AT354657B - Verfahren zur herstellung von neuen dipeptid- -derivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen dipeptid- -derivaten

Info

Publication number
AT354657B
AT354657B AT721877A AT721877A AT354657B AT 354657 B AT354657 B AT 354657B AT 721877 A AT721877 A AT 721877A AT 721877 A AT721877 A AT 721877A AT 354657 B AT354657 B AT 354657B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
acid
sep
compounds
formula
production
Prior art date
Application number
AT721877A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA721877A (de
Inventor
Eberhard Dr Schwertner
Siegfried Dr Herrling
Original Assignee
Gruenenthal Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE2449167A external-priority patent/DE2449167C2/de
Application filed by Gruenenthal Gmbh filed Critical Gruenenthal Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT354657B publication Critical patent/AT354657B/de
Publication of ATA721877A publication Critical patent/ATA721877A/de

Links

Landscapes

  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft die Herstellung von neuen Dipeptid-Derivaten, die sich vom Histidylprolin ableiten, wobei in diesem Dipeptid eine oder beide Aminosäuren optisch aktiv oder razemisch sein können, vorzugsweisejedochinder L-Konfiguration vorliegen. Bei den erfindungsgemäss erhältlichen Dipeptid-Derivaten handelt es sich um Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 und Salze dieser Verbindungen mit pharmazeutisch anwendbaren Säuren. 



   Darin können Ri und R2 gleich oder verschieden sein und für Wasserstoffatome, Alkylreste mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen oder zusammengenommen für eine zusätzliche Bindung zwischen den beiden diese Reste tragenden Kohlenstoffatomen stehen. R 3 bedeutet ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen. Z bedeutet eine   NH-Gruppe   oder eine Gruppe der Formeln 
 EMI1.2 
 worin   1\   und R5 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten. 



   Vorzugsweise handelt es sich bei den mit dem Dipeptid verknüpften Carbonsäuren der Formel 
 EMI1.3 
 um die Orotsäure, die   Imidazolidin- (2)-on- (4)-earbonsäure sowie   um die   Thiomorpholin- (5) -on- (3) -carbon-   säure. 



   Weitere geeignete Säuren der allgemeinen Formel (II) sind z. B. die   Morpholin- (5)-on- (3)-carbonsäure,   die   Thiomorpholin- (5)-on- (2, 2)-dimethyl- (3)-carbonsäure,   das   4-Carboxy-imidazol-2-on,   die Thiomorpho-   lin- (6)-methyl- (5)-on- (3)-carbonsäure,   die 5-Methyl-,   5-Äthyl- oder 5- Propyl-orots ure   und weitere entsprechende Verbindungen. 
 EMI1.4 
 Formel   (I)   vorliegen. 



   Besonders bevorzugte Vertreter der Verbindungen der Formel   (I)   sind   Orotyl-histidyl-prolinamid   und dessen Salze, worin insbesondere beide Aminosäuren in der L-Form vorliegen. 



   Auf Grund der Basizität des Histidin-Restes sind die Verbindungen der Formel   (I)   befähigt, mit Säuren Salze zu bilden. Zum Gegenstand der Erfindung gehört daher auch die Herstellung von Salzen dieser Verbindungen mit pharmazeutisch (in Salzform) anwendbaren anorganischen oder organischen Säuren wie z. B. Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, Phenylessigsäure, Benzolsulfosäure usw. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen zeigen überraschenderweise biologische Eigenschaften, die denen des Pyroglutamylhistidylprolinamids, das gewöhnlich   als "Tyrotropin-Releasing-Hormone" oder     "TRH"bezeichnet   wird, hinsichtlich Wirkungsqualität weitgehend gleichen, jedoch erheblich länger als diejenigen des bekannten Produkts anhalten. Von therapeutischer Bedeutung ist auch, dass die Relation der zentral erregenden Wirkungen zu den endokrinologischen Effekten bei den erfindungsgemäss erhältlichen Ver- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 bindungen im Vergleich zum bekannten Produkt (TRH) zugunsten der pharmakologisch wertvollen Eigenschaften verschoben ist. Die Verbindungen sind bei parenteraler und oraler Verabreichung wirksam, wobei der Wirkungseintritt rasch erfolgt, z. B. bei parenteraler Gabe nach etwa 10 min. 



   Die vorherrschenden Symptome entsprechen im pharmakologischen Test einer zentralen Erregung. Verabreicht man an Versuchstiere gleiche Dosen von TRH bzw. Orotyl-L-histidyl-L-prolinamid, so zeigt sich, dass das erfindungsgemäss erhaltene Produkt etwa 5fach stärker und mehrfach länger zentralerregend als TRH wirkt. 



   Die Toxizität der Verbindungen ist sehr gering, so dass die Verbindungen beispielsweise als Psychostimulantien bzw. als Antidepressiva eingesetzt werden können. Die Produkte können sowohl bei Menschen als auch bei Tieren Anwendung finden. 



   Geeignete pharmazeutisch anwendbare Zubereitungsformen sind Tabletten, Dragees, Granulate, Kapseln, Tropfen, Säfte bzw. Sirupe und Sprays zur intranasalen Applikation oder zur Verabreichung der Substanzen über die Bronchien, sowie wässerige sterile Lösungen zur parenteralen Applikation. 



   Zur Herstellung der Verbindungen der Formel (I) kann man so vorgehen, dass man eine Verbindung der Formel 
 EMI2.1 
 worin   R1   bis   Rg   und Z die gleiche Bedeutung wie oben haben und X für ein Wasserstoffatom oder für eine hydrogenolytisch abspaltbare Gruppe steht, in der die NH-Gruppe der Imidazolgruppe in der nachstehend erläuterten Weise geschützt sein kann, in Gegenwart eines wasserbindenden Mittels, insbesondere eines Car-   bodjimids,   vorzugsweise Dicyclohexylcarbodiimid, oder ein funktionelles Derivat einer Verbindung der Formel   (lI),   wie   z. B.   ein Säurehalogenid, gemischtes Anhydrid, oder einen aktivierten Ester, mit Prolinamid umsetzt und gegebenenfalls anschliessend die Schutzgruppe von dem Imidazolylrest abtrennt. 



   Bei der Umsetzung der Verbindung der Formel   (n)   mit dem Prolinamid kann, wie oben gesagt, die NH-Gruppe der Imidazolgruppe im Histidylrest gegen einen Angriff des Acylierungsmittels geschützt sein. 
 EMI2.2 
 oxygruppe oder substituierte Carbobenzoxygruppen, Tritylreste,   o-Nitrophenoxyacetylreste,   die tert. Butyloxycarbonylgruppe und weitere an sich bekannte, nach erfolgter Umsetzung durch Hydrolyse oder Hydrogenolyse abtrennbare Reste in Betracht. Statt der Verbindung der Formel   (II)   mit gegebenenfalls geschützter Imidazolgruppe kann man erfindungsgemäss auch ein daraus durch Umsetzung mit einem von einem Trialkylsilanol oder Dialkylsilandiol (mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen in jedem der Alkylreste) abgeleiteten Silylierungsmittel wie   z. B.

   Hexamethyldisilazan, Trimethylchlorsilan, Trimethylsilylacetamid, Dimethyldichlor-   silan usw. in an sich bekannter Weise erhaltenes silyliertes Derivat einsetzen. Nach beendeter Reaktion, die in Gegenwart eines nicht protonenaktiven Lösungsmittels erfolgt, lassen sich dann die Silylgruppen durch Hydrolyse oder Alkoholyse unter schonenden Bedingungen abspalten. 



   Als gemischte Anhydride der Säure der Formel (II) kommen insbesondere diejenigen in Betracht, die sichvon Monoestern der Kohlensäure mit aliphatischen 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkoholen oder   z.   B. von der Trimethylessigsäure (Pivalinsäure) ableiten. Geeignete aktivierte Ester der genannten Säure leiten sich z. B. vom p-Nitrophenol, Tri- oder Pentachlorphenol, Pentafluorphenol, N-Hydroxysuccinimid,   2-oder 4-Hydroxypyridin,   Thiophenol, p-Nitrothiophenol, Glycolsäurenitril, 1-Hydroxybenzotriazol und sonstigen in der Peptidchemie zur Bildung aktivierter Ester üblichen Hydroxy-bzw. Mercaptoverbindungen 
 EMI2.3 
 



   Die erfindungsgemäss erhaltenen Verbindungen sind relativ stabil und können daher z. B. durch Umfällen, Umkristallisation, aber auch durch Säulenchromatographie, Gegenstromverteilung usw. gereinigt werden. 



   Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung näher. Alle Temperaturangaben sind darin unkorrigiert. 



  Bei der Ausarbeitung dieses Beispiels wurde auf die Erzielung optimaler Ausbeuten kein Wert gelegt. 



    Bei s pie 1 : L-2-oxo-imidazolidin-4-carbonyl- L-histidyl-L-prolinamid    a) 79,2 g   N-Benzylocarbonyl-L-2-oxo-imidazolidin-4-carbonsäure   hergestellt nach T. Shiba et al. 



  Bull. Chem. Soc. Japan, 41   2748 - 2753 (1968) ]   und 38, 1 g N-Hydroxysuccinimid werden in 200 ml Dimethylformamid gelöst. Mankühlt auf   0 C   ab, gibt eine Lösung von 61,8 g N,   N'-Dicyclohelcarbodiimid   in 100 ml Dimethylformamid zu, rührt 1 h bei dieser Temperatur und lässt dann unter weiterem Rühren für 12 h lang- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 sam auf Raumtemperatur kommen. Dann wird der ausgefallene Dicyclohexylharnstoff abfiltriert, das Filtrat unter vermindertem Druck auf ein geringes Volumen eingeengt und mit 600 ml heissem Isopropanol versetzt.

   Nach Abkühlen auf Raumtemperatur werden die gebildeten Kristalle (Schmelzpunkt des Rohprodukts 178 bis 1810C) abgesaugt und ohne weitere Reinigung für den nächsten Verfahrensschritt eingesetzt. b) 40,5 g L-Histidin und 21,9 g Natriumhydrogencarbonat werden in   11   Wasser gelöst und bei Raumtemperatur mit einer Lösung von 94, 2 g des bei a) erhaltenen Rohprodukts in 1 1 Dioxan vereinigt. Nach 24stündigem Rühren bei Raumtemperatur wird die Reaktionslösung unter vermindertem Druck eingeengt. 



    NachAufnehmenmit   300 ml Wasser wird der PH-Wert auf 7 eingestellt und das Gemisch bei   OOC   aufbewahrt. 



    Dabei fälltdasN-Benzyloxycarbonyl-L-2-oxo-imidazolidin-4-carbonyl-L-histidin   aus. Es wird abgesaugt und aus   1,   71 siedendem Wasser umkristallisiert. Nach Trocknen über Phosphorpentoxyd beträgt die Ausbeute 
 EMI3.1 
 c) 60, 2 g des vorstehend bei b) erhaltenen Materials sowie 21, 6 g 1-Hydroxy-benzotriazol und 22, 5 g L-Prolinamid-hydrochlorid werden in 200 ml Dimethylformamid suspendiert und nach Kühlen auf -100C un-   terRührenmit16, 5ml N-Methylmorpholin   versetzt. Man gibt dann die Lösung von 30,9   g Dicyclohexylcarbo-   diimid in 50 ml Dimethylformamid zu und rührt 24 h, wobei man die Temperatur langsam auf Raumtemperatur ansteigen lässt. Der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt, und das Filtrat unter vermindertem Druck eingeengt.

   Der Rückstand wird in 100 ml Wasser gegeben und 12 h bei   0 C   aufbewahrt. Man filtriert und befreit anschliessend das Filtrat unter vermindertem Druck vom Lösungsmittel. Der Rückstand wird der Gegenstromverteilung im System n-Butanol/Wasser unterworfen. Die vereinigten Fraktionen, die das Hauptprodukt enthalten, werden unter vermindertem Druck eingedampft. Eine weitere Reinigung kann durch Chromatographie über Kieselgel 60 (0, 2 bis 0,5 mm) erfolgen. Dazu werden z. B. jeweils 3, 5 g des Produkts in Wasser gelöst und auf eine Säule von 180 g Kieselgel aufgetragen. Bei der anschliessenden Elution mit Wasser erfolgt zuerst Abtrennen der Verunreinigung, deren Vollständigkeit durch Messen des Ultraviolettabsorptionsspektrums des Eluats bei 254 nm (= 2,54 cm-5) ermittelt wird.

   Anschliessend wird das Hauptprodukt mit einem Gemisch aus Wasser/Dioxan   (2 : 1) eluiert.   Die gesammelten Fraktionen, die das Reinprodukt enthalten, ergeben nach Abdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck und Trocknen des Rückstands über Phosphorpentoxyd 19, 9 g (27% der Theorie)   N-Benzyloxycarbonyl-L-2-oxo-imidazolidin-4-   
 EMI3.2 
 
Bei dem Vorgehen nach Beispiel c) kann man an Stelle des N-Methylmorpholins auch 20,9 ml Triäthylamin einsetzen, im übrigen aber wie beschrieben vorgehen. 



   Das nach der Gegenstromverteilung erhaltene Material kann auch durch Säulenchromatographie über basisches Aluminiumoxyd unter Verwendung von Methanol/Chloroform (3 : 1) als   Lösungs- und   Elutionsmittel gereinigt werden. d) 19,9 g des im Beispiel c) erhaltenen Produkts werden in 200 ml eines Gemisches aus gleichen Teilen Wasser und Tetrahydrofuran gelöst und in Gegenwart von Palladiummohr, bereitet aus 4 g Palladium-2chlorid, für 5 h mit Wasserstoff behandelt. Nach Beendigung der Hydrogenolyse wird der Katalysator abgetrennt, das Filtrat mit Aktivkohle behandelt und die Lösung anschliessend unter vermindertem Druck von Tetrahydrofuran befreit. Die verbleibende wässerige Lösung wird gefriergetrocknet.

   Man erhält 12,8 g = 89% 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 
<tb> 
<tb> vomC <SEP> H <SEP> N
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> 45, <SEP> 10 <SEP> 6, <SEP> 32 <SEP> 24,55
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> 45, <SEP> 73 <SEP> 6, <SEP> 44 <SEP> 24, <SEP> 76 <SEP> 
<tb> 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen Dipeptid-Derivaten der allgemeinen Formel EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2 EMI4.3 EMI4.4 EMI4.5
AT721877A 1974-10-16 1977-10-10 Verfahren zur herstellung von neuen dipeptid- -derivaten AT354657B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2449167A DE2449167C2 (de) 1974-10-16 1974-10-16 N-Acyl-L-histidyl-L-prolinamide, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
AT604475A AT348694B (de) 1974-10-16 1975-08-04 Verfahren zur herstellung von neuen dipeptid- derivaten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT354657B true AT354657B (de) 1979-01-25
ATA721877A ATA721877A (de) 1979-06-15

Family

ID=25602746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT721877A AT354657B (de) 1974-10-16 1977-10-10 Verfahren zur herstellung von neuen dipeptid- -derivaten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT354657B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA721877A (de) 1979-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0142739B1 (de) Aminosäurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0235692B1 (de) Oligopeptidylnitrilderivate, diese enthaltende Mittel, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2514381B2 (de) Tripeptide, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
CH616913A5 (de)
EP0052870A1 (de) Aminosäurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2840636C2 (de)
DE2449167A1 (de) Dipeptidderivate
DE2609154C2 (de) L-Pyroglutamyl-L-histidyl-prolinamide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE2747369C2 (de)
AT354657B (de) Verfahren zur herstellung von neuen dipeptid- -derivaten
DE69513313T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Nukleinsäurebasenderivaten
CH632737A5 (en) Process for preparing dipeptide derivatives
DE2063996A1 (de) Neue Tuberkulostatisch wirkende alpha Aminoxy hydroxamsaurederivate und Verfahren zur Herstellung derselben
EP0403828A1 (de) Renininhibitorische Peptide, Verfahren zur ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Arzneimitteln
DE2327396A1 (de) Synthetisches polypeptid und verfahren zur herstellung desselben
DE3222779C2 (de)
DE2725732C2 (de) Bestatin-Analoga, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Präparate
DE68906086T2 (de) Von spergualin abgeleitete verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung.
EP0297620B1 (de) Verfahren zur Herstellung bicyclischer Aminocarbonsäuren, Zwischenprodukte dieses Verfahrens und deren Verwendung
DE1805280C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopeptiden, bestimmte Cyclopeptide und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
AT360186B (de) Verfahren zur herstellung von neuen dipeptid- -derivaten
EP1173454A1 (de) Verfahren zur herstellung von glycokonjugaten von 20(s)-camptothecin
DE1958383C3 (de) Leupeptine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
EP0069894B1 (de) Optisch aktives Dipeptide, seine pharmazeutisch verträglichen Salze, Verfahren zur Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate
AT354658B (de) Verfahren zur herstellung von neuen dipeptid- -derivaten

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee