DE1292825B - Lagerhaltungseinrichtung fuer unterschiedliche pharmazeutische Waren und Fertigpraeparate - Google Patents

Lagerhaltungseinrichtung fuer unterschiedliche pharmazeutische Waren und Fertigpraeparate

Info

Publication number
DE1292825B
DE1292825B DEM49007A DEM0049007A DE1292825B DE 1292825 B DE1292825 B DE 1292825B DE M49007 A DEM49007 A DE M49007A DE M0049007 A DEM0049007 A DE M0049007A DE 1292825 B DE1292825 B DE 1292825B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
cards
finished products
storage facility
different pharmaceutical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM49007A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEESS ROLF
Original Assignee
MEESS ROLF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEESS ROLF filed Critical MEESS ROLF
Priority to DEM49007A priority Critical patent/DE1292825B/de
Priority to CH529262A priority patent/CH404262A/de
Publication of DE1292825B publication Critical patent/DE1292825B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F13/00Shop or like accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/30Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets modified for particular uses
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Medical Treatment And Welfare Office Work (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerhaltungseinrichtung für unterschiedliche pharmazeutische Waren und Fertigpräparate, insbesondere Regal, Schrank, Schublade od. dgl., bei welcher an den Lagerstellen der einzelnen Waren Halterungen für mit der Warenbezeichnung versehene auswechselbare Karten angeordnet sind.
  • Infolge der fortschreitenden technischen Entwicklung und der starken Konkurrenz erscheinen auf dem Gebiet der Verbrauchsgüterindustrie ständig neue Waren auf dem Markt. Dies gilt für die Nahrungs-und Genußmittelindustrie, die kosmetische Industrie und in ganz besonderem Maße für die pharmazeutische Industrie. Letztere bringt alljährlich etwa 2000 neue Präparate heraus, so daß ähnliche Präparate überflüssig und ausgemerzt werden müssen.
  • Dadurch wird es, obgleich die meisten Waren in verkaufsfertigen Packungen geliefert werden, immer schwieriger, eine Kontrolle über die verschiedenen Waren, ihre Lagerstellen, ihre Lagerbestände und ihre Bestelltermine und Bestellmengen zu behalten, und so stets eine zufriedenstellende Abfertigung der Kunden zu ermöglichen.
  • In den Apotheken sind außer den für die Selbstherstellung von Medikamenten notwendigen Chemikalien, Kosmetiken, Nährmittel jeder Art, eine Vielzahl von Präparaten auf Lager zu halten. Hinzu kommt, daß Fertigpräparate der Allopathie, der Homöopathie und der Biochemie vorhanden sind und diese in den verschiedensten Formen, z. B. als Tabletten, Tropfen, Suppositorien; Ampullen, Pulver od. dgl. und in unterschiedlichen Mengen je Packung geliefert werden. Die Patienten sollen zudem in Apotheken nicht oder nicht lange auf die Auslieferung der Rezepte warten, insbesondere bei solchen Medikamenten, deren sofortige Beschaffung krankheits- und lebensentscheidend ist.
  • Von diesem Gesichtspunkt aus gesehen, ist es auch von allergrößter Wichtigkeit, bereits bei der Lagerung erkennbar zu machen, ob es sich um rezeptpflichtige Medikamente handelt und ob und unter welchen Umständen die nochmalige Ausgabe auf das gleiche Rezept zulässig ist. Hinzu kommt, daß die pharmazeutischen Gesetze einen Generalkatalog für Chemikalien und Drogen, sowie einen laufend zu ergänzenden Generalkatalog der jeweils vorhandenen Spezialitäten für jede Apotheke bindend vorschreiben und daß peinlich darauf geachtet werden muß, wann die verschiedenen Medikamente, z. B. Penicilline,. Sera, verfallen, d. h. unwirksam werden und nicht mehr ausgehändigt werden dürfen.
  • Schon durch Nichtbeachtung der Verfalldaten können erhebliche wirtschaftliche Schäden- infolge der Nichtmehrverkäuflichkeit der Präparate hervorgerufen werden. Noch weit größere wirtschaftliche ; Verluste treten dadurch auf, daß Medikamente und Präparate durch andere ersetzt werden und dann gegebenenfalls in größeren, nicht mehr absetzbaren und auch nicht mehr zurückgebbaren Mengen vorhanden sind, weil die Waren schwer übersehbar i gelagert, ungenügend überwacht und die Nachbestellung ohne ein klares Ordnungsprinzip durchgeführt werden, was sehr häufig unnötige Mehrfachbestellungen zur Folge hat.
  • Abgesehen von diesen Verlusten ergibt sich auch t eine übergroße Belastung des Personals durch das zeitraubende Suchen, durch überhastetes Nachbestellen von dringend benötigten Spezialitäten, durch das schwierige Einordnen ankommender Sendungen und nicht zuletzt durch die vorgeschriebenen Inventuren.
  • Hinzu kommt, daß wegen der vorstehend geschilderten Umstände hochqualifizierte Arbeitskräfte, im hier betrachteten Fall approbierte Apotheker, herangezogen werden müssen. Abgesehen davon, daß die Apotheker damit ihren eigentlichen Aufgaben, der verantwortlichen überwachung der Rezepte, der Beratung der Patienten und der Aufsicht über die untergeordneten Arbeitskräfte usw. entzogen werden, stehen nicht ausreichend viel akademisch vorgebildete Pharmazeuten zur Verfügung.
  • Um die in einer Apotheke auszuführenden Arbeiten zu vereinfachen, wurden die verschiedenen Präparate nach einem bestimmten Schema, z. B. in alphabetischer Reihenfolge, gelagert, um das Auffinden der Waren zu erleichtern und eine übersicht über den Lagerbestand zu erhalten. Darüber hinaus wurden zur Erleichterung einer Nachbestellung Karten verwendet, die als auf Preßspanträgern aufgeklebte Haftetiketten mit den technisch interessierenden Angaben ausgebildet und an Leitpackungen mittels Gummiringen angebracht sind. Die an einer Leitpackung lösbar festgelegte Karte gewährleistet jedoch nicht, daß die Waren rechtzeitig und in der erforderlichen Menge nachbestellt werden. Oft wird erstnachbestellt, wenn die letzte Packung entnommen wird. Da nun eine solche Karte, um die Bestellung ausführen zu können, von ihrem Standort entfernt wird, ist der Standort nicht mehr als Standort für eine bestimmte- Ware gekennzeichnet, so daß dieser Platz oft mit einer anderen Ware belegt wird, so daß für die Ware, die gerade nachbestellt wurde, ein anderer Lageplatz gesucht werden muß. Aber auch dann, wenn dieser Platz nicht durch eine andere Ware belegt wird, fehlt die vorerwähnte Karte, so daß sich nicht feststellen läßt, ob die nachbestellte Ware überhaupt geführt wird und ob und in welcher Menge sie bestellt worden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten in Apotheken und in anderen Verkaufsstellen und Lagern in einfacher und wirksamer Weise beseitigt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß jede Halterung mindestens zwei hintereinander liegende Fächer aufweist. Dadurch ist es möglich, mindestens je zwei mit Hinweisen auf die einzelnen- Waren und die zugehörigen technischen und Bestelldaten versehene Karten, ohne daß sie sich berühren, ortsfest, aber leicht entnehmbar anzubringen, von denen eine Karte, eine Standortkarte, zur ständigen Kennzeichnung des Standortes und der diesem zugeordneten Waren am Standort verbleibt,- während die andere Karte, eine Wanderkarte, bei Unterschreiten eines vorgeschriebenen Mindestbestandes entnehmbar ist. Da die Karten der Halterung unabhängig voneinander zugeordnet sind, kann die beim Aufgeben einer Nachbestellung zu ziehende Karte gezogen werden, ohne daß die zweite Karte mit herausrutscht, was geschehen kann, wenn beide Karten hintereinander in ein einziges Fach eingesteckt sind. Einander sich berührende Karten kleben nämlich aneinander, gleichgültig, ob es sich um elektrostatisch aufladbare Kunststoffkarten oder um mit bekannten Haftetiketten beklebte Pappkarten handelt. Die den Fächern einer Halterung zugeordneten beiden Karten sollten die gleichen Angaben enthalten, sich aber beispielsweise durch ihre Färbung oder einen anderen Umriß deutlich voneinander unterscheiden.
  • Durch die, auf den ersten Blick unsinnig erscheinende, erfindungsgemäße Anweisung wird eine klare und übersichtliche Ordnung, sowohl hinsichtlich der Unterbringung der Waren, als auch hinsichtlich der Lagerhaltung und Bestellung der Waren erzielt. Selbst wenig geschulte Kräfte sind sofort in der Lage, die jeweils gewünschte Ware zu finden, und, bei einiger Aufmerksamkeit, durch Herausnehmen der Wanderkarte, für rechtzeitige Nachbestellung der jeweils erforderlichen Warenmengen zu sorgen. Das Verbleiben der Standortkarten an den vorgesehenen Standorten sichert auch bei zufälliger Ausgabe des gesamten Bestandes der jeweiligen Ware einen Platz für diese Ware. Angezeigt wird, welche Waren geführt werden, während das Fehlen einer Wanderkarte darauf hinweist, daß eine Nachbestellung eingeleitet ist.
  • Um eine Gesamt-Information für Käufer von Waren zu bilden, ist es bekannt, Preisschilder in einem mit einer oder mehreren Vorderöffnungen versehenen, ein einziges Fach bildenden Rahmen od. dgl. anzuordnen, in den mehrere Schilder od. dgl. hintereinander angeordnet einschieb- oder einsteckbar sind, die je verschiedene Angaben enthalten, wie die Angabe der Warenart, die Angabe einer bestimmten Menge und die Angabe des Preises dieser angegebenen Menge (deutsche Patentschrift 800 934). Es wird also eine Gesamt-Information durch einzelne, voneinander völlig verschiedene, auf unterschiedliche Karten vorgesehene Einzelinformation gegeben. Die dem Gegenstand der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist jedoch eine ganz andere, denn es soll durch Verwenden einer zweiten Warenbezeichnungskarte an Stelle der bekannten einen Karte für jede Lagerstelle erreicht werden, daß auch bei entnommener Bestellkarte die Lagerstelle noch genau gekennzeichnet ist, und andererseits mit einem Blick festgestellt werden kann, welche Waren sich im »Nachbestellvorgang« befinden und sichergestellt werden, daß, muß eine der Karten gezogen werden, die andere bzw. anderen Karten in der Halterung verbleiben. Diese leichte Orientierung wird mit technischen Mitteln erreicht, indem an Stelle eines einzigen Faches mindestens zwei hintereinander liegende Fächer in jeder Halterung vorgesehen sind.
  • In der erfindungsgemäßen Anweisung ist keine »Anweisung an den menschlichen Geist« zu sehen, denn, um eine solche Anweisung handelt es sich nur dann, wenn die Erfindung lediglich eine unmittelbare Betätigung des menschlichen Geistes darstellen und wesentlich in Anweisungen und Regeln für die geistige Tätigkeit eines anderen bestehen würde.
  • Wegen der Verschiedenartigkeit der Aufgaben lag es auch gar nicht nahe, die bekannte, für Preisschilder gegebene Anweisung auf eine Lagerhaltungseinrichtung zu übertragen.
  • In manchen Fällen ist es zweckmäßig, noch eine dritte Karte in einer Halterung unterzubringen, die auf Besonderheiten, beispielsweise das Vorhandensein eines überbestandes und den Ort der Lagerung weiterer Waren oder das Verfalldatum, hinweist.
  • Die Halterungen können aus anschraub-, anleim-oder anklebbaren, nach oben offenen Schienen bestehen. Sie können Metallschienen sein, welche an der Vorderseite eine, zum teilweisen Abdecken der Karten ausreichende Höhe aufweisen, um bei der Unterbringung der Waren in im Verkaufsraum aufgestellten Schauschränken diejenigen Angaben unsichtbar zu machen, die nicht für das Publikum bestimmt sind und sie können auch mit an sich bekannten Fenstern versehen sein. Besonders zweckmäßig ist es, die Schienen als ganz oder teilweise durchsichtige Kunststoffschienen auszubilden.
  • Gleichgültig ist es, ob die beiden oder die drei den Fächern einer Halterung zugeordneten Karten gleiche oder verschiedene Größen bzw. Höhe aufweisen. Es empfiehlt sich, hintereinander in einer Halterung angeordnete Karten verschiedener Höhe zu verwenden, wodurch das Entnehmen der Wanderkarte erleichtert wird.
  • Die Halterungen können auch so ausgebildet sein, daß sie eine Breite haben, die ein Nebeneinander-Einsetzen mehrerer hintereinander angeordneter Karten gestattet, was insbesondere dann zweckmäßig sein kann, wenn die Waren in verhältnismäßig großen Packungen untergebracht sind.
  • Werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Wände unterschiedlich hoch ausgebildet, dann kann beispielsweise an Material gespart werden.
  • Die Erfindung wird an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es zeigt F i g.1 eine Halterung aus durchsichtigem Kunststoff in Vorderansicht, F i g. 2 die Halterung im Querschnitt, F i g. 3 eine Halterung aus Metall in Vorderansicht.
  • Die in F i g. 1 bis 3 dargestellten Halterungen verhältnismäßig großer Länge weisen hintereinander drei Wände 1, 2 und 3 auf, die zwei hintereinander liegende Fächer 4 und 5 bilden, von denen die Tiefe des vorderen 4 geringer ist als die Tiefe des hinteren Faches 5. In das vordere Fach können die Wanderkarten 6 eingesteckt werden, in das hintere Fach die Standortkarten 7 und gegebenenfalls Hinweiskarten 8, auf denen Besonderheiten vermerkt sind. Ist die Breite einer Halterung größer als die Breiten der in den Fächern hintereinander eingeordneter Karten, dann lassen sich in den Fächern dieser Halterung mehrere Gruppen von Karten zur Kennzeichnung mehrerer Waren unterbringen.
  • Das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 zeigt eine Metall-Halterung 9, die im linken Teil mehrere Fenster 10, im rechten Teil ein durchgehendes Fenster 11 besitzt.
  • Durch diese Halterungen für mindestens zwei Karten ist es weiterhin möglich, die Arbeit der approbierten Apotheker darauf zu beschränken, die richtige Ausfüllung der Karten durchzuführen oder s durchführen zu lassen und die Benutzung der Karten, die jeweiligen Entnahmen der Wanderkarten und die danach erfolgenden Bestellungen und Lieferungen zu überwachen. Es läßt sich also, beispielsweise in Apotheken, eine Entlastung der pharmazeutisch vorgebildeten Personen von untergeordneten Arbeiten erzielen, ganz davon abgesehen, daß die von untergeordnetem Personal auszuführenden Arbeiten so weitgehend vereinfacht werden, daß bei geringstmöglichem Arbeitsaufwand die größtmögliche Sicherheit erzielt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lagerhaltungseinrichtung für unterschiedliche pharmazeutische Waren und Fertigpräparate, insbesondere Regal, Schrank, Schublade od. dgl., bei welcher an den Lagerstellen der einzelnen Waren Halterungen für mit der Warenbezeichnung versehene auswechselbare Karten angeordnet sind, dadurch gekennzeichn e t, daß jede Halterung (1, 2, 3) mindestens zwei hintereinander liegende Fächer (4, 5) aufweist (F i g. 2).
  2. 2. Lagerhaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen eine Breite haben, die ein Nebeneinander-Einsetzen von Karten gestattet (F i g. 1 und 3).
  3. 3. Lagerhaltungseinrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fächer (4, 5) begrenzenden Wände (1, 2, 3) unterschiedliche Höhe aufweisen.
DEM49007A 1961-05-10 1961-05-10 Lagerhaltungseinrichtung fuer unterschiedliche pharmazeutische Waren und Fertigpraeparate Pending DE1292825B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM49007A DE1292825B (de) 1961-05-10 1961-05-10 Lagerhaltungseinrichtung fuer unterschiedliche pharmazeutische Waren und Fertigpraeparate
CH529262A CH404262A (de) 1961-05-10 1962-05-03 Einrichtung zur übersichtlichen Lagerhaltung von Waren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM49007A DE1292825B (de) 1961-05-10 1961-05-10 Lagerhaltungseinrichtung fuer unterschiedliche pharmazeutische Waren und Fertigpraeparate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1292825B true DE1292825B (de) 1969-04-17

Family

ID=7306395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM49007A Pending DE1292825B (de) 1961-05-10 1961-05-10 Lagerhaltungseinrichtung fuer unterschiedliche pharmazeutische Waren und Fertigpraeparate

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH404262A (de)
DE (1) DE1292825B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2316897A1 (fr) * 1975-06-26 1977-02-04 Hrovat Horst Rayonnage de pharmacie

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2316897A1 (fr) * 1975-06-26 1977-02-04 Hrovat Horst Rayonnage de pharmacie

Also Published As

Publication number Publication date
CH404262A (de) 1965-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3526868C2 (de)
DE4134872A1 (de) Kaufhaus
EP2011748B1 (de) Rechnergestütztes Lagersystem
EP2255774A1 (de) Medikamentenrichtstation
DE19511649A1 (de) Elektronisches System-Kaufhaus
DE1292825B (de) Lagerhaltungseinrichtung fuer unterschiedliche pharmazeutische Waren und Fertigpraeparate
AT234315B (de) In Form eines Regales, Schrankes, Schubkastens u. dgl. ausgebildete Lagerstelle für fertigverpackte Waren
EP1547491B1 (de) Apothekenladeneinrichtung
EP1596341A1 (de) Informationsträger für die Apotheke
DE2529417C3 (de) Vorrichtung zur Bestellmengenermittlung von Arzneimitteln in Apotheken
DE1865664U (de) Warenkontrolleinrichtung fuer verkaufsstellen und lager, vorzugsweise fuer apotheken.
DE69313653T2 (de) Verfahren zur Verteilung von Produkten von Lieferanten an Kunden
EP0061127A2 (de) Vorrichtung zum Versand von unter sich gleichen Kommissionsbehältern
DE1766650A1 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Verteilen von beispielsweise Medikamentenschaelchen
DE9319633U1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von Gegenständen
DE3034369C2 (de) Informationskarteneinrichtung für Radiokassetten, Videokassetten oder Filme
EP1067500A2 (de) Etikett und Verwendung des Etiketts
DE2536342A1 (de) Vorrichtung zur abgabe von medikamenten
AT102086B (de) Multiplikationsvorrichtung.
DE202008016447U1 (de) Einrichtung zur Anpreisung von nicht freiverkäuflichen Pflanzenschutzmitteln zum Zwecke des Verkaufs in Verkaufsstätten mit Selbstbedienung
DE2529417A1 (de) Vorrichtung zur bestellmengenermittlung von arzneimitteln in apotheken
DE1834692U (de) Vorrichtung zur selbstbedienung, insbesondere in reparatur- und bedarfslagern des uhren- und goldschmiedebedarfshandels der uhrenindustrie.
DE1536608A1 (de) Tabelle,insbesondere Karteikarte
DE1980843U (de) Tablettenspender.
DE7213509U (de) Verkaufsaussteil vorrichtung