DE2528355B2 - Vorrichtung an kaemmaschinen und karden oder krempeln zum abfuehren von abfall - Google Patents

Vorrichtung an kaemmaschinen und karden oder krempeln zum abfuehren von abfall

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DE2528355B2
DE2528355B2 DE19752528355 DE2528355A DE2528355B2 DE 2528355 B2 DE2528355 B2 DE 2528355B2 DE 19752528355 DE19752528355 DE 19752528355 DE 2528355 A DE2528355 A DE 2528355A DE 2528355 B2 DE2528355 B2 DE 2528355B2
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Angelo Novara Pisoni (Italien)
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Sant'Andrea Novara Officine Meccaniche e Fondene SpA, Novara (Ha hen)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/22Arrangements for removing, or disposing of, noil or waste
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

>ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Kämmanen und Karden oder Krempeln zum Abführen von all, der aus zu kurzen Fasern besteht, mit einem ϊγ der Maschine angeordneten Behälter, in den der all durch eine obere öffnung hineinfällt und mit :r im Behälter sich horizontal bewegenden Verschie-'and, welche den Abfall seitlich aus dem Behälter trägt.
nachteilig an dieser Vorrichtung angesehen, daß de Kämmling in sehr lockerer Form anfällt, d. h. ein große Volumen einnimmt, was im Hinblick auf sein Weiterverwendung äußerst ungünstig ist.
Es ist weiterhin bekannt, den Abfall pneumatisch voi den Abzugswalzen abzusaugen und in einen Sammelbe hälter zu fördern. Das pneumatische Fördern de,1 Abfalls weist jedoch mehrere Nachteile auf. Dadurch| daß der Abfall in der Regel die Schaufeln eine Ventilators passieren muß, werden die Einzelfaserr] gekräuselt und miteinander verwirrt, was eine Qualitäts und Preisminderung des Abfalls zur Folge hat. IrH Sammelbehälter nimmt der Abfall wiederum ein im] Verhältnis zu seinem Gewicht großes Volumen ein. Die macht eine häufige Entleerung des Behälters durch eine] Bedienungsperson notwendig.
Es ist auch bereits eine Fördervorrichtung füi sperriges Schüttgut wie Müll bekannt, die miteinandei zusammenwirkende Abschluß- und Förderschiebei aufweist. Der Förderschieber weist dabei eine Druckflä ehe auf, die sich quer zum Förderquerschniit bewegt und| diesen verkleinert. Dabei kommt es zu einer Vorver dichtung bzw. Zerkleinerung des Fördergutes. Das dieserart vorverdichtete Fördergut wird bei einer Öffnung des Förderquerschnitts durch den Abschlußschieber von dem Förderschieber in einen hinter dem Abschlußschieber gelegenen Schüttgutbehälter weitergeschoben. Zur Unterstützung der Zerkleinerungswirkung weist die mit dem Abschlußschieber zusammenwirkende Gegenfläche ein Sägezahnprofil auf, welches ein Zurückgleiten des Fördergutes bei sich aufwärtsbewegendem Abschlußschieber behindert. Die bekannte Vorrichtung eignet sich jedoch nicht zur Verdichtung der Abfälle von Kämmaschinen, Karden oder Krempeln. Der im wesentlichen aus kurzen Fasern bestehende Abfall dehnt sich nach seiner Komprimierung sofort wieder aus und kann durch den ein Sägezahnprofil aufweisenden Boden nicht am Zurückgleiten gehindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, mit welcher die Nachteile bekannter Vorrichtungen vermieden werden. Die Vorrichtung soll den Abfall in möglichst komprimierter Form abführen, ohne daß sich jedoch einzelne Fasern ineinander verwickeln.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Behälter das Ende einer Förderleitung darstellt, die von einer den gesamten Querschnitt der Förderleitung ausfüllenden und dem Abfall zugewandten Vorderwand einer Verschiebeeinrichtung begrenzt ist, die von einer weiteren Einrichtung mit einer solchen Amplitude hin- und herbewegt wird, daß der Bereich der Förderleitung, der von der Vorderwand bei der Hin- und Herbewegung durchfahren wird, die Öffnung überstreicht und daß in der Förderleitung nach der Öffnung mehrere gegeneinander wirkende Arme so drehbar gelagert sind, daß sie zwischen einer senkrecht zur Förderrichtung und parallel dazu gerichtete Stellung hin- und herverschwenkbar sind und in der ersteren Stellung von Federn elastisch gegen erstspre chend angeordnete Anschläge gezogen werden, um ein
Rückwandern des vorgeschobenen Abfallgutes zu verhindern.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Aufhäufung von Abfällen in der Nähe einer mit dieser Vorrichtung versehenen Kämmaschine vermieden und s damit auch die Unbequemlichkeiten, die aus einer solchen Anhäufung resultieren und die untnr Umständen sogar ein einwandfreies Funktionieren der Maschine behindern können. Infolge des Mitnahmeeffektes und des auf den Abfall ausgeübten Druckes ergibt sich !0 weiterhin der Vorteil, daß die Beseitigung des Abfalls wesentlich erleichtert wird. Sowohl die dazu benötigte Zeit, als auch ri?r Arbeitsaufwand können herabgesetzt werden. Die Vorrichtung ist darüberhinaus konstruktiv wenig aufwendig.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Arme in einundderselben Querschnittsfläche der Leitung angeordnet und ist die Amplitude der Bewegung der Verschiebeeinrichtung so groß, daß die Vorderwand in ihrer am weitesten vorgeschobenen Stellung über die genannte Querschnittsfläche um eine Strecke hinausragt, die wenigstens der Länge der Arme entspricht und weist die Vorderwand Längsschlitze auf, die ein Durchtreten der Arme ermöglichen, wenn diese senkrecht zur Förderrichtung gedreht sind. Durch diese Anordnung kann sich das bereits zusammengedrückte Material in der Leitung nicht wieder ausdehnen, wenn sich die Vorderwand in ihre zurückgezogene Stellung bewegt Das Ende der Förderleitung bleibt frei zur Aufnahme eines neuen Abfalls und die einmal geleistete Kompressionsarbeit bleibt erhalten.
Vorzugsweise besteht die Einrichtung zur Hin- und Herbewegung der Verschiebeeinrichtung aus einer Zusammenstellung von Hebeln, die ein gelenkiges Parallelogramm bilden, das mit einem Ende auf einer festen Achse und mit dem anderen Ende auf der Verschiebeeinrichtung gelagert und mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist Auf diese Weise kann die Verschiebeeinrichtung konstruktiv einfach und funktionssicher ausgebildet werden.
Um eine noch größere Komprimierung des Abfalls zu erhalten, kann die Leitung aus einem ersten horizontalen Abschnitt bestehen, in welchem sich die Verschiebeeinrichtung befindet und einen zweiten vertikalen Abschnitt aufweisen, in welchem eine Austrittsöffnung angeordnet ist. Der Druck des sich im vertikalen Abschnitt befindenden Materials erhöht die erwünschte Zusammendrückung.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrie- ben. Darin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie ΙΙ-Π in Fig. 1, und die
F i g. 3 und 4 Schnitte eines Teils der F i g. 2 in zwei verschiedenen Funktionsstadien.
Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Fülltrichter mit vertikaler Achse bezeichnet, der unterhalb einer Walze A, der sogenannten Abzugswalze angeordnet ist, welche Teil einer Kämmaschine für Textilfasern ist Mittels eines Flügels oder Kammes B wird von dieser Walze A ein Streifen C von Abfallbüscheln bzw. der Kämmlich abgenommen.
Eine Querwand la dieses Trichters ist um eine Achse 16 schwenkbar und kann die Stellung einnehmen, die in durchbrochenen Linien in F i g. 2 dargestellt ist, um den Eingang des Trichters im Bedarfsfall zu schließen, beisDielsweise um eine periodische Kontrolle des Kämmlings zu ermöglichen. Das untere Ende des Trichters 1, dessen Querschnitt eingezogen ist, mündet in eine Öffnung 2, die in der oberen Wandung einer Förderleitung 3 mit rechtwinkligem Querschnitt angeordnet ist. Diese Leitung 3 weist einen ersten horizontalen Abschnitt 4 und einen zweiten vertikalen Abschnitt 5 auf, dessen oberes Ende eine Austrimöffnung 6 trägt. Im Inneren der Leitung 3 ist eine Verschiebeeinrichtung 7 angeordnet, die eine vordere Wand 8 aufweist, welche den gesamten Querschnitt der Leitung 3 einnimmt und deren Kanten 8a nach rückwärts umgebogen sind. Die Verschiebeeinrichtung 7 ist mittels zweier Rollen 9 auf derjenigen Wand der Leitung 3 geführt, die sich unten befindet und weist in ihrem oberen Teil eine ebene Platte 10 auf, die parallel zur oberen Wandung der Leitung ist. Die Verschiebeeinrichtung 7 kann entlang des horizontalen Abschnittes 4 der Leitung 3 mittels einer Hebeleinrichtung 11 hin- und herbewegt werden, die aus zwei gelenkigen Parallelogrammen besteht, die einander gleich und eines gegen das andere angeordnet sind. Jedes dieser Gelenkparallelogramme weist zwei parallele Hebel 12 auf, die jeder an einem Ende mit einer Achse 13 fest verbunden sind, die in den Seitenwänden der Förderleitung 3 drehbar gelagert ist. Jeder Hebel 12 trägt an seinem entgegengesetzten Ende eine Welle 14, auf welcher jeweils ein Hebel 15 mit einem Ende gelenkig gelagert ist. Jeder der Hebel 15 ist mit seinem anderen Ende an. einer Achse 16 angelenkt, die fest mit der Verschiebeeinrichtung 7 verbunden ist. Eine Antriebsvorrichtung, bestehend aus einem kleinen Hydraulikzylinder 24 und einer verschiebbaren Kolbenstange 25 steuert die Hin- und Herbewegung der Hebel 12 um die Achsen 13, wodurch der Verschiebeeinrichtung 7 eine alternierende Bewegung in der Förderleitung 3 aufgezwungen wird. Direkt hinter bzw. nach der seitlichen Öffnung 2 sind in den seitlichen Wänden des horizontalen Abschnittes 4 der Förderleitung 3 drehbar zwei Achsen 18a und 186 angeordnet, die übereinander bzw. nahe der oberen Wandung 4a und nahe der unteren Wandung 46 des Abschnittes 4 der Leitung liegen. Auf jeder dieser Achsen sind einander entgegenwirkende Arme befestigt die mit den Bezugsziffern 17a bzw. 176 bezeichnet sind, und die normalerweise in das Innere der Leitung 3 gerichtet sind, was durch die Schlitze 26a bzw. 266 ermöglicht wird. Jede der beiden Achsen 18a und 186 trägt an einem Ende einen Bügel 19a (oder 196Ji an welchem ein Ende einer Zugfeder 20a (oder 206,) angreift, deren anderes Ende auf einer Achse 21a (oder 216,) befestigt ist, die wiederum an den Seitenwänden der Förderleitung 3 fest angeordnet ist. Wenn die zwei Federn 20a und 206 nicht gespannt sind, sind die Arme 17a und 176 gegen das Innere der Leitung 3 gerichtet, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Ausgehend von dieser Lage ist eine Drehung dieser Arme in einem Sinn, welcher einer Verlagerung des Kämmlings gegen die Austragsöffnung hin entspricht, durch die Federn 20a und 206 gehemmt, eine entgegengesetzt gerichtete Verschwenkung wird durch den entgegenwirkenden Effekt verhindert, der auf die Arme von Anschlagelementen in Form der rückwärtigen Kante 22a (und 72b) der Schlitze 26a und 266 ausgeübt wird. Die Verschiebeeinrichtung 7 weist in ihrer Vorderwand 8 drei Längsschlitze 23a auf, die oben angeordnet sind und drei Schlitze 236, die unten angeordnet sind. Die Schlitze haben eine solche Lage und Form, daß bei einer Verlagerung der Verschiebeeinrichtung 7 in der Leitung 3 jeder der Arme 17a und 176 in einer gegen das Innere
der Leitung 3 gerichteten Lage durch einen dieser Schlitze hindurchtreten kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der Streifen C des Kämmlings fällt nach Erreichen eines bestimmten Gewichtes in den Trichter 1 und durch die öffnung 2 in die Förderleitung 3 vor die Verschiebeeinrichtung 7. In bestimmten Zeitabständen wird die Verschiebeeinrichtung 7 gegen die Austragsöffnung der Förderleitung 3 durch den kleinen Hydraulikzylinder 24 vorgeschoben. Während dieser Phase bewirkt das von der Verschiebeeinrichtung 7 zusammengedrückte Material eine Drehung der Arme 17a und 176 gegen die Kraft der Federn 20a und 206 (Fig.3). Die Amplitude der Bewegung der Verschiebeeinrichtung 7 ist so groß, daß die Vorderwand 8 in ihrer am weitesten vorgeschobenen Lage eine Entfernung von der Ebene aufweist, welche die beiden Achsen 18a und 18b enthält, die wenigstens der Länge der Arme 17a und
17ή> entspricht, so daß am Ende der Bewegung die Arme, die nicht mehr von dem Kämmling gehalten werden, der von der Verschiebeeinrichtung nach vorne mitgeschleppt wird, unter Wirkung der Rückholfedern 20a und 20i» in eine gegen das Innere der Leitung 3 gerichtete Lage zurückkehren (F i g. 4). Wenn sich die Verschiebeeinrichtung 7 nach hinten in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt, nehmen die Arme eine Lage ein, die praktisch eine Zurückbewegung des Kämmlings nach hinten verhindert. Während der Verschiebung der Verschiebeeinrichtung 7 in den beiden Richtungen verhindert die Platte 10, daß Kämmling hinter die Verschiebeeinrichtung fallen kann. Der auf den Kämmling ausgeübte Druck rührt von dem Widerstand her, der auf das Material in der Leitung 3 ausgeübt wird, der Druck wird noch durch das Vorhandensein des senkrechten Abschnittes 5 der Leitung 3 vergrößert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an Kämmaschinen und Karden oder Krempeln zum Abführen von Abfall, der aus zu kurzen Fasern besteht, mit einem unter der Maschine angeordneten Behälter, in den der Abfall durch eine obere Öffnung hineinfällt und mit einer im Behältersich horizontal bewegenden Verschiebewand, welche den Abfall seitlich aus dem Behälter austrägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter das Ende einer Förderleitung (3) darstellt, die von einer den gesamten Querschnitt der Förderleitung (3) ausfüllenden und dem Abfall zugewandten Vorderwand (8) einer Verschiebeeinrichtung (7) begrenzt ist, die von einer weiteren Einrichtung (11) mit einer solchen Amplitude hin- und herbewegt wird, daß der Bereich der Förderleitung (3), der von der Vorderwand (8) bei der Hin- und Herbewegung durchfahren wird, die Öffnung (2) überstreicht und daß in der Förderleitung (3) mehrere gegeneinander wirkende Arme (17a, t7b) nach der Öffnung (2) so drehbar gelagert sind, daß sie zwischen einer senkrecht zur Förderrichtung und parallel dazu gerichteten Stellung hin- und herverschwenkbar sind und in ersterer Stellung von Federn (20a, 20b) elastisch gegen entsprechend angeordnete Anschläge (22a, 22b) gezogen werden, um ein Rückwandern des vorgeschobenen Abfallgutes zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (17a, t7b)\n einundderselben Querschnittsfläche der Förderleitung (3) angeordnet sind und die Amplitude der Bewegung der Verschiebeeinrichtung (7) so groß ist, daß die Vorderwand (8) in ihrer am weitesten vorgeschobenen Stellung über die genannte Querschnittsfläche um eine Strecke hinausragt, die wenigstens der Länge der Arme (17a, i7b) entspricht und daß die Vorderwand (8) Längsschlitze (23a, 23b) aufweist, die ein Durchtreten der Arme ermöglichen, wenn diese senkrecht zur Förderrichtung gedreht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zur Hin- und Herbewegung der Verschiebeeinrichtung (7) aus einer Zusammenstellung von Hebeln (12,15) besteht, die ein gelenkiges Parallelogramm bilden, das mit einem Ende auf einer festen Achse (13) und mit dem anderen Ende auf der Verschiebeeinrichtung (7) gelagert und mit einer Antriebsvorrichtung (24, 25) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (3) aus einem ersten horizontalen Abschnitt (4) besteht, in welchem isich die Verschiebeeinrichtung (7) befindet und einem zweiten vertikalen Abschnitt (5), in welchem eine Austrittsöffnung(6) angeordnet ist.
Es ist bereits eine Vorrichtung der genannten Ai] bekannt, bei welcher der von einer Krempelwalzf abgenommene Kämmling in einen Behälter hineinfäll der einen geneigten Boden besitzt. Im Behälter ist ein Platte angeordnet, die eine horizontale Rüttelbewegun ausführt und den Kämmling aus dem hinteren freie Ende des Behälters herausbefördert. Es wird all
DE19752528355 1974-10-28 1975-06-25 Vorrichtung an Kämmaschinen und Karden oder Krempeln zum Abführen von Abfall Expired DE2528355C3 (de)

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IT1024706B (it) 1978-07-20

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