DE2527547A1 - Antrieb von schienengebundenen, schwebenden fahrzeugen mit linearmotoren - Google Patents

Antrieb von schienengebundenen, schwebenden fahrzeugen mit linearmotoren

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DE2527547A1
DE2527547A1 DE19752527547 DE2527547A DE2527547A1 DE 2527547 A1 DE2527547 A1 DE 2527547A1 DE 19752527547 DE19752527547 DE 19752527547 DE 2527547 A DE2527547 A DE 2527547A DE 2527547 A1 DE2527547 A1 DE 2527547A1
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vehicle frame
inductor
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guide magnets
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Wolfgang Bruening
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/03Electric propulsion by linear motors
    • B60L13/035Suspension of the vehicle-borne motorparts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Description

  • Antrieb von schienengebundenen, schwebenden Fahrzeugen mit Linearmotoren Ein durch Linearmotoren angetriebenes, schienengebundenes, schwebendes Fahrzeug trägt am Fahrzeugrahmen jeweils den Induktor des Linearmotors und die beidseitig dazu liegenden Führungsmagnete, die insbesondere supraleitend ausgeführt sein können.
  • Da der Luftspalt zwischen der als Sekundärteil des Linearmotors dienenden Schiene und dem Induktor unterschiedlich vom Luftspalt zwischen Funrungsmagnet und der Schiene ist; wobei für die Führungsmagnete auch getrennte Schienen verwendet sein können, ist es bekannt, die Befestigung des Induktors und der Führungsmagnete am Fahrzeugrahmen seitlich verschiebbar auszubilden. Dadurch soll bei von außen auf den Fahrzcugratmen ausgeübten Kräften, die z.B. durch den Wind oder durch Schrägstellung des Fahrzeuges in Kurven hervorgerufen sein können und zu einer Verlagerung des Fahrzeugrahmens gegenüber der Schiene führen, ein Anstreifen des Induktors an der Schiene vermieden werden. Die vorliegende Erfindung zeigt eine besondere konstruktive Ausbildung einer derartig seitlich verschiebbaren Lagerung von Induktor und Führungsmagneten am Fahrzeugrahmen.
  • Bei einem Antrieb von schienengebundenen, schwebenden Fahrzeugen mit Linearmotoren, bei dem jeweils der Induktor des Linearmotors und beidseitig dazu liegende Ftihflingsmagnete seitlich verschiebbar am Fahrzeugrahmen befestigt sind und jeweils einen unterschiedlichen Luftspalt zu einer oder mehreren Schienen aufweisen, von denen die eine als Sekundärteil des Linearmotors dient, sind gemäß der erfindung die jeweils zu einem Induktor gehörenden, untereinander starr verbundenen Führungsmagnete Jeweils in gleicher Weise elastisch federnd am Fahrzeugrahmen befestigt und zwischen Induktor und Fahrzeugrahmen sind ein oder mehrere Gelenkgetriebe vorgesehen, die außerdem mit den Führungsmagneten verbunden sind und durch welche die Bewegung der Führungsmagnete mit einer Übersetzung zu einer Bewegung des Induktors gegenüber dem Fahrzeugrahmen führt, bei welcher die Übersetzung C i = (1 + 1) CM ist, wobei C1 die Federkonstante der elastischen Lagerung zwischen Fahrzeugrahmen und Führungsmagnet und CM die Federkonstante des Magnetfeldes der Führungsmagneie ist, und zwischen Fahrzeugrahmen und Induktor ist eine Parallelführung und zwischen Fahrzeugrahmen und Induktor bzw. Führungsmagnet ein Zuganker vorgesehen.
  • Die elastisch federnde Lagerung der Führungsmagnete am Fahrzeugrahmen führt dazu, daß sich die Führungsmagnete bei einer Auslenkung des Fahrzeugrahmens gegenüber der Schiene in entgegengesetzte Richtung gegenüber dem Fahrzeugrahmen bewegen, wobei die Größe dieser Bewegung infolge der unterschiedlichen Federkonstanten der elastisch federnden Lagerung (C1) und des Magnetfeldes der Führungsmagnete (CM), , die beide beim Führungsmagneten zwischen Schiene und Fahrzeugrahmen hintereinandergeschaltet sind, wesentlich kleiner ist, als die Größe der Bewegung des Fahrzeugrahmens.
  • Diese zur Bewegungsrichtung der Bewegung des Fahrzeugrahmens entgegengesetzt gerichtete Bewegung der Führungsmagnete wird mit Hilfe der vorgesehenen Gelenkgetriebe, die zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Induktor liegen, auf den Induktor übertragen, da jeweils einer ihrer Gelenkpunkte mit den Führungsmagneten verbunden ist. Aus der Natur und Bemessung der Gelenkgetriebe ergibt sich gleichzeitig eine Übersetzung der Größe der Bewegung, die gleich C? i = (1 + C1) CM gewählt ist und somit die Federkonstanten der auf den Führungsmagnet einwirkenden Federn berücksichtigt. Auf diese Weise entspricht die Bewegung des Induktors in ihrer Größe der Bewegung des Fahrzeugrahmens, ist aber entgegengesetzt gerichtet. Dadurch bleibt der ursprüngliche Luftspalt zwischen der Schiene und dem Induktor erhalten. Da außerdem eine Parallelführung zwischen Fahrzeugrahmen und Induktor vorgesehen ist, wird eine Schrägstellung des Induktors gegenüber der Schiene vermieden. Außerdem wird die vom Induktor ausgeübte Schubkraft über einen Zuganker auf den Fahrzeugrahmen übertragen, ohne daß die freie Beweglichkeit des Induktors gegenüber dem Fahrzeugrahmen eingeengt wird.
  • Eine derartige Aufhängung des Induktors über Gelenkgetriebe im Fahrzeugrahmen hat den Vorteil, daß sie den möglichen Bewegungen des Fahrzeugrahmens entsprechend verzögerungsfrei und ohne Rückstellkräfte entgegengesetzt gerichtet folgt, da keine Kräfte auftreten, die den Massenkräften des Induktors entgegenwirken.
  • Um Unterschiede in der Auslassung der Führungsmagnete auszugleichen, empiielt es sich, zwei Gelenkgetriebe vorzusehen und die Verbindung zwischen beiden Führungsmagneten als starren Balken auszubilden, der mittig einen Gelenkpunkt trägt, an dem ebenfalls mittig ein Ausgleichsbalken befestigt ist, dessen Enden jeweils mit einem Gelenkgetriebe verbunden sind. Durch diesen husgleichsbalken findet eine Mittelwertbildung zwischen den eventuellen unterschiedlichen Auslenkungen beider Führungsmagnete statt.
  • Im folgenden sei die Erfindung noch anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine Aufsicht auf die Befestigung des Induktors und der Führungsmagnete an dem geschnittenen Fahrzeugrahmen.
  • Ein schienengebundenes Schwebefahrzeug wird mit Hilfe von asynchronen Linearmotoren angetrieben und bewegt sich längs einer senkrecht angeordneten Schiene 1, die den Sekundärteil des Linearmotors bildet. Beidseitig von der Schiene 1 sind jeweils die Induktoren 2 des Linearmotors angeordnet, die untereinander starr über oberhalb der Kante der Schiene 1 liegende Träger 3 verbunden sind, wobei zwischen der Schiene 1 und dem Induktor 2 jeweils ein Luftspalt 4 eingehalten wird. Vor den beiden Stirnflächen jedes Induktors 2 sind Führungsmagnete 5 angeordnet, die jeweils mit dem ihnen auf der anderen Seite der Schiene 1 gegenüberliegenden durch Träger 6 starr verbunden sind. Der zwischen der Schiene 1 und dem Führungsmagnet 5 liegende Luftspalt 7 ist wesentlich größer als der Luftspalt 4 zwischen Schiene 1 und Induktor 2.
  • An einem Schwebefahrzeug sind die Induktoren 2 der Linearmotoren und die Führungsmagnete 5 am Fahrzeugrahmen 8 befestigt. Diese Befestigung kann aber nicht starr ausgebildet sein, da der Fahrzeugrahmen 8 durch von außen angreifende Kräfte sich gegenüber der Schiene 1 verlagern kann und dabei darf trotz der geringen Größe des Luftspaltes 4 kein Anstreifen des Induktors 2 an der Schiene 1 auftreten. Diese verschiebbare Befestigung ist außerdem jeweils nur auf einer Seite der Schiene 1 vorhanden, da durch die starre Verbindung zwischen den sich jeweils auf beiden Seiten der Maschine gegenüberliegenden Teilen auch diese den durch die verschiebbare Befestigung gegebenen Bewegungen folgen.
  • Die Führungsmagnete 5 sind über Federn 9 mit der Federkonstante C1 am Fahrzeugrahmen 8 befestigt. Sie sind außerdem üntereinander durch einen starren Balken 10 verbunden. Dieser trägt mittig einen Gelenkpunkt 11, an dem ebenfalls mittig ein Ausgleichsbalken 12 befestigt ist. Zwischen dem Induktor 2 und dem Fahrzeugrahmen 8 liegen zwei Gelenkgetriebe 13, jeweils eine Storchschnabel-Anlenkung, die symmetrisch zueinander angeordnet sind. Ihr einer äußerer Gelenkpunkt 14 ist mit dem Fahrzeugrahmen 8 verbunden, während ihr anderer äußerer Gelenkpunkt 15 über eine Platte 16 die Verbindung mit dem Induktor 2 herstellt. Ein dritter Gelenkpunkt 17 der Gelenkgetriebe 13 ist jeweils mit dem Ende des Ausgleichsbalken 12 verbunden.
  • Diese seitlich verschiebbare Befestigung am Fahrzeugrahmen 8 mit Hilfe der Federn 9 und der Gelenkgetriebe 13 wirkt folgendermaßen: Bei einer Aslenkung des Fahrzeugrahmens 8 gegenüber der Schiene 1 in einer bestimmten Richtung bewirken die Federn 9s daß sich die Lage der Führungsmagnete 5 gegenüber dem Fahrzeugrahmen 8 verärert und zwar in einer Richtung, die der Bewegungsrichtung des Fahrzeugrahmens 8 entgegengesetzt gerichtet ist Diese entgegengesetzt gerichtet Belegung der Fürungsmagnete wird aber mit Hilfe der Balken 10 und 12 auf die Gelenkgetriebe 13 übertragen. Die Größe der Verlagerung der Führungsmagnete 5 gegenüber dem Fahrzeugrahmen 8 stellt in Abiiängigkeit von dem 1eftftäft-nis der Federkonstante C1 der Federn 9 zu der Federkonstante CM des Magnetfeldes des Führungsmagneten 5, die jeweils zwischen Fahrzeugrahmen 8 und Schiene 1 liegen und auf den FUhrungsmagneten 5 einwirken. Die Gelenkgetriebe 13 sind so bemessen, daß sie diese geringe Verlagerung der Führungsmagnete 5 durch eine ihnen eigene Übersetzung vergrößern. Die Hebellängen des Gelenkgetriebes 13 sind deshalb so ausgewählt, daß die Übersetzung den Wert C i = (1 + C1) CM annimmt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei einer Bewegung des Fahrzeugrahmens 8 gegenüber der Schiene 1 der Induktor 2 eine entsprechende Bewegung in entgegengesetzter Richtung durchführt.
  • Dadurch wird die ursprüngliche Größe des Luftspaltes 4 beibehalten.
  • Der Induktor 2 wird also jeweils infolge der Gelenkgetriebe 13 und der Federn 9 rückstellkraftfrei und verzögerungsfrei den Bewegungen des Fahrzeugrahmens 8 entsprechend in entgegengesetzter Richtung ausgelenkt.
  • Um eine Schrägstellung des Induktors 2 gegenüber der Schiene 1 zu vermeiden, ist außerdem zwischen dem Fahrzeugrahmen 8 und dem Induktor 2 eine Parallelführung 18 vorgesehen, welche aber die Relativbewegungen zwischen Fahrzeugrahmen 8 und Induktor 2 nicht beeinflußt. Außerdem ist noch über einen Zuganker 19 eine Verbindung zwischen dem Induktor und dem Fahrzeugrahmen 8 vorgesehen, durch welche die von dem Linearmotor erzeugte Schubkraft auf den Fahrzeugrahmen 8 übertragen wird, ohne daß nennenswerte Kraftkomponenten rechtwinklig zur Zugrichtung auftreten.
  • 4 Ansprüche 1 Figur

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Antrieb von schienengebundenen, schwebenden Fahrzeugen mit Linearmotoren, bei dem jeweils der Induktor des Linearmotors und beidseitig dazu liegende Führungsmagnete seitlich verschiebbar am Fahrzeugrahmen befestigt sind und jeweils einen unterschiedlichen Luftspalt zu einer oder mehreren Schienen aufweisen, von denen eine als Sekundärteil des Linearmotors dient, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zu einem Induktor (2) gehörenden, untereinander starr verbundenen Führungsmagnete (5)jeweils in gleicher Weise elastisch federnd am Fahrzeugrahmen (8) befestigt sind und daß zwischen Induktor (2) und Fahrzeugrahmen (8) ein oder mehrere Gelenkgetriebe (13) vorgesehen sind, die außerdem mit den Führungsmagneten (5) verbunden sind und durch welche die Bewegung der Führungsmagnete (5) mit einer Übersetzung zu einer Bewegung des Induktors (2) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (8) führt, bei welcher die Übersetzung C1 i = (1 + C1) CM ist, wobei C1 die Federkonstante der elastischen Lagerung zwischen Fahrzeugrahmen (8) und Führungsmagnet (5) und CM die Federkonstante des Magnetfeldes der Führungsmagnete (5) ist, und daß zwischen Fahrzeugrahmen (8) und Induktor (2) eine Parallelführung ( und zwischen Fahrzeugrahmen (8) und Induktor (2) bzw. Führungsmagnet (5) ein Zuganker (19) vorgesehen ist 2. Antrieb von schienengeburenen, schwebenden Fahrzeugen nach Ansrucii 1, dadurch gekennzeichnet, daß als GelefliAgetrlebe (13) eine Storchschnabel-Anlenkung verwendet ist, die mit dem Induktor (2), dem Fahrzeugrahmen (8) und der Verbindung (10,12) zwischen beiden Führungsmagneten <5) Führungsmagneten (5) verbunden ist und deren Hebellängen entsprechend der Übersetzung bemessen sind 3. Antrieb nach Anspruch 1 ober 2, dadurch gekennzeichnet daß zwei Gelenkgetriebe (13) vorgesehen sind und die Verbindung zwischen beiden Führungsmagneten (5) als starrer Balken (10) ausgebildet ist, der mittig einen Gelenkpunkt (11) trägt, an dem ebenfalls mittig ein Ausgleichsbalken (12) befestigt ist, dessen Enden jeweils mit einem Gelenkgetriebe (13) verbunden ist.
    4. Antrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit jeweils beidseitig zur Schiene liegenden Induktoren und Führungsmagneten, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten der Schiene (1) liegenden Induktoren (2) und die Führungsmagnete (5) jeweils untereinander starr verbunden sind.
    L e e e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2633234A1 (fr) * 1988-06-27 1989-12-29 Labarre Andre Dispositif de transport collectif de passagers, de type metropolitain a entrainement automatique par des chariots tracteurs independants utilisant la propulsion par moteur lineaire notamment
CN100351118C (zh) * 2004-09-06 2007-11-28 李岭群 磁悬浮列车用履带式磁动机

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FR2633234A1 (fr) * 1988-06-27 1989-12-29 Labarre Andre Dispositif de transport collectif de passagers, de type metropolitain a entrainement automatique par des chariots tracteurs independants utilisant la propulsion par moteur lineaire notamment
EP0349390A1 (de) * 1988-06-27 1990-01-03 André Etienne Labarre Einrichtung vom Typ U-Bahn für den gemeinschaftlichen Transport von Passagieren mit automatischen Antrieb durch unabhängige Zugwagen, insb. unter Verwendung des Antriebs durch einen Linearmotor
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