DE2528355A1 - Vorrichtung an kaemm- oder streichmaschinen fuer textilfasern zur beseitigung von faserabfaellen oder -ausschuss - Google Patents
Vorrichtung an kaemm- oder streichmaschinen fuer textilfasern zur beseitigung von faserabfaellen oder -ausschussInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/76—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
PATE'NTAN WALTE DRes. KADOR & KLUNKER
8 München 22 · Knoebclstraße 36
2 5. Juni 1975
K 11 136 - 7/tr
Snnt'Andrea Novara Offleine Meccaniche e Fonderie S.p.A.
Via Leonardo Da Vinci 18, Novara, Italien
Vorrichtung an Kämm- oder Streichmaschinen für Textilfpsern
zur Beseitigung von Faserabfällen oder -ausschus;
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Kämm- oder
Streichmaschinen für Textilfasern zur Beseitigung von Abfällen oder Kardenabfall, bestehend aus zu kurzen
Fasern, die während des Putzschrittes des Kopfendes der
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Fasern durch die nnOeiförmigen Zähne des kreisförmigon
K'inines anfallen.
£:; ist bekannt, din Fasern des kreisförmigen Kammer· mit
ei nor umlaufenden Bürste abzuziehen und sie auf einer mit
einem festen Beschlag versehenen Walze (Abnehmerwalze)
abzulagern. Ein Flügelkamm, der eine Alternativbewegung durchführt, nimmt die auf der Walze befindlichen Fasern
in Büscheln ab, welche die Abfälle oder Kardenabfälle
bilden, die wegzuschaffen sind.
Man kippt in der Regel diese Büschel bzw. Flocken in
einen Behälter, der periodisch ausgelehrt wird. Eine solche Arbeitsweise benötigt noch dazu eine Arbeitskraft
und stellt für die mit dieser Arbeit betrauten Personen ein Risiko dar. Eir. weiterer grosser Nachteil betrifft
die Qualität des Produktes. Wenn nämlich die Abnahme
nicht zur geeigneten Zeit erfolgt, dann kann der Fall auftreten, dass din Abfälle in die umlaufenden Teile der
Maschine gezogen werden und sich mit dem auszukämmenden Produkt vermischen.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine besonders einfache
und nicht zu teure Einrichtung zu schaffen, um die beim Kämmen anfallenden Abfälle unter vollständig
sicheren Bedingungen zu beseitigen.
Erfindungsgemäss besteht die Vorrichtimg zum Zusammendrücken
und zur Beseitigung der Abfälle aus einer Förderleitung, die eine Öffnung aufweist, durch welche die Abfälle
bei entsprechendem Gewicht hineinfallen. Sie weist weiterhin eine in der Förderleitung angeordnete Verschiebeeinrichtung
mit; einer den Abfällen zugewandten Vorderhand
auf, die den gesamten Querschnitt der Förderleitung
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ORIGINAL INSPECTED
einnimmt. Weiterhin besteht die Vorrichtung aus Organen
zur Hin- und Herbexvegung der Verschiebeeinrichtung, deren
Amplitude no grons ist, dass der Bereich der Förderleitung,
der von der vorne befindlichen Wand der Einrichtung beim Hin- und Herbewegen durchfahren wird, die öffnung
überlappt. Schliesslich sind noch Organe vorgesehen, v/elche eine Rückwärtsbewegung der in der Förderleitung
befindlichen Abfälle verhindern.
Ilit der erfindungsgemüssen Vorrichtung wird die Aufhäufung
von Abfällen in der Nähe einer mit der Vorrichtung ausgerüsteten Maschine vermieden und damit auch
die Unbequemlichkeiten, die aus einer solchen Anhäufung resultieren und die unter Umständen sogar ein einwandfreies
Funktionieren der Maschine behindern können. Infolge des Mitnahmeeffektes und infolge des auf das Abfallmaterial
aungeübten Druckes weist die Vorrichtung weiterhin den Vorteil auf, dass durch sie die Beseitigung
der Abfälle wesentlich erleichtert wird und dass sie hinsichtlich der benötigten Zeit und der benötigten Arbeitskraft
wirtschaftlicher arbeitet.
Weitere Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung zu ersehen, in welcher ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben ist. Darin zeigen:
Figur 1 ei.ne Draufsicht auf die Vorrichtung,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Figur 1, und die
Figuren 3 und 4 Schnitte eines Teiles der Figur 2 in. zwei verschiedenen FunktionsStadien.
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MLt der Bezugsziffer 1 ist ein Fülltrichter mit vertikaler Achse bezeichnet, der unterhalb einer Walze A,
dor sogenannten "Abnehmerwalze" angeordnet ist, welche Toil einer Kämmaschine für Textilfasern ist. Mittels eines
Flügels oder Kammer. B wird von dieser Walze A ein Streifen C von Abfallbüscheln abgenommen.
Eine Querwand 1a dieses Trichters ist um eine Achse 1b schwenkbar und kann die Stellung einnehmen, die in durchbrochenen
Linien in Figur 2 dargestellt ist, um den Eingang des Trichters im Bedarfsfall zu schliessen, beispielsweise
um eine periodische Kontrolle des Abfallmaterials zu ermöglichen. Das untere Ende des Trichters 1, dessen
Querschnitt eingezogen ist, mündet in eine öffnung 2, die in der oberen Wandung einer Förderleitung 3 mit rechtwinkeligem
Querschnitt angeordnet ist. Diese Leitung 3 weist einen ersten horizontalen Abschnitt 4- und einen
zweiten vertikalen Abschnitt 5 auf, dessen oberes Ende eine Austrittsöffnung 6 trägt. Im Inneren der Leitung
ist eine Verschiebeeinrichtung 7 angeordnet, die eine vordere Wand 8 aufweist, welche den gesamten Querschnitt
der Leitung 3 einnimmt und deren Kanten 8a nach rückwärts umgebogen sind. Die Verschiebeeinrichtung 7 ist
mittels zweier Rollen 9 auf derjenigen Wand der Leitung geführt, die sich unten befindet und weist in ihrem oberen
Teil eine ebene Platte 10 auf, die parallel zur oberen Wandung der Leitung ist. Die Verschiebeeinrichtung 7 kann
entlang de3 horizontalen Abschnittes 4 der Leitung 3
mittels einer Hebe!vorrichtung hin- und herbewegt werden,
die aus zwei gelenkigen Parallelogrammen 11 besteht, die einander gleich und eines gegen das andere angeordnet
rand. Jedes dieser Gelenkparallelogramme 11 weist zwei
parallele Hebel 12 auf, die jeder an einem Ende mit einer
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Welle 13 fest verbunden sind, die in den Seitenwänden der Förderleitung 3 drehbar gelagert sind. Jeder Hebel
12 trägt an seinem entgegengesetzten Ende eine Welle
14, auf welcher jeweils ein Arm 15 mit einem Ende gelenkig
gelagert ist. Jeder der Arme 15 ist mit seinem anderen
Ende an einer Achse 16 angelenkt, die fest mit der Verschiebeeinrichtung 7 verbunden ist. Ein kleiner Hydraulikzylinder
24 steuert über eine verschiebbare Kolbenstange 25 die Hin- und Herbewegung der Hebel 12 um die
Wellen 13i wodurch der Verschiebeeinrichtung 7 eine
Alternativbewegung in der Förderleitung 3 aufgezwungen wird. Direkt hinter bzw. nach der seitlichen Öffnung 2
sind in den seitlichen Wänden des horizontalen Abschnittes 4 der Förderleitung 3 drehbar zwei Wellen 18a
und 18b angeordnet, die übereinander bzw. nahe der oberen Wandung 4a und nahe der unteren Wandung 4b des Abschnittes
4 der Leitung liegen. Auf jeder dieser Wellen sind einander entgegenwirkende Arme befestigt, die mit den Bezugsziffern
17a bzw. 17b bezeichnet sind, und die normalerweise
in das Innere der Leitung 3 gerichtet sind, was durch die Schlitze 26a bzw. 26b ermöglicht wird. Jede
der beiden Wellen 18a und 18b trägt an einem Ende einen Bügel 19a (oder 19b), an welchem ein Ende einer Zugfeder
20a (oder 20b) angreift, deren anderes Ende auf einer Achse 21a (oder 21b) befestigt ist, die wiederum an
den Seitenwänden der Förderleitung 3 fest angeordnet ist. Wenn die zwei Federn 20a und 20b nicht gespannt sind,
sind die Arme 17a und 17b gegen das Innere der Leitung
gerichtet, wie dies in Figur 2 dargestellt isb. Ausgehend
von dieser Lage ist eine Drehung dieser Arme in einem Sinn, welcher einer Verlagerung der Abfälle gegen die Austragsöffnung
hin entspricht, durch die Federn 20a und 20b gehemmt, eine entgegengesetzt gerichtete Verschwenkung
wird durch den entgegenwirkenden Effekt verhindert, der
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auf die Arran von der rückwärtigen Kante 22a (und 22b)
dor Schlitze 26a und 26b aungeübt wird. Die Verschiebeeinrichtung
7 weint in ihrer Vorderwand 8 drni Länpjsnc.hlifcze
23a auf, die oben angeordnet sind und drei
Schlitze 23b, die unten angeordnet sind. Die Schlitze haben eine solche Lage und Form, dass bei einer Verlagerung
der Verschiebeeinrichtung 7 in der Leitung 3 jeder der Arme 17a und 17b in einer gegen das Innere
dor Leitung 3 gerichteten Lage durch einen dieser Schlitze hindurch treten kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der Streifen G d'es Abfallmaterials (Kardenabfall) fällt
nach Erreichen einen bestimmten Gewichtes in den Trichter 1 und durch die Öffnung 2 in die Förderleitung 3 vor die
Verschiebeeinrichtung 7· In bestimmten Zeitabständen
wird die Verschiebeeinrichtung 7 gegen die Austragsöffnung
dor Förderleitung 3 durch den kleinen Hydraulikzylinder
21V vorgeschoben. Während dieser Phase bewirkt das von
der Verschiebeeinrichtung 7 zusammengedrückte Material eine Drehung der Arme 17a und 17b gegen die Kraft der
Federn 20a und 20b (Figur 3)· Die Amplitude der Bewegung der Verschiebeeinrichtung 7 ist so gross, dass die Vorderwand
8 in ihrer am weitesten vorgeschobenen Lage eine Entfernung von der Ebene aufweist, welche die beiden
Wollen 18a von 18b enthält? die wenigstens der Länge der Arme 17a und 17b entspricht, so dass am Ende der Bewegung
die Arme, die nicht mehr von dem Abfallmaterial gehalten
worden, das von der Verschiebeeinrichtung nach vorne mitgeschleppt wird, unter Wirkung der Rückholfedern 20a
und 20b in eine gegen das Innere der Leitung 3 gerichtete Lage zurückkehren (Figur 4). Wenn sich die Verschiebeeinrichtung
7 nach hinten in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt, nehmen die Arme eine Lage ein, die praktisch eine
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Zurückbewegung der Abfälle nach hinten verhindert. Während der Verschiebung der Verschiebeeinrichtung
in den beiden Richtungen verhindert die Platte 10, d-'iss Abfallmaterial hinter die Verschiebeeinrichtung
fallen kann. Der auf die Abfälle ausgeübte Druck rührt von dem Widerstand her, der auf das Material in der
Leitung 3 ausgeübt wird, der Druck wird noch durch das Vorhandensein des senkrechten Abschnittes 5 der
Leitung 3 vergrößert.
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Claims (2)
- - 8 PatentansprücheVorrichtung an Kamm- oder Streichmaschinen für Textilfasern zur Beseitigung von Abfällen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Förderleitung (3) besteht, die eine Öffnung (2) aufweist, durch welche die Abfälle (C) bei entsprechendem Gewicht hineinfallen, weiterhin aus einer in der Förderleitung (3) angeordneten Verschiebeeinrichtung (7)» mit einer den Abfällen zugewandten Vorderwand (8), die den gesamten Querschnitt der Förderleitung (3) einnimmt und Organen (11) zur Hin- und Herbewegung der Verschiebeeinrichtung (7), deren Amplitude so gross ist, dass der Bereich der Förderleitung (3)» der von der Vorderwand (8) der Verschiebeeinrichtung (7) bei der Hin- und Herbewegung durchfahren wird, die Öffnung (2) überlappt und Organen (17a, 17b) zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung der in der Förderleitung (3) befindlichen Abfälle.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung der in der Förderleitung (3) befindlichen Abfälle aus mehreren gegeneinander wirkenden Armen (17a,17b) besehen, die stromabwärts der seitlichen Öffnung (2) in einer festen Struktur (18 ,18b) so drehbar gelagert sind, dass sie sich wenigstens entlang einer der Seitenwände der Leitung (3) verschwenken können und normalerweise in das Innere der Leitung gerichtet sind, und die Drehung der Arme (17&> 17b) ausgehend von dieser Stellung von elastischen Elementen (20a, 2Ob) in einem Drehsinn gehemmt wird, welcher der Verlagerung der Abfälle nach vorne entspricht, und dass die Arme im entgegengesetzten Drehsinn von mechanischen609818/0235Anschlagelementen (22a, 22b) an einer Drehung gehindert sind.Vorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzt wirkenden Arme (17a, 17b) in ein und derselben Querschnittsfläche der Leitung (3) stromab von der seitlichen Öffnung (2) angeordnet sind und dass die Amplitude der Bewegung der Verschiebeeinrichtung (7) ^o gross ist, dass deren Vorderwand (8) in ihrer am weitesten vorgeschobenen Stellung über die genannte Querschnittsfläche um eine solche Strecke hinausgelangt, die wenigstens der Länge der Arme (17a* 17b) entspricht und dass die Verschiebeeinrichtung (7) in der Vorderwand (8) Längsschlitze (23a, 23b) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie die entgegenwirkenden Arme (17a, 17b) aufnehmen können und deren Form und Abmessungen so sind, dass sie ein Durchtreten der Arme ermöglichen, wenn diese gegen das Innere der Leitung (3) gedreht sind.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe (11) zur Hin- und Herbewegung der Verschiebeeinrichtung (7) aus einer Zusammenstellung von Hebeln (12, 15) bestehen, die ein gelenkiges Parallelogramm bilden, dar. mit einem Ende auf einer festen Struktur (13) gelagert ist und dessen anderes Ende auf der Verschiebeeinrichtung (7) gelagert ist und dass Mittel (24, 25) vorgesehen sind, um einen Hebel (12) mit einer hin- und hergehenden Bewegung zu beaufschlagen.S09818/023SVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne t, dass die Leitung (3) aus einem ersten horizontalen Abschnitt (4) besteht, in welchem sich die Verschiebeeinrichtung (7) befindet und einem zweiten vertikalen Abschnitt (5)> in welchem die Austrittsöffnung (6) angeordnet ist.609818/0235
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Cited By (1)
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- 1975-06-27 ES ES438916A patent/ES438916A1/es not_active Expired
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