DE2527208A1 - Lampensockel - Google Patents

Lampensockel

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DE2527208A1
DE2527208A1 DE19752527208 DE2527208A DE2527208A1 DE 2527208 A1 DE2527208 A1 DE 2527208A1 DE 19752527208 DE19752527208 DE 19752527208 DE 2527208 A DE2527208 A DE 2527208A DE 2527208 A1 DE2527208 A1 DE 2527208A1
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lamp
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Laszlo Nagy
Josef Orto
Istvan Pozsonyi
Gyoergy Rabatin
Janos Spielmann
Gyoergy Szabo
Laszlo Varkonyi
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Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • HELECTRICITY
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    • H01J5/56Shape of the separate part

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

ϋϊρΐ.-lng. W. Meissner .Λ_...
DipL-ln*. P. E. Mannar ·'} Dipl.-ing.H,J.irestin3 i6.Juni 1975 Berlin 33 (Grunewald), HerbertstrtSi SSB
EGYESÜLT IZZÖLAMPA £S VILLAMOSSÄGI RT, H-1340 Budapest, Ungarn,
Vaci ut 77.
12181-272/1049.
LAMPENSOOEEi1
Gegenstand der Erfindung ist die Anfertigung eines Sockels für Halogenlampen mit einer von den bisherigen vollkommen verschiedenen Ausführung.
Bekanntlich erfüllen die Sockel der elektrisch betriebenen Lichtquellen eine doppelte Aufgabe. Die eine Aufgabe ist die Sicherung der mechanischen Verbindung zwischen Sockel und Passung, die anddre Aufgabe ist die Schaffung dee zur Stromzuleitung erforderlichen Kontaktes
A 727-272 /Βηέ
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zwischen der Lampe und der Fassung,
Allgemein bekannt ist die Ausführung, wonach diese Lampensockel, die insbesondere aus Metall, seltener aus sonstigen, festen Werkstoffen gefertigt werden, an den entsprechenden Teil der Lampe (des Leuchtkörpers) z. B. an den Halsteil, durch Verwendung verschiedener chemischer Stoffe (z. B. Sockelkitt) befestigt werden. Es kommen jedoch auch Ausführungen vor, bei denen der Sockel mit dem Lampenkörper in einer mechanischen Verbindung steht, und auch dafür sind verschiedene Ausführungen bekannt. In dieser Hinsicht kann-man zwiechen zwei Grundausführungsarten, unterscheiden:
- die schon von früher her bekannte und bei den klassischen Lampen angewandte sog. mechanische Sockelung, bei der der Mantel des z. B. aus M-etall gefertigten zylindrischen Sockels in die auf dem ebenfalls zylindrischen Halsteil des Kampenkolbens' vorgesehenen Eintiefungen eingepreßt wird;
- die andere bekannte Ausführungsform hat sich im allgemeinen bei den Halogenglühlampen durchgesetzt, bei denen der "Halsteil" der Lampe durch Abflachung ausgebildet wird und demzufolge sein Querschnitt dementsprechend rechteckfö*rmig ist. Bei dieser Form wird in einem weiten Kreis die auoh in den Normen festgelegte sogenannte "Kassettensockel "-Ausführung angewandt. Diese ergibt in jedem Falle einen praktisch prismenförmigen Körper, auf welchem je nach Bedarf eine sich an diesen anpassende sogenannte "Frefokua"-Scheibe befestigt wird.
Die erwähnten beiden Systeme ermöglichen verhältnismäßig einfache Konstruktionsausführungen* Wesentlich kompliziert wird die Situation in dem Falle^wenn z, B, eine Mittels einer einzigen Abflachung hergestellte Halogenglühlampe an einem zylindrischen Sockel befestigt, das heißt mit einem zylindrischen Sockel-"versehen muß. In diesem Falle werden häuf ig die klassicheii Richtlinien (Grundsätze)
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angewandt, d.h. daß der Sockel mittels eines chemischen Werkstoffes an die Lampe befestigt wird. Diese Lösung I jedoch zahlreiche Probleme mit sich. So werden z. B. hinsichtlich der Wärmefestigkeit des Sockelkitts wesentlich höhere Anforderungen gestellt, da die Lampen von diesem Typ zwangsläufig mit wesentlich höheren Temperaturen als die klassischen Lampen betrieben werden.
Anforderungen sind: Zeuchtigkeitsbestandigkeit, hohe Hitzefesti^keit und infolge der erhöhten Er schott erungs beanspruchungen eine entsprechende mechanische Festigkeit. Ein weiteres Problem hinsichtlich der Massenfertigung bedeutet die entsprechende Gebrauchbarkeit der chemischen Massen. Diese technologischen Schwierigkeiten können mittels der durch nn« beschriebenen Verbindung von Sockel und Lampe beseitigt werden.
Ziel unserer Erfindung war über die vorgenannten Schwierigkeiten hinwegzuhelfen. Grundgedanke unserer Erfindung war, ein Zwischenstück herstellen zu können, das geeignet ist, eine mechanische Verbindung zwischen einer mit einer Abflachung hergestellten, z. B. Halogenlampe und einem zylindrischen Sockel zustandezubringen. Dies würde an sich in der ersten Nährung nichts anderes bedeuten als eine an den zylindrischen Sockelteil erfolgende Befestigung der an eich bereits bekannten Kassettenausführungen, Bekannt sind jedoch auch die Schwierigkeiten, die mit der Verwendung des Kassettensystems verbunden sind. (Zum Beispiel Abflachungen zwischen engen Maßgrenzen, Schaffung entsprechender Befestigungsflächen, präzis hergestellte Hälsenbestandteile.) Während des Suchens einer entsprechenden Lösung kamen wir zur Erkenntnis, daß in dem Falle, wenn man auf den abgeflachten Teil ein mindestens 30 % der abgeflachten Länge erreichendes elastisches &ohrstück aufzieht,, ζ. B. durch Zustandebringen einer ellipsenförmigen Deformation, dessen Durchmesser CD)1nQx* 95 % der Diagonale Cl) eines durch das Breiten- und ßtärkewaaß der Abflachung · gekenn-
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zeichneten Parallelogramms beträgt, so entsteht zwischen dem RohBtück und der Lampe eine so starke mechanische Verbindung, die geeignet ist, den Lampenkörper fest zu erfassen und mit dem zylindrischen Sockel die Verbindung herzustellen. Das Rohrstück kann kreis- oder beliebig querschnitt sförmig ausgebildet , sein, die dazu geeignet ist, durch die elastische Deformation mit dem abgeflachten Teil entlang dessen Kanten in Berührung zu kommen, ζ. B„ der Mantel eines ellipsen-, zylinder- oder trapezförmigen Prismas· Die Festigkeit der mechanischen Verbindung wird durch die Tatsache weiter erhöht, daß der als Prisma bezeichnete abgeflachte Teil in Wirklichkeit nie ein durch genaue Parallelogramme begrenzter geometrischer Körper, sondern stets ein durch gekrümte Kantenlinien und unregelmäßige Oberflächen begrenzter Körper ist. Das elastische Rohr paßt sich an die gekrümmten Kanten an, wodurch die in axialer bzw. in der Mantelrichtung auftretenden Reibkräfte noch höhere Werte annehmen können. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht auch darin, daß sie praktisch unempfindlich gegen die bei der Schaffung der Verbindung in der Fertigung zwangsläufig vorkommenden AbflachungsmaiTs^reuung' ist. Die Erfindung ist ein an den mit ebenen Flächen ausgebildeten Halsteil ohne Verkleben durch eine mechanische Verbindung zu befestigendeF Lampensockel - insbesondere für genau zu. fokußierende Lampen mit hoher Temperatur - , dadurch gekennzeichnet, daß auf das abgeflachte Ende ein elastisches deformierbares 3O % der Länge des Halsteiles nicht unterschreitendes Sohrstück (Zylinder) aufgezogen ist, dessen Durchmesser (D) im Falle eines Kreisquerschnittes max. 0,95 V beträgt. Der Querschnitt des Rohres kann Jede"j^Lcb- vom Kreis unterscheidende geschlossene Kurve, 2. B-. ein© ellipsen- usw. Form aufweisen. Die Form des Rohres kana auch trapezförmig sein. Das Rohr kann als Zwischenstück, ein mechanisch .einen Sockel festhaltender Teil mit ösen, usw. sein und außerdem kann das Rohr selbst.
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als ein aus einem Stückv hergestellter Sockel ausgebildet sein. Gegenstand der Erfindung ist auch das Verfahren des Aufziehens des Rohres auf den abgeflachten Teil.
Im weiteren wird die Erfindung anhand von Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei die Figuren zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung axonometrisch darstellen»
Pig. 1 stellt die Variante dar, bei der zwischen dem Rohrzwischenstück 1 und der Deckscheibe 2 mechanische Befestigungen vorgesehen sind.
Pig. 2 stellt die Variante dar, bei der die Deckscheibe und das elastische Rohr eine Einheit bilden und als eine aus einem Stück bestehende Einheit auf den abgeflachten Teil der Lampe aufgezogen werden,
Beschreibung der Einrichtung nach Fig. 1 und deren Befestigung: auf den abgeflachten Teil wird in der auf Fig. 1/a dargestellten Weise die Deckplatte 2, die ein in der Lampenfertigung an sich bekanntes Bauelement darstellt, bis zum Anschlag aufgezogen. Hiernach wird das bereits , vorstehend erwähnte elastische Rohrstück 1 mit einer ellipsenförmigen Deformation ebenfalls bis zum Anschlag auf den abgeflachten Teil aufgezogen. Dann wird das deformierte und bis zum Anschlag hochgezogene elastische Rohrstück 1 in einer entsprechenden Weise an die Deckplatte 2 befestigt. Die Art der Befestigung kann Verlöten oder bei Fertigstellung entsprechender ösen auch eine mechanische Verbindung usw. sein. %ernach wird das aus der Lampe der Deckscheibe 2 und dem elastischen Klemmrohrstück 1 bestehende Komplette Teil an denjmlsich bereits bekannten Sockel 4 durch Verlöten, Verkleben, einer mechanischen Verbindung, durch Schweißen oder in irgendeiner anderen Weise befestigt.
Die zweite beispielsweise Ausführungsform gemäß !ig. 2 stellt eine Lösung dar, bei der die Deckscheibe 2 und das elastische Rohrstück 1 in einer im voraus fertiggestellten Weise eine Einheit bilden und so auf das ab-
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geflachte Ende der Lampe aufgezogen werden. In diesem Falle ist keine nachträgliche technologische Operation (Arbeitsgang) zur Herbeiführung der Verbindung zwischen den beiden Bauteilen erforderlich. Eine wichtige Erkenntnis dieser technologischen Ausführungsart war die Lösung, in welcher Weise das elastische Eohrstück 1 an die Deckscheibe 2 befestigt werden muß, damit das so erhaltene System auch weiterhin die bei der ersten Variante beschriebene Elastizität, Deformierbarkeit und ihre in der Beschreibung beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften beibehält.
Eine Ausführungsart dazu ist, daß an den einander gegenüberliegenden Seiten des Rohrstückes 1 auf seinem mit der Deckplatte 2 in Berührung kommenden Ende je eine Öse 5 und entlang der Mantellinien in Abständen, entsprechend der Breite der ösen 5j Einschnitte vorgesehen werden. Die in dieser Weise aus der Deckjjlatte 2 und dem Rohrstück 1 zusammengestellte Einheit kann auf die bei der Variante 1 beschriebene Weise durch entsprechende Deformation des RohrstückeB 1 auf den abgeflachten Teil der Lampe aufgezogen werden, und im weiteren ist ebenfalls, wie bei der Variante 1 beschrieben vorzugehen.
Vorteile der Erfindung sind die elastische und sichere Verbindung unter Ausschaltung der empfindlichen Kittmasse bei Unempfindlichkeit gegen die Maßstreuung der Abflachung, und schließlich die einfache Fertigung.
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Claims (4)

16. Juni 1975 Patentansprüche 2 5 2 72
Auf einem Lampenhalsteil mit abgeflachten Flächen ohne Verkleben mittels mechanischer Verbindung zu befestigender Lampenkopf, insbesondere für genau zu fokußierende Lampen hoher Betriebstemperatur,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung durch ein auf das abgeflachte Ende mit einer elastischen Deformation aufgezogenes Rohrstück (1) vorgenommen ist, dessen Länge mindestens 30# der Länge des abgeflachten Teiles ausmacht.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) des Rohrstückes höchstens 9596 der Diagonale (1) des durch die Breiten- und Stärkenmaße der Abflachung gekennzeichneten Parallelogramms beträgt.
3. Ausführungsform des Lampensockels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Rohrstücks eine vom Kreis abweichende beliebige geschlossene Kurve, z.Bo Ellipse, Trapezform usw. ist.
4. Ausführungsform des Lampensockels nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück 1 eine mit der Deckscheibe (2) ein einziges Stück bildende mit ösen (5) und Einschnitten versehene Einheit ist.
5· Verfahren zur Herstellung eines Lau&pensockels nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Lampenhals ein 30% der Länge des abgeflachten Halsteiles nicht unterschreitendes und im Falle eines Kreisquerschnittes einen Durchmesser von D = 0,95 * 1 aufweisendes aus elastisch deformierbarem Material gefertigtes Rohrstück (Ir) zur Ausnützung der Reibung als Befestigungskraft au£J;ezog£n ist.
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Leerseite
DE19752527208 1974-07-03 1975-06-16 Sockel für Glühlampen Expired DE2527208C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUEE2251A HU169187B (de) 1974-07-03 1974-07-03
HUEE002251 1974-07-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2527208A1 true DE2527208A1 (de) 1976-01-22
DE2527208B2 DE2527208B2 (de) 1977-04-28
DE2527208C3 DE2527208C3 (de) 1977-12-15

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4647137A (en) * 1985-03-26 1987-03-03 Voltarc Tubes, Inc. Lamp base connector assembly
DE19959985A1 (de) * 1999-12-13 2001-07-05 Tyco Electronics Logistics Ag Elektronischer Trennschalter

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US4647137A (en) * 1985-03-26 1987-03-03 Voltarc Tubes, Inc. Lamp base connector assembly
DE19959985A1 (de) * 1999-12-13 2001-07-05 Tyco Electronics Logistics Ag Elektronischer Trennschalter

Also Published As

Publication number Publication date
US4013335A (en) 1977-03-22
GB1508163A (en) 1978-04-19
AT353348B (de) 1979-11-12
DE2527208B2 (de) 1977-04-28
ATA484775A (de) 1979-04-15
HU169187B (de) 1976-10-28

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