DE2527330A1 - Fuenfwegeventil - Google Patents

Fuenfwegeventil

Info

Publication number
DE2527330A1
DE2527330A1 DE19752527330 DE2527330A DE2527330A1 DE 2527330 A1 DE2527330 A1 DE 2527330A1 DE 19752527330 DE19752527330 DE 19752527330 DE 2527330 A DE2527330 A DE 2527330A DE 2527330 A1 DE2527330 A1 DE 2527330A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
control
valve seat
working
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752527330
Other languages
English (en)
Other versions
DE2527330C2 (de
Inventor
Kurt Dipl Ing Stoll
Josef Zeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Original Assignee
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma filed Critical Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Priority to DE19752527330 priority Critical patent/DE2527330C2/de
Publication of DE2527330A1 publication Critical patent/DE2527330A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2527330C2 publication Critical patent/DE2527330C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0405Valve members; Fluid interconnections therefor for seat valves, i.e. poppet valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Fünfwegeventil Die Erfindung betrifft ein Bünfwegeventil zum steuern der Hin- und Herbewegung des beidseitig mit Druckmedium beaufschlagbaren Kolbens eines doppelt wirkenden Arbeitszylinders mit äußeren Anschlüssen, von denen ein mit einer Druckmediumquelle verbindbarer Druckmediumanschluß über einen ersten bzw. zweiten Ventilsitz mit einem ersten bzw. zweiten, jeweils an einen der beiden Arbeitsräume des Arbeitszylinders anschließbaren Arbeitsanschluß verbindbar ist, wobei der erste bzw. zweite Arbeitsanschluß andererseits jeweils über einen dritten bzw. vierten Ventilsitz mit einem ersten bzw. zweiten Entlüftungsanschluß verbindbar ist.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf ein Fünfwegeventil, mit dessen Hilfe bei entlüftetem einem Arbeitsraum der andere Arbeitsraum des Arbeitszylinders mit Druckmedium beaufschlagbar ist und umgekehrt. Dabei sind üblicherweise die den Ventilsitzen zugeordneten Ventilglieder in Gestalt von richtungen verschiebefest miteinander verbunden, so daß nur zwei Ventilstellungen möglich sind, nämlich die der Hinbewegung sowie die der Herbewegung des Kolbens entsrechende Ventilstellung.
  • hierdurch ist der Anwendungsbereich der bekannten Fünfwegeventile begrenzt. So kann beispielsweise der Kolben in wischenstellungen nicht angehalten oder bei längeren btillstandzeiten, was vor allem bei vertikal eingebautem Arbeitszylinder, z.B. in Hubgeräten, von jiichtigkeit ist, nicht festgehalten werden. Auch ein Stoppen des Kolbens bei einem Nothalt ist bei den bekannten Ventilen nicht möglich. Schließlich gibt es bei den bekannten Ventilen auch keine Ventilstellung, in der der Kolben beispielsweise von Hand frei bewegt werden kann.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Fünfwegeventil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Ventile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Ventilsitz ein gesondert betätigbares Ventilglied zugeordnet ist, das in seiner Schließ- bzw. Offenstellung den zugehörigen Ventilsitz verschließt bzw. freigibt, so daß jeder Ventilsitz unabhängig von den übrigen Ventilsitzen geöffnet oder verschlossen werden kann.
  • Auf diese Weise lassen sich durch entsprechende Betatigung der verschiedenen Ventilglieder vier Ventilstellungen einstellen. Sind nämlich der erste und der vierte Ventilsitz verschlossen, während der zweite und der dritte Ventilsitz geöffnet sind, so befindet sich das Ventil in seiner der Hinbewegung des Kolbens entsprechenden stellung. Umgekehrt führt der Kolben eine Herbewegung aus, wenn der erste und der vierte Ventilsitz geöffnet und der zweite und der dritte Ventilsitz geschlossen sind.
  • Überführt man dagegen sämtliche Ventilglieder gleichzeitig in ihre Schließstellung, hält der Kolben sofort an.
  • Auf diese Weise kann der Kolben in jeder Zwischenstellung angehalten werden und festgehalten werden, wobei der Kolben zwischen zwei Druckmediumkissen fest eingespannt ist. Diese Möglichkeit gewährleistet also ein sofortiges und sicheres Positionieren des Kolbens. Schließlich sind in der vierten Stellung sämtliche Ventilsitze geöffnet, so daß jeder Arbeitsraum des Arbeitszylinders entlüftet und somit der Kolben frei verschiebbar ist.
  • Jedes Ventilglied kann mit einem mit Jteuermedium beaufschlagbaren Steuerkolben fest verbunden sein, der im Ventilkörper hin und her bewegbar geführt ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß jeder Steuerkolben einseitig und hierbei in der das Ventilglied vom Ventilsitz weg drückenden Richtung mit teuermedium beaufschlagbar ist, wobei bei dieser Ausführungsform jedes Ventilglied unter der ständigen Einwirkung einer das Ventilglied zum zugehörigen Ventilsitz hindrückenden Kraft, z0B.
  • einer Federkraft, stehen kann. Man erhält so ein rückschlagsicheres, dichtes Ventil, das sich von selbst nachstellt. Ferner werden beim Ausfall der Steuermediumzufuhr sämtliche Ventilglieder in ihre Schließstellung überführt, so daß der Kolben sofort stillsteht.
  • Im Ventilkörper können vier parallel zueinander angeordnete Bohrungen vorhanden sein, die jeweils einen Ventilsitz enthalten und zur AuSnahme einer von einem Ventilglied und einem oteuerkolben gebildeten Einheit dienen, wobei sich die Schließ- und die Offnungsrichtungen sämtlicher Ventilglieder entsprechen, und jeder Steuerkolben in der gemeinsamen Offnungsrichtung mit Steuermedium beaufschlagbar ist, während in entgegengesetzter Richtung, also in der gemeinsamen Schließrichtung, auf jede Einheit eine Druckfeder einwirkt.
  • Ferner ist es zweckmäßig, daß zwei Steueranschlüsse vorhanden sind, über die die dem ersten und dem dritten Ventilsitz zugeordneten xteuerkolben so wie die dem zweiten und dem vierten Ventilsitz zugeordneten oteuerkolben jeseils gemeinsam mit oteuermedium beaufschlagbar sind.
  • Die beiden oteueranschlüsse können selbstverständlich getrennt voneinander angesteuert werden, sie können jedoch jeweils über ein Vorsteuerventil mit einer gemeinsamen bteuermediumquelle verbunden sein. Diese kann eine Fremdquelle sein, es ist aber auch möglich, die beiden Steueranschlüsse und den Druckmediumanschluß leitend miteinander zu verbinden.
  • Die beiden Vorsteuerventile können auch gemeinsam betätigbar sein, um auf diese weise sämtliche Ventilglieder gleichzeitig in ihre Offenstellung oder in ihre Jchließstellung überführen zu können.
  • bine weitere zweckmäßige ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Fünfwegeventil baukastenartig aufgebaut ist und aus einem Arbeitsteil sowie aus einem mit dem iirbeitsteil lösbar verbundenen Dteuerteilbsteht, wobei der Arbeitsteil und der Steuerteil jeweils quaderförmig ausgebildet sein können. Durch diese Trennung von nrbeits- und Steuerteil ist ein einfacher Umbau auf verschiedene Betätigungsarten möglich, wobei der Arbeitsteil bei sämtlichen betatigungsarten als komplette Baukastengruppe stets gleich bleibt.
  • AusführungsbeisSiele der Erfindung sowie weitere, bis jetzt noch nicht erwähnte zweckmäßige kaBnahmen werden nun an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fünfwegeventils im Längsschnitt in einer ersten Ventilstellung, Fig. 2 das ventil gemäß Fig. 1 in einer zweiten Ventilstellung, Fig. 3 das Ventil gemäß Fig. 1 in einer dritten Ventilstellung, Fig. 4 das Ventil gemäß Fig. 1 in einer vierten Ventilstellung, Fig. 5 ein ochaltschema und Fig. 6 bis 9 jeweils eine verschiedene Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fünfegeventils in oeitenansicht.
  • Das in den Figuren 1 bis 4 jeweils in einer anderen Ventilstellung dargestellten Fünfwegeventil dient zum Dteuern der Hin- und Herbewegung eines beidseitig mit Druckmedium beaufschlagbaren Kolbens 1 eines doppelt wirkenden wrbeitszylinders 2, wobei die Kolbenbewegung auf eine endseitig aus dem Arbeitszylinder 2 herausragende Kolbenstange 3, die mit dem Kolben 1 fest verbunden ist, übertragen wird. Das Fünfwegeventil weist verschiedenäus sere anschlüsse auf. Von diesen anschlüssen ist ein Druckmediumanschluß j mit einer nicht dargestellten Druckmediumquelle verbindbar, wobei über den Druckmediumanschluß P sowohl gasförmige als auch flüssige Druckmedien zugeführt werden können. Vom Druckmediumanschluß r aus führt eine Verbindungsleitung 4 ins innere des Ventils, wobei der Druckmediumanscnluß F einerseits über einen ersten Ventilsitz 5 mit einem ersten Arbeitsanschluß Ä und anuererseits über einen zweiten Ventilsitz 6 mit einem zweiten Arbeitsanschluß B verbindbar ist. Die beiden orbeitsanschlüsse li bzw. t sind jeweils an einen der beiden Arbeitsräume 7 bzw. 8 des Arbeitszylinders 2 angeschlossen.
  • Der erste arbeitsanschluß A ist ferner über einen dritten Ventilsitz 9 mit einem ersten £ntlüftungsanschluß X verbindbar, während auf die gleiche weise der zweite Arbeitsanschluß B über einen vierten Ventilsitz 1o mit einem zweiten bntlüftun-sanschluß X in werbindung gebracht werden kann.
  • Jedem Ventilsitz beispielsweise dem ersten Ventilsitz 5 ist ein gesondert betätigbares Ventilglied 11 zugeordnet, das in seiner Schließstellung mit einer Wichtung 11 den zugehörigen Ventilsitz 5 erschlielSt und in seiner Offenstellung den Ventilsitz 5 freigibt. Jeder Ventil sitz 5, E, 9, 1o kann also im prinzip unabhängig von den übrigen Ventilsitzen geöffnet oder verschlossen werden.
  • Die betätigung der Ventilglieder erfolgt mit Hilfe eines Steuermediumsa Hierzu ist jedes Ventilglied 11 mit einem Dteuerkolben 13 fest verbunden, der im Ventilkörper 14 hin und herbewegbar geführt ist. Die Steuerkolben 13 können zwar grunds&tzlich beidseitig mit oteuermedium beaufschl&gbar sein, bei dem dargestellten Fünfwegeventil ist jedoch zweckmäßigerweise jeder oteuerkolben 13 nur einseitig und hierbei in der das Ventilglied 11 vom Ventilsitz 5 Veg drückenden wichtung mit bteuermedium beaufschlagbar. In entgegengesetzter dichtung, also zum zugehörigen Ventilsitz 5 hin, steht jedes Ventilglied 11 dagegen unter der ständigen Einwirkung einer Druckfeder 15. Bei fehlendem Steuermedium bzw. bei unterbrochener Steuermediumzufuhr liegen deshalb sämtliche Ventilglieder an den zugehörigen Ventilsitzen an und verschließen diese.
  • Jede von einem Ventilglied 11 und einem Steuerkolben 13 gebildete Einheit 16 ist, wie der @bersichtlic@keit wegen nur in Fig. 2 näher bezeichnet worden ist, in einer Bohrung 17 im Ventilkörper 14 geführt, so daß insgesamt vier Bohrungen 17, 18, 19, 20 vorhanden sind. Die bohrungen 17 und 20 sind parallel zueinander angeordnet, wobei sich die Jchließ- und die Öffnungsrichtungen sämtlicher Ventilglieder entsprechen. Dabei ist jeder Dteuerkolben in der gemeinsamen Cffnungsrichtung 21 mit oteuermedium beaufschlagbar, wahrend in entgegengesetzter dichtung, also in der gemeinsamen Schließrichtung 22, auf jede Einheit 16 eine der schon erwähnten Druckfedern 15 einwirkt. Die Bohrungen 17,18,l9,20 enthalten jeweils eine durch den zugehörigen Ventilsitz 5,cj,6,1o in einem ersten und einen zweiten Teilraum 23,24,25,26 bzw. 27,28,29,30 unterteilte Kammer, wobei jeder erste teilraum ein Ventilglied aufnimmt. In die zweiten Teilräume 27 bzw. 29 der den ersten bzw. zweiten Ventilsitz 5 bzw. 6 enthaltenden bohrungen 17 bzw. 19 mündet jeweils eine Abzweigung der Verbindungsleitung 4, so daß die zweiten Teilräume 27,29 stets in offener Verbindung mit dem Druckmediumanschluß E stehen. Ferner ist der zweite Teilraum 28 bzw. 3o der den dritten bzw. vierten Ventilsitz 9 bzw. lo enthaltenden bohrungen 18 bzw. 20 mit dem ersten bzw. zweiten Xntlüftugsanschluß R bzw. @ verbunden. Dagegen sind die ersten Teilräume 23 bzw. 24 der den ersten und den dritten Ventilsitz 5 bzw. 9 enthaltenden Bohrung 17 bzw. 18 ebenso wie die ersten Teilräume 25 bzw. 26 der den zweiten bzw. den vierten Ventilsitz 6 bzw. lo enthaltenden Bohrungen 19 bzw. 20 jeweils paarweise miteinander und hierbei mit dem ersten bzw. dem zweiten Arbeitsanschluß A bzw. B verbunden.
  • Bevor nun weitere zinzelneiten beschrieben werden, soll zunächst auf die verschiedenen möglichen Ventilstellungen eingegangen werden. Bei der Ventilstellung gemäß Fit 1 ist die St euermediumzu fuhr zu sämtlichen steuerkolben unterbrochen. sämtliche Ventilglieder 11 liegen daher unter der wirkung der Druckfedern 15 an den zugehörigen Ventilsitzen 5,6,9,10 an und verschließen diese. Auf diese Weise ist jeder Arbeitsraum 7,8 des arbeitszalinders 2 sowohl vom Druckmediumanschluß P als auch vom zugehörigen Zntlüftungsanschluß , abgeschlossen. lius keinem der Arbeitsräume kann deshalb das Druckmedium entweicnen, so daß beiderseits des Kolbens 1 ein Druckkissen vorhanden ist, wobei die beiden Druckkissen den Kolben 1 in seiner beim Abschalten der bteuermediumzufuhr erreichten Stellung halten. Das ünfwegeventil eignet sich daher zur Fositionierung in jeder beliebigen Zwischenstellung, zum Stoppen des Kolbens 1 bei einem Nothalt und zum sicheren Feststellen des Kolbens 1, auch über längere Zeiträume hinweg, selbst bei vertikal angeordnetem Arbeitszylinder 2. Da der Kolben 1 bei einem Ausfall des Steuermediumsystems stehen bleibt, ist außerdem eine erhöhte sicherheit vorhanden. Eine gewollte Verschiebung des Kolbens aus seiner in Fig. 1 eingezeichneten Stellung ist zwar durch aufbringung einer äußeren Kraft auf die Kolbenstange möglich, bei Yiegnahme der äußeren Kraft fährt der Kolben jedoch in seine vorherige stellung zurück.
  • In der in Sig. 2 dargestellten Ventilstellung sind lediglich die in den Bohrungen 18, 19 enthaltenen bteuerkolben mit oteuermedium beaufschlagt, so daß der zugehörige zweite sowie der dritte Ventilsitz 6 bzw. 9 geöffnet sind, während der erste und erz vierte Ventilsitz 5 bzw. lo geschlossen sind. Wie aus Fig. 2 anschaulich hervorc-eht, wird auf diese weise nur dem Arbeitsraum 8 unter gleichzeitiger entlüftung des Arbeitsraumes 7 vom Druckmediumanschluß E her Druckmedium zugeführt, so daß der Kolben 1 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 31 ausführt.
  • Eine entgegengesetzte Bewegung in Richtung gemäß Pfeil 32 führt der Kolben 1 in der in Fig. 3 gezeigten Ventilstellung aus. Dies wird dadurch bewirkt, daß in diesem Falle durch entsprechende Steuermediumbeaufschlagung der erste und deiierte Ventilsitz 5 bzw. 1o geöffnet sowie der zweite und der dritte Ventilsitz 6 bzw. 9 verschlossen sind.
  • während in den Ventilstellungen gemäß den Figuren 1 bis 3 jeweils mindestens zwei Ventilsitze geschlossen sind, sind in der Ventilstellung gemäß Fig. 4 sämtliche Ventilsitze 5,6,9,10 durch Steuermediumzufuhr zu sämtlichen Steuerkolben geöffnet. Beide Arbeitsräume 7,8 des Arbextszylinders 2 sind daher entlüftet, wobei außerdem das über den Druckmediumanschluß P zugeführte Druckmedium ins Freie strömt. Um diese Vergeudung von Druckmedium zu vermeiden, kann der bruckmediumanschluß bzw. die Verbindungsleitung 4 z.B. mit Hilfe eines nicht dargestellten Schiebers absperrbar sein. Da in dieser Ventilstellung beide Arbeitsräume 7,8 entlüftet sind, wirkt auf den Kolben 1 keine vom Druckmedium herrührende Kraft ein, so daß der Kolben 1 einer äußeren Kraft folgen kann.
  • Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, ist es vorteilhaft, daß die dem ersten und dem vierten Ventilsitz 5 bzw. 1o zugeordneten Dteuerkolben sowie die dem zweiten und dem dritten Ventilsitz 6 bzw. 9 zugeordneten oteuerkolben jeweils gemeinsam mit oteuermedium beaufschlagbar sind. Es sind deshalb wie in Fig.
  • 4 näher bezeichnet ist, zwei oteueranschlüsse 33,34 vorhanden, von denen der erste SteueranschluR 33 über ateuerleitungen 35 mit den den zweiten und den dritten Ventilsitz 6,9 enthaltenden bohrungen und der zweite oteueranschluß 34 ebenfalls über Steuerleitungen 36 mit den den ersten und den vierten Ventilsitz 5,10 enthaltenden Bohrungen verbunden ist. oelbstverständlich können die beiden Steueranschlüsse 33,34 jeweils direkt von einer Steuermediumquelle aus angesteuert werden, je nacii den brfordernissen ist es aber auch möglich, daß die beiden bteueranschlüsse jeweils über ein Vorsteuerventil mit einer gemeinsamen teuermediumquelle verbunden sind.
  • Zum Veranschaulichen dieser Möglichkeit sind in dem Dchaltschema gemäß Fig. 5, auf dessen Einzelheiten im übrigen wegen der obigen ausführlichen Beschreibung der zu Fig. 1 bis 4 nicht näher eingegangen/werden braucht, zwei Vorsteuerventile 37,38 vorhanden. Dabei ist das Vorsteuerventil 37 dem oteueranschluß 33 und das Vorsteuerventil 38 dem Steueranschluß 34 zugeordnet. Die beiden Vorsteuerventile 37,38 können entweder von einer Fremdquelle ' angesteuert werden, die strichpunktiert eingezeichnet ist, eine zweckmäßige Möglichkeit besteht jedoch darin, die beiden oteueranschlüsse 33, 34 unter Swischenschalten der Vorsteuerventile 37,38 leitend mit dem Druckmediumanschluß P zu verbinden (gestrihelt).
  • Zur Betätigung der beiden Vorsteuerventile 37, 38 kann ein Kipphebel 39 mit einem handgriff 40 dienen, wobei beim Verkippen des Kipphebels 39 in Jeweils eine wichtung 41 bzw. 42 ein Vorsteuerventil 37 bzw. 38 betätigt wird. Auch eine Ausbildung derVorsteuerventile als Tasterventile ist möglich. Bildet man den Kipphebel 39 auBerdem in richtung gemäß dem Doppelpfeil 43 bewegbar aus, so lassen sich beide Vorsteuerventile gemeinsam betätigen.
  • Eine weitere wichtige Einzelheit des erfindungsgemäßen Ventils besteht darin, daß es baukastenartig aufgebaut ist und aus einem den Druckmediumanschluß P, die mntlüftungsanschlüsse R,S sowie die Arbeitsanschlüsse A, B und die die Ventilsitze aufweisenden Kammern enthaltenden Arbeitsteil 44 sowie aus einem die Steuerleitungen 35, 36 enthaltenden und mit Arbeitsteil 44 lösbar verbundenen Steuerteil 45 (siehe Fig. 4) besteht. Dabei besitzt sowohl der Arbeitsteil 44 als auch der Steuerteil 45 eine quaderförmige Gestalt. Durch diese rennung von Arbeits- und Steuerteil ist bei gleichbleibendem Arbeitsteil eiieinfacher Umbau auf verschiedene Betätigungsarten möglich, da man hierzu nur jeweils einen anderen Steuerteil mit dem Arbeitsteil verbinden muß.
  • Verschiedene Betätigungsarten zeigen die Fig. 6 bis 9.
  • Der Steuerteil 50 des Mehrwegeventils 51 ist zu einem direkten Steuern der beiden Steueranschlüsse 52,53 geeignet. Dagegen sind bei dem Fünfwegeventil 54 gemäß Fig. 7 zwei kagnetventile 55,56 als Vorsteuerventile vorhanden. Das Ventil 57 gemäß Fig. 8 enthält einen dem Kipphebel 39 entsprechenden kipphebel 58, mit dessen hilfe die beiden nicnt sichtbaren Vorsteuerventile betätigt werden können. Fig. 9 schließlich zeigt ein Ventil 59, das zwei lasterventile 50,61 enthält. Der die äußeren anschlüsse P,R,S,A,B enthaltende arbeitsteil der Ventile gemäß den Figuren 6 bis 9 ist stets derselbe.
  • ochließlich soll noch kurz auf das Stoppverhalten und die Abluftdrosselung eingegangen werden. Für das Stoppverhalten oder Nachlaufen eines ArbeitszJlinders sind hauptsächlich der Druckunterschied in den beiden Arbeitsraumen sowie das Volumenverhältnis der vor und hinter dem Kolben angeordneten Volumina maßgebend, wobei hier die Volumia der Verbindungsleitungen zwischen den hrbeitsanschlüssen und dem Arbeitszylinder sowie die Volumina der Ventilkammern im Moment des noppens mit zu rechnen sind. Der wrbeitszylinder läuft nach dem noppen solange nach, bis im system ein Kräfteausgleich herrscht.
  • Hieraus ergibt sich, daß die Verbindungsleitungen zwischen den Arbeitsanschlüssen und dem Arbeitszylinder so kurz wie möglich gehalten werden müssen. Der erste und der zweite Arbeitsanschluß A bzw. B sind deshalb, wie aus sämtlichen Figuren hervorgeht, jeweils an einer Stirnseite des Ventilkörpers, also seitlich angeordnet, so daß das Ventil unmittelbar am Zylinder verschlaiicht oder verrohrt werden kann.
  • Des weiteren müssen die genannten Verbindungsleitungen am Ventil sowie am Arbeitszylinder dicht sein, was sich bei dem erfindungsgemäßen Ventil ohne weiteres erreichen läßt. Ferner sollte bei Geschwindigkeitsregulierung des Arbeitszylinders durch Abluftdrosselung diese vom Arbeitszylinder aus gesehen hinter dem Ventil, also in den mntlüftungsanschlüssen erfolgen. Würde nämlich die Drosselung in den Verbindungsleitungen zwischen den Arbeitsanschlüssen und dem Arbeitszylinder erfolgen, erhielte man in dem jeweiligen Leitungsabschnitt zwischen der Drosselstelle und der benachbarten Ventilkammer beim Vorfahren des Zylinders ein ungedrosselt es und damit auf etwa At-mosphärendruck entspanntes Volumen, das nach dem Stoppen durch die Drossel hindurch bis zum Kräfteausgleich aufgefüllt werden müBte, was einen langen Zylindernachlauf bewirken würde.
  • Zuletzt soll noch darauf hingewiesen werden, daß das Fünfwegeventil rückschlagsicher ist und daß eine evtl.
  • Abnutzung der richtungen der Ventilglieder die Wirkungseise des Ventils nicht beeinträchtigen kann, da die Dichtungen aufgrund des Anordnen der Druckfedern 15 selbsttatig nachgestellt werden.

Claims (18)

  1. Ansprüche
    zu insbesondere zum Steuern der hin-und herbewegung des beidseitig mit Druckmedium beaufschlagbaren holbens eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders mit äußeren ßnschlüssen, von denen ein mit einer Druckmediumquelle verbindbarer Druckmediumanschluß über einen ersten bzw. zweiten Ventilsitz mit einem ersten bzw.
    zweiten, jeweils an einen der beiden Arbeitsräume des arbeitszylinderSanschließbaren Arbeitsanschluß verbindbar ist, wobei der erste bzw. zweite Arbeitsanschluß andererseits jeweils über einen dritten bzw. vierten Ventilsitz mit einem ersten bzw. zweiten bntlüftungsanschluß verbindbar ist, dadurch geennzeichnet, daß jedem Ventilsitz (5,6,9,10) ein gesondert betätigbares Ventilglied (11) zugeordnet ist, das in seiner den Schließ- bzw. Offenstellung/zugehörigen Ventilsitz verschließt bzw. freigibt, so daß jeder Ventilsitz unabhängig von den übrigen Ventilsitzen geöffnet oder verschlossen werden kann.
  2. 2. Fünfwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventilglied (11) mit einem mit Steuermedium beaufschlagbaren Steuerkolben (13) fest verbunden ist, der im Ventilkörper (14) hin und her bewegbar geführt ist.
  3. 3. Fünfwegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventilglied (11) unter der ständigen Einwirkung einer das Ventilglied zum zugehörigen Ventilsitz (5) hin drückenden Kraft, z.B.
    einer Federkraft, steht.
  4. 4. Fünfwegeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder oteuerkolben (13) einseitig und hierbei in der das Ventilglied (11) vom Ventilsitz (5) weg drückenden Richtung mit Steuermedium beaufschlagbar ist.
  5. 5. Fünfwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilkörper (14) vier parallel zueinander angeordnete Bohrungen (17,18,19,20) vorhanden sind, die jeweils einen Ventilsitz (5,9,6,1o) enthalten und zur Aufnahme einer von einem Ventilglied und einem Steuerkolben gebildeten Einheit (16) dienen, wobei sich die Schließ- und die Öffnungsrichtungen sämtlicher Ventilglieder entsprechen und jeder Steuerkolben in der gemeinsamen Offaungsrkhtung (21) mit Steuermedium beaufschlagbar ist, während in entgegengesetzter Richtung, also in der gemeinsamen Jchließrichtung (22), auf jede einheit eine Druckfeder (15) einwirkt.
  6. 6. Fünfwegeventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrung eine durch den zugehörigen Ventilsitz in einen ersten und einen zweiten Teilraum (23,24,25,26 bzw. 27,28,29,30) unterteilte Kammer enthält, von denen der erste Teilraum das Ventilglied aufnimmt, wobei in jeden zweiten Teilraum (27,29) der den ersten bzw. zweiten Ventilsitz (5 bzw. 6) enthaltenden Bohrungen (17 bzw. 19) eine mit dem äußeren Druckmediumanschluß (P) verbundene Verbindungsleitung (4) mündet und der zweite Teilraum (28 bzw. 30) der den dritten bzw. vierten Ventilsitz (9 bzw. lo) enthaltenden Bohrungen (18 bzw. 20) mit dem ersten bzw. zweiten Entlüftungsanschluß(R bzw. S) verbunden ist, wobei die ersten teilräume (23,24 bzw. 25,26) der den ersten und den dritten Ventilsitz (5,9) bzw. der den zweiten und vierten Ventilsitz (6,10) enthaltenden Bohrungen paarweise miteineinander und hierbei mit dem ersten bzw. zweiten Arbeitsanschluß (A bzw. B) verbunden sind.
  7. 7. Fünfwegeventil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten und dem vierten Ventilsitz (5,10)zugeordneten Steuerkolben, sowie die dem zweiten und dem dritten ventilsitz (6,9) zugeordneten Steuerkolben jeweils gemeinsam mit Steuermedium beaufschlagbar sind.
  8. 8. Fünfwegeventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei steueranschlüsse (33,34) vorhanden sind, von denen der erste teueranschluß (33) über Steuerleitungen (35) mit den den zweiten und den dritten Ventilsitz (6 bzw. 9) enthaltenden Bohrungen und der zweite Steueranschluß (34) ebenfalls über Steuerleitungen (36) mit den den ersten und den vierten Ventilsitz (5 bzw. lo) enthaltenden Bohrungen verbunden ist.
  9. 9. rünfwegeventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steueranschlüsse (33 bzw. 34) jeweils über ein Vorsteuerventil (37,38) mit einer gemeinsamen bteuermediumquelle verbunden sind.
  10. 10. Fünfwegeventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steueranschlüsse und der Druckmediumanschluß (P) leitend miteinander verbunden sind.
  11. 11. Fünfwegeventil nach Anspruch 9 oder lo, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorsteuerventile mit hilfe eines gemeinsamen Kipphebels (39) betätigbar sind, wobei beim Verkippen des Kipphebels in jeweils eine Richtung (41 bzw. 42) ein Vorsteuerventil (37 bzw. 38) betätigt wird.
  12. ein der 12. Fünfwegeventil nach w nsprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuerventile Tasterventile sind.
  13. 13. Fünfwegeventil nach einem der ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorsteuerventile gemeinsam betätigbar sind.
  14. 14. Fünfwegeventil nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es baukastenartig aufgebaut ist und aus einem den Druckmediumanschluß (g) die Entlüftungsanschlüsse (R,S) sowie die Arbeitsanschlüsse (A,B) und die die Ventilsitze aufweisenden kammern enthaltenden Arbeitsteil (44) sowie aus einem die Steuerleitungen (35,36) enthaltenden und mit dem Arbeitsteil (44) lösbar verbundenen Steuerteil (45) besteht.
  15. 15. EEnSwegeventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daB sowohl der Arbeitsteil (44) als auch der Steuerteil (45) jeweils eine quaderförmige Gestalt besitzen.
  16. 16. Fünfwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Arbeitsanschluß (A,B) jeweils an einer Stirnseite des Ventilkörpers angeordnet sind.
  17. 17. tünSwegeventil nach einem der ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei Geschwindigkeitsregulierung des wrbeitszylinders durch Abluftdrosselung die Drosselstellen in den Entlüftungsanschlüssen (R,S) angeordnet sind.
  18. 18. künfwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmediumanschluß (2) z.B. mit hilfe eines Schiebers absperrbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19752527330 1975-06-19 1975-06-19 Fünf-Wege-Ventilanordnung Expired DE2527330C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752527330 DE2527330C2 (de) 1975-06-19 1975-06-19 Fünf-Wege-Ventilanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752527330 DE2527330C2 (de) 1975-06-19 1975-06-19 Fünf-Wege-Ventilanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2527330A1 true DE2527330A1 (de) 1977-01-13
DE2527330C2 DE2527330C2 (de) 1985-09-19

Family

ID=5949440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752527330 Expired DE2527330C2 (de) 1975-06-19 1975-06-19 Fünf-Wege-Ventilanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2527330C2 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818949A1 (de) * 1977-08-01 1979-02-15 Ross Operating Valve Co Steuerventileinrichtung
US4169490A (en) * 1977-06-03 1979-10-02 Taplin John F Pilot operated four way valve
FR2437513A1 (fr) * 1978-09-26 1980-04-25 Poclain Sa Circuit d'alimentation en fluide sous pression muni d'un dispositif de distribution de fluide particulier
EP0092279A2 (de) * 1982-04-20 1983-10-26 Jacobus Hendrikus Van Leusden Pneumatisch gesteuerter Luftmotor, zum Beispiel für eine Hebevorrichtung
DE3509032A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-18 Concordia Fluidtechnik Gmbh, 7000 Stuttgart 5/2-wegeventil
DE3601563A1 (de) * 1986-01-21 1987-07-23 Herbert Franke Pneumatisches steuerventil
DE4027899A1 (de) * 1990-09-03 1992-03-12 Gerhard Prof Dr Ing Wendt Hydraulisches servosystem fuer den linearantrieb eines kolbens
US6354185B1 (en) * 1999-06-17 2002-03-12 Sturman Industries, Inc. Flow manager module
EP1760506A2 (de) 2005-08-31 2007-03-07 CCS Technology, Inc. Vorrichtung zur Abdichtung von Mikroducts und/oder Mikrokabeln
WO2017178272A1 (de) * 2016-04-14 2017-10-19 Hoerbiger Automatisierungstechnik Holding Gmbh Elektropneumatische ventilgruppe
DE102021204644A1 (de) 2021-05-07 2022-11-10 Festo Se & Co. Kg Ventilanordnung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB588583A (en) * 1945-02-23 1947-05-28 Messier Aircraft Equipment Ltd Improvements in or relating to electrically controlled hydraulic actuating systems
US2672731A (en) * 1951-08-01 1954-03-23 Electrol Inc Self-contained power actuator
DE1249041B (de) * 1967-08-31
DE2147439A1 (de) * 1971-09-23 1973-04-05 Abex Gmbh Hydraulische schaltung und ventilanordnung
DE1750406B2 (de) * 1968-04-27 1974-12-12 Langen & Co, 4000 Duesseldorf Mehrzweckwegeventil mit untereinander gleichen Einzelventilen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1249041B (de) * 1967-08-31
GB588583A (en) * 1945-02-23 1947-05-28 Messier Aircraft Equipment Ltd Improvements in or relating to electrically controlled hydraulic actuating systems
US2672731A (en) * 1951-08-01 1954-03-23 Electrol Inc Self-contained power actuator
DE1750406B2 (de) * 1968-04-27 1974-12-12 Langen & Co, 4000 Duesseldorf Mehrzweckwegeventil mit untereinander gleichen Einzelventilen
DE2147439A1 (de) * 1971-09-23 1973-04-05 Abex Gmbh Hydraulische schaltung und ventilanordnung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "ölhydraulik und pneumatik" 19 (1975), Nr. 2 S. 83-85 *

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4169490A (en) * 1977-06-03 1979-10-02 Taplin John F Pilot operated four way valve
DE2818949A1 (de) * 1977-08-01 1979-02-15 Ross Operating Valve Co Steuerventileinrichtung
FR2399561A1 (fr) * 1977-08-01 1979-03-02 Ross Operating Valve Co Dispositif a quatre soupapes circulaires a fonctions multiples
FR2437513A1 (fr) * 1978-09-26 1980-04-25 Poclain Sa Circuit d'alimentation en fluide sous pression muni d'un dispositif de distribution de fluide particulier
EP0092279A2 (de) * 1982-04-20 1983-10-26 Jacobus Hendrikus Van Leusden Pneumatisch gesteuerter Luftmotor, zum Beispiel für eine Hebevorrichtung
EP0092279A3 (de) * 1982-04-20 1985-07-17 Jacobus Hendrikus Van Leusden Pneumatisch gesteuerter Luftmotor, zum Beispiel für eine Hebevorrichtung
DE3509032A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-18 Concordia Fluidtechnik Gmbh, 7000 Stuttgart 5/2-wegeventil
DE3601563A1 (de) * 1986-01-21 1987-07-23 Herbert Franke Pneumatisches steuerventil
DE4027899A1 (de) * 1990-09-03 1992-03-12 Gerhard Prof Dr Ing Wendt Hydraulisches servosystem fuer den linearantrieb eines kolbens
US6354185B1 (en) * 1999-06-17 2002-03-12 Sturman Industries, Inc. Flow manager module
EP1760506A2 (de) 2005-08-31 2007-03-07 CCS Technology, Inc. Vorrichtung zur Abdichtung von Mikroducts und/oder Mikrokabeln
WO2017178272A1 (de) * 2016-04-14 2017-10-19 Hoerbiger Automatisierungstechnik Holding Gmbh Elektropneumatische ventilgruppe
US10619655B2 (en) 2016-04-14 2020-04-14 Hoerbiger Automatsierungstechnik Holding Gmbh Electropneumatic valve assembly
DE102021204644A1 (de) 2021-05-07 2022-11-10 Festo Se & Co. Kg Ventilanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2527330C2 (de) 1985-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2507349C2 (de) Sicherheitsventil für eine Druckluftanlage
DE2316594C3 (de) Be- und Entlüftungssystem für die Federkammer eines Tandem-Federspeicher- und Betriebszylinders
DE2362350C2 (de) Hauptzylinder für zwei getrennte hydraulische Kreise
DE2256072A1 (de) Anordnung zur begrenzung der reaktionskraft bei hydraulischen servolenkeinrichtungen
DE2527330A1 (de) Fuenfwegeventil
DE2242022C3 (de) Druckmittelfolgesteuerung für Servolenkungen o.dgl
DE2439038A1 (de) Schieberventil
DE1901359A1 (de) Steuervorrichtung mit Differentialkolben und Schieber
DE1196511B (de) Gesperre fuer eine mechanische Flugzeugsteuerung mit mehreren auf ein gemeinsames Stellglied arbeitenden Steuereingaengen
DE614057C (de) Hydraulische UEbertragungsvorrichtung mit mehreren Wirkungsphasen
DE1043736B (de) Ventilsteuerung fuer zwei Druckraeume, insbesondere fuer Druckzylinder von hydraulischen Winden
DE1917598A1 (de) Wegeventil
DE2033614A1 (de) Betatigungsghed fur Steuerventile
DE1002202B (de) Druckmittelstellmotor
DE1751928A1 (de) Auf einem Ventilsystem aufgebaute Fluidio-Schaltung
DE3137530C2 (de) Türbetätigungseinrichtung
DE865087C (de) Mehrwegesteuerventil
WO1991019108A1 (de) Steuereinrichtung für einen arbeitszylinder
DE2517205A1 (de) Hydraulische stellvorrichtung
DE969468C (de) Schaltvorrichtung fuer Presslufthebezeuge
DE2549394C3 (de) Einrichtung zur Anzeige der Endstellungen des Arbeitskolbens eines doppeltwirkenden druckmittelbetatigten Stellmotors
DE1269439B (de) Steuereinrichtung mit zwei gleichachsig angeordneten, unter Federdruck in Schliessstellung gehaltenen Einzelventilen
DE2838312A1 (de) Umschaltventil fuer ein stroemungssystem
DE2443981C2 (de)
DE1460706C3 (de) Hydraulische Drucksteuerung für Kalanderwalzen o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SPALTE 1, ZEILE 12 DAS BEZUGSZEICHEN "P" AENDERN IN "R" SPALTE 1, ZEILE 26 DIE BEZUGSZEICHENFOLGE "5, 11 9, 11 BZW. 6, 11 10, 11" AENDERN IN "5, 11 10 11 BZW. 6, 11 9, 11"