DE2253846A1 - Anschlussblock zum herstellen elektrischer verbindungen, insbesondere lampenfassungen in motorfahrzeugen - Google Patents
Anschlussblock zum herstellen elektrischer verbindungen, insbesondere lampenfassungen in motorfahrzeugenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
- H01R4/489—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member spring force increased by screw, cam, wedge, or other fastening means
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/46—Two-pole devices for bayonet type base
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
Description
62 Wiesbaden
Fausto Carello C.S.p.A.
Torino / Italien
Torino / Italien
Anschlußblock zum Herstellen elektrischer Verbindungen, insbesondere
Lampenfassungen in Motorfahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen Anschlußblock zum Herstellen elektrischer
Verbindungen, der besonders zur Verwendung in Lampenfassun:-.;en von Motorfahrzeugen
geeignet ist.
Solche Anschlußblocks bestehen normalerweise aus einem Gehäuse aus isolierendem
Material, zweckmäßigerweise Kunststoff, in das metallische Anschlußklemmen eingebettet sind, an denen elektrische Zuleitungen auf
unterschiedliche Weise befestigt sind. Die Befestigung jeder elektrischen
Zuleitung an der entsprechenden Anschlußklemme erfolgt üblicherweise
mittels Maßnahmen, bei denen Teile dieser Anschlußklemme plastisch
deformiert werden, indem z.B. Zungen oder Streifen der Anschlußklemme
auf einer Maschine oder mit geeigneten Werkzeugen derart verbogen werden, daß sowohl ein guter elektrischer Kontakt als auch eine feste mechanische
Verbindung zwischen der Zuleitung und der Anschlußklemme erzielt werden. ,
Die bekannten Anschlußblocks der vorstehend beschriebenen Art haben
jedoch den Machteil, daß zur Herstellung der Verbindung zwischen jeder
elektrischen Zuleitung und der entsprechenden Anschlußklemme ein ziemlich komplizierter Arbeitsvorgang durchgeführt werden muß, für den
Spezialmaschinen oder -ausrüstungen erforderlich sind. Hinzu kommt,
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daß sli-j derart hergestellte Verbindung zwischen der Anschlußklemme
und der elektririehen Zuleitung; wegen der vorstehend boucjix'ieben en
Verformung von Teilen der Anschlußklemme nur schwierig mieder su lösen.
ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Anschlußbloc!·: zur iiei-sc
elektrischer 7-rrbinduri!"en, der die liachteilo oek'iruter ";iloo;·;; verneidet
und aiuj einem Gehäuse ■ besteht, in welchen in α in or oder üic-hreren
Kammern Anschlußklemmen mit entsprechenden ele1;triüchen Zuleitungen
verbunden sind.
Der Änschlußblock ^einäß der vorliegenden 'irxindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß jode i'inschlui.T.lanme ein elastisch deformierbarea Teil
aufweist, das mit einem in der die Anschlußklemme haltenden Kammer
angeordneten Nockenteil in einer w'eise zusammenarbeitet, dac bei einer
achsialen Verschiebung der Anschlußklemme relativ zu der entsprechenden
Kammer dieses dei'ormierbare Teil mit einem entsprechenden, freiliegenden Teil der Zuleitung in Kontakt gebracht wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eine
beispielhfifte Ausführuni'sform dargestellt ist:
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Anschlußblocks
mit zwei damit verbundenen elektrischen Zuleitungen;
Figur 2 ist eine Explosionszeichnun? des Anschlußblocks gemäß Figur 1,
wobei einige Teile weggelassen sind;
Fii,'ur 3 ist eine perspektivische Teilanaicht des in den i'iguren 1 und
2 erläuterten Anschlußblocks, wobei jedoch Anschlußklemmen anderer, herkömmlicher Bauart verwendet werden;
Figur 4 ist ein Schnitt durch den Block von Figur 1 entlang dor Linie
IV-IV;
Figur 5 ist ein Schnitt durch den Anschlußblock gemäß Figur 4 entlang
der Linie V-V;
Fimr 6 ist ein Schnitt durch den Anschlubblock gemäß Figur 4 eatl-ing
der Linie 71-71 und
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Figur 7 is* ein Schnitt durch einen Anschlußblock gemäß der gj
dessen Anschlußklemmen so geformt sind, daß sie als Kontakte in einer
Lampenfassung fli^ HotorfaM'zeui-e dienen können.
v/ie. ^die Figuren 1-6 zeigen» besteht der erfindungsgemäße iuaschlußblock
im wesentlichen aus einein Gehäuse 1 und einem Paar geeigneter
AnschlukklüHiHen 2 (Figur 2), die so geformt sind, daß sie in eine entsprechende
Iammsr 5 passen, welche sich durch das gesamte Gehäuse erstreckt.
In allen i-i teuren der Zeichnung, mit Ausnahme von Figur 2,
sind diese Anschlußklemmen in dan entsprechenden Kammern liegend dargestellt.
Das Gehäuse 1 wird begrenzt du^ch ein Paar von einander gegenüber
liegenden und parallel zueinander verlaufenden, ebenen Wänden 4
(Fi,?ur 1) und durch ein Paar von einander gegenüberliegenden, gekrümmten
3eitemvänden 5· Die Wände 4 sind miteinander durch eine liittelrippe
6 (Figuren 2 und 5) verbunden, die zusammen mit den vorstehend genannten Wanden die beiden Kammern 3 für die Anschlußklemmen 2 bildet.
Die Innenwände dieser Kammern 3» allgemein mit 7 bezeichnet, weisen in
Richtung zur Mittelrippe 6 zwei Abschnitte mit ebenen Oberflächen auf
(8, bzw. 9> Figuren 2 und 4) >
von denen der erste, v/ie Figur 4 deutlich
erkennen läßt, einen spitzen Yiinkel mit der Achse der Kittelrippe bildet,
während der zweite einen erheblich größeren, vorzugsweise von 45 nicht sehr verschiedenen Y/inkel mit dieser Achse bildet. Jede Innenwand
7 weist außerdem noch einen Abschnitt mit einer ebenen Oberfläche
10 (Figur 2) auf, der im wesentlichen parallel zur Achse der Hippe 6
verläuft, und einen Abschnitt mit ebener Oberfläche 11, der im wesentlichen rechtwinklig zu dem vorstehend genannten verläuft. Die Oberflächenabschnitte
8, 9» -10 und 11 bilden im Grunde eine Verlängerung
und Verbreiterung der Liittelrippe o; in diese Verbreiterung ist eine
Anzahl von Hohlräumen 13 (Figur 2) eingeschnitten, die zum Teil von
einer Zylindereberfläche begrenzt werden, deren Achse parallel zu der
der Hittelrippe verläuft. Dieser öberflächenabschnitt schneidet den
abgeschrägten Oberflächenabschnitt 9 und den ebenen Oberflächenabachnitt
10, "12 Fi;;ur 2 deutlich .rrkönnen läßt.
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Die andere Oberfläche, die jede Kammer 3 nach außen begrenzt und die
in Figur 2 allgemein mit 14 bezeichnet ist, ist im wesentlichen eben
und verläuft parallel zur Achse der iiippe 6. In diese Oberfläche I4
ist ein Hohlraum 15 ungefähr in Form eines Parallelepipeds eingeschnitten,
der längs eines entsprechenden Hohlraumes 13 liegt. Die Hohlräume I3 und 15 stehen in Verbindung mit einer Kammer 16, die
nach der einen Seite des Gehäuses 1 offen ist, während die Oberfläche 14 und der Oberflächenabschnitt 10 eine Rille I7 bilden. Jede Anschlußklemme
2 (Figuren 2 und 4) besteht im wesentlichen aus einer Lamelle oder einem Blechstreifen 18 mit zwei gegeneinander gefalteten
Abschnitten 19 und drei abgewinkelten, aufeinander folgenden Abschnitten
21, 22 und 23» von denen jeder einen anderen Winkel mit der Achse
dieser Lamelle bildet. Die von den Abschnitten 21 und 22 mit der Achse der Lamelle 18 gebildeten Winkel gleichen weitgehend denen, die von
den ebenen Oberflächenabschnitten 9 und ü mit der Achse der Mittelrippe
6 gebildet werden, so daß, wenn jede Anschlußklemme 2 sich innerhalb der entsprechenden Kammer 3 befindet, diese Lamellenabschnitte und
diese Oberflächenabschnitte zusammenwirken, wie es Figur 4 zeigt. Der
abgewinkelte Abschnitt 23 bildet andererseits mit dem abgewinkelten Abschnitt 22 einen Winkel von etwa $0 »
In dem abgewinkelten Teil 21 einer jeden Anschlußklemme 2 befindet sich
eine Bohrung 24 (Figur 2), deren Achse im wesentlichen orthogonal zu
der Ebene steht, in v/elcher dieser Teil 21 liegt. Außerdem weist jede Lamelle 16 eine federnde Zunge 25 (Figuren 2 und 4) auf, die so geformt
ist, daß sie in den entsprechenden Hohlraum 15 einer Kammer 3 des Gehäuses
1 einschnappen kann. Die Endstücke 26 einer jeden Anschlußklemme 2 können in beliebiger Weise geformt sein, so daß Kontakte für elektrische
Apparaturen entstehen, oder sie können mit solchen Apparaturen in beliebiger, geeigneter Weise verbunden sein. Insbesondere können diese
lindijtücke so 'ar Bestandteile solcher elektrischer Apparaturen bilden.
Der vorstehend beschriebene Anschlußblock wird wie folgt gehandhabt:
Bevor die Verbindung hergestellt wird, werden das Gehäuse 1 und die beiden Anschlußklemmen 2 voneinander getrennt, wie es im wesentlichem
Figur 2 zeigt, während jede der beiden Anschlußklemmen in der in Figur
dargestellten Lage relativ zu dem Gehäuse gehalten wird, wird eine
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elektrische Zuleitung 27 (Figuren 1 und 4)>
die ein freiliegendes Endstück 28 aufweist, in ein Ende des Gehäuses 1 eingeführt und durch
eine Kammer 3 dieses Gehäuses geführt. Da der Durchmesser dieser
elektrischen Zuleitung kleiner als der Durchmesser des Hohlraumes- 13
ist (Figur 2), durchdringt nicht nur die elektrische Zuleitung diesen
Hohlraum, sondern tritt auch sein Endstück 28 soweit aus dem anderen ' Ende des Gehäuses 3 aus, daß dieses Endstück in die Bohrung 24 des
abgewinkelten Abschnitts 21 einer Anschlußklemme 2 eingeführt werden kann. Nachdem dieser Vorgang, der nicht in den Zeichnungen dargestellt
ist, abgeschlossen ist, hat die elektrische Zuleitung 27, relativ zu der Anschlußklemme 2 die in Figur 4 dargestellte Lage mit dem Unterschied,
daß - im Gegensatz zu Figur 4 - das Endstück 28 mit der darauf aufgesteckten Anschlußklemme 2 sich'noch außerhalb der entsprechenden Kammer
3 des Gehäuses 1 befindet.
Nun wird, indem ein entsprechender Zug auf die elektrische Zuleitung
27 ausgeübt wird, die damit verbundene Anschlußklemme 2 in die Kammer
gezogen. Dabei werden die parallel gefalteten Abschnitte I9 der Lanelle
18 in die entsprechende Rille I7 (Figur 2) eingeführt, deren Breite, die
Dicke der beiden gefalteten Abschnitte geringfügig übertrifft» Im weiteren Verlauf dieses Hineinziehens der Anschlußklemme 2 in die Kammer
3 kommen die abgewinkelten Abschnitte 21 und 22 dieser Anschlußklemme mit den entsprechenden Oberflächen 9 und 8 des Gehäuses 1 in Berührung,
wobei eine elastische Deformierung dieser abgewinkelten Abschnitte erfolgt, die den abgewinkelten Abschnitt 23 gegen das Endstück 28 der
elektrischen Zuleitung 27 preßt, und zwar unter einem erheblich radialen Druck. Dieser Druck, zusammen mit dem von der Lamelle 18 auf das Endstück 28 ausgeübten Druck (Figur 4), bewirkt eine sichere Verblockung
dieses Endstückes und einen perfekten elektrischen Kontakt zwischen dem letzteren und der Anschlußklemme 2*
Am Ende der vorstehend beschriebenen achsialen Verschiebung der Anschlußklemme
schnappt die federnde Zunge 25 in den entsprechenden Hohlraum 15 ein und verriegelt damit diese Anschlußklemme in dem Gehäuse,
wie Figur 4 zeigt. Um die Anschlußklemme wieder von dem Gehäuse zu
trennen, genügt es, z.B. unter Verwendung eines geeigneten Werkzeuges, die vorstehend genannte Zunge elastisch derart zu verformen, daß sie
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etwa die gleiche Ausrichtung wie die Lamelle 18 hat, und auf die
Anschlußklemme einen Schub in entgegengesetzter Richtung als der beim Zusammenbau auszuüben.
Aua Vorstehendem ist klar ersichtlich, daß die zur Erzielung eines
guten elektrischen Kontakts erforderlichen Kontaktdrücke zwischen
dem Endstück 2ü und der Lamelle 16 durch das Zusammenwirken der abgewinkelten
Abschnitte 21 und 22 der Anschlußklemme mit den entsprechenden Oberflächenabschnitten 9 und 8 der Kammer 3 erzielt werden.
Zu beachten ist noch, daß die für das Einschieben der Anschlußklemme 2 in die entsprechende Kammer 3 erforderliche Achsialkraft erbracht
wird durch eine Zugviirkung, die direkt auf die elektrische Zuleitung,
nicht aber auf die Anschlußklemme ausgeübt wird. Diese Zugkraft wird von der elektrischen Zuleitung 2^ auf die Anschlußklemme 2 dank der
zwischen beiden bestehenden Verbindung übertragen, welcBe durch die
im abgewinkelten Abschnitt 21 vorgesehene Bohrung 24 ermöglicht wird. Da die Achse dieser Bohrung einen bestimmten Winkel mit der Richtung
der Verschiebung der Anschlußklemme bildet, wird der durch diese Bohrung gehende Teil der Zuleitung 27 in Richtung dieser Achae deformiert.
Infolgedessen kann, selbst wenn ein Zug auf die elektrische Zuleitung ausgeübt wird, die letztere nicht aus dieser Bohrung 24 herausrutschen·
Der vorstehend beschriebene Anschlußblock kann mit den entsprechenden
elektrischen Zuleitungen 27 auch in einer anderen Y/eiae als der oben
beschriebenen verbunden werden, vie Figur 3 zeigt. Bei der in dieser
Figur dargestellten Konstruktion ist an jede elektrische Zuleitung 2?
ein entsprechendes hohles Verbindungsstück 30 von an eich bekannter Bauart befestigt (Figur 3)» das im wesentlichen aus zwei Flügeln 31 Gesteht, die mit den gefalteten Abschnitten 19 der Anschlußklemme 2 gekoppelt werden können. Diese Art der Verbindung kann dana angewendet
werden, wenn die oben beschriebene Verbindungsart nicht verwirklicht werden kann, wie z.B. dann, wenn era sich als unmöglich erweistf die
elektrischen Zuleitungen durch die Kammern 3 und die Endstücke 28 dieser
Zuleitungen durch die Bohrungen 24 der Anschlußklemmen 2 zu führen.
Figur 7 erläutert ein Anwendungsbeiapiel für den erfindungsgemäßen
Anschlußblock, und zwar als Lampenfassung in einem Motorfahrzeug, In
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diesem Falle hat der Anschlußbloqk ein herausragendes Teil 32,
als Passung für den Sockel 33 einer Lampe 34 dient. Die eine der beiden Anschlußklemmen 2 des Anschlußblocks ist so geformt, daß sie
einen Endkontakt 35 bildet, der an dem entsprechenden Kontakt J6
der Lampe 34 anliegt, während die andere Anschlußklemme so geformt ist, daß sie einen Kontakt. 37 bildet, der an der Seitenwandung des
-Lampensockels 33 anliegt.
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Claims (11)
1.jBlock zur Herstellung elektrischer Verbindungen, bestehend aus
einem Gehäuse mit einer oder mehreren Kammern für mit elektrischen Zuleitungen verbundene Anschlußklemmen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kammer sich über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt, so daß jede mit einer elektrischen Zuleitung verbundene Anschlußklemme
in einer entsprechenden Kammer angeordnet werden kann, nachdem zuvor das Ende dieser elektrischen Zuleitung in die betreffende
Kammer ein- und am anderen Ende herausgeführt worden ist.
2. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußklemme
ein elastisch deformierbares Teil aufweist, das mit einem Hockenteil in der die Anschlußklemme haltenden Kammer derart zusammenwirkt,
daß bei einer achsialen Verschiebung der Anschlußklemme relativ zu der entsprechenden Kammer dieses deformierbare Teil mit
einem freiliegenden Teil der Zuleitung in Kontakt kommt.
3. Block nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem
elastisch deformierbaren Teil der Anschlußklemme eine Bohrung für die elektrische Zuleitung vorgesehen ist, deren Achse mit der Richtung der achsialen Verschiebung der Anschlußklemme einen von 0 verschiedenen
Winkel bildet, so daß, wenn eine Kraft in Richtung dieser achsialen Verschiebung ausgeübt wird, ein Herausgleiten dieser Zuleitung
aus dieser Bohrung verhindert wird.
4. Block nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Nockenteil eine oder mehrere Oberflächen aufweist, die gegen diese Richtung der achsialen Verschiebung geneigt sind, und daß dieses
elastisch deformierbare Teil der Anschlußklemme einen oder mehrere
abgewinkelte Abschnitte aufweist, die mit diesen geneigten Überflächen des Nockenteils zusammenwirken.
5. Block nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß diese Bohmn^ für
die elektrische Zuführung sich in einem dieser abgewinkelten Abschnitte
der Anschlußklemme befindet.
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6. Block nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Anschlußklemme mit Schnappvorrichtungen versehen ist, die
die Anschlußklemme am Ende dieser achsialen "Verschiebung in der
entsprechenden Kammer verklemmen.
7· Block nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappvorrichtung
aus mindestens einer an der Anschlußklemme befindlichen,
elastischen Zunge und aus einer in der entsprechenden Kammer befindlichen Aussparung besteht.
8. Block nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Anschlußklemme aus einer Lamelle oder einem gefalteten dünnen Blech besteht, dessen eines Ende so geformt ist, daß es diese abgewinkelten
Abschnitte der Anschlußklemme aufweist, während sein anderes Ende so geformt ist, daß es als Kontakt für einen damit elektrisch
zu verbundenen Apparat dienen kann.
9. Block nach einem der Ansprüche 1 bis ß, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Anschlußklemme mit einem Abschnitt von solcher Gestalt versehen ist, die es ermöglicht, diese Anschlußklemme mit einer anderen zu
verbinden.
10. Block nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß dieser Abschnitt
das eine Ende dieser Anschlußklemme ist und durch Palten dieser Lamelle
erhalten worden ist.
11. Block nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen Teil einer Lampenfassung bildet und seine Anschlußklemmen die Kontakte dieser Lampenfassung bilden.
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- 1972-11-06 FR FR7239162A patent/FR2160036A5/fr not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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FR2160036A5 (de) | 1973-06-22 |
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