DE2527849A1 - Haushaltsmuellpresse - Google Patents

Haushaltsmuellpresse

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DE2527849A1
DE2527849A1 DE19752527849 DE2527849A DE2527849A1 DE 2527849 A1 DE2527849 A1 DE 2527849A1 DE 19752527849 DE19752527849 DE 19752527849 DE 2527849 A DE2527849 A DE 2527849A DE 2527849 A1 DE2527849 A1 DE 2527849A1
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DE
Germany
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press
household garbage
door
plate
drive
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Pending
Application number
DE19752527849
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English (en)
Inventor
Friedrich Kampwerth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAMPWERTH FRIEDRICH MASCHF
Original Assignee
KAMPWERTH FRIEDRICH MASCHF
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3014Ejection means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/306Mechanically-driven presses
    • B30B9/3071Mechanically-driven presses by the pull of chains or ropes

Description

  • Haushaltsmüllpresse Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmüllpresse mit einem durch eine oberseitige Einfüllöffnung zu füllenden, von Wandungen begrenzten Preßraum und einer mittels eines Antriebs aus einer Preßausgangsstellung in Preßbewegungsrichtung sowie ferner in entgegengesetzter Rücklaufbewegung verschiebbaren Preßplatte Bekannt sind vertikal arbeitende Haushaltsmüllpressen, die ein -gefüllten Haushaltsmll in einen Kunststoffsack od, dgl., der in einem Rollkarren angebracht ist, hineinpressen.- Derartige Pressen erfordern notwendigerweise eine aufwendige Konstruktion für die Aufnahme und Abstützung der dem Preßdruck ausgesetzten Kunststoffsäcke. Die hierzu erforderlichen Einrichtungen sowie die Einrichtungen, die dazu dienen, die von einem hydraulischen Kraftheber betätigte Preßplatte in eine die oberseitige Einfüllöffnung freigebende Ruhelagezu verfahren, sind nicht konstruktiv aufwendig und teuer,sondern auch platzraubend. Im Betrieb verursachen u.a. die benötigten Kunststoffsäcke erhebliche Kosten.
  • Horizontal arbeitende Pressen sind zwar als Ballenpressen mit aufklappbarer Stirnwand als Pressentür bekannt. Mit ihrem waagerechten Anstoß für fertige Ballen und mit in Preßrichtung hinter der Preßplatte angeordnetem hydraulischen Kraftheber weisen diese auf große Leistung ausgelegten Pressen Abmessungen und Funktionsbedingungen auf, die sie für eine Anwendung als Haushaltsmüllpresse ungeeignet machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine betriebssichere und preisgünstig herstellbare Haushaltsmüllpresse zu schaffen, die unabgängig von Müllaufnahmegefäßen Haushaltsmüll verdichtet und geringe Außenabmessungen, insbesondere zur Anpassung an vorgegebene Maße von Küchenmöbeln, aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Haushaltsmüllpresse nach der Erfindung, ausgehend von einer solchen der eingangs beschriebener Art, dadurch gekennzeichnet daß in an sich bekannter Weise der Preßraum und die Bewegungsrichtung der Preßplatte horizontal ausgerichtet sind, wobei der vertikalen Preßfläche der zwischen testen Seitenwänden verschieblichen Preßplatte eine die Preßkraft aufnehmende Stirnwand als Widerlager gegenüberliegt, und daß der Boden des oben offenen Preßraumes in seinem an die Stirnwand angrenzenden Bereich eine Auswurföffnung aufweist, die mittels einer beweglichen Pressentür verschließbar ist. Infolge der waagerechten Ausrichtung des Preßraums kann die Preßplatte mit Vorteil für eine einfache Konstruktion stets im Preßraum verbleiben, ohne das Einfüllen zu behindern oder Platz oberhalb der Einfüllöffnung zu beanspruchen, so daß die Presse nur geringe Bauhöhe erfordert. Nach Abschluß der Preßbewegung kann der verdichtete Haushaltsmüll in ein Müllgefäß beliebiger, herkömmlicher Bauart herab fallen> dessen Festigkeit nicht beansprucht wird und der keinerlei Einlagen in Form von Säcken Wegwerfbehältern od. dgl. verlangt.
  • Eine besonders kompakte Bauweise ergibt sich ferner dadurch, daß in weiterer Ausgestaltung die Preßplatte über zwei jeweils zwei Kettenräder endlos umlaufende, seitlich außerhalb und neben den Seitenwänden des Preßraumes angeordnete Ketten mit waagerechten Lasttrums antreibbar ists deren kasttrums jeweils mit einem seitlich an der Preßplatte befestigten, einen Horizontalsch]tz in den Seitenwänden durchgreifenden Gleitstein verbunden sind.
  • 'während die Gleitsteine die Führung der Preßplatte gewährleistern, bildet der Kettenantrieb eine einfache, zuverlässige und raumsparende Kraftübertragung von einem Antriebsmotor, insbesondere mit einem Elektromotor.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, In der Zeichnung zeigen in jeweils schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Haushaltsmüllpresse gem-äß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haushaltsmüllpresse gemäß Fig. 1, und Fig. 3 eine teilweise schnittbildliche Darstellung einer Einzelheit A aus Fig. 1, in Richtung des Pfeiles A gesehen.
  • In der Zeichnung ist mit 1 insgesamt eine Haushaltsmüllpresse bezeichnet, die einen in einem Schrankkörper 1' angeordneten und von oben in Richtung des Pfeils 2 durch eine Einfüllöffnung 3 zu beschickenden Preßraum 4 aufweist. Der nach oben stets offene Preßraum 4 ist unterseitig durch einen Boden 5 seitlich durch Seitenwände 6 und 7 und -endseitig einerseits durch eine feststehende Stirnwand 8, andererseits durch eine Preßplatte 9 in Gegenüberlage zur Stirnwand 8 begrenzt.
  • Der Boden 5 bestehUaus einem feststehenden Bodenteil 10 und einer Pressentür 11> die den an die Stirnwand 8 angrenzenden Bodenteil des Preßraums 4 bildet und nach Art einer Schiebetür unter den feststehenden Bodenteil 10 verschiebbar ist, um den Preßraum 4 einem darunterstehenden, oben offenen Müllgefäß 12 hin zu öffnen. Zur Entnahme des Müllbehälters 12kann der Schrank körper 1' durch eine AbschluRtür 13 unterhalb der Stirnwand 8 geöffnet werden. Auch oberhalb der Einfüllöffnung 3 kann der Schrankkörper 1' geöffnet- bzw. verschlossen werden, wozu oberhalb der Stirnwand 8 eine Abschlußklappe 14 vorgesehen ist, die in der öffnungsstellung zugleich eine schräge Leitfläche für den Hausmüll darbietet.
  • Beim Preßvorgang fährt die Preßplatte 9 aus ihrer dargestellten Preßausgangsstellung in waagerechter Richtung auf die Stirnwand 8 zu. Zum Antrieb ist die Preßplatte 9 beidseits mittig mit durch horizontale Schlitze in den Seitenwänden 6 und 7 hindurchragenden Gleitsteinen versehen, die jeweils mit dem oberen Lasttrum 15 von zwei Kettenrädern 17 und 18 umlaufenden Antriebsketten 19, verbunden sind. Den Gleichlauf zwischen den Antriebsketten 19 und 20 gewährleistet eine durchgehende Welle 21 zwischen deren Kettenrädern 18. Zum Antrieb der Antriebsketten 19, 20 ist auf seiten der Antriebskette 19 ein weiterer Kettentrieb mit einer Kette 22 zu einem Elektromotor 23 geführt. Der Antriebsmotor 23 ist unterhalb des feststehenden Bodenteils 10 im Schrankkörper 1' angeordnet.
  • Als Einzelheit zeigt Fig. 3 den auf der Seite der Antriebskette 20 mit dieser verbundenen Gleitstein 24, der aufgrund seitlicher Befestigung an der Preßplatte 9 die Seitenwand 7 in einem Schlitz 25 durchgreift. Der Führung des Gleitsteins 24 und der Führung und Abdeckung der Kette 20 dienen Profilschienen 26 mit einander gegenüberliegenden Führungsflächen 27 und 28, die den Gleitstein 24 und das Lasttrum der Kette 20 zwischen sich führen.
  • Das Leertrum der Antriebskette 20(und ebenfalls das der Antriebskette 19) verläuft zumindest bereichsweise abgedeckt in einem Hohlraum 29 der einen Profilschiene.
  • Der außenseitig neben den Seitenwänden 6,7 angeordnete Kettentrieb ist besonders einfach und platzsparend. Mit ähnlichen Vorteilen für einen geringen Platzbedarf können auch andere, seitlich angreifende Antriebsmittel, beispielsweise beidseitige Spindelantriebe, vorgesehen werden.
  • Zur Betätigung der Pressentür 11 ist in Fig. 1 eine Schaltklaue 30 angedeutet, die bei Beendigung der Preßbewegung mit dem Lasttrum 15 kuppelbar und von diesem beim Rücklauf der Preßplatte 9 in Richtung deren Ruhestellung mitgenommen wird. Die Schaltklaue 30 (und eine entsprechende Schaltklaue auf der anderen Seite- des Preßraums) nehmen die Pressentür 11 über Verbindungsglieder 30' mit und schieben sie unter den feststehenden Bodenteil 10. Die öffnungsbewegung für die Pressentür 11 wird dadurch abgeschlossen, daß die Schaltklauen 30 gegen Endanschläge 31 laufen, an die sen umgeschaltet und in Eingriff mit den Leertrums 16 gebracht werden, die dann bei weiterhin umlaufenden Antriebsketten die Pressentür 11 in die in Fig. 1 gezeigte SchlieBstellung zurückführen.
  • Gemäß anderer vorteilhafter Ausführung kann auch eine Rastverriegelung zwischen der Preßplatte 9 und der Pressentür 11 vorgesehen sein, die beim Abschluß der Preßbewegung einrastet und beim Rücklauf der Preßplatte 9 die Pressentür 11 mitnimmt und aufschiebt. Durch^einen der öffnungsstellung der Pressentür 11 entsprechenden Anschlag kann die Rastverriegelung selbsttätig gelöst werden. Das Schließen der Pressentür 11 erfolgt dann durch eine dieser zugeordneten Feder, die die Pressentür 11 in die Schließstellung zieht oder drückt.
  • Bei Einschalten des Antriebsmotors 23 bewegt sich die Preßplatte 9 in Preßrichtung auf die Stirnwand 8 zu, um den eingefüllen Hausmüll zu verdichten. Die Preßendstellung hängt von der Preßkraft ab die anhand der Stromaufnahme der Antriebseinheit 23 durch einen Lastgrenz-schalter überwacht wird. Beim überschreiten eines vorgegebenen Stromwertes schaltet der Lastgrenzscnalter auf Rücklauf der Preßplatte 9 um, und zwar vorzugsweise durch Umkehr des Motors in seiner Drehrichtung. Durch die mit der Rücklaufbewegung der Preßplatte gekoppelte Bewegung der Pressentür 11 öffnet sich der Boden 5 des Preßraums 4 und der verdichtete Müll fällt in das Müllgefäß 12. Nach Abschluß der Öfnungsbeegung kehrt dann die Pressentür 11 in ihre Schließlage zurück, während die Preßplatte 9 bis in die in Fig.
  • 1 und 2 dargestellte Preßausgangsstellung zurückverfahren wird.
  • Danach wird der Antriebsmotor 23 über einen Endschalter abgeschaltet.
  • Die vorbeschriebene Haushaltsmüllpresse läßt sich ersichtlich in sehr gedrängter Bauweise ausführen, wobei der Schrankkörper leicht an vorgegebene Einheitsmaße von Küchenmöbeln angleichbar ist. Sie ermo,'ieht eine preisrünstige Herstellung und verursacht geringe Betriebskosteu, da das Müllgefäß 12 wiederverwendbar ist. Die Abschlußklappe 14 wird üblicherweise bei Nichtgebrauch geschlossen, so daß weder eine Beeinträchtigung des Erschein-ngsbildes des Raumes, noch eine Geruchsbelästigung eintritt. Auch die Entnahme des Müllgefäßes 12 ist einfach und e -spart jeden Eingriff in den Pressenraum. Erforderlichfalls können die Seitenwände 6 und 7 unter einem Winkel nach unten außen zueinander geneigt sein> um ein Festklemmen des verdichteten Mülls im Preßraum 4 auszuschließen. Ferner können den Seitenwänden noch seitliche Leitwände zugeordnet sein und einen Einfülltrichter oberhalb der Einfüllöffnung 3 bilden.

Claims (12)

Ansprüche:
1. Haushaltsmüllpresse mit einem durch eine oberseitige Einfüllöffnung zu füllenden, von Wandungen begrenzten Preßraum und einer mittels eines Antriebs aus einer Preßausgangsstellung in Preßhewegungsrichtung sowie ferner in entgegengesetzter Rücklauf bewegung verschiebbaren Preßplatte, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Preßraum (4) und die Bewegungsrichtung der Preßplatte 9 horizontal ausgerichtet sind> wobei der vertikalen Preßfläche der zwischen festen Seitenwänden verschieblichen Preßplatte eine die Preßkraft aufnehmende Stirnwand als Widerlager gegenüberliegt, und daß der Boden (5) des oben offenen Preßraumes in seinem an die Stirnwand angrenzenden Bereich eine Auswurföffnung aufweist, die mittels einer beweglichen Pressentür (11) verschließ-bar ist.
2. Haushaltsmüllpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . daß die Preßplatte (9) über zwei jeweils zwei Kettenräder (17,18) endlos umlaufende, seitlich außerhalb und neben den Seitenwänden (6>7) des Preßraumes (4) angeordnete Ketten (19,20) mit waagerechten Lasttrums (15) antreibbar ist, deren Lasttrums jeweils nit einem seitlich an der Preßplatte (9) befestigten, einen Horizontalschlitz den Seitenwänden durchgreifenden Gleitstein (24) verbunden sind.
3. Haushaltsmüllpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressentür (11) als Schiebetür ausgebildet und für eine öffnungsbewegung mit der rücklaufenden Preßplatte (9) oder den Antriebsmitteln für diese koppelbar ist.
4. Haushaltsmüllpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung der öffnungs- und der Rücklaufbewegung die Pressentür (11) mit der Preßplatte (9) durch eine Rastverriegelung kuppelbar ist.
5. Haushaltsmüllpresse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine auf die Pressentür (11) in Schließrichtung wirkende Feder,
6. Haushaltsmüllpresse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressentür (11) über eine schaltbare Mitnehmervorrichtung (30) mit zumindest einer der beiden Antriebsketten (19,20) verbindbar ist.
7. Haushaltsmüllpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß+Mitnehmervorrichtung eine Schaltklaue (30) umfaßt, die abwechselnd mit dem Last- und mit dem Lea>trum (15,16) der Antriebskette(n) (19,20) kuppelbar und mittels Endanschläge (31) für eine Änderung der Kupplungsverbindung umschaltbar ist.
8. Haushalsmüllpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen elektrischen Antriebsmotor (23) für die Antriebsketten (19,20), dessen Stromaufnahme von einem Lastgrenzschalter zur Abschaltung der Preßbewegung beim Erreichen einer vorgegebenen Preßkraft überwacht ist.
+die 9. llaushaltsmüllpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (23) in der Drehrichtung beim Erreichen der vorgegebenen Preßkraft mittels des Lastgrenzschalters umschaltbar ist.
10. Haushaltsmüllpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenwände (6,7) des Preßraums (4) zueinander nach unten hin auswärts geneigt sind.
11. Haushaltsmüllpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Seitenwänden (6,7) sich nach oben hin trichterförmig erweiternde Leitwände zugeordnet sind.
12. Haushaltsmüllpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Schrank angeordnet ist, der einen über eine untere Abschlußtür (13) zugänglichen Aufnahmeraum für ein unter der Pressentür (11) aufstellbares Müllgefäß (12) umfaßt und eine obere Abschlußklappe (14) besitzt, über die der die Einfüllöffnung umgrenzende Schrankraum zugänglich ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403669A1 (de) * 1984-02-03 1985-08-08 Lothar 3304 Wendeburg Rühland Sammelbehaelter fuer wiederverwertbares sammelgut, insbesondere fuer dosen, mit einer einfuelloeffnung und mit einer zum entleeren des behaelters zu oeffnenden wand

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403669A1 (de) * 1984-02-03 1985-08-08 Lothar 3304 Wendeburg Rühland Sammelbehaelter fuer wiederverwertbares sammelgut, insbesondere fuer dosen, mit einer einfuelloeffnung und mit einer zum entleeren des behaelters zu oeffnenden wand

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