DE2526680B2 - Einrichtung zur Wiederherstellung der Frequenzlage verlangsamt einem elektromechanischen Speichergerät entnommener Informationen - Google Patents
Einrichtung zur Wiederherstellung der Frequenzlage verlangsamt einem elektromechanischen Speichergerät entnommener InformationenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Unter
Aufnahmezeit ist hierbei die Größe desjenigen Zeitraums verstanden, der für die Informationseinspeicherung
erforderlich ist, während die Wiedergabezeit die Größe desjenigen Zeitraums bedeutet, innerhalb dessen
die gleichen e;ngespeicherten Informationen dem Gerät entnommen werden können.
Als elektromechanisches Speichergerät kommt in Verbindung mit der Erfindung beispielsweise ein
Tonbandgerät, ein Drahttongerät oder eine Schallplatte in Betracht, sofern die Informationen zumindest im
wesentlichen im Hörfrequenzbereich liegen. Bei frequenzmäßig vom Niederfrequenzbereich abweichenden
Informationen ist die Erfindung gleichermaßen auf diesem abweichenden Frequenzbereich angepaßte, an
sich bekannte elektromechanische Speichergeräte anwendbar.
Insbesondere bei der Benutzung von Diktiergeräten besteht häufig das Bedürfnis, die auf einen Tonträger
aufgenommene Information langsamer anzuhören als sie aufgenommen wurde. Bei den bisher weitverbreiteten
Geräten führt das zu einer Verschiebung der Tonlage, die z. B. bei halber Wiedergabegeschwindigkeit
kaum noch verständlich ist. Bei elektromechanischen Speichergeräten sind daher bereits Lösungen
bekanntgeworden, die dieses Problem zwar mehr oder weniger ausschalten, die jedoch sehr teuer und/oder
unbefriedigend in der Wiedergabequalität sind. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an Tonbandmaschinen mit
rotierendem Tonkopf und an einen Vorschlag in der Zeitschrift ELECTRONICS vom 22.08.1974, Seiten
87-94.
Aus der Zeitschrift ELECTRONICS, Dez. 1951, S. 94—97, ist vorwiegend für Sprachstudienzwecke oder
zur Erleichterung der Arbeit einer Phonotypistin ein Gerät dieser Art zur zeitlichen Sprachexpansion
bekannt, welches ermöglicht, auf einem elektromechanischen Sprachspeicher mit einem bandförmigen oder
scheibenförmigen Speicherträger aufgezeichnete Sprachsignale mit der gegenüber der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
halben Wiedergabegeschwindigkeit abzuhören. Diese Geschwindigkeitshalbierung senkt
selbstverständlich die Sprachfrequenzen um eine Oktave gegenüber der Originalfrequenzlage ab, weshalb
vor der akustischen Wiedergabe der verlangsamten Sprachsignale in diesem Gerät eine Frequenzkompensation
durch elektrische Frequenzverdoppelung erfolgt
Im Prinzip ist die Frequenzkompensation (Frequenz-Verdoppelung) auch bei der Aufzeichnung anstelle bei
der Wiedergabe durchführbar, sofern die obere Grenzfrequenz des Sprachspeichers hierzu ausreichend
hoch liegt.
Durch diese Frequenzkompensation müßte im Idealfall
die expandierte, also verlangsamte Sprache klanglich mit der Originalsprache übereinstimmen, was
in der Praxis aber nicht der Fall ist.
Einer dieser Unterschiede äußert sich nach Angaben des Autors der referierten Literaturstelle in einer
akustisch und spektrographisch nachweisbaren Absenkung der mittleren Tonlage der Sprachmelodie durch
Halbierung der Grundfrequenz, die bei der menschlichen Bildung von Spradilauten durch die Anspannung
und Lockerung der Stimmbänder erzeugt wird. Diese Tonlagenverschiebung, die auf die Grundfrequenz
beschränkt ist, erschwert aber nur wenig die Sprachverständlichkeit.
Zur Frequenzkompensation sind bei diesem bekannten Gerät außerordentlich aufwendige Maßnahmen
getroffen.
Das Sprachfrequenzband wird nämlich in eine möglichst große Vielzahl, z. B. zehr» Teilfrequenzbänder
aufgespalten und über eine gleiche '■ 'ielzahl zueinander paralleler Signalkanäle mit den To;-Crequenzbändern
entsprechenden Durchlaßbereichen gleitet. Mit steigender Frequenzbandaufspaltung soll im Prinzip die
Sprachverständlichkeit der verlangsamten Sprache steigen.
Jeder Signalkanal besitzt eingangsseitig einen Bandpaß mit einem geringeren Durchlaßbereich als einer Oktave. Dem jeweiligen Eingangsbandpaß folgt in jedem Kanal ein Frequenzverdoppler und diesem wiederum je ein Ausgangsbandpaß. Die Mittenfrequenz und die Bandbreite der Ausgangsbandpässe sind jeweils gleich dem doppelten Wert des Eingangsbandpasses im gleichen Signalkanal gewählt.
Jeder Signalkanal besitzt eingangsseitig einen Bandpaß mit einem geringeren Durchlaßbereich als einer Oktave. Dem jeweiligen Eingangsbandpaß folgt in jedem Kanal ein Frequenzverdoppler und diesem wiederum je ein Ausgangsbandpaß. Die Mittenfrequenz und die Bandbreite der Ausgangsbandpässe sind jeweils gleich dem doppelten Wert des Eingangsbandpasses im gleichen Signalkanal gewählt.
Die Ausgangsbandpässe unterdrücken die Differenzfrequenzen, die neben den Summenfrequenzen durch
die Wirkung des jeweiligen Frequenzverdopplers entstehen, sobald innerhalb des Durchlaßbereiches
seines zugehörigen Eingangsbandpasses mehr als eine Eingangsfrequenz auftritt, womit bei Sprachlauten ja
immer zu rechnen ist.
Zur Vermeidung des Nachteils der vorstehend beschriebenen Geräteausführung, der im Filter- und
Frequenzvqrdoppleraufwand — bedingt durch die im Niederfrequenzbereich erforderlichen großen Induktivitäten
— liegt, ist in der angegebenen Literaturstelle die zusätzliche Anwendung des Superhet-Prinzips
beschrieben.
Hierzu wird das niederfrequente Sprachfrequenzband in den langwelligen Hochfrequenzbereich transformiert.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das mit der verlangsamten Wiedergabegeschwindigkeit
abgespielte Sprachfrequenzband zwischen 50 und 2500 Hz nach dem Amplitudenmodulationsverfahren
mittels eines Brückenmodulators mit Trägerunterdrükkung einem Träger von 17,5OkHz aufmoduliert; von
den sich dabei ergebenden Seitenbändern wird allein dasjenige zwischen 17,55 und 20,00 kHz zur Weiterverarbeitung
benutzt und hierzu einer Vielzahl zueinander paralleler Kanäle zur frequenzbandselektiven Frequenzverdoppelung
zugeführt, anschließend in einem
frequenzabgestimmten Kreis zusammengefaßt und daraufhin unter Verwendung der zweiten Harmonischen
(35 kHz) des Modulationsoszillators (17,5OkHz) demoduliert, um das zeitexpandierte Niederfrequenzsignal
akustisch wiedergeben zu können.
Der Autor dieser Vorveröffentlichung begründet nun sein durch die Erfindung überwundenes Vorurteil, ein
praktisch nach den vorbeschriebenen Prinzipien aufgebautes Gerät müsse etwa zehn frequenzselektive
Frequenzverdopplerkanäle zur Sprachfrequenz-Bandaufspaltung besitzen und damit einen erheblichen
Aufwand in Kauf nehmen, um eine ausreichende Wiedergabequalität zu gewährleisten. Er schlägt folgende
Dimensionierung vor:
Kana!-Nr. | Mittenfrequenz | Bandbreite |
1 | 17,60OkHz | 100 Hz |
2 | 17,725 kHz | 150Hz |
3 | 17,875 kHz | !50Hz |
4 | 18,05OkHz | 200Hz |
5 | 18,275 kHz | 250Hz |
6 | 18,525 kHz | 250Hz |
7 | 18,80OkHz | 300Hz |
8 | 19,10OkHz | 300Hz |
9 | 19,45OkHz | 400Hz |
10 | 19,90OkHz | 500Hz |
Die Erfindung löst sich von dieser vermeintlichen Notwendigkeit eines erheblichen technischen und damit
wirtschaftlichen Aufwands. In der DT-PS 9 68 264 ist diesbezüglich bereits das Streben nach Reduzierung der
notwendigen Filteranzahl und damit nach Verringerung des Aufwandes angegeben, indem das Sprachband in
höchstens sieben Teilbänder aufgeteilt wird, vorzugsweise in fünf Teilbänder; der durch die Erfindung
erreichte Fortschritt ist hierdurch jedoch noch nicht erzielt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei Verwendung eines Frequenzverdopplers mit möglichst
rein quadratischer Arbeitskennlinie, die beim vorbeschriebenen Stand der Technik nicht vorgesehen ist,
diese Frequenzbandaufteilung überhaupt überflüssig ist und statt dessen ein einziger Frequenzverdopplerkanal
zumindest im Sprachfrequenzbereich zur ausreichenden Qualitätssicherung genügt.
Demzufolge löst die Erfindung die ihr zugrunde liegende Aufgabe der Vereinfachung des vorbeschriebenen
Gerätes durch die im Patentanspruch angegebene Maßnahme.
Frequenzverdoppler mit ausreichend quadratischer Arbeitskennlinie sind heute handelsüblich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und ihrer Weiterbildungen sind der nun folgenden Beschreibung
und der Abbildung entnehmbar.
Die Abbildung zeigt das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem die
Informationen, vorwiegend Sprache, in normaler Tonlage auf den Tonträger eines Tonbandgerätes bei
normaler Aufnahmegeschwindigkeit vo des Tonträgers aufgenommen werden. Der Frequenzbereich liegt
beispielsweise zwischen 0,1 und 7,0 kHz. Sofern erwünscht, können nach der Aufnahme die Informationen
mit normaler Tonträgergeschwindigkeit να in
Originalzeit in üblicher Weise wiedergegeben werden. Hierzu werden gemäß dem gezeigten Blockschaltbild
die Schalter am Ausgang des Tonbandgerätes bzw. am Eingang des rechts in der Abbildung dargestellten
Lautsprechers in die nicht gezeigten Stellungen geschaltet, so daß der erwähnte Lautsprecher unmittelbar
am Geräteausgang des Tonbandgerätes angeschlossen ist.
Wird eine Verdoppelung der Wiedergabezeit gewünscht, so läßt man den Tonträger des Tonbandgerätes
mit halber Wiedergabegeschwindigkeit laufen,
ίο wobei die Frequenzlage der eingespeicherten Informationen
um den Faktor 2 reduziert wird. Im vorerwähnten Beispielsfall geht daher die Frequenzlage von
ursprünglich 0,1 bis 7,0 kHz auf 0,05 bis 3,5 kHz zurück.
Zur Erhaltung der Originalfrequenzlage der Informationen am Geräteausgang, d.h. im gezeigten Beispielsfall am Lautsprecher, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung zwischen den bereits erwähnten Umschaltern eine Einrichtung vorgesehen, die ihre Eingangsinformationen nicht lediglich frequenzverdoppelt, sondern zwecks fast völliger Vermeidung ansonsten bei der unmittelbaren Frequenzverdoppelung auftretender Verzerrungsprodukte ihre Eingangsinformation zunächst einem Zwischenfrequenzlräger fr, von z.B. 100 kHz aufmoduliert. Am Eingang dieser Einrichtung verwendet man als Modulationsstule besonders vorteilhaft einen Gegentakt- bzw. Ring- oder Sternmodulator M, dem man einerseits den Zwischenfrequenzträger aus einem Trägerfrequenz-Oszillator und andererseits die dem mit halber Tonträgerge-
Zur Erhaltung der Originalfrequenzlage der Informationen am Geräteausgang, d.h. im gezeigten Beispielsfall am Lautsprecher, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung zwischen den bereits erwähnten Umschaltern eine Einrichtung vorgesehen, die ihre Eingangsinformationen nicht lediglich frequenzverdoppelt, sondern zwecks fast völliger Vermeidung ansonsten bei der unmittelbaren Frequenzverdoppelung auftretender Verzerrungsprodukte ihre Eingangsinformation zunächst einem Zwischenfrequenzlräger fr, von z.B. 100 kHz aufmoduliert. Am Eingang dieser Einrichtung verwendet man als Modulationsstule besonders vorteilhaft einen Gegentakt- bzw. Ring- oder Sternmodulator M, dem man einerseits den Zwischenfrequenzträger aus einem Trägerfrequenz-Oszillator und andererseits die dem mit halber Tonträgerge-
jo schwindigkeit <V2 laufenden Tonbandgerät entnehmbaren
Signale über den einen der zwei vorerwähnten Schalter zuführt, die sich nunmehr in der gezeigten
Stellung befinden. Hierbei wird eine Amplitudenmodulation mit nicht zu großem Modulationsgrad durchgeführt.
Die Trägerfrequenz am Modulatorausgang ist bei Anwendung eines Gegentakt- bzw. Ring- oder Sternmodulators
unterdrückt. Zweckmäßig wird durch ein nachfolgendes Einseitenbandfilter auch eines der
Seitenbänder unterdrückt. Das verbleibende Seitenband wird nach Verstärkung in einem Frequenzverdoppler I
frequenzverdoppelt. Dieser Frequenzverdoppler besitzt eine möglichst reine quadratische Arbeitskennlinie.
Gleichzeitig wird der Zwischenfrequenzträger mittels eines Frequenzverdopplers Il frequenzverdoppelt, der
prinzipiell mit dem Frequenzverdoppler I übereinstimmt. In beiden Frequenzverdopplern sind Filter I
bzw. II vorgesehen, um Störfrequenzen zu unterdrükken.
Mittels eines Einseitenband-Demodulators, wie er aus
so der Einseitenbandtechnik an sich bekannt ist, erfolgt im gezeigten Beispielsfall die Demodulation auf das
Sprachband, d. h. die Rückgewinnung der Original-Frequenzlage der wiederzugebenden Informationen, die
nach Passieren eines NF-Verstärkers über den an seinem Ausgang in der gezeigten Stellung befindlichen
Schalter zum dargestellten Lautsprecher gelangen.
Die Signalverzerrungen (Klirrfaktor) der wiedergegebenen Informationen sind bei fachgerechter Dimensionierung
der gezeigten Anordnung in solchen Grenzen haltbar, daß sie nicht übermäßig störend
wirken.
Wie besonders deutlich aus dem anhand der Abbildung beschriebenen Ausführungsbeispiel hervorgeht,
setzt die Erfindung lediglich ein handelsübliches elektromechanisches Speichergerät voraus, das beispielsweise
ein Tonband-, Drahtton- oder Schallplattengerät ist und auf genau halbe Transportgeschwindigkeit
seines Informationsträgers umschaltbar ist. Diese
Voraussetzung ist bei sehr vielen handelsüblichen Gerätetypen erfüllt. Am Speichergerät selbst brauchen
prinzipiell keine technischen Änderungen durchgeführt werden, wenn es in Verbindung mit der Erfindung
benutzt werden soll. Die im Sinne der Erfindung arbeitende Einrichtung zur Erhaltung der Frequenzlage
kann als getrenntes vollelektronisches Gerät ohne mechanisch bewegte Teile vom Laien zwischen den
Speichergeräteausgang und dessen Wiedergabeorgan, beispielsweise dessen Lautsprecher, geschaltet werden;
selbstverständlich ist die Erfindung auch durch Sonder-
entwicklungen realisierbar, die alle für die Erfindung
notwendigen Bausleine zusammen mit den herkömmli chen in einem Gehäuse vereinen.
Anstelle der Amplitudenmodulation am Eingang dei Einrichtung zur Erhaltung der Frequenzlage arr
Geräteausgang kann selbstverständlich auch in an siel·
bekannter Weise eine Frequenzmodulation mit einen derart kleinen Modulationsindex erfolgen, daß dai
Modulationsspektrum im wesentlichen nur je ein< Seitenlinie rechts und links neben der Trägerlinii
enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung, die bei Anschluß an ein elektromechanisches Speichergerät für Informationen, z. B. Sprache, deren Frequenzlage bei gegenüber der Aufnahmezeit der Informationen verdoppelter Wiedergabezeit (verlangsamte Entnahme) wiederherstellt, indem die Informationen in ein vorgewähltes Seitenband eines Modulationsspektrums mit unterdrücktem Träger transponiert werden und anschließend eine Frequenzverdoppelung mit nachfolgender Einseitenband-Demodulation erfolgt, d a durch gekennzeichnet, daß zur Frequenzverdoppelung des Seitenbandes ein einziger Frequenzverdoppler (I) vorgesehen ist und daß dessen Arbeitskennlinie möglichst genau quadratisch gewählt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526680 DE2526680B2 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Einrichtung zur Wiederherstellung der Frequenzlage verlangsamt einem elektromechanischen Speichergerät entnommener Informationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526680 DE2526680B2 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Einrichtung zur Wiederherstellung der Frequenzlage verlangsamt einem elektromechanischen Speichergerät entnommener Informationen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526680A1 DE2526680A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2526680B2 true DE2526680B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2526680C3 DE2526680C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=5949137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752526680 Granted DE2526680B2 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Einrichtung zur Wiederherstellung der Frequenzlage verlangsamt einem elektromechanischen Speichergerät entnommener Informationen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2526680B2 (de) |
-
1975
- 1975-06-14 DE DE19752526680 patent/DE2526680B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2526680A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2526680C3 (de) | 1978-11-23 |
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