DE1536608A1 - Tabelle,insbesondere Karteikarte - Google Patents

Tabelle,insbesondere Karteikarte

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DE1536608A1
DE1536608A1 DE19671536608 DE1536608A DE1536608A1 DE 1536608 A1 DE1536608 A1 DE 1536608A1 DE 19671536608 DE19671536608 DE 19671536608 DE 1536608 A DE1536608 A DE 1536608A DE 1536608 A1 DE1536608 A1 DE 1536608A1
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Germany
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Ludwig Hintereder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/0053Forms specially designed for commercial use, e.g. bills, receipts, offer or order sheets, coupons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F19/00File cards

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  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Description

  • Tabelleg insbesondere Karteikarte Die Erfindung betrifft eine Tabelle, insbesondere Karteikarte, zur Eintragung von Geschäftsvorgängen, die sich mehr oder weniger regelmäßig wiederholen, gegebenenfalls in Form eines mehrere solche Tabellen enthaltenden Buchungsblocks, die in mehrere, teils waagerecht, teils senkrecht über- bzw. nebeneinander angebrachte Felder aufgeteilt ist, von denen jedes Feld mehrere Zeilen bzw. Spalten enthält.
  • Derartige Karteikarten oder Tabellen sind bekannt und werden beispielsweise dazu benutzt, einem Handelsvertreter die notwendigen Notizen für seine geschäftliche Tätigkeit
    zu er'#e#ch-La--r 'line br-,Ilann-;u-,-i dieser ArIG, 2-11 z",lei
    Fel##er aufgeteilt, wobei das obere
    Feld Ang.-.ben über die zu beliefernde Firra, ihre Anschrift,
    über Koi12#:iirrenzfirmen, Über Li-eferun[:sbedin,-7un-,er., ZahlunZs-
    i-)ediiir-unge.i, erzielte Ums,;-:#itze w.-Uhrend das un-
    tere l#eld mit e-#iner Zeileil versehen isü, welche in
    in einZelne S-,alten aufgeteilt sind und
    für :Totizen Über die jeweil-i 1.-
    _#en f#eschä--P'Lisvor-,:nge benutzt
    "erden. So 3n'-"-'.:lt U--e beiva-nnte Karteik.--. te in
    diese.-. 2e1,1 An über die --#,urch!--efülirten
    .t,uli,-le##.bc-3uche T' un.' U',er e2?!i"'12--'U-enen Aufträge,
    un,--7 in ein-3r ist noc1-- Platz --L`ür besondere
    me2e2::unSen vor--esehen.
    Eine andere bekannte I'Lartei--"--arte ist in lilleise in
    z,.;e 1J1 e r a u f z,:# et e -`Z. 1 t , vi o b e i i m
    obere-,2 Feld Ple#t-. I)er de-,- betre-L"----'endeii ArtiKel,
    V,ber Lieferanten, die !i3'Leriiu,-ir.--,er, den Einkaufspreist
    den, Ver--zaufspreis und den Bes'Jand vorgese'nen i2t. Das untere
    Feld eii-U'h#»lt drei nebeneinander angeordne-te Abteilungen, von
    Jenen zwei in Spalten f-Ur das Datum, die Belegnumrier, den
    Eiii--aiigg den Ausgan- und den Bestand unterteilt sindp während
    die dritte AbteilunG- r -TotiZen über bestellungeng nämlich
    Bestellnummer, Anzahl, Iiieferer-, D,-t-Gui#i uild vor-
    gesehen ist-. Diese Karten sind als Lagerkarten vor,##esehen
    und jeweils nur flär einen einzigen Warenartikel bestimmt.
    CD
    Solche ':lurden bi-cher 'L*,'-r #ie
    über den Iiachteil auf, J.ai# sie einen
    schnellen -LI)erblic!-. #Lber die durchte-'L2;'-ih-",te"i
    den nur scir.-Jer gewinnen lassen, und (11 E,
    1,-.aufi,i,*«:1-iili-jche der,-.-u.-L-'olr-e einen erheblichen Ar'o e i t s
    aufwand erfordert. Die Karten mUssen, --e,#- --ebenelifalls im
    Duplihnt, ir, Geschäftsbetriebe es"trir.-elt und durch
    j#luli-- ents--rechender Aus-züge so da-"# ohlie
    nähere voll Beispie-Len -_zlar sein &#,rfte, -.'.elche Ilühe
    eine Auswertung verursachtg aie tatsächlich alle in deralugen
    Karten nach ihrer Ausf:t£'lluli enthaltenen Daten er-fassen will.
    Der Erf ind,',Inj licjt die Auf gabe zu.-runde , eine neue Tabelle C3 bZw. Karteikariie Zu schaffen, die durch entsprechende Anordnung der vorgesehenen Felder, Spalten und Fächer eine wesentlich einfachere und schnellere mechanisc'-,--technische Eintragung ermöglicht und später auf ein-Lachste Weise eine schnelle klare 'Ubersicht und Kontrolle die eingetragenen Geschäftsvorgänge vermittelt.
    Die Tabelle nach vorliegender Erfindung ist dadurch r.#ekern-
    zeiclluicüpdaß volii-l-steils eines der 2elder mit waagerechten und
    senkrech,Len einander '-#--reuzenden diinnen Linien versehen Ist,
    die dieses.F,-,lcl in eine Vielheit von rechtecki,7en Fächern un-
    terteilen und von links oben nach rechts un'.en (oder umge-
    kehrt)'dia-;onu,1 das Feld durchZiehende Fescher aufweist, die
    gegenüber d#-n anderen Fächern eine starke Umran-
    dung oder iilt;-"rbun", aufweisen, und daß seitlich neben den so
    aufgeteilten Peld vorteilhaft zwei Spalten für untereinander ungeordnete Eintragungen verschiedener Angaben so'vorgesehen sind, M jedes MM unrandete Feld einerseits die in der waagerechten Spalte vorhandenen bzw. einzutragen% Angaben (vZl. z.B. Pig. 2 Daten and Uarenangaben) und andererseils alle in der entsgrochenien sentrechten äpalte einzutrageähn bzwi eingetragenen AnZeber (vgl. z.3. FiU. 2 die in, über und unter dem umrahuten Feld ein7etragenen Zahlen) unmittelbar Meinander in 3eziehung bringen.
  • Dabei wird man im all-emeinen die Anzahl der in diesem Feld vor.esehenen waajerechten und senkrechten, einander hreuzenden diLunnen Linien Zleich Groß wählen, so daß sich die besonders marlierten Picher von der einen Gehe däs Feldes bis in diE schräg gegenüberliegende Echo dieses Feldel erstrecken. Eine Notwendigkeit hierfUr besteht jedoch nicht; es kann im Einzelfalle durchaus auch diQ Anzahl der waagerechten Linien beispielsweise größer als die der senkrechten Linien gewählt werden, so da2 sich die diagonal Uler das Feld diehenden#Fäeher nicht bis in eine Icke des Feldes erstrecken.
  • Eine zweckmäßige AusfUhrungsform der 2abelle nach der Erfindung ist so ausgestaltet, daß in an sich bekannter Weise ein oberes Feld mit einer Einteilung für allgemeine geschäftliche Hinweise, ferner ein wenigstens zwei senkrechte Spalten enthaltendes Feld für die Eintragung einerseits eines Datumshinweises für den GeschäftsvorganG$ andererseits des Geschäftsvorganges selbst oder des ihm zugrunde-
    liegenden Artilels entlält und das
    Feld mit den in diagonaler Richtung liervorGehobenen Fächern .angeordnet ist, deren Zahl mit der Anzahl der Artikel bzw. Geschäftsvorgänge übereinstimmt.
  • Zweckmäßig kann es ferner sein, unterhalb des die diagonal hervorgehobenen Fächer enthaltenden Feldes eine für die Addition der einzelnen Spalten verweni#re Zeile vorzusehen. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer Tabelle nach der Erfindung ergibt sich, wenn neben dem die diagonal hervorgehobenen Fächer enthaltenden Feld ein weiteres, gegebenenfalls in mehrere Spalten unterteiltes Feld mit der gleichen Anzahl waagerechter linien wie das erstgenannte Feld angeordnet ist, das weitere Angaben zu den einzelnen Geschäftsvorgängen oder Artikeln aufnehmen kann.
  • Die #,rfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert, und zwar zeigt Fige 1 den Aufdruck einer Karteikarte nach der Erfindung in ihrer grundsätzlichen Anordnung, Fig. 2 die gleiche Karteikarte mit,als Beispiel gedachten Eintragungen, die zur Erläuterung.einer Anwendungsmöglichkeit dieser Karteikarte dientt Iiig. 3 eine ebensolche Karteikarte2 in die aber als Ausführungsbeispiel jene An,--aben ein-etragen sind, die C, E-der Ge'schä-'L#'tsrietrieb aus den ihm zugegangenen Informationen ermittelt, und I'iL,. 4 noch eine solche Karteikarte, die jedoch zum Er-CD fassen anderer Geschäftsvorgänge mit anderen Eintragunr.en versehen ist. Die in Figur 1 dargestellte Tabelle bzw. Karteikarte weist vier verschiedene Felder auf, von denen sich eines in der bisher bekannten und üblichen Weise quer über den oberen Teil der Tabelle zieht und zur Eintragung der 2irma, des Einkäufers, der Lieferbedin,--ungen, der Zahlungsart usw. bestimmt ist. Der darunter befindliche Raum der Karte ist in drei weitere Felder aufgeteilt, und zwar enthält das Feld links der Mitte zwei Spalten, die zum Festhalten des Tages'und des zu verkaufenden Artikels bestimmt sind. Das mittlere Feld ist mit waagerechten und senkrechten, einander kreuzenden punktierten bzw. dünnen Linien versehen, .die dieses mittlere Feld in rechteckige Fächer unterteilen. Dabei weisen, wie Figur 1 klar erkennen läßt, die von linke oben nach rechts unten diagonal sich über das Feld ziehenden Fächer eine starke Umrandung auf, die sie.hervorhebeu. Ferner sind die waagerechten Linien dieses Feldes so angeordnet, daß sie mit den,waagerechten Linien des in der Zeichnung links angeordneten Feldes mit den Spalten über ItTag" und«I'Artikellt übereinstimmen. Schließlich zeigt die Tabelle Figur 1 noch rechts von dem Feld mit der diagonalen Fächerreihe ein weiteres Felde das auch in mehrere Spalten aufgeteilt ist und die gleichen waagerechten Linien enthält wie Feld 2 und Feld 3. Diese beiden Spalten dienen zur Aufnahme weiterer An,-aben über die einzelnen Geschäftsvorgänge bzw. Artikel.
  • Solche Tabellen oder Karteikarten lassen sich für sehr verschiedene Zwecke verwenden, wie nachstehend näher erläutert wird, Eine Anwendungsmöglichkeit ergibt sich für einen Verkaufsvertreter, der die Tabelle zum Eintragen und zur Kontrolle über die an einen bestimmten runden erfolgten Verkäufe von verschiedenen Waren an jeweils verschiedenen Besuchstagen verwenden kann. Figur 2 zeigt als Ausführungsbeispiel die Eintragungen, wie sie sich etwa für-eine solche Anwendung ergeben haben.
  • Das im Kopf der Tabelle befindliche Feld ist vom Vertreter mit Hinweisen auf den Kunden, dessen Firma, seine Anschrift, die Telefonnummer u. dgl. versehen. Die weiteren Eintragungen dieses Beispiels bedürfen kaum näherer Erläuterung, doch sei erwähnt, daß in die erste Spalte links der Besuchstag, in die zweite Spalte der betreffende angebotene bzw. verkaufte Artikel eingetragen wird, und daß in das mittlere Feld jeweils in der dem Datum entsprechenden Zeile die Menge der gelieferten Ware eingetragen wird, und zwar in jener senkrechten Spalte dieses Feldes, die durch das besonders umrandete Fach entsprechend dem links angegebenen Artikel gekennzeichnet ist. So kann der so ausgefüllten Tabelle entnommen werden, daß von dem Artikel "Milch" am 15.1.67 zehn Einheiten, am 10.3.67 zehn Einheiten, am
    25.3.67 zehn Einheiten, am 15.6.67 10 Einheiten und am
    25.10.67 ebenfalls zehn Einheiten/Verxauft worden sind.
    Die Eintragungen der übrigen Spalten sind ebenuo vorgenommen und zu verstehen.
  • Aus der ausgefüllten.Karteikarte ist also für jeden darin aufgeführten Artikel mit einem Blick zu entnehmen, welche Mengen an welchem Tage verkauft worden sind. Ebenso läßt die Tabelle auch auf einen Blick erkennen, welche verschiedenen Artikel vom Verkäufer an einem bestimmten'.#age vertrieben worden sind; beispielsweise zeigt die waagerechte Spalte, die das Datum des 10.5.67 trägt, den Verkauf von zehn Einheiten Butter, fünfzig Einheiten Salz, fünf Einheiten Majoran, zehn Einheiten Wurst, zehn Einheiten Mehl, fünf Einheiten Brot, zwanzig Einheiten Bier und zehn Einheiten Mineralwasser. Dieses Auswertungsbeispiel zeigt bereits, wie vielseitig sich eine solche Tabelle nach dem Eintragen der Geschäftsvorgänge auswerten läßt.
  • Aus Figur 2 geht ferner hervory deß'am unteren Rand der Felder noch eine zusätzliche waagerechte Zeile vorgesehen ist. Sie trägt linke den Vermerk "Gesamt-Umsatzt#, und dieser>läßt sich auf denkbar einfache Weise ermitteln, indem jeweils die einzelnen Spalten des mittleren Feldes aufaddiert werden. Der Gesamt-Umsatz der Einzelwaren an den betreffenden Kunden läßt sich dieser neuen Tabelle also auch auf sehr einfache Weise entnehmen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn ein Doppel dieser vom Vertreter auszufüllenden Karte auch im Betriebe geführt wird, der den Vertreter beschäftigt bzw. ihm die Waren liefert.
  • Es kann sich fernerhin als praktisch erweisen, in dem vierten Feld der Tabelle, das sich rechts neben dem Feld mit den diagonal hervorgehobenen Fächern befindetg Platz für besondere Bemerkungen vorzusehen, Dieses Feld kann gewünschtenfalle auch in mehrere Einzelspalten aufgeteilt sein, z.B. für die Eintragungen des *uslieferungstages, des Rechnungsbetrages und des Verkaufsbetrages, Die Tabellen bzw. Karteikarten nach der Erfindung ermöglichen dem Vertreter eine einfache und leichte Notierung seiner Geschä:ftsvorgänge sowie eine Kontrolle seiner früheren Verkäufe an den betreffenden Kunden. Der Betrieb, der die gleiche Karte führt, hat des weiteren gleichzeitig eine genaue Kontrolle über die Tätigkeit des Vertreters, insbesondere seiner Verkäufe an den Kunden, des Interesses des Kunden an den verschiedenen Waren, sowie über die Einzel- und Gesamtumsätze, die Lieferungs- und die Zahlungstage. Damit -ewinnt der Betrieb gleichzeitig eine leichte C) Kontrolle durch die sonst noch in Betracht komm--enden Ab- teilungen des Betriebes, wie beispielsweise das lager, die Buchhaltung usw, Die Ausmaße und die Aufteilung der Karten im einzelnen können weitgehend variiert werden, entsprechend den Bedürfnissen des Betriebes im Einzelfall, Solche Karten bzw. Tabellen lassen sich für die verschiedensten betrieblichen Zwecke verwenden, z.B. auch für die Zusammenfassung monatlicher Situationsberichte eines Verkaufsbezirks, Nach den
    monatlichen Einzelberichten des Verkaufsbezirke wird im
    Betriebe/Aelprechende Jahres-Karteikarte bzw, Ablesekarte
    geführt, Eine solche Anwendung der Tabelle gemäß der Erfindung soll nachstehend noch näher beschrieben werden, Hierbei wird davon ausgegangen, daß monatliche Situations-
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    die 14-n'i#s in der
    .t%6.11,-."-tben (z.B. dIer usw.). Die in
    den senkrechten Spalten des Feldes mit den,
    ter- FuzolLern bzw. Vernerhe
    jeweils au--' u.=a'#-.mte Fach und damit a#af die in der e--.t-
    s-orechenden linken Spal',-e eii'Uhal')ei-ie--z Anr.aben, Es ergibt :3--*c--'-2
    daß die Atsf-*1*1#Lunr, und Auswertung dieser Karte-_;':.-arte eben-
    so einfach und vielseitig er--Polc.-en .1za-nn, viie dies bei dem
    oben beschriebenen jeispiel bereits gezei,-t wurde. Der Vor-
    teil für den Betr--',e':) 'Lief--t darinp dai# die Einzelberichte
    einfach und-- übersichtlicl-. zusar-n#ioni;etra,-ej-i vie2.-den ahönnen
    und m"i",i Sich auf einfache Weise schule!! eii.n, 11'.1"#.res :-3ild
    über die G3si#r.tsituatio,-i des Ver'#L-aufsbezirl:s vi:i3-q-rend der
    Deric'.--tszeit verschaf lAen kann. Eben.-zo ist au-f einer. 13lick
    erhennbar., wie die Tätij:keit dgo Vertrete-,s zu beurteilen
    is4.-9 ob --.3. Re- larrationen erhoben und behoben oder die Ver-
    teilung von Verkaufzständern u.dgl. durchge:.-"C#.hrt wurde$ so
    da3 erforderlichen---alls f-,ir eine sch(nelle Abhilfe gesorgt
    werden kann.
    Tabellen bZw. Karteiharten nach der Erfindung 1:7#--sen sich
    aber nuch noc".---. mit Vorteil verwenden, bei2piels-
    v.--eise als X-ontrollkarten f-U.r die Jeweiligen Lagerbestände
    an verschiedenen Waren, deren Verkc;.#ufe und Ein'tr--äufe.. Eine
    solche Tabelle ist mit einer beis..Iielahaften Eintragung in
    Figur 4 dar-estellt.
    Bisher wurden für diese Zwecke einfache Kartei.zarten derb
    eingangs geschilderten Art verwendet. Bei ihnen aber muß
    für jede einzelne Ware eine besondere Kartei.Icarte vorge-
    sehen sein, so daß der Aufwan unter U Umständen sehr erheb-
    lich wird. Bei Anwendung einer Tabelle nc-.ch (Ler Erfindung
    kann diese"wie aus Figur 4 hervorgel-.t, eine ganze Rei-
    he vor- 1,flaren vorge-s--hen so--in, und z#""ar im, dargest-ellten
    AusfV.-hrungsbeispiel fVir eine Reihe der verschiedensteng
    auf Lar#-er gehaltenen Suppen, wie Rindfleischsuppe, Ochsen-
    schwanzsuppeg Gemüsesup-,)e usw. Die Figur läßt erkennen, daß
    die Karteikarte den vorstehend beschriebenen grundsätzlichen
    Aufbau zeigt, wobei lediglich das oberste Feld praktisch
    nicht ausgenutzt ist. Immerhin werden dort, wie die Zeichnung erkennen läßt, die jeweiligen Soll-Zahlen eingetragen. In der Spalte ganz links sind aie Daten des Anfangsinventurtages aufgeführt sowie die aug Gründen der Übersicht monatlich am gleichen Tage durchgeführten Kontrollen. In der zweiten Spalte sind die Artikelnummern an-,egeben, in der dritten Spalte die einzelnen Waren, und eine vierte Spalte gibt eine Übersicht (Bestand.-Einkauf, Abgang), Schließlich ist noch eine fünfte Spalte für die Verpackungsart (Stück bzw. Karton) vorgesehen.
  • Es steht natürlich nichts im Wege, einen Teil der eben erwähnten Spalten auf der rechten Seite des Mittelfeldes anzuordnent das mit den diagonal hervorgehobenen Fächern versehen ist.
  • In den senkrechten Spalten dieses Nittelfaches sind jeweils die Zahlen eingetragen, die sich für den betreffenden Artikel ergeben haben, so daß wieder in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, eine vorzügliche Übersicht über die' Artikel möglich ist.
  • In der vorletzten Zeile ist der Abschlußstrich Inventur-Bestand und in der letzten Zeile der sich jeweils aus den Spalten tAbgangt' ergebende Gesamt-Umsatz an den jeweiligen Artikeln eingetragen.
  • Die Tabellen bzw. Karten nach der Erfindung bieten den großen Vorteilg daß sie einerseits leicht vorzunehmende Eintragungen und andererseits eine schnelle Übersicht und Kontrolle für die verschiedensten Zwecke ermöglichen, z.B. für die Lagerverwaltung, die Einkaufs- und Verkaufsabteilungen, für Bilanzzwecke u. dgl., und auch für etwa vom Finanzamt angeordnete Betriebskontrollen.

Claims (1)

  1. :Patentansi)rüclie:
    Tabelle, -*L.-,is"oesoiidere Kariiei..-a--t3, zur vor. die sich mehr oder vie.,-i -er wiederho-Icht, #--cj -e in Porm eines nehrere sclc'-".e ,1-abellen Blockst die in meh..,ere, t-eils waare- recht, teils senkrecht- über- b--v". nebeneinander angebrachte Felder aLi-2--ete--'-,Lt is-'u-, von denen jedes Feld mehrere Zeilen bzw. Sp-lten ent I#-,It, dadurch gehennzeichnet, daß #,-jeni stens eines Jer Felder mit .-.,aager2eliten und einander kreuzenden diinnen Linien versehen ist, die das Feld in rechteckige Fächel- unte--teilen und von oben n--ch rechts -unr,en--(oder umgekelIrt) diajonal das Feld durchZiehende Fächer vorgesehen sind, die GeZenüber der. anderen Fächern eine auf- fallende ---Uar'£:e Umrandung oder Färbung aufweisen, und daß neben der. so RufZeteilten Feld mindestens zwei Spalten fUr unt--re-inander anzuordnender. Eintragungen ver- schiedener Angaben so vorgesehen sind, da-'#- jedes stark um- randete Peld einerseits die in der waagerechten Spalte vorzu- nehmenden bzv,. eingetragenen An-aben und andererseits alle in der e£,-.tsnruchenden senkrec1,-ten Spalte einzutrajenden bzw. niteinander in Besiehung brin,'ren. 2. Tabelle nac!.-- A",Ispruch 1, d,#:,u-urc.L- ##e#_ennzeichnet, daß in an sich bekannter #;Veise ein oberes Feld mit einer Einteilung fUr all-,emeine geschäftliche Hinweiseg ferner ein wenir-stens zwei senkrechte Spalten enthaltendes Feld für die eir.#3-1Iseits eines Datumshinweises fUr den
    Geschäftsvorgang, andererseits des Geschäftsvorgan ges selbst oder des ihm zugrunde liegenden Artikels enthält, und daß neben dem letzteren das Feld mit den in diagonaler Richtung hervorgehobenen Fächern angeordnet istg deren Zahl mit der Anzahl der Artikel bzw. Geschäftsvorgänge übereinstimmt. 3. Tabelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des die diagonal hervorgehobenen Fächer enthaltenden Feldes eine für die Addition der einzelnen S-Palten verwendbare Zeile vorgesehen ist. 4. Tabelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem die diagonal hervorgehobenen Fächer enthaltenden Feld ein weiteres, gegebenenfalls in mehrere Spalten unterteiltes Feld mit der #z-leichen Anzahl waagerechter Linien wie das.,erstgenannte Feld angeordnet ist, das weitere Angaben zu den einzelnen Geschäftsvorgängen aufnehmen kann.
DE19671536608 1967-06-15 1967-06-15 Tabelle,insbesondere Karteikarte Pending DE1536608A1 (de)

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