DE2527367A1 - Ballenpresse - Google Patents

Ballenpresse

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DE2527367A1
DE2527367A1 DE19752527367 DE2527367A DE2527367A1 DE 2527367 A1 DE2527367 A1 DE 2527367A1 DE 19752527367 DE19752527367 DE 19752527367 DE 2527367 A DE2527367 A DE 2527367A DE 2527367 A1 DE2527367 A1 DE 2527367A1
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DE
Germany
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press
baler according
press plate
box
lid
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Pending
Application number
DE19752527367
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English (en)
Inventor
Friedrich Kampwerth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAMPWERTH FRIEDRICH MASCHF
Original Assignee
KAMPWERTH FRIEDRICH MASCHF
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Filing date
Publication date
Application filed by KAMPWERTH FRIEDRICH MASCHF filed Critical KAMPWERTH FRIEDRICH MASCHF
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3096Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor the means against which, or wherein, the material is compacted being retractable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/306Mechanically-driven presses
    • B30B9/3071Mechanically-driven presses by the pull of chains or ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  • Ballenpresse Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse mit einem einen senkrecht ausgerichteten Preßschacht umgrenzenden PreRkasten, in dem eine Preßplatte für eine Preß- und eine Rücklaufbewegung antreibbar ist, und mit einem Deckel als oberseitigem Abschluß des Preßkastens.
  • Bei bekannten Ballenpressen mit senkrechtem, von oben befüllbaren Preßschacht ist in diesen ein hydraulisch angetriebener Preßstempel ebenfalls von oben einfahrbar, um das eingefüllte Gut gegen den Boden des Preßschachts zu einem Ballen zu verdichten. Zur Entnahme des Ballens sind die Seitenwände des Preßkastens in dessen unterem Bereich turmartig aufklappbar.
  • Eine hydraulische Antriebsvorrichtung für den Preßstempel ist oberhalb des Preßschachtes angeordnet und kann mitsamt Preßplatte zur Freigabe der Einfüllöffnung seitlich verschwenkt werden, nachdem der Preßstempel aus dem Preßschacht herausgefahren ist. Die Ausführung des Preßschachtes mit seitXchen Türen und die verschwenkbare, beim Pressen mit der gesamten Preßkraft beaufschlagte Halterung des Preßstempels gegenüber dem Preßkasten ist baulich sehr aufwendig. Die hydraulische Antriebsvorrichtung bedingt eine zusätzliche, häufig in Gebäuden nicht verfügbare Bauhöhe. Ferner müssen das Einfüllen von Preßgut und das Entnehmen vom Ballen auf verschiedenen Arbeitsebenen vorgenommen werden, wobei die Entnahme aus dem Preßkasten umständlich und arbeitsaufwendig ist.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist in erster Linie dadurc gekennzeichnet, daß die Preßplatte aus einer Ausgangsstellung am unteren Ende des Preßschachtes zum Pressen in Richtung nach oben bewegbar ist, wobei der Deckel als Widerlager zur Aufnahme der Preßkraft ausgelegt und verriegelbar ist, und daß die Preßplatte bei geöffnetem Deckel in einer zur Preßbewegung gleichsinnigen, fortgesetzten Hubbewegung in eine Ausstoßstellung am oberen Ende des Preßschachtes bewegbar ist. Die Ballenpresse nach der Erfindung ermöglicht eine vereinfachte Ausführung des Preßkastens, dessen Einfüllöffnung frei von Teilen des Preßaggregates, dessen Antrieb und Halterung ist. Die Höhe des Preßschachtes ist der ohne Einfluß auf die Bedienbarkeit, da der verdichtetes Preßgut durch die Einfüllöffnung wieder aus-stoßbar 1 ist. Bei größerer Bauhöhe kann die Ballenpresse in den Boden eing -senkt werden, da deren unterer Bereich zur Bedienung nicht zugänglich zu sein braucht. Die Betriebsweise ist besonders einfach, da nach oben ausgestoßene Preßballen mittels Lasthubmitteln abgenommen oder kippend oder gleitend in einen nebenstehenden Sammel- oder Transportbehälter überführt werden Gnnen.Dies ist insbesondere für Preßgut, z.B. Metallblechteile, wie Dosen, Kanister etc., vorteilhaft, das lediglich zusammenzupressen ist und ohne Ballenbildung direkt in Containern gesammelt werden soll.
  • Um die Bauhöhe im wesentlichen auf die Höhe des Preßschachtes zu begrenzen, sind die Antriebsmittel für die Preßplatte in weiterer Ausgestaltung der Erfindung seitlich neben dem Preßkasten angeordnet. Diese Antriebsmittel können von hydraulischen Krafthebern gebildet sein, bestehen vorzugsweise jedoch aus zwei von einem Elektromotor angetriebenen, an gegenüberliegenden Seiten des Preßkastens jeweils übereinanderliegende Kettenrä-der umlaufenden endlosen Ketten, deren Lasttrums mit entsprechend gegenüberliegenden Seiten der Preßplatte verbunden sind. Stattdessen können auch vertikale Schraubspindeln vorgesehen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 schematische, vereinfachte Seitenansichten einer er-und 2 findungsgemäßen Ballenpresse, und Fig. 3 eine schnittbildliche Teildarstellung des Preßkastens und der an der Preßplatte angreifenden Antriebselemente, in Richtung des Pfeils A gesehen.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte Ballenpresse 1 hat einen Preßkasten 2 mit rechteckigem Querschnitt, dessen Seitenwände einen entsprechenden Preßschscht umgrenzen. In dem Preßschacht ist eine Preßplatte 3 in vertikaler Richtung bewegbar, die den Boden des Preßschachtes bildet und beim Hochfahren ihren Preßhub ausführt, wobei sie Preßgut im Preßschacht gegen einen diese oberseitig verschließenden, als Pressentür Lt mit zwei Flügeln 5 und 6 ausgebildeten Deckel zu einem Preßballen 7 verdichtet, der nach Öffnen der PressentUr 4 in eine Ausstoßstellung über dem oberen Randes Preßschachts (Fig. 2) hochfahrbar ist. In dieser Stellung liegt der Preßballen+auf der Preßplatte 3 auf und kann leicht abgenommen oder abgeschoben werden.
  • Zum Antrieb der Preßplatte 3 dient je eine Kette 8 bzw. 9 auf gegenüberliegenden Seiten des Preßkastens 2, die jeweils zwei Kettenräder 10 und 11 im oberen bzw. im unteren Bereich des Preßkastens 2 umlaufen. Von den Kettenräderpaarungen wird das Kettenrad 11 über ein Untersetzungsgetriebe, das einen weiteren Kettentrieb mit Kettenrädern 12 und 13 und einer Kette 14 umfaßt, von einem Elektromotor 15 angetrieben. Zur Gewährleistung des Gleichslaufs zwischen den Ketten 8 und 9 sind die Kettenräder 11 für die Ketten 8 und 9 auf einer gemeinsamen Welle befestigt, deren Achse in Fig. 2 mit 16 bezeichnet ist. Der Preßkasten und der Elektromotor 15 sind auf einer gemeinsamen Konsole 17 montiert.
  • +frei Die Kraftübertragung von den Ketten 8 bzw. 9 auf die Preßplatte 3 ist in Fig. 3dargestellt. Die Preßplatte 3 weist als starre seitliche Ansätze beidseitig jeweils einen Gleitstein 1 auf, der durch einen senkrechten Schlitz in den gegenüberliegenden SeitenwSnden des Preßkastens nach außen vorsteht und mit einem Zapfen 19 jeweils am benachbarten Lasttrum der Ketten 8,9 angreift. Jeweils ein Gleitstein 18 und das zugehörige Lasttrum der Ketten 8 bz. 9 sind'zwischen zwei einander gegenüberliegenden, senkrecht verlaufende Gleitführungen 20,21 geführt, di von am Preßkasten außenseitig angesetzten Profilen gebildet sind 1 Der Flügel 5 des Deckels 4 übergreift mit einer Leiste 22 den Flügel 6. Im geschlossenen Zustand sind beide Flügel 5,6 am Preß-¢ kasten 2 mittels seitlich vorstehender Zapfen 23 am Flügel 5 und den Zapfen zugeordneten Riegelhebeln 24 verriegelbar.
  • Zum Einlegen eines Bindemittels dienen vertikale Schlitze 25 in den Preßkastenwänden im oberen Bereich des Preßkastens 2, von denen der Einfachheit halber lediglich einer dargestellt ist.
  • Zum Durchführen des Bindemittels unter dem Ballen 7 kann ein Schlitz in der Preßplatte 3 in gleichr senkrechter Ebene mit je einem Paar Schlitze 25 vorgesehen sein.
  • Nachdem der Preßschacht gefüllt worden ist, wobei die Flügel 5 und 6 des Deckels 4 in der Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 trichterförmige Hilfsflächen bilden werden die Flügel 5 und 5 zum Preßkasten 2 hin zusammengeklappt und verriegelt. Danach löst ein Einschalten des Elektromotors 15 den Preßvorgang aus, der beim Erreichen eines vorgegebenen Preßdrucks selbsttätig beendet wird. Der Preßdruck wird durch ein Überstromrelais am Elektromotor 15 festgestellt, das den Motor abschaltet. Nach Anbringen von Bindemittel und Öffnen der Flügel 5 und 6 ist durch erneutes Einschalten des Elektromotors 15 die Preßplatte 3 bis in eine Endstellung der Oberkante des Preßkastens 2 hochfahrbar, so daß ein Preßballen 7 in einfacher Weise abgenommen werden kann. Stattdessen kann beim Hochfahren der Preßplatte auch gepreßtes, nicht jedoch zu einem Ballen gebundenes Preßgut auch kontinuierlich ausgestoßen und in einen nebenstehenden Behälter überführt werden.
  • Für die Rücklaufbewegung der Preßplatte wird die Drehrichtung des Elektromotors 15 umgekehrt. Stattdessen kann auch im Getriebebereich die Laufrichtung der Ketten umgekehrt werden.
  • Die Ballenpresse kann infolge der Austragbarkeit des Preßgutes in Richtung nach oben für alle nur denkbaren Preßgüter eingesetzt werden z.B. filr Altpapier oder -pappe, Embelagen aller Art, Blechabfall, Kunststoffabfälle u. dgl., und zwar unabhängig davon, ob die Preßgüter zu gebundenen Ballen zu pressen oder lediglich zur Raumverminderung zu verdichten sind, so daß die Presse universell eingesetzt werden kann.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche:
    Ballenpresse mit einem einen senkrecht ausgerichteten Preßschacht umgrenzenden Preßkasten, in dem eine Preßplatte für eine Preß- und eine Rücklaufbewegung antreibbar ist, und mit einem Deckel als oberseitigem Abschluß des Preßkastens, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (3) aus einer Ausgangsstellung am unteren Ende des Preßschachtes zum Pressen in Richtung nach oben bewegbar ist, wobei der Deckel (4) als Widerlager zur Aufnah me der Preßkraft ausgelegt und verriegelbar ist, und daß die Preßplatte (3) bei geöffnetem Deckel (lot) in einer zur Preßbewegung gleichsinnigen, fortgesetzten Hubbewegung in eine Ausstoßstellung am oberen Ende des Preßschachts bewegbar ist.
  2. 2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel.(8,9) für die Preßplatte (3) seitlich neben dem Preßkasten (2) angeordnet sind.
  3. 3. Ballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus zwei von einem Elektromotor (15) angetriebenen, an gegenüberliegenden Seiten des Preßkastens (2) jeweils übereinanderliegende Yettenrä-der (10,11) umlaufenden endlosen Ketten (8,9) bestehen, deren Lasttrums mit entsprechend gegenGberliegenden Seiten der Preßplatte (3) verbunden sind.
  4. 4. Ballenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Preßplatte (3) mit den Lasttrums der Ketten (8,9) beidseits an der Preßplatte befestigte Gleitsteine (18) vorgesehen sind, die sich durch Schlitze in der zugehörigen Seitenwand des Preßkastens (2) nach außen erstrecken und über einen Zapfen (19) od. dgl. an der Kette angreifen.
  5. 5. Ballenpresse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch den Schlitzen in den Seitenwänden zugeordnete Gleitführungen (20,21) für die der Kette jeweils abgewandte Seite des Gleitsteins (18) und die dem Gleitstein jeweils abgewandte Rückseite des Lasttrums der Kette (8,9).
  6. 6. Ballenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine den Elektromotor (15) bei überschreiten einer vorgegebenen Stromaufnahme zur Beendigung der Preßbewegung abschaltende Abschalteinrichtung.
  7. 7. Ballenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Elektromotors (15) umkehrbar ist.
  8. 8. Ballenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) des Preßkastens (2) als zweiflügelige Pressentür mit übergreifenden Mittelkanten (22) ausgebildet ist und die Verriegelung (23,24) beidseitigjweils an den übergreifenden Flügel (5) angreift.
  9. 9. Ballenpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch senkrechte Schlitze (25) im oberen Bereich des Preßkastens (2) zur HindurchfUhrung von Bindematerial. -
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