschützt. Da die erfindungsgemäß vorgesehene Aufnahme an beiden Seiten Lesefenster für die Karten aufweist, können die Karten z.B. wahlweise so eingesteckt werden, daß sie von der einen oder
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der anderen Seite her gelesen werden können. Die Lesefenster sind wenigstens so groß, daß sie den Kennzeichnungsfeldern üblicher Kennzeichnungskarten nach Größe und Format entsprechen.
Die Aufnahme kann als gesondertes Teil hergestellt und nachträglich an der Teilerplatte befestigt werden. Vorgezogen wird jedoch, die Aufnahme zusammen mit der Teilerplatte und ihrem Halteglied einstückig herzustellen, vorzugsweise bei der Herstellung aus spritzgießbarem Kunststoff einstückig zu spritzen. Wenngleich die Aufnahme ebenso wie die Teilerplatte und das Halteglied aus undurchsichtigem Kunststoff hergestellt sein können, wird die Herstellung aus durchsichtigem Kunststoff bevorzugt. " >
Durch die Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß das Eingreifen in das durch die Teilerplatte abgegrenzte !Fach und auch das Bedienen der Teilerplatte selbst keinerlei Behinderungen durch den Kartenhalter mehr erfahrt. Dennoch können die Karten von beiden Seiten der Teilerplatte leicht schräg von der Seite her gelesen werden.
Wie oben bereits erwähnt, können die Aufnahme und damit die in sie eingesteckten Karten mit ihrem oberen Rand über die Oberkante der Teilerplatte hinaus stehen oder auch tiefer als
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die Oberkante der Teilerplatte enden. Bevorzugt wird jedoch, daß die Aufnahme und die Karten oben mit dem waagerechten Rand der Teilerplatte abschließt. Wenn hier im Zusammenhang mit dem Kartenhalter von der Oberkante oder dem waagerechten Rand der Teilerplatte gesprochen wird, so ist damit derjenige Teil der Oberkante gemeint, welcher im Bereich der Aufnahme verläuft. Die Teilerplatte weist zwar vorzugsweise eine über ihre gesamte Länge hin gerade Oberkante auf, sie kann aber auch an einem Teil ihrer Länge überhöht oder erniedrigt ausgebildet sein.
Die Lesefenster können entsprechende Öffnungen in der Aufnahme sein. Hierbei ist die Teilerplatte vorzugsweise unter Ausbildung der Lesefenster durchbrochen, so daß eine in die Aufnahme eingesteckte Karte von beiden Seiten der Teilerplatte her sichtbar ist. Dies läßt sich jedoch auch dadurch erreichen, daß die Aufnahme aus zwei, jeweils auf einer Seite, der Teilerplatte angeordneten Kartenhalterungen gebildet wird, welche jeweils ein Lesefenster aufweisen, so daß dann an beiden Seiten cer hiereine mittlere Trennwand bildenden Teilerplatte jeweils eine oder auch mehrere Karten eingesteckt werden können. Auch im letzteren Fall kann dabei die Teilerplatte im Bereich der Lesefenster durchbrochen sein. Es ist auch möglich, die Aufnahme aus einem Halterahmen an der einen Seite der Teilerplatte auszubilden, so daß sie
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hier geringfügig über die .c-oene der Teilerplatte vorstehen kann, und zur Ausbildung des zur anderen Seite hin weisenden Lesefensters eine entsprechende Durchbrechung in der Teilerplatte vorzusehen.
Wenn die Teilerplatte, wie dies bevorzugt wird, aus durchsichtigem Kunststoff besteht, können die Lesefenster durchsichtige Wandteile der aus denselben Kunststoff bestehenden Aufnahme sein. Jedoch können auch bei Teilerplatten und Aufnahmen aus durchsichtigem Material die Lesefenster in der oben erläuterten V/eise als öffnungen ausgebildet sein. Wenn die Lesefenster durchsichtige Wandteile der Aufnahme sind, bildet man vorteilhaft kleine Vorsprünge oder einen Wulst am Rand der Lesefenster aus, wobei die Vorsprünge oder der Wulst über die Außenfläche der Lesefenster vorstehen, so daß beim Bevorraten oder Ablegen der Teilerplatte die Lesefenster nicht verkr atzen.
Bevorzugt weist die Aufnahme oben eine Aussparung zum Erfassen der Karten auf. Diese Aussparung ist seitlich von den oberen Enden der Aufnahme begrenzt. Die Ausbildung einer solchen Aussparung, für deren Höhe einige Millimeter ausreichen können, ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Aufnahme etwa als durchsichtige Tasche ausgebildet ist, die nur nach oben hin
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über einen Schlitz zum Einstecken der Karten offen ist. Jedoch kann die erwähnte Aussparung auch dann vorteilhaft sein, wenn die Aufnahme zur Ausbildung der Lesefenster entsprechende öffnungen aufweist, die nach oben hin durch einen Steg begrenzt sind.
Ein solcher Steg kann jedoch auch entfallen, so daß dann durch die die Lesefenster bildenden öffnungen zugleich auch die Aussparung gebildet ist.
Wenngleich die erfindungsgemäße Kartenaufnahme z.B. im wesentlichen in der Längsmitte der Teilerplatte angeordnet sein kann, wird es bevorzugt, sie nahe dem Ende der Teilerplatte anzuordnen, welches an der Bedienungsseite des Regalfaches liegt. Bevorzugt ist das Halteglied ebenfalls am bedienungsseitigen Ende der Teilerplatte angebracht. In diesem Fall brauclt die Teilerplatte nicht biegsam zu sein. Wenn hierbei die Aufnahme die oben erwähnte Aussparung aufweist, ist es möglich, die Aussparung zum bedienungsseitigen
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Rand der Toilerplatte Mn offen zu machen. Bevorzugt wird jedoch die Aussparung liier durch einen sich nach oben erstreckenden Randsteg begrenzt.
Wenngleich es möglich ist, die erfindungsgemäße Aufnahme so auszubilden, daß die Earten von der Seite her in sie eingeschoben werden können, ist die Aufnahme bevorzugt so angeordnet und ausgebildet, daß die Karten von oben her in die Aufnahme eingesteckt werden können. \Iewi die Karten in der Aufnahme einander überdecken, wird die Aufnahme vorzugsweise so ausgebildet, daß die eine Karte mit ihrem oberen Rand über den der anderen Karte hinausragt. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn in der Aufnahme eine Standkarte und eine Bestellkarte aufgenommen werden soll. Die Standkarte ist dann die tiefere Karte und verbleibt ständig in der Aufnahme, wohingegen die Bestellkarte die höher endende Karte ist und nach Bedarf am oberen Rand aus der Aufnahme iaerausgezogen werden kann, ohne daß dabei die andere Karte mitgenommen wird. Bei gleich großen Karten läßt sich das Überstehen der einen Karte dadurch erreichen, daß für jede Karte eine eigene Schlitzführung vorgesehen ist, wobei die Schlitzführungen eine entsprechend unterschiedliche Länge haben. Jedoch läßt sich dies einfacher dadurch erreichen, daß entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Aufnahme eine zum Ein-
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stecken der Karten dienende Steckfassung aufweist, deren lichter Querschnitt in oberen Teil der Steckfassung einem Mehrfachen einer Kartendicke entspricht und sich im. unteren Teil der Steckfassung auf eine Kartenstärke verengt. Hierdurch kann man mehrere, beispielsweise zwei Karten gleicher Größe so in die Steckfassung einstecken, daß die eine Karte die andere überragt. Hierzu wird zunächst die eine Karte, welche tiefer enden soll, in die Steckfassung so weit eingesteckt, daß sie in deren unteren verengten Teil eintritt, so daß die zweite eingesteckte Karte nicht mehr in den verengten Teil der Steckfassung eintreten kann und dadurch um ein entsprechendes Haß übersteht. V/enngleich eine derartige -erfindungsgemäße Steckfassung besonders für eine erfindungsgemäße Hegal-Teilerplatte vorteilhaft ist, kann sie auch unabhängig davon bei anderen Kartenhaltern, beispielsweise bei gesonderten, aufsteckbaren Kartenhaltern, verwendet werden. Insoweit hat also daa diese Gestaltung der Steckfassung betreffende Merkmal eine selbständige Bedeutung.
In der bevorzugten Lösung ist bei einer derartigen Steckfassung deren Querschnitt weitgehend symmetrisch und im oberen Teil der Steckfassung im wesentlichen gleich der dreifachen Kartendicke bzw. einer der Gesamtdicke der einzusteckenden Kar: -< entsprechenden Dicke und im darunter befindlichen Teil wenigstens teilweise gleich der einfachen Kartendicke.
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Die Verengung der Steckfassung in ihren unteren Teil kann sicli über deren gesamte, parallel zur Unterkante der Teilerplatte gemessene Breite erstrecken. Jedoch kann der verengte Teil auch durch einen oder mehrere Vorsprünge oder bevorzugt Hippen gebildet sein, die entsprechend von der einen und/oder anderen Innenseite der parallel zur Ebene der Teilerplatte liegenden Begrenzungen der Steckfassung vorstehen.
Der Steckschlitz der Steckfassung kann sich zur Ausbildung des verengten Teils von beiden Seiten her verengen, wie dies bevorzugt wird. Möglich ist jedoch auch eine Anordnung des verengten Teils an der einen oder anderen Schlitzseite. Vorzugsweise ist der "Übergang vom oberen Teil der Steckfassung zu deren verengten unteren Teil abgeschrägt oder ausgerunäet, so daß die tiefer liegende Karte leicht in den verengten Teil eintreten kann. Wenn die eine Karte die andere nur um ein geringes Maß überragen soll, kann es ausreichen, den verengten Teil der Steckfassung durch die Ausrundung oder Abschrägung selbst zu bilden. Wenn jedoch die eine Karte die andere um ein größeres Maß überragen soll, wird der verengte Teil der Steckfassung im Anschluß an die Abschrägung oder Ausrundung vorteilhaft durch senkrecht stehende Seitenflächen mit entsprechender Höhe begrenzt, wobei bevorzugt der verengte Teil so eng ist, daß die in ihn eingesteckte Karte darin eingeklemmt
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wird. Hierdurch, wird ein unabsichtliches Herausziehen der Karte, welche in der Aufnahme verbleiben soll, vermieden .
Die erfindungsgemäße Aufnahme kann derart ausgebildet sein, daß in sie mehrere gleich große übereinanderliegende Karten aufgenommen werden können, so daß die erste Ear te von der einen Seite der Teilerplatte her und die letzte Karte von der anderen Seite her gelesen v/erden kann. Zusätzlich oder alternativ ist es jedoch auch möglich, die Aufnahme so auszubilden, daß sie nebeneinanderstehende Karten aufnimmt.
Die Steckfassung der Aufnahme kann beispielsweise durch in den beiden senkrecht stehenden Seiten ausgebildete Stecknuten gebildet sein. Eine entsprechende Nut oder ein Schlitz kann dabei auch in der unteren Eahmenseite vorhanden sein. Auch kann für jede Karte eine eigene Steclaiut ausgebildet sein. In der bevorzugten Lösung wird jedoch durch die Aufnahme eine sich nach unten erstreckende !Tasche ausgebildet, in welche die eingesteckte Karte eintritt. Wenn diese Tasche ausreichend tief ist, können seitliche Führungsschlitze für die Karten entfallen. Vorzugsweise entspricht die Tiefe der Tasche, genessen vom unteren Rand der Lesefenster, etwa der halben Kartenhöhe oder der Höhe der Lesefenster. Hierdurch wird eine ausreichend gute Halterung für die eingesteckte Karte in der Tasche erreicht, auch wenn die Lesefenster durch öffnungen ge-
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■bildet sind, mid außerdem können Karten verwendet werden, die ein oberes und ein unteres Kennzeichmmgsfeld aufweisen, so daß das in der Tasche liegende Kennzeichnungsfeld nach dem Herumdrehen der Karte im Lecefenster frei liegt.
Wie bereits erwähnt, kann die Aufnahme so lang sein, daß mehrere Harten nebeneinander eingesteckt werden können. Zur besseren !Fixierung der Karten wird jedoch für solche Fälle vorgesogen, die Aufnahme in mehrere nebeneinander liegende Abteile durch Trennstege zu unterteilen. Hin solcher Trennsteg kann bis zur Oberkante der Teilerplatte reichen, insbesondere, wenn in dem irennsteg Führungsnuten für die Karten gebildet sind.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, bei viel eher die Aufnahme nahe dem haltegliedseitigen Stirnrand der Teilerplatte angeordnet ist, wird bevorzugt das Halteglied gleichseitig zur Versteifung des die Aufnahme enthaltenden Teils der Teilerplatte herangezogen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Aufnahme zur Ausbildung der Lesefenster verhältnismäßig große Öffnungen aufweist, weil durch diese die Teilerplatte geschwächt wird. Da die Teilerplatte bevorzugt biegsam sein soll, damit durch ihr Ausbiegen nahestehende Packungen aus dem Hegalfach herausgenommen werden können, kann eine
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solche Schwächung der Teilerplatte im Bereich der Aufnahme zum Abbrechen der Teilerplatte führen. Wenn jedoch das Halteglied in der bevorzugten Lösung einen an die Teilerplatte anschließenden, etwa in der Ebene des Regalfachbodens verlaufenden Flansch aufweist, der sich in Richtung auf das andere Ende der Teilerplatte bis über die Kartenaufnahme hinaus erstr.eckt, ist die Teilerplatte im Bereich der Aufnahme ausreichend steif, so daß sie ohne Gefahr im übrigen Teil ihrer Länge ausgebogen werden kann.
Bevorzugt sind am oberen Rand der Teilerplatte Formteile ausgebildet, an welchen die Schenkel von U-förmigen Befestigungsfüßen von die Teilerplatte nach oben verlängernden Reitern fixierbar sind. Dies ermöglicht es, durch eine entsprechende Verlängerungsplatte die Teilerplatte auf ihrer gesamten Länge oder über eine Teillänge hin nach oben zu verlängern. Diese Formteile können auch zur formschlüssigen Fixierung von oben auf die Teilerplatte aufgesteckten Kartenreitern dienen. Die Formteile können beispielsweise als parallel zur Oberkante der Teilerplatte verlaufende Rippen an einer oder beiden Seitenflächen der Teilerplatte ausgebildet sein. Dies ist jedoch material- und platzaufwendig. Vorteilhafter ist es, anstelle der Rippe eine Nut vorzusehen. Möglich ist auch die Anordnung von Vorsprüngen oder Vertiefungen oder Löchern entlang der Oberkante der Teilerplatte an deren einen oder anderen Söite.
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In der bevorzugten Lösung sind die Formteile aus einer entlang der Oberkante der Teilerplatte verlaufenden Reihe von in die Oberkante von oben her eingelassenen Löchern gebildet.
Das bedienungsseitig angeordnete Halteglied der Teilerplatte trägt mit Vorteil eine im wesentlichen senkrecht zur Teilerplatte und zum Regalboden verlaufende' Preisschildfläche. Diese kan in varaupswdse recfcfceckigpr Rrm durch den vorderen Rand des Haltegliedes gebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele, die aus der Zeichnung ersichtlich sind, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Regal-Teilerplatte in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Teilerplatte im Bereich der Aufnahme für die Karten bei einer anderen Ausführungsform, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
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Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Apothekerregal, in welchem eine andere Ausführungsform der Regalteilerplatte verwendet ist.
Fig. 5 zeigt die Ansicht von rechts auf Fig. 1J.
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Die aus Fig. 1 ersichtliche Teilerplatte 1 ist vorzugsweise aus einem zäh elestischen Kunststoffmaterial gespritzt. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist die Dicke der Teilerplatte 1 in der Darstellung größer gezeichnet, als es bei den meisten praktischen Ausführungsformen der Fall ist. An dem einen Ende der Teilerplatte 1 ist ein Halteglied 2 angespritzt, welches zur verschiebbaren Befestigung der Teilerplatte an einer Führungsschiene am bedienungsseitigen Rand des Regalfachbodens dient und diese umgreift. Wenn auch das Halteglied, wie dies bevorzugt wird, als waagerechte Klammer ausgebildet ist, so kann es auch als senkrechte Klammer eine Schiene mit senkrechtem Profil umgreifen.
Nahe dem halteglxedseitxgen Stirnrand der Teilerplatte ist ausgehend von deren oberen Rand eine Aufnahme 3 ausgebildet, die einstückig mit der Teilerplatte 1 und dem Halteglied 2 gespritzt ist. Zur Ausbildung der Aufnahme 3 ist in der Teilerplatte 1 eine von deren Oberkante ausgehende und die Teilerplatte 1 durchbrechende Aussparung h vorgesehen, die zum halteglxedseitxgen Stirnrand der Teilerplatte hin durch einen Steg 5 begrenzt ist. Im unteren Rand der Aussparung 4 ist in der Teilerplatte 1 ein Steckschlitz ausgebildet, in welchen die beiden Karten 6 und 7 zu ihrer Halterung eingesteckt werden können. Wenn dieser Steckschlitz ausreichend tief ist, können an den seitlichen Begrenzungen der Aussparung 4 gesonderte Stecknuten für die Karten 6, 7 entfallen.
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Die rechteckige Aussparung 4 hat eine solche Tiefe, daß bei einer in die Aufnahme 5 eingesteckten Kennzeichnungskarte ein ausreichend großes Kennzeichnungsfeld zu "beiden Seiten ^der Teilerplatte 1 hin freiliegt, so. daß die Karte nur unwesentüdcder gar nixftt nnfc ihrer Oberkante über die Oberkante 8 der Teilerplatte
I hinaussteht. In entsprechender Anpassung an die Größe der Kennzeichnungskarte ist auch die Tiefe des im Boden der Aussparung gebildeten Steckschlitzes bemessen. Die lichte Querschnitt svi ei te des Steckschlitzes ist so groß, daß wenigstens zwei Karten eingesteckt werden können.
Das Halteglied 2 hat die Form eines Bügels, der sich zu einer Seite der Teilerplatte 1 hin erstreckt. Das Halteglied 2 hat einen an die Teilerplatte anschließenden, nahe am unteren Rand der Teilerplatte, verlaufenden ]?lansch 9, welcher sich etwa vom haltegliedseitigen Stirnrand der Teilerplatte 1 aus in Eichtung auf deren anderen Stirnrand hin über die Aufnahme hinaus erstreckt, so daß die Teilerplatte in diesem Bereich versteift ist. Der am vorderen Rand des Haltegliedes 2 verlaufende Bügel st eg bildet mit seiner Außenseite eine rechteckige weitgehend ebene Preisschildfläche 10.
In der Oberkante der Teilerplatte 1 ist eine Reihe von Löchern
II auscebildet, in welche gegebenenfalls die Schenkel 12 von U-förmigen Befestigungsfüßen eines die Teilerplatte 1 über eine
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Teillänge hin nach oben verlängernden Reiters 13 eingesteckt werden können. Die Löcher 11 können sich dabei nach unten hin geringfügig verengen, so daß die rechteckigen Schenkel 12 in den löchern leicht eingeklemmt werden und dadurch festsitzen.
Aus 51Ig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufnahme ersichtlich. Hier besteht die Teilerplatte 1 aus durchsichtigem Kunststoff und die Aufnahme 3 ist aus an cäev aei von der Oberkante 8 der Teilerplatte ausgehenden Steckschützen 14 in der Hittelebene der Teilerplatte 1 gebildet. Durch die Ausbildung aus durchsichtigem Kunststoff können die in die Steckschlitze 14 eingesteckten Karten durch die seitlichen Begrenzungswände der Steckschlitze 14- hindurch gelesen werden«> Die beiden Steckschlitze 14- sind über einen Trennsteg 15 voneinander getrennt, der über die Oberkante 8 der Teilerplatte hinausragt. An der jeweiligen, dem Trennsteg 15 abgewendeten Seite der Steckschlitze 14- sind an der Oberkante 8 der Teilerplatte 1 Ansätze 16 gebildet, die ebenfalls über die Oberkante 8 hinausragen. Die Oberkante der Aufnahme 3 ist so durch die Oberkanten der Ansätze 16 und des Trennsteges 15 gebildet. Gleichzeitig wird durch diese am oberen Ende der Aufnahme 3 über jedem Steckschlitz 14- eine Aussparung 17 gebildet, in welche die eingesteckten Karten hineinragen, so daß sie an ihren oberen Händern ergriffen und herausgezogen werden können. Der
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vorstellende Teil des Trennsteges 15 und die Ansätze 16 sind ZiU? leichteren Einführung der Karten zu der Aussparung 16 Mn abgeschrägt. .
Wie aus Jig. 1 ersichtlich, steht die Karte 6, welche als Bestellkarte dient, mit ihrem oberen Rand über die Karte 7j welche die Standkarte darstellt, nach eben hinaus» HLseu ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Steckschlitz 14 im unteren Teil 18 bis auf eine Kartenstärke verengt, wohingegen die Steckfassung 14 in ihrem oberen Teil eine Querschnittsweite hat, die etwa der dreifachen Kartenstärke entspricht. Wie ersichtlich, paßt dadurch in den verengten Teil 18 nur die eine Karte 7 hinein, so daß die andere Karte 6 mit ihrem oberen Rand über die Karte 7 hinausragt. Hierbei soll die Weite des unteren Teils 18 der Steckfassung 14 so bemessen sein, daß die Karte 7 im verengten Teil 18 eingeklemmt wird.
Wie aus Pig. 2 und 3 ersichtlich, ist der verengte Teil 18 der Steckfassung 14 durch drei rippenförmige Vorsprunge 19j gebildet, von denen die beiden äußeren Vorsprünge 20 von der einen Begrenzungswand 21 und der mittlere Vorsprung von der anderen Begrenzungswand 22 der Steckfassung 14 vorstehen. Wie aus 3?ig. 3 ersichtlich, sind die rippenf örmigen Vorsprünge 19 5 20 am Übergang 23 zum weiteren oberen Teil der Steckfassung
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abgeschrägt, so daß die Karte 7 in den verengten unteren Teil 18 hineingleifcen kann.
Die bisher beschriebene Teilerplatte eignet sich für ein Apothekerregal, wie es in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Das Regal besteht aus einer Rückwand 30, übereinander angeordneten Regalfachplatten 31 und zwei Seitenwänden 32, von denen in Pig. 4 nur eine sichtbar ist.
Bis auf die Kartenaufnahme 33 gleicht die hier gezeigte Teilerplatte 3^ einschließlich ihres Haltegliedes 35 im wesentlichen der Teilerplatte gemäß Fig. 1 und dem dort verwendeten Halteglied. Auch bei der Konstruktion gemäß Fig. 1 bis 3 wirkt das dort gezeigte Halteglied mit einer an dem Regalboden in geeigneter Weise befestigten Schiene 36 zusammen, die gegebenenfalls auch einstückig mit dem Regalboden ausgebildet sein kann, beispielsweise dann, wenn dieser aus einem extrudierten Profil besteht.
Bei ier in Fig. 4 und 5 gezeigten Teilerplatte, die einstükkig aus durchsichtigem Kunststoff besteht, ist zu beiden Sei-
einstückig mit ihr ten der Teilerplatte 31* auf diese je eine Kartentasche 35 als Kartenaufnahme aufgesetzt. Man erkennt hier ebenso wie in Fig. 1 und 2 Löcher 36, die beim Spritzen der Teilerplatte zum Halten der Kerne für die Kartentaschen 35 dienen.
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Wie aus Pig. 4 ersichtlich, sind bei dieser Ausführungsform die Karten 37 nicht von oben, sondern von der Bedienungsseite in die zur Bedienungsseite hin offenen Kartentaschen 35 eingeschoben. Jede Kartentasche eignet sich zur Aufnahme einer stehenden Karte 37. Beide Karten können von einer Seite gelesen werden, wenn man die beschauerseitige Karte zum Lesen der anderen Karte entfernt.
Wie ersichtlich, reicht die Kartentasche nicht ganz bis zum bedienungsseitigen Rand 39 der Teilerplatte 31J, so daß die in ihr befindlichen Karten unter Andruck an die eigentliche Teilerplatte 3^ mit dem Pinger herausgezogen werden müssen. Normalerweise ist die Reibung zwischen dem Pinger und der Karte wesentlich größer als die Reibung zwischen der Karte und dem relativ glatten Kunststoffmaterial, das die Teilerplatte bildet. Um ein Herausfallen der Karten aus den Taschen 35 zu verhindern, ist am öffnungsseitigen untern Rand der Taschen je eine nach oben ragende Warze 38 vorgesehen, über welche die Karte jeweils zum Entnehmen hinweggehoben werden muß.
Es sei noch erwähnt, daß die Teilerplatte, wenn sie auch vorzugsweise über die ganze Tiefe des Regalfaches reicht, auch kürzer ausgebildet sein kann. Im Grenzfall endet sie
,dem
bereits mit «er Benutzerseite des Regals abgewandten Seite der Kartenaufnahme. Ferner kann auch z.B. die Aufnahme gemäß Pig 1 bis 3 um 90° verschwenkt so, wie die Aufnahme nach Fig. h und 5 angebracht werden und umgekehrt.
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Claims (15)

Ansprüche :
1.1 Apothekerregal mit jeweils einseitig an einer !Führungsschiene des jeweiligen Eegalfaches mittels eines Haltegliedes verschiebbar befestigbaren Regal-Teilerplatten mit einer Aufnahme, in welcher mindestens und Vorzugspreise zwei Eennzeichnungskarten auswechselbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise einstückig mit der Teilerplatte (i) und dem Halteglied (2) aus vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff hergestellte Aufnahme (3) die Karten jeweils im wesentlichen in der Ebene der Teilerplatte (Ό so hält, daß der einschubseitige Rand der Karten (6, 7) die Aufnahme nicht oder nur unwesentlich überragt und daß die Aufnahme auf beiden Seiten Lesefenster aufweist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (3) oben mit dem waagerechten Rand der Teilerplatte abschließt.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesefenster öffnungen in der Aufnahme (3) sind.
c ■■
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4. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesefenster durchsichtige Wandteile (24) der Aufnahme sind.
5- Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (3) oben eine Aussparung (4,17) zum Erfassen der Karten aufweist.
6. Regal nach den Ansprüchen 3 und 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (4) zugleich die Lesefenster bildet.
7- Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (3) nahe dem bedienungs- und haltegliedseitigen Ende der Teilerplatte (i) angeordnet ist.
8. Regal nach einem der Ansprache 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (3) eine zum Einstecken der Karten (6, 7) dienende Steckfassung (14) aufweist, deren Querschnitt symmetrisch ist und im oberen Teil der Steckfassung im wesentlichen gleich der dreifachen Kartendicke ist und im darunter befindlichen Teil (18) wenigstens teilweise gleich der einfachen Kartendicke ist.
609885/001 4
9- Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der "Übergang (23) von oberen Teil der Steckfassung (14-) zu deren unteren verengten Teil (18) abgeschrägt ist.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (3) die Karten einander zum Teil überdeckend aufnimmt«
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand (8) der Teilerplatte (1) Formteile (Löcher 11) ausgebildet sind, an Vielehen die Schenkel (12) von U-förmigen Befestigungsfüßen von die Teilerplatte (1) nach oben verlängernden Reitern (13) fixierbar sind.
12. Regal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß- die Formteile aus einer entlang der Oberkante der Teilerplatte (1) verlaufenden Reihe von Löchern (11) gebildet sind.
13. Regal nach einem der Ansprüche 7 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (2) einen an die Teilerplatte (1) anschließenden, etwa in der Ebene des Regalfachbodens verlaufenden Flansch (9) aufweist, der sich in Richtung auf das andere 2n.de der Teilerplatte bis über die Kartenaufnahme (3) hinaus erstreckt.
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14. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dad-arch gekennzeichnet, daß das Halteglied (2) eine im wesentlichen senkrecht zur Teilerplatte (1) und zum Regalboden verlaufende Preisschildfläche (10) trägt.
15. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenaufnahme eine mit der Teilerplatte einstückige Trennwand zwischen den beiden Karten besitzt.
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