DE2527071B2 - Verwendung eines versprühbaren Mittels zur Herstellung von Antivereisungs- und Antiklebeüberzügen - Google Patents
Verwendung eines versprühbaren Mittels zur Herstellung von Antivereisungs- und AntiklebeüberzügenInfo
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Description
■"■aliphatisch · riaromattsch
von 1 :0,5 bis 2,5 resultiert, und gegebenenfalls
b) einem hydrophoben Lösungsmittel mit einem Stockpunkt unterhalb — 400C und einem
Flammpunkt oberhalb +55° C, wobei die Komponente b) dann entfallen kann, wenn die
Komponente a) einen Stockpunkt unterhalb der Anwendungstemperatur hat und dann noch
ausreichend dünnflüssig ist,
zur Herstellung von Antivereisungs- und Antiklebeüberzügen.
nach der Lagerung die Sicherheit der Versprühbarkeit der Mischung bei Frosttemperaturen nicht mehr in
jedem Fall gewährleistet ist Bei anderen als geeignet ausgewiesenen filmbildenden Komponenten, wie z. B.
Destillationsrückstände der technischen Äthanolsynthese, ist deren Zugänglichkeit in ausreichender Menge
nicht immer gegeben.
Zur Verminderung des Zusammenfrierens von Schüttgütern wird gemäß SU-Urheberschein 3 32119
eine wäßrige Lösung der Ammoniumsalze niedermolekularer aliphatischer Carbonsäuren deoi Schüttgut
zugemischt Die wäßrige Lösung — beispielsweise mit einem Wassergehalt um 35% — wird aber je nach der
durch die Löslichkeit begrenzten Salzkonzentration bei tiefen Temperaturen fest und ist dann nicht mehr
versprühbar. Außerdem muß diese Lösung dem Schüttgut in einer beträchtlichen Menge — 0,8 bis 1,5%
— zugesetzt werden, so daß damit der Wassergehalt des Schüttgutes wesentlich erhöht wird und zusätzlich die
Gefahr einer korrodierenden Wirkung der wäßrigen Salzlösung auf metallischen Oberflächen gegeben ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur Verhinderung des Anfrierens und Anklebens
von feuchten Schüttgütern an festen Oberflächen zu
2·} verwenden, das die obengenannten Nachteile nicht
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Verwendung eines versprühbaren Mittels, bestehend
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines versprühbaren Mittels zur Herstellung von Antivereisungs-
und Antiklebeüberzügen, die sowohl das Anfrieren feuchter Schüttgüter, insbesondere von Rohbtaunkohle,
als auch das Ankleben stark tonerdehaltigen Abraums und anderer klebender Schüttgüter an festen Oberflächen
verhindert.
Nach DE-PS 23 64 491 ist die Verwendung einer bei bis herab zu -25°C versprühbaren Mischung zur
Herstellung von Antivereisungs- und Antiklebeüberzügen bekannt. Diese Mischung besteht aus einer
filmbildenden, auf festen Oberflächen gut haftenden, hydrophoben Kohlenwasserstoffkomponente, die Carbonsäuregruppierungen
und Folgeprodukte des Hydroperoxidzerfalls oder Sulfonsäure- oder Phosphorsäuregruppierungen
enthält, und aus einer hydrophoben Lösungsmittelkomponente, die einen Stockpunkt unter
-30° C und einen Flammpunkt über +55° C aufweist. Obwohl mit dem Einsatz dieser Mischung das Anfrieren
von feuchten Schüttgütern, insbesondere von Rohbraunkohle, und das Ankleben stark tonerdehaltigen
Abraums sowie anderer klebender Schüttgüter an festen Oberflächen mit Erfolg verhindert wird, hat sich
ein deutlicher Mangel hinsichtlich der Lagerbeständigkeit der Mischung gezeigt. Die für die Mischung
verwendeten filmbildenden Komponenten auf der Grundlage von Destillationsrückständen der technischen
Fettsäuresynthese durch Luftoxidation fester Paraffine, der Anoxidation fester und flüssiger Paraffine
sowie Destillationsrückstände natürlicher Fettsäuren neigen infolge Radikaldisproportionierung zur Ausbildung
polymerisationsfähiger Doppelbindungen, so daß bei der Lagerung eine Nachpolymerisation auftreten
kann. Diese Nachpolymerisation während der Lagerung führt zu einer Erhöhung der Viskosität und zu einer
Verschiebung des Stockpunktes in Richtung auf positive Temperaturen. Demzufolge ist das Produkt nicht von
einer Winterperiode bis zur nächsten lagerfähig, da aus
a) dem filmbildenden, hydrophoben, bei der Pyrolyse von Erdöl und Erdölfraktionen nach Abdestillieren
der bis etwa 150 bis 1800C flüchtigen Kohlenwasserstoffe
anfallenden Destillationsrückstand, der vorwiegend aus aromatischen Kohlenwasserstoffen
besteht, die so alkyliert sind, daß ein durchschnittliches Atomverhältnis C : H von 1 :0,8
bis 1,2 und ein durchschnittliches Atomverhältis
von 1 :0,5 bis 2,5 resultiert, und gegebenenfalls
b) einem hydrophoben Lösungsmittel mit einem Stockpunkt unterhalb -400C und einem Flammpunkt
oberhalb +550C, wobei die Komponente b) dann entfallen kann, wenn die Komponente a)
einen Stockpunkt unterhalb der Anwendungstemperatur hat und dann noch ausreichend dünnflüssig
ist,
zur Herstellung von Antivereisungs- und Antiklebeüberzügen gelöst.
Die Dichte des Destillationsrückstandes liegt zwischen 0,95 und 1,12 g/cm3.
Den Anforderungen hinsichtlich Stockpunkt, Flammpunkt und hydrophobierenden Eigenschaften entsprechen
folgende in der chemischen Industrie verfügbare Stoffe bzw. Stoffgemische, die daher als Lösungsmittel
in Betracht kommen. Es sind dies im einzelnen:
— insbesondere die von 180 bis 350° C siedende
Waschpetroleumfraktion des Erdöls und des weiteren
— die von 180 bis 2500C siedende Leuchtpetroleumfraktion
des Erdöls;
— die bei dem Entparaffinieren von Erdöl durch Molsiebe als Durchlauf erhaltene Erdölfraktion;
— der bei dem Reforming-Prozeß anfallende Destillationsrückstand
mit ähnlichem Siedeintervall;
— Dieselkraftstoffe und Benzinsorten mit einem Stockpunkt unter -400C;
— jedes andere Kohlenwasserstoffgemisch mit vergleichbaren Eigenschaften.
Das Mischungsverhältnis des filmbildenden Destillationsrückstandes
mit dem hydrophoben Lösungsmittel ist abhängig von dem erforderlichen Stockpunkt und
von der Temperatur, bei der die Mischung zur Herstellung eines Antivereisungs- und Antiklebeüberzuges
versprüht wird. Bei niedrigen Außentemperaturen kann die Konzentration der filmbildenden, unpola- ι ο
ren Komponente a) verringert, bei höheren Außentemperaturen der Anwendung kann das Mittel mit einer
höheren Konzentration an der- filmbildenden Komponente a) eingesetzt werden. Hat der Destillationsrückstand
a) einen Stockpunkt unterhalb der Anwendungstemperatur und ist für den Einsatz die Viskosität noch
niedrig genug, kann auf den Zusatz des hydrophoben Lösungsmittels b) sogar verzichtet werden.
Mit der erfindungsgemäßen Verwendung des im Patentanspruch definierten wasserfreien Mittels gelingt
es, auch bei Temperaturen bis herab zu -70° C, durch Versprühen auf festen, vorzugsweise metallischen
Oberflächen einen gut haftenden, haltbaren, elastischen und geschlossenen Überzug herzustellen, der sich auf
Grund des hydrophobierenden Einflusses des filmbildenden Destillationsrückstandes a) bis zu extrem tiefen
Temperaturen eis- und wasserabweisend verhält Damit besteht die Möglichkeit, feuchte Schüttgüter, wie
beispielsweise Rohbraunkohle, die bis zu 60% Feuchtigkeit
enthalten kann, in Transportbehältern, Waggons ü>
u. ä., deren Innenflächen mit einem derartigen Überzug versehen sind, unter Vermeidung des Anfrierens der
Güter an den Wandungen zu befördern. Außerdem werden aber auch Anklebungen von insbesondere
tonerdehaltigem Abraum, von Erzen und von Schüttgü- J1)
tern der Zementindustrie in derartig präparierten Behältnissen vermieden.
Das zur Erzeugung des Antivereisungs- und Antiklebeüberzuges verwendete Mittel besteht aus billigen
wohlfeilen Ausgangsmaterialien, die im allgemeinen Abfallprodukte darstellen. Da der Destillationsrückstand
a) flüssig anfällt, ist das Mittel bei Zugabe des hydrophoben Lösungsmittels b) nach der für Flüssigkeiten
sehr einfachen Dosier- und Mischtechnologie herstellbar. Das Mittel läßt sich mit Hilfe einfacher und
billiger Vorrichtungin leicht und schnell in den Behältnissen versprühen bzw. auf die Oberflächen
aufsprühen und besitzt gegenüber Metall keine Korrosionswirkung. Von Vorteil ist weiterhin, daß das
erfindungsgemäß verwendete Mittel keine elektrische Leitfähigkeit besitzt sowie einen sehr geringen Temperaturkoeffizienten
der Viskosität aufweist und damit die Sicherheii der Versprühbarkeit bei Frosttemperaturen
auch durch Lagerung über einen längeren Zeitraum nicht beeinflußt wird. Das zur Verwendung erfindungsgemäß
vorgeschlagene Mittel hat sich nach 4jähriger Lagerung in seinen Gebrauchseigenschaften unverändert
gezeigt
Die nachfolgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung.
Als filmbildende Komponente a) dient der bei der Pyrolyse von Erdöl zur Gewinnung von Benzin nach
Abdestillieren der bis etwa 1800C flüchtigen Kohlenwasserstoffe
anfallende Destillationsrückstand. Dieser weist einen Stockpunkt von etwa -38° C auf und hat
eine Dichte von 1,06 g/cm3. Das Atomverhältnis C : H beträgt 1 :1,02; das Atomverhältnis
■ •aliphatisch · naranlaijsch
liegt bei 1 :1,4. Als hydrophobes Lösungsmittel b) wird
Waschpetroleum (Siedeintervall 180 bis 3500C; Stockpunkt
unter — 400C; Flammpunkt über +55"C)
verwendet.
Die Komponente a) wird unter Rühren so mit dem Lösungsmittel b) vermischt, daß das fertige Mittel die
beiden Komponenten a) und b) zu gleichen Gewichtsteilen enthält. Dieses Mittel weist eine Dichte von
0,93 g/cm3 auf und ist bis mindestens -50° C flüssig und
versprühbar.
Unmittelbar nach dem Aufsprühen der Mischung auf die Innenflächen eines Braunkohlentransportwaggons
bei — 15"C entsteht ein gut haftender, stark eis- und wasserabweisender Film.
Analog Beispiel 1 wurden die Beispiele 2 bis 5 erarbeitet. Die Werte sind aus der Tabelle ersichtlich.
Destillationsrückstand (Gewichtsteile)
Waschpetroleum (Gewichtsteile)
Stockpunkt d. Destillationsrückstandes ("C)
Waschpetroleum (Gewichtsteile)
Stockpunkt d. Destillationsrückstandes ("C)
Spezifisches Gewicht des Destillationsrückstandes (g/cm3)
C: H-Verhältnis
Verhältnis Haljphalisch: H,rom,li5ch
Spezifisches Gewicht des Endproduktes
(g/cm3)
Stockpunkt des Endproduktes ( C)
70 | 30 | 100 | 10 |
30 | 70 | - | 90 |
-20 | -38 | -30 | -38 |
1,1 | 1,06 | 1,06 | 1,06 |
1:0,98 | 1:1,09 | 1:1,02 | 1:1,09 |
1:1,1 | 1:2,1 | 1:1,4 | 1:2,1 |
0,98 | 0,87 | 1,06 | 0,81 |
-25 -70
-30
-70
Claims (1)
- Paten tanspruch:Verwendung eines versprühbaren Mittels, bestehend ausa) dem filmbildenden, hydrophoben, bei der Pyrolyse von Erdöl und Erdölfraktionen nach Abdestillieren der bis etwa 150 bis 1800C flüchtigen Kohlenwasserstoffe anfallenden Destillationsrückstand, der vorwiegend aus aromatischen Kohlenwasserstoffen besteht die so alkyliert sind, daß ein durchschnittliches Atomverhältnis C:H von 1:0,8 bis 1,2 und ein durchschnittliches Atomverhältnis
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