DE2527723A1 - Verfahren zur herstellung von dipeptid-derivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dipeptid-derivaten

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DE2527723A1 DE19752527723 DE2527723A DE2527723A1 DE 2527723 A1 DE2527723 A1 DE 2527723A1 DE 19752527723 DE19752527723 DE 19752527723 DE 2527723 A DE2527723 A DE 2527723A DE 2527723 A1 DE2527723 A1 DE 2527723A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K5/00Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
    • C07K5/04Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof containing only normal peptide links
    • C07K5/08Tripeptides
    • C07K5/0821Tripeptides with the first amino acid being heterocyclic, e.g. His, Pro, Trp

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Description

  • PS 8-Z Verfahren zur Herstellung von Dipepid-Derivaten LZusatz zum Patent (Patentanmeldung P 24 49 167.6)].
  • Im Hauptpatent sind therapeutisch wertvolle Dipeptid-Derivate, die sich vom Histidylprolin ableiten, und ihre Herstellung beschrieben worden, wobei in dem zugrunde liegenden Dipeptid eine oder beide Aminosäuren optisch aktiv oder razemisch sein können,vorzugsweise jedoch in der L-Sonfiguration vorliegen. Insbesondere handelt es sich bei diesen Dipeptid-Derivaten um Abkömmlinge des Histidylprolinamids und Salze dieser Verbindungen mit pharmazeutisch anwendbaren Säuren.
  • Bevorzugte Vertreter dieser Verbindungen sind Orotylhistidyl-prolinamid und dessen Salze, wobei insbesondere beide Aminosäuren in der L-Form vorliegen. Die Verbindungen können als Psychostimulantien bzw. als Antidepressiva eingesetzt werden.
  • Gemäß dem Hauptpatent werden die Verbindungen erhalten, indem man Histidyl-prolinamid beispielsweise zur Bildung von Orotylhistidyl-prolinamid mit Orotsäure oder einem funktionellen Derivat dieser Säure umsetzt und die zuvor gegebenenfalls reversibel geschützte 1-(3)-Stellung der Imidazolgruppe im Histidylrest freisetzt. Nach den Angaben des Hauptpatentes kann man auch so vorgehen, daß man Prolinamid z. B. mit Orotyl-histidin mit gegebenenfalls reversibel geschützter 1-'>Stellung der Imidazolgruppe in Gegenwart eines wasserbindenden Mittels oder mit einem funktionellen Derivat des Orotyl-histidins umsetzt oder beispielsweise Orotyl-histidylprolin bzw. ein funktionelles Derivat dieser Verbindung in das Amid überführt.
  • Bel der weiteren Bearbeitung der Aufgabenstellung des Hauptpatentes wurde nun gefunden, daß man Orotyl-histidyl-prolinamid (in dem eine oder beide Aminosäuren optisch aktiv oder razemisch sein können und vorzugsweise in der L-Form vorliegen) in höheren Ausbeuten als gemäß den im Hauptpatent beschriebenen Verfahrensweisen dadurch erhalten kann, daß man zunächst das Histidyl-prolinamid in der gewünschten optischen Konfiguration mit einer Säure der Formel worin Hal ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, in Gegenwart eines wasserbindenden Mittels, insbesondere eines Carbodiimids (vorzugsweise Dicyclohexylcarbodiimid) oder mit einem funktionellen Derivat einer solchen Säure, wie z. B. einem Säurehalogenid, einem Anhydrid oder gemischten Anhydrid, einem Azid, oder einem aktivierten Ester umsetzt und dann in einer weiteren Verfahrensstufe aus dem erhaltenen Zwischenprodukt das Halogenatom hydrogenolytisch entfernt.
  • Es ist überraschend, daß man auf diesem Weg, obwohl ein weiteres Zwischenprodukt hergestellt werden muß, bessere Ausbeuten an dem gewünschten Produkt erhält als z. B. bei der einstufigen Verfahrensweise gemäß Beispiel 2 des Hauptpatentes.
  • Als gemischte Anhydride der Säuren der Formel I kommen insbesondere diejenigen in Betracht, die sich von Monoestern der Kohlensäure mit aliphatischen 1 bis 4 Kohlenstoffrtome enthaltenden Alkoholen oder z. B. von der Trimethylessigsäure (Pivalinsäure) ableiten. Geeignete aktivierte Ester der Säuren der Formel I leiten sich z. B. vom p-Nitrophenol, Tri- oder Pentachlorphenol, Pentafluorphenol, N-Bydroxysuccinimid, 2- oder 4-Hydroxypyridin, Thiophenol, p-Nitrothiophenol, Glycolsäurenitril, 1-Hydroxybenzotriazol und sonstigen in der Peptidchemie zur Bildung aktivierter Ester üblichen Hydro1- bzw. Mercaptoverbindungen ab.
  • Bei der Umsetzung des Histidyl-prolinamids mit der Säure der Formel I oder deren Derivat kann die 1-(3)-Stellung der Imidazolgruppe im Histidyl-Rest gegen einen Angriff des Acylierungsmittels geschützt sein. Geeignete Schutzgruppen sind aus der Peptidchemie bekannt. Hier kommen insbesondere solche in Betracht, die (wie z. B. die Carbobenzoxygruppe bzw. substituierte Carbobenzoxygruppen oder der o-Nitrophenoxyacetylrest) hydrogenolytisch entfernbar sind. In einem solchen Fall erfolgt die Abspaltung der Schutzgruppe aus dem Acylierungsprodukt erster Stufe zweckmäßig gleichzeitig mit der Hydrogenolyse des Halogenatoms. Man kann selbstverständlic auch an sich bekannte, nach erfolgter Umsetzung durch Hydrolyse abtrennbare Reste (beispielsweise Tritylreste, tert.
  • Butyloxyearboxylgruppen etc.) an die Imidazol-Gruppe im Histidyl-Rest knüpfen und dann diese Schutzgruppen nach beendeter Kupplungsreaktion oder aber auch nach erfolgter Hydrogenolyse des Halogenatoms ab spalten.
  • Die Hydrogenolyse des Halogenatoms erfolgt mit Hilfe katalytisch aktivierten Wasserstoffs, wobei als Katalysator vorzugsweise ein Edelmetallhydrierkatalysator (wie z. B.
  • Palladium und/oder Platin auf Kohle, auf Bariumsulfat, auf Aluminiumoxyd, auf Calcium- oder Bariumcarbonat und weitere an sich bekannte Edelmetallkatalysatoren) eingesetzt wird.
  • Die Hydrogenolyse kann unter Normaldruck oder erhöhtem Druck vorzugsweise bei Raumtemperatur durchgeführt werden. Als Lösungsmittel verwendet man vorzugsweise Wasser oder Gemische aus Wasser mit niederen Alkoholen (Methanol, Äthanol) oder mit Tetrahydrofuran, Dioxan oder dergleichen. Man kann aber auch beispielsweise in Eisessig als Lösungsmittel arbeiten.
  • Zur Bindung -der bei der Hydrogenolyse entstehenden Halogenwasserstoffsäure wird vorzugsweise in Gegenwart eines halogenwasserstoffbindenden Stoffes gearbeitet. Wenn die vorstehend als bevorzugt genannten oder sonstige nicht sauer reagierende Lösungsmittel verwendet werden, kommen als solche Stoffe beispielsweise Magnesiumoxyd, Bariumoxyd, Alkalihydroxyde, Ammoniak taw. Ämmoniumhydroxyd, Triäthylamin oder auch Salze der genannten Stoffe mit Säuren, die deutlich schwächer als die entstehende Halogenwasserstoffsäure sind, wie z. B. Alkali-carbonate oder -acetate in Betracht. Geeignete Medien für die Durchführung der Hydrogenolyse sind auch z. B. Lösungen von Alkali-, Erdalkali-, Ammonium- oder Aminacetaten in Essigsäure.
  • Die folgenden Beispiele beschreiben das erfindungsgemäße Vorgehen näher.
  • Beispiel 1 4,8 g 5-Chlororotsäure, 3,6 g 1-Hydroxybenzotriazol und aus 9,7 g N-Benzyloxycarbonyl-L-histidyl-L-prolinamid durch Abspalten der Benzyloxycarbonylgruppe mittels einer 40 %igen Lösung von Bromwasserstoff in Eisessig hergestelltes L-Histidyl-L-prolinamiddihydrobromid werden in 150 ml Dimethylformamid gegeben. Man kühlt auf -50C und gibt nacheinander unter Rühren 7,0 ml Triäthylamin und die Lösung von 5,2 g N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid in 20 ml Dimethylformamid zu.
  • Man beläßt 1,5 Stunden im Kühlband (5O bis ca. 00) und ruhrt danach weiter für 24 Stunden, wobei man die Temperatur auf Raumtemperatur ansteigen läßt. Der gebildete Niederschlag wird nach dieser Zeit abgesaugt und das Filtrat unter vermindertem Druck bei ca. 350C eingedampft. Der Rückstand wird mit 75 ml Wasser versetzt und dann 12 Stunden bei 0°C aufbewahrt. Nach Filtrieren wird das Filtrat bei Raumtemperatur für 10 Minuten mit 75 g eines Kationenaustauschers in der freien Säureform, wie z. B. dem Produkt der Dow Chemical Co.
  • "Dowex 50 WX 411, gerührt und dann wird filtriert. Der mit dem Produkt beladene Kationenaustauscher wird 4mal mit 3e 250 ml Wasser und 4mal mit Je 50 ml Methanol gewaschen.
  • Anschließend wird in 100 ml Wasser aufgeschlämmt und unter Rühren mit 120 ml In Ammoniak versetzt. Es wird abgesaugt und 6mal mit je 20 min In Ammoniak gewaschen. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck bei Temperaturen bis 350C bis zu einem geringen Volumen eingeengt und dann wird gefriergetrocknet. Zur Reinigung wird zweimal aus 45 ml Wasser-Äthanol (1:1) umkristallisiert. Nach dem Trocknen i. Vak. über Phosphorpentoxid erhält man 4,7 g = 44,8 O/o der Theorie 5-Chlororotyl-L-histidyl-L-prolinamid. Schmelz-23 - 0 punkt 204 - 2060 ; Ccl D = - 36,2° (c = 1,16, Methanol).
  • C16H18N705Cl (423,8) C H N Cl Berechnet: 45,25 4,27 23,12 8,37 Gefunden: 44,99 5,05 22,64 8,31 Das gleiche Produkt erhält man auch durch Umsetzung von 5-Chlororotsäurechlorid (erhalten aus Ohlororotsäure mit t'hionylchlorid in Benzol in Gegenwart von Dimethylformamid) mit L-Hi stidyl-L-prol inamid.
  • Beispiel 2 In 15 ml Wasser gibt man 165 mg wasserfreies Natriumacetat und 100 mg 5 %ige Palladium-Kohle. In einer Schüttelapparatur wird das Gemisch mit Wasserstoff behandelt, bis keine Wasserstoffaufnahme mehr erfolgt. Dann gibt man eine Lösung von 850 mg 5-Chlororotyl-L-histidyl-L-prolinamid in 30 ml Wasser zu und schüttelt bei Raumtemperatur und Normaldruck bis 2mMol (ca. 50 ml) Wasserstoff aufgenommen sind. Nach Abfiltrieren des Katalysators wird das Filtrat (zum Entfernen der aus dem Natriumacetat in Freiheit gesetzten Essigsäure) zweimal mit Äther durchgeschüttelt, bei Raumtemperatur unter vermindertem Druck auf ein kleines Volumen (2 bis 3 ml) eingedampft und mit dem doppelten Volumen Methanol versetzt.
  • Diese Lösung wird über eine Säule von 150 g basischem Aluminiumoxyd gegeben und danach wird mit Methanol/Wasser (2:1) eluiert, wobei durch Ultraviolettabsorption bei 254 nm das Auftreten des Hauptproduktes im Eluat verfolgt wird. Die das Hauptprodukt enthaltenden Fraktionen werden unter vermindertem Druck eingeengt und schließlich gefriergetrocknet. Man erhält so 780 mg (= 96 % der Theorie) Orotyl-L-histidyl-L-prolinamid-hydrat. Schmelzpunkt: 2500C; 22 = = 45,80 (c = 1, Methanol).
  • D Beispiel 3 Man verfährt wie in Beispiel 2, verwendet jedoch statt des Natriumacetats 100 mg Magnesiumoxyd und läßt das Ausäthern nach Abtrennen des Katalysators entfallen.
  • Beispiel 4 100 mg eines 5 0/eigen Palladium-Kohle-Katalysators werden in 15 ml Eisessig vorhydriert. Dann gibt man 850 ml 5-Chlororotyl-L-histidyl-L-prolinamid, gelöst in 30 ml Eisessig, zu und schüttelt bei Raumtemperatur und Normaldruck mit Wasserstoff.
  • Nach Aufnahme von 2 mMol Wasserstoff wird filtriert, auf ein kleines Volumen eingeengt und mit absolutem Äther versetzt.
  • Der Niederschlag wird abgetrennt, mit Äther gewaschen und anschließend getrocknet, wobei man das Orotyl-L-histidyl-L-prolinamid-hydrochlorid in fast quantitativer Ausbeute erhält.
  • Beispiel 5 Aus 5-Bromorotsäure stellt man analog Beispiel 1 das 5-Bromorotyl-l-histidyl-l-prolinamid her und unterwirft dieses einer Hydrogenolyse unter den in Beispiel 3 genannten Bedingungen. Man erhält das Orotyl-L-histidyl-L-prolinamid auf diese Weise in einer Ausbeute von 39 °% der Theorie (bezogen auf 5-Bromorotsaure).
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Ö Verfahren zur Herstellung von Dipeptid-Derivaten der Formel worin einer oder beide der Aminosäurereste von razemischen oder optisch aktiven Aminosäuren abgeleitet sein können und Salzen dieser Verbindung mit pharmazeutisch anwendbaren Säuren, als Zusatz zum Patent.....
    (Patentanmeldung P 2 449 167.6), dadurch gekennzeichnet, daß man Histidylprolinamid mit gegebenenfalls reversibel, vorzugsweise durch hydrogenolytisch abspaltbare Gruppen geschützter 1-(3)-Stellung der Imidazolgruppe im Histidylrest mit einer Säure der Formel worin Hal ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, in Gegenwart eines wasserbindenden Mittels, insbesondere eines Carbodiimids, oder mit einem funktionellen Derivat einer solchen Säure umsetzt, dann aus dem erhaltenen Zwischenprodukt, g gebenenfalls nach Abtrennung von Schutzgruppen des Histidylrestes, das Halogenatom durch Hydrogenolyse mit katalytisch aktiviertem Wasserstoff entfernt, wobei gegebenenfalls vorhandene hydrogenolytisch abspaltbare Schutzgruppen des Histidylrestes gleichzeitig entfernt werden können, und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen in an sich bekannter Weise in Salze mit pharmazeutisch anwendbaren Säuren überführt.
  2. 2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 5-Chlor- oder 5-Brom-orotyl-L-histidyl-L-prolinamid in Gegenwart eines Edelmetallhydrierkatalysators, vorzugsweise eines Palladium- oder Platinkatalysators einer enthalogenierenden Hydrogenolyse unterwirft.
  3. 3) Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrogenolyse in Gegenwart eines halogenwasserstoffbindenden Stoffes durchführt.
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