DE2527621B2 - Feldeffekt-Halbleiterbauelement - Google Patents

Feldeffekt-Halbleiterbauelement

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Description

leitersubstrats 1 P-Typ-Halbleiterbereiche 7 und 6 vorgesehen. Diese Halbleiterbereiche 6 und 7 werden ebenfalls durch einen Kanal-Unterbrecherbereich umgeben, der durch einen N-Typ Halbleiterbereich 8 gebildet ist Das Halbleitersubstrat 1 ist mit einer SiCh-Schicht 9 bedeckt und weist öffnungen auf, die durch Elektroden 10, 12 bzw. 13 gefüllt sind. Weiterhin weist die SiO2-Schicht 9 eine durch eine Elektrode 11 ausgefüllte, nicht vollständig durchgehende Aussparung auf. Bei dieser soweit beschriebenen Anordnung umfaßt ein MIS-FET die Elektrode 11, den P-Typ-Halbleiterbereich 2 und die zwischen der Elektrode 11 und dem P-Typ-Halbleiterbereich 2 liegende SiO2-Schicht 9. Zur anderen MIS-FET-A nordnung gehört die Elektrode 11, das N-Typ-Halbleitersubstrat 1 und die zwischen der Elektrode 11 und dem N-Typ-Halbleitersubstrat 1 liegende SiO2-Schicht 9. Eine Eingangsspannung Vw beaufschlagt die Elektrode 11. Eine Ausgangsspannung νουτ ist an der Elektrode 12 abgreifbar, die sich zwischen dem N-Typ-Halbleiterbereich 4 und dem P-Typ-Halbleiterbereich 6 erstreckt. Die beiden MIS-FETen bilden also einen komplementären Inverter in MOS-Technik (C-MOS-Invcrter).
Die Oberflächenbereiche des Halbleitersubstrats 1 außerhalb der aktiven Bereiche, d. h. also der N-Typ-Halbleiterbereiche 3 und 4, der P-Typ-Halbleiterbereiche 6 und 7 und der direkt unter der Elektrode 11 liegenden Bereiche, werden als »Feldbereiche« oder »parasitäre Bereiche« bezeichnet Auch in den Feldbereichen befinden sich MOS-Strukturen. Wie die F i g. 3 erkennen läßt, ändert sich mindestens bei der Niederfrequenz-Messung der Kapazitäts-SpannungskeniiiinL (C- V-Kennlinie) der MOS-Anordnung die Kapazität mit Erhöhung des Absolutwerts der zugeführten (negativen) Spannung. Die Kapazität steigt ab dem Spannungswert Vt steil an. Dies ist bekannt und beruht auf der Tatsache, daß sich im Feldbereich eine Inversionsschicht ausbildet.
Wird die Elektrode mit einer höheren Spannung beaufschlagt, so bildet sich die Inversionsschicht im Oberflächenbereich des Halbleitersubstrats aus. Demzufolge entsteht wegen der Inversionsschicht ein Kanal zwischen den beiden MOS-FETen. Werden die MOS-FETen mit hoher Schaltgeschwindigkeit betrieben, so werden sie auch mit einer vergleichsweise hohen Spannung beaufschlagt. In diesem Fail ist für den Feldbereich eine höhere Schwellenspannung erforderlich. Zu diesem Zweck müssen der P-Typ-Halbleiterbereich 5 bzw. der N-Typ-Halbleiterbereich 8 als Kanal-Unterbrfcherbereiche vorgesehen oder die SiO2-Schicht 9 muß dicker ausgelegt werden.
Im allgemeinen liegt die Verunreinigungskonzentration im Halbleitersubstrat bei 1014-1015 Atome/cm3 und beträgt 1O16-1O16 Atome/cm3 im Oberflächenbereich des P-Typ-Halbleiterbereichs 2. Wird unter dieser Bedingung für die Verunreinigungskonzentration ein Siliziumsubstrat mit einer Kristallorientierung (100) verwendet, so liegt die Schwellenspannung | Vth\ für den Feldbereich nur bei etwa 10 V bei einer Dicke der SiO2-Schicht9von 1 μπι.
Werden die Kanal-Unterbrecherbereiche im Halbleitersubstrat dagegen so angeordnet, daß sich keine Vergrößerung des Flächenbereichs des Halbleitersubstrats ergibt, so kommen sie in Kontakt mit dem Drain-Bereich, so daß die Durchbruchsspannung des Drain-Bereichs erniedrigt wird. Da eine Erniedrigung der Durchbruchsspannung für den Drain-Bereich jedoch unerwünscht ist, müßten Drain-Bereich und Kanal-Unterbrecherbereich voneinander um mehrere μπι getrennt sein. Damit jedoch wird der Oberflächenbereich des Halbleitersubstrats vergrößert, was ebenfalls nachteilig und in anderer Hinsicht unerwünscht ist.
Um in den Feldbereichen die Schwellenspannung zu erhöher, und mithin die Ausbildung einer unerwünschten Inversionsschicht zu verhindern, ist es aus der US-PS 36 02 782 bereits bekannt, wenigstens in einem Abschnitt der Isolationsschicht zwischen der Hauptfläche des Halbleitersubstrats und der Anschluß- und
ίο Verbindungsschicht auf der Oberseite eine polykristalline Siliziumzwischenschicht anzuordnen, die sich zumindest an einer Stelle bis zur Hauptfläche des Halbleitersubstrats erstreckt Diese polykristalline Zwischenschicht hat jedoch einen relativ niedingen spezifischen Widerstand und darf daher einerseits nicht mit den Elektroden in Berührung stehen und andererseits nur mit einem begrenzten Flächenbereich auf der Substratoberfläche aufliegen. Dadurch entstehen große Herstellungsschwierigkeiten, da mehrstufige komplizierte Auf-
2u dampf-, Diffusions- und Dotierungsprozesse zu beherrschen sind.
Zur Erhöhung der Inversions-Schwellenspannung der Feldbereiche ist es aus der DE-OS 23 16 208 auch bekannt, das Halbleitersubstrat vor Ausbildung der MIS-Struktur mit einer Chromoxid enthaltenden Ätzlösung zu behandeln und eine Oxidschicht zu erzeugen, die positiv geladene Chromionen enthält, wodurch nach Ausbildung der aktiven Bereiche in den Feldbereichen eine Schicht mit positiver Restladung vorhanden ist Abgesehen von den für nachfolgende Diffusionsprozesse in einigen Anwendungsfällen unerwünschten Chromionen muß die Oxidschicht jedoch eine beträchtliche Dicke von mehreren 10 μπι aufweisen, um eine nennenswerte Erhöhung der Inversions-
si schweiienspannung zu erreichen. Dies ist jedoch aus herstellungsbedingten und elektrischen Gründen unerwünscht.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, Feldeffekt-Halbleiterbauelemente mit MIS-Struktur so zu verbessern, daß sich in einer herstellungsmäßig und für die Betriebskennwerte günstigen Lösung eine wesentliche Erhöhung der Schwellenspannung für die Feldbereiche ergibt und sich mithin die Ausbildung einer unerwünschten Inversionsschicht in den Feldbereichen verhindern läßt Im besonderen ist es das Ziel der Erfindung, eine MIS-Anordnung anzugeben, die sich durch hohe Schwellenspannungswerte auszeichnet und daraus resultierend eine große Packungsdichte bei der Herstellung von integrierten Schaltkreisen ermöglicht.
Die Lösung dieser technischen Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß für ein Feldeffekt-Halbleiterbauelement mit MIS-Aufbau durch Verwirklichung der im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen, für die vorteilhafte Weiterbildungen in Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Mit der Erfindung wurde eine Möglichkeit zur Herstellung von Feldeffekt-Haibleiterbauelementen mit Metall-Isolationsschicht-Halbleitersubstrat-Schichtaufbau eröffnet, die sich durch vorteilhafte Eigenschaften wie hohe Schwellenspannung, einfach herstellbaren Schichtaufbau und einer geringen Neigung zur Ausbildung von parasitären Leitungspfaden auszeichnen. Eine erfindungsgemäße MIS-Feldeffektanordnung zeigt außerdem eine wesentlich größere Stabilität gegen den Einluß von Natrium- oder vergleichbaren Ionen bei der Vorspannungs-Temperaturbelastung und eine wesentliche Verbesserung der Werte der Durchbruchsspannung für den Drain-Bereich.
Die Erfindung eignet sich vor allem vorteilhaft für die Herstellung kleinster integrierter Schaltkreise mit Feldeffekt-Halbleiterelementen hoher Zuverlässigkeit, da sich MIS-Systeme mit einer bisher nicht bekannten Packungsdichte mit stabilen Kennwerten herstellen lassen. Charakteristisch fur die erfindungsgemäßen MIS-Systeme ist die sauerstoffdotierte polykristalline Siliziumschicht auf dem Feldbereich, die die wesentliche Ursache für die Verhinderung unerwünschter parasitärer Inversionsschichten ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen in beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen bereits erläuterten herkömmlichen C-MOS-lnverter,
F i g. 2 die ebenfalls bereits erläuterte Schnittdarstellung des Bauelements nach F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung im Verlauf der Linie II-11 in F i g. 1,
F i g. 3 den prinzipiellen Verlauf der C-V-Kennlinie im Feldbereich eines herkömmlichen C-MOS-Inverters,
F i g. 4 die Draufsicht auf einen C-MOS-Inverter mit erfindungsgemäßen Merkmalen,
F i g. 5 die in die Ebene gelegte Schnittdarstellung im Verlauf der Linie V-V in Fig. 4,
Fig.6 das Schaltbild des C-MOS-Inverters nach F i g. 4 bzw. 5,
F i g. 7 in graphischer Darstellung den Zusammenhang zwischen dem Sauerstoffgehalt und dem spezifischen Widerstand von polykristallinem Silizium, w
Fig. 8 den prinzipiellen Verlauf der C-V-Kennlinie eines MIS-Kondensators für den die polykristalline Siliziumschicht entsprechend F i g. 5 vorgesehen ist,
F i g. 9 die Schnittdarstellung eines FET, bei dem anstelle oder in Verbindung mit einer Oxydfilm-Gate- » Isolierschicht die polykristalline Siliziumsch'.cht gemäß F i g. 5 vorhanden ist,
F i g. 10 ein symbolisches Schaltbild für den FET nach Fig. 9,
F i g. 11 die Gate-Source-Spannungs/Drain-Source- ■»< > Strom-Kennlinie (Vas— /os-Kennlinie) des FET nach F i g. 9 und
Fig. 12 den Verlauf der Gate-Source-Spannungs/ Drain-Source-Strom-Kennlinie (VCs- /os-Kennlinie) eines FET, bei dem die Leitfähigkeitstypen der Halbleiterbereiche gegenüber denen des FET nach F i g. 9 wechselseitig ausgetauscht sind.
Zunächst wird ein C-MOS-Inverter nach einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Fig. 4 —11 beschrieben. Dabei wird zunächst auf die Fig. 4-6 Bezug genommen. Soweit der Halbleiteranordnung nach den Fi ρ ' und 2 entsprechende Bereiche und Elemente vorhanden sind, sind diese mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Als wesentliches Unterscheidungsmerkmal sei zunächst darauf hingewiesen, daß die herkömmlicherweise erforderlichen Kanal-Unterbecherfaereiche bei dem C-MOS-Inverter erfindungsgemäßer Bauart nicht erforderlich und daher eingespart sind. Weiterhin unterscheidet sich der C-MOS-Inverter nach den F i g. 4 und 5 von «> demjenigen nach F i g. 1 bzw. 2 durch eine auf dem Halbleitersubstrat ausgebildete Schicht aus sauerstoffhaltigem, polykristallinem Silizium. Die Einzelheiten für diese charakteristischen Unterscheidungsmerkmale werden im folgenden beschrieben: Anders als bei der Anordnung nach F i g. 1 und 2 ist ein MOS-FET unmittelbar angrenzend an einen anderen MOS-FET in einem Halbleitersubstrat 1 ausgebildet Eine polykristalline Siliziumschicht 20, deren Zusammensetzung weiter unten erläutert wird, ist in einer Dicke von 0,3 μηι auf dem Feldbereich des Halbleitersubstrats 1 ausgebildet. Über der polykristallinen Siliziumschicht 20 befindet sich eine S^-Schicht 29 in einer Schichtdicke von 0,8 μίτι. Die Dicke der polykristallinen Siliziumschicht 20 wird zweckmäßigerweise in einem Bereich von etwa 0,1 μπι bis 2,0 μπι gewählt, je nachdem, welche Spannung die über der polykristallinen Siliziumschicht 20 angeordnete Elektrode beaufschlagen soll. Die Fig.6 zeigt das Schaltbild des C-MOS-Inverters nach den F i g. 4 und 5.
Die polykristalline Siliziumschicht 20 besteht aus polykristallinem Silizium, dem Sauerstoff in einer Konzentration im Bereich von 2 bis 40 Atom-%, beispielsweise in einer Konzentration von 32 Atom-% zugesetzt worden ist. Die Korngröße des polykristallinen Siliziums sollte vorzugsweise im Bereich von 0,01 μπι bis 0,1 μΐη liegen. Elektronen und Löcher werden durch Fallen- oder Fang-Energieniveaus an den Korngrenzen von reinem polykristallinem Silizium eingefangen, d. h. festgehalten, so daß sich ein konstantes elektrostatisches Potential ausbildet. Da Ladungsträger durch das elektrostatische Potential abgestoßen werden, ergibt sich für das polykristaliine Silizium ein konstanter spezifischer Widerstand von etwa 10* Ohmcm. Wird reinem polykristallinem Silizium Sauerstoff zugesetzt, so entstehen an den Korngrenzen überschüssige Si/)^Zusammensetzungen. Die Potentialsperren werden also an den Korngrenzen angehoben. Damit erhöht sich auch der spezifische Widerstand des polykristallinen Siliziums mit dem Gehalt an Sauerstoff, und zwar etwa im Verlauf der Kurve nach F i g. 7. So kann der spezifische Widerstand von polykristallinem Silizium beispielsweise bis auf 10" Ohmcm erhöht werden.
Um die Wirkung der erfindungsgemäßen Maßnahme zu prüfen, wurde ein MIS-Kondensator hergestellt. Dieser M IS-Prüfkondensator besteht aus einem N-Typ-Silizium-Halbleitersubstrat, einer polykristallinen Siliziumschicht wie oben erwähnt, die auf dem N-Typ-Silizium-Halbleitersubstrat niedergeschlagen ist, und aus einer über der polykristallinen Siliziumschicht aufgebrachten Elektrode. Die Kapazitäts-Spannungs-Kennlinie (C-V-Kennlinie) dieses MIS-Kondensators zeigt als Ergebnis einer Niederfrequenz-Meßreihe die F i g. 8. Aus dieser Figur läßt sich erkennen, daß sich die Inversionsschicht im Oberflächenbereich des Halbleitersubstrats nicht ausbildet, selbst wenn eine relativ hohe negative Spannung, etwa 100 V, an der Elektrode angelegt werden. Die Elektronen im Oberflächenbe reich werden durch das die Elektrode beaufschlagende negative Potential abgestoßen und bilden eine Verarmungsschicht im Oberflächenbereich des Halbleitersubstrats. Die im Halbleitersubstrat vorhandenen Löcher werden in diese Verarmungsschicht hineingezogen. Sie werden jedoch nicht im Oberflächenbereich gespeichert Als Grund dafür wird angenommen, daß Elektronen und Löcher in der Zwischenfläche zwischen der polykristallinen Siliziumschicht und dem Halbleitersubstrat rekombimeren.
Um nachzuweisen, daß sich im Oberflächenbereich des Halbleitersubstrats eine Inversionsschicht nicht leicht ausbilden kann, wurde ein FET mit dem in Fi g. 9 veranschaulichten Aufbau hergestellt Bei diesem FET sind P^-Typ-Halbleherbereiche 26 und 27 als Source- bzw. als Drain-Bereich in einem N-Typ-Halbleiterbereich 21 ausgebildet, das einen spezifischen Widerstand
von 2 bis 3 0hmcm aufweist. Die polykristalline Siliziumschicht 20 weist eine Dicke von 0,3 μΐη über dem Halbleitersubstrat 21 auf. Die SiOi-Schicht 29 über der polykristallinen Siliziumschicht 20 besitzt eine Dicke von 0,5 μηι. Die polykristalline Siliziumschicht 20 und die SiOrSchicht 29 weisen öffnungen auf, die durch Elektroden 22 und 23 gefüllt sind. Das Ergebnis einer Messung der Spannungs-Strom-Kennlinie (!''-/-Kennlinie) dieses FET zeigt die Fig. 11. Der Kurvenverlauf läßt erkennen, daß der Strom los bei einer Spannung Vas von etwa minus 110 V scharf ansteigt, wenn der Absolutwert der negativen Spannung Vg.s( = Vos) erhöht wird. Da die Schwellenspannung Vth vergleichsweise sehr hoch liegt, kann sich die Inversionsschicht in dem Oberflächenbereich nicht oder nur sehr schwer ausbilden. Wird ein P-Typ-Halbleitersubstrat mit einem spezifischen Widerstand von 5 bis 8 Ohm cm anstelle des N-Typ-Halbleitersubstrats 21 in Fig. 9 verwendet, so ergibt sich die in Fig. 52 dargestellte Spannungs-Strom-Kennlinie, die eine Schwellspannung Vth von etwa plus 120 V zeigt.
Aus der soweit gegebenen Beschreibung wird deutlich, daß sich aufgrund der polykristallinen Siliziumschicht 20, die sich auf dem Feldbereich befindet, die Inversionsschicht im Oberflächenbereich des Halbleitersubstrats nicht ausbilden kann, selbst wenn die Elektrode mit einer vergleichsweisen hohen negativen Spannung beaufschlagt wird, und die Schwellspannung I Vth I des Feldbereichs kann wesentlich erhöht werden, beispielsweise bis auf über 100 V. Daraus ergibt sich, daß der bisher erforderliche Kanal-Unterbrecher-Bereich zwischen zwei MOS-FETen nicht mehr benötigt wird. Es besteht keine Möglichkeit, daß die Durchbruch-Spannung des Drain-Bereichs absinkt. Der Oberflächenbereich des Halbleitersubstrats kann verkleinert werden, so daß sich auch die Packungsdichte integrierter Schaltungen wesentlich verbessern läßt. Die Muster zur Ausbildung der Kanal-Unterbrecherbereiche könnten aus den Masken entfernt werden, so daß sich auch das Lay-Out des Musters für eine entsprechende integrierte Schaltung vereinfachen läßt. Darüber hinaus ist die Instabilität gegen Na + wesentlich vermindert.
Polykristallines Silizium, das Sauerstoff in einer Konzentration von mehr als 40 Atom-% enthält, verhält sich ähnlich wie SiO2. Dieses polykristalline Silizium besitzt den Nachteil, daß sich die Inversionsschicht leicht ausbildet. Polykristallines Silizium, das Sauerstoff in einer Konzentration unter 2 Atom-% enthält, hat andererseits den Nachteil, daß Leckströme zwischen dem Halbleitersubstrat 1 und dem P-Typ-Halbleiterbereich 2 durch die polykristalline Siiiziumschicht auftreten. Enthält die polykristalline Siliziumschicht dagegen — wie die Erfindung vorschreibt — Sauerstoff in einem Konzentrationsbereich von 2 bis 40 Atom-%, so treten die angegebenen Nachteile nicht auf. Ein etwas
weiter eingeschränkter Konzentrationsbereich von 2 bis 36 Atom-% ist zu bevorzugen. Liegt die Sauerstoffkonzentration innerhalb des Bereichs von 2 bis 40 Atom-% relativ niedrig, so ist die Ausbildung einer SiO2-Schicht 29 auf der polykristallinen Siliziumschicht 20 von Vorteil (vergleiche auch das Beispiel nach F i g. 9).
Im folgenden wird das Verfahren zur Erzeugung der polykristallinen Siliziumschicht 20 in seinen wesentlichen Schritten beschrieben:
Ein Halbleitersubstrat wird in eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Halbleiterschicht aus einer Dampfphase eingebracht. Ein Gasgemisch aus Monosilan SiH4 und Distickstoffmonoxid N2O wird in die Vorrichtung eingebracht. Das Halbleitersubstrat wird auf 6500C erhitzt. Durch thermische Zersetzung des Monosilans wird auf dem Halbleitersubstrat polykristallines Silizium niedergeschlagen. Gleichzeitig wird der aus dem N2O gewonnene Sauerstoff nahezu gleichförmig in das polykristalline Silizium eingemischt. Auf diese Weise läßt sich eine polykristalline Siliziumschicht auf dem Halbleitersubstrat herstellen, die eine vorbestimmbare Sauerstoffmenge enthält
Die Beziehung zwischen der Sauerstoff-Konzentration und dem Strömungsmengenverhältnis von N2O zu SiH4 zeigt die folgende Tabelle 1:
Tabelle 1 Sauerstoff-
Verhältnis Konzentration
(Atom-%)
N2O/S1H4 26,8
1/3 34,8
2/3 36,4
1 40
2
Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Atom-%-Konzentration an Sauerstoff nahezu linear mit dem Logarithmus des Verhältnisses von N2O : SiH4 ansteigt.
Da die polykristalline Siliziumschicht gemäß der Erfindung Sauerstoff in einem Konzentrationsbereich von 2 bis 40 Atom-% enthält und auf dem Halbleitersubstrat erzeugt und darüber die Elektrode ausgebildet wird, ist die Entstehung einer Inversionssicht im Oberflächenbereich des Halbleitersubstrats erschwert, und damit kann die Schwellenspannung VVh des Feldbereichs stark erhöht werden. Folglich ist der Kanalunterbrecherbereich im Halbleitersubstrat entbehrlich, und entsprechend kann der auf dem Halbleitersubstrat für das betreffende Bauelement erforderliche Flächenbereich verkleinert und mithin die Packungsdichte für integrierte Schaltungen erhöht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Feldeffekt-Halbleiterbauelement mit Metall-Isolationsschicht-Halbleitersubstrat-Schichtaufbau (MIS-System), Bei dem das Halbleitersubstrat eine Hauptfläche aufweist die mindestens in einem Teii eines Feldbereichs durch eine Isolationsschicht überdeckt ist, die ihrerseits mindestens teilweise durch eine Anschluß- und Verbindungsschicht aus elektrisch leitendem Material bedeckt ist, sowie mit einer Zwischenschicht aus polykristallinem Silizium, die wenigstens in einem Abschnitt der Isolationsschicht zwischen der Hauptfläche des Halbleitersubstrats und der Anschluß- und Verbindungsschicht angeordnet ist und sich zumindest an einer Stelle bis zur Hauptfläche des Halbleitersubstrats erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (30) aus polykristallinem Silizium 2 bis 40 Atom-% Sauerstoff enthält und in ihrer gesamten Ausdehnung zwischen der Hauptfläche des Halbleitersubstrats (1; 21) und der Isolationsschicht (29) angeordnet ist
2. Feldeffekt-Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement ein MIS-FET ist
3. Feldeffekt-Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationssphicht(29) aus Siliziumdioxyd besteht
4. Feldeffekt-Halbleiterbauelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus polykristallinem Silizium eine Dicke im Bereich von 100 nm bis 2 μ aufweist.
5. Feldeffekt-Halbleiterbauelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Material aus Aluminium besteht.
6. Feldeffekt-Halbleiterbauelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des polykristallinen Siliziums im Bereich von 10 nm bis 100 nm liegt.
7. Feldeffekt-Halbleiterbauelement nach einem der vorstehenden Ansprüche als integrierte Anordnung eines komplementären MOS-FET-Paars, dadurch gekennzeichnet, daß die polykristalline Siliziumschicht (20) die Oberfläche des Substrats überdeckt und durchgehende öffnungen über den Kanalbereichen der beiden FET-Elemente aufweist, daß die polykristalline Siliziumschicht von der Siliziumdioxydschicht (29) überdeckt ist, die auch die Oberflächenbereiche des Substrats in den Kanalbereichen abdeckt, daß über der Siliziumdioxydschicht in den Kanalbereichen Gate-Elektroden (11) angeordnet sind, daß durch die Siliziumdioxydschicht (29) und die polykristalline Siliziumschicht (20) hindurchgehende Fenster an wenigstens einem Teil jedes Source- bzw. Drain-Bereichs vorhanden sind, die durch Metallelektroden (10,12,13) bedeckt sind und daß die Verbindungsleitung zwischen den Drain-Bereichen dei beiden FET-Elemente über einem Abschnitt der dazwischen angeordneten Siliziumdioxydschicht und der bekannten angebrachten polykristallinen Siliziumschicht liegt.
Die Erfindung betrifft ein Feldeffekt-Halbleiterbauelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und bezieht sich insbesondere auf eine integrierte Feldeffekt-Halbleiterelementenanordnung, hei der keine unerwünschten Inversionsschichten in den nicht den aktiven Bereichen zugehörigen Feldabschnitten auftreten.
Ist eine Mehrzahl von MIS-Systemen, beispielsweise eine Mehrzahl von MIS-FETen in einem Halbleiter-EinkristfcUsubstrat vorgesehen, so werden die einzelnen Elemente elektrisch durch eine metallische Verbindungsschicht miteinander verbunden, die eine auf der sogenannten Hauptfläche des Substrats erzeugte Schutzschicht überdeckt Wird an diese metallische
is Verbindungsschicht eine Spannung angelegt so baut das entstehende elektrische Feld in einem Zwischenbereicn zwischen dern Halbleitersubstrat und der Schutzschicht eine elektrische Ladung auf. Dadurch werden aber u. a. unerwünschte parasitäre leitende Pfade im Oberflächenbereich des Halbleitersubstrats induziert Entstehen solche parasitären Leitungswege zwischen den aktiven Bereichen der MIS-FETen, so werden diese kurzgeschlossen.
Ein herkömmliches Verfahren, um diese parasitären Leitungspfade zu unterbinden, sieht vor, die Dicke der Schulzschicht über dem Feldbereich zu vergrößern. Der unerwünschte parasitäre Leitungseffekt oder die sogenannten Inversionspfade lassen sich mit dieser Methode verhindern. Leider ist es jedoch schwierig, eine dicke Schutzschicht herzustellen, ohne andere Probleme und Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. So zeigt sich beispielsweise, daß die Kanten und Eckbereiche dei metallischen Verbindungsschicht über der dicken Schutzschicht sehr leicht abbrechen. Wird insbesondere als isolierende Schicht auf dem Feldbereich eine SiO2-Schicht vorgesehen, so ist der herkömmliche MOS-FET bei der Vorspannungs-Temperaturbeanspruchung zwischen der Elektrode und dem Halbleitersubstrat außerdem gegen Natriumionen (Na+) nicht stabil.
to Die Schwellenspannung VVw des Feldbereichs verändert sich dann, d.h. der MOS-FET läßt sich nicht mehr zuverlässig betreiben.
Ein anderes herkömmliches Verfahren zur Unterdrückung der Ausbreitung von unerwünschten Inversionspfaden sieht die Ausbildung eines speziellen Bereichs im Halbleitersubstrat, den sogenannten Kanal-Unterbrecherbereich vor. Diese Methode zur Unterdrückung parasitärer Inversionspfade sei zunächst in Einzelheiten unter Bezug auf die F i g. 1 und 2 anhand eines komplementären Invertersystems, d.h. einer sogenannten C-MOS-Inverterschaltung erläutert. Hinsichtlich der Schnittdarstellung der F i g. 2 sei erläuternd bemerkt, daß diese Figur einen in der Zeichenebene liegenden Schnitt im Verlauf der Linie H-II nach F i g. 1 wiedergibt, der von der linken Kante über die Elektrode 11, sodann über die Elektrode 12 nach unten und zurück zur linken Kante bis zur Elektrode 13 verläuft. Der Aufbau dieser MIS-Anordnung sieht wie folgt aus:
In der linken Hälfte (Fig.2) eines N-Typ Siliziumhalbleitersubstrats 1 ist ein P-Typ Halbleiterbereich 2 (die sogenannte P-Wanne) ausgebildet. Im P-Typ Bereich 2 befinden sich als Source-Bereich bzw. als Drain-Bereich zwei N-Typ Halbleiterbereiche 3 bzw. 4. Ein P-Typ Halbleiterbereich 5 umgibt den P-Typ
f>5 Halbleiterbereich 2 als sogenannter Kanal-Unterbrecherbereich und umschließt so auch die N-Typ-Bereiche 3 und 4. Als weiterer Source- bzw. Drain-Bereich sind in der rechten Hälfte (F i g. 2) des N-Typ-Halb-
DE2527621A 1974-06-24 1975-06-20 Feldeffekt-Halbleiterbauelement Expired DE2527621C3 (de)

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