DE2526139C3 - Schmiervorrichtung für Getriebe - Google Patents
Schmiervorrichtung für GetriebeInfo
- Publication number
- DE2526139C3 DE2526139C3 DE19752526139 DE2526139A DE2526139C3 DE 2526139 C3 DE2526139 C3 DE 2526139C3 DE 19752526139 DE19752526139 DE 19752526139 DE 2526139 A DE2526139 A DE 2526139A DE 2526139 C3 DE2526139 C3 DE 2526139C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lubricating oil
- downpipe
- valve
- gearbox
- oil pump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001050 lubricating Effects 0.000 title claims description 6
- 239000010687 lubricating oil Substances 0.000 claims description 38
- 239000003921 oil Substances 0.000 claims description 11
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 5
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 9
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 6
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 3
- 230000000996 additive Effects 0.000 description 3
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
Description
Eine einwandfreie Schmierölversorgung ist ein wichtiger Garant für den ruhigen und störungsfreien
Lauf eines Getriebes, insbesondere eines Schiffsgetriebes. Erfolgt dort die Schmierölversorgung über vom
Bordnetz elektrisch angetriebene Schmierölpumpen, besteht bei einem Stromausfall, einem sogenannten
»Black out«, die Gefahr, daß die Schmierölzufuhr unterbrochen wird und es zu Beschädigungen des
Schiffsgetriebes kommt. Wenn gleich ein Ausfall des Bordnetzes und die damit verbundene Unterbrechung
der Schmierölversorgung bis zum Anfahren entsprechender Notaggregate in der Regel nur eine kurze Zeit
dauert, so muß dennoch dafür Sorge getragen werden, daß auch für diese kurze Zeitdauer die Schmierölversorgung
gesichert ist.
Aus der OE-PS 2 37 019 ist eine Schmiervorrichtung für ein Getriebe nach dem Ausgangspunkt der
Erfindung bekannt, bei der eine von der Getriebeabtriebswelle beim Stillstand der Primärölpumpe zuschaltbare
Schmierölzusatzpumpt vorgesehen ist. Ein Umsteuerventil schaltet in Abhängigkeit von der Drehbewegung
der Abtriebswelle zwischen den beiden Zweigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Notschmierung auch bei zu geringer Leistung der Schmierölpumpe sicherzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche geben vorzugsweise Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß, von einem ersten Füllvorgang abgesehen, in der Vorkammer des
Hochbehälters stets eine geringe Schmierölmenge vorhanden ist, die bei einem Ausfall des Bordnetzes und
dem damit verbundenen öffnen des entsprechenden Ventils in das Schiffsgetriebe zu dessen Schmierung
fließen kann. Gleichzeitig wird durch das Schließen der der Schmierölzusatzpumpe zugeordneten Schaltkupplung
diese durch das gegebenenfalls langsam auslaufende Schiffsgetriebe in Betrieb gesetzt und fördert eine
größere Menge Schmieröl in den Hochbehälter, von wo aus das Schmieröl über die Falleitungen und die
entsprechenden Ventile als Schmiermittel zum Schiffsgetriebe zurückfließen kann. Es stört nicht, daß die
Schmierölpumpe ihre Förderung einstellt, sobald das Schiffsgetriebe steht, da dann auch kein weiteres
Schmieröl mehr benötigt wird.
Durch die erfindungsgemäße Schmiervorrichtung ist somit nicht nur beim Ausfall des Bordnetzes, sondern
auch bei zu geringer Leistung der Schmierölzusatzpumpe eine Notschmierung des Getriebes gewährleistet.
Es ist bekannt (DT-AS 12 52 017), ein Haupt- und ein
Behelfsschmiersystem vorzusehen, wobei das Behelfsschmiersystem durch einen Schalter betätigt wird und
einen Hochbehälter aufweist, der über das Hauptschmiersystem beim Normalbetrieb beschickt wird und
in zwei Kammern mit überflutbarer Trennwand und mit Abflüßleitungen unterteilt ist. Eine Schmierölzusatzpumpe
ist dort nicht vorgesehen.
Die Abbildung zeigt die Erfindung anhand eines schematischen Ausführungsbeispieles.
Diese Figur zeigt ein Schiffsgetriebe 1, welches über eine durch eine strichpunktierte Linie 13 angedeutete
Hauptschmierölversorgung geschmiert wird. Die Hauptschmierölversorgung besteht im wesentlichen aus
zwei wahlweise einsetzbaren Schmierölpumpen 40, 41, die durch entsprechende Elektromotore A/l, A/2
angetrieben sind. Die Elektromotoren M1, M 2 werden
aus dem Bordnetz 16 mit Energie versorgt. Die Saugleitungen 35, 36, in denen Ventile 37 angeordnet
sind, führen zu einer gemeinsamen Ansaugleitung 34, die das Schmieröl dem Schmierölsumpf 45 des Schiffsgetriebes
1 entnimmt. Die Druckleitungen der Schmierölpumpen 40,41 in denen Rückschlagventile 38 eingebaut
sind, vereinigen sich zu einer Druckleitung 39, die über einem umschaltbaren Doppelfilter 42 mit Differenzdruckmanometer
43 zu zwei ölkühlern 44 anschließend durch die Druckleitung 32, in der ein Druckregulierventil
49 und ein weiteres Rückschlagventil 12 vorgesehen sind, zum Schiffsgetriebe 1 geführt wird.
Das Schiffsgetriebe 1 selbst ist über eine Antriebswelle 18 angetrieben und über eine Abtriebswelle 19 mit der
nicht dargestellten Propellerwelle verbunden. In kinematischer Verbindung mit der Abtriebswelle 19 steht
eine Schaltkupplung 3, die durch den Öldruck der
Druckleitung 32, an die sie über eine Steuerleitung 33 und ein Drosselventil 2 angeschlossen ist ausgeschaltet
ist. Cei einem Anfall des Druckes in der Druckleitung 32 und damit auch in der Steuerleitung 33 wird die
Schaltkupplung 3 eingeschaltet und treibt über entsprechende Zahnräder die Antriebswelle 21 einer Schmierölzusatzpumpe
4. Die Saugleitung 22 der Schmierölzusatzpumpe 4 entnimmt das Schmieröl dem Schmierölsumpf
45. Die Druckleitung 23 der Schmierölzusatipumpe 4 in der ein Manometer 20 und ein ölfilter 5
ähnlich dem Manometer 43 und dem Doppelfilter 42 in der Druckleitung 39 angeordnet ist, führt zu einem
Hochbehälter 6 und mündet in einer Vorkammer 6a des Hochbehälters 6. Dieser ist durch ein überflutbares
Wehr 46 in die Vorkammer 6a und eine größere Hauptkammer 6b eingeteilt und so dimensioniert, daß
sie etwas mehr öl aufnehmen kann als bei einem normalen Black out an Schmieröl gebraucht wird.
Der teilweisen Entleerung der Vorkammer 6a dient ein Überiaufrohr47.
An den Hochbehälter 6 sind eine erste Falleitung 24, eine zweite Falleitung 26 und eine dritte Falleitung 25
angeschlossen, wobei die dritte Falleitung 25 in das Überlaufrohr 47 übergeht. Die erste Falleitung 24 führt
zu einem Mehrwegeventil 7 und von diesem über eine weitere Leitung 30 durch ein Drosselventil 11 zum
Schiffsgetriebe 1. Die zweite Falleitung 25 führt ebenfalls zum Mehrwegeventil 7 und zum Schiffsgetriebe
1. Die dritte Falleitung 26 teilt sich in zwei Zweige 27, 48 auf, wovon der der Leitung 27 zugeordnete Zweig
über ein Drosselventil 9 zu einem Ventil 10 führt, dessen Abfluß sich mit der Leitung 30 vereinigt. Der zweite
Zweig, der der Leitung 48 zugeordnet ist, dient als Entleerleitung für den Hochbehälter 6 und führt über ein
Ventil 8 und eine Leitung 28 zum Schiffsgetriebe 1.
Das Ventil 8 ist an das Bordnetz 16 angeschlossen, während Ventil 7 an das Bordnetz 16 sowie an die
Hilfsstromquelle 15 und Ventil 10 nur an die Hilfsstromquelle 15 angeschlossen ist. Der Stromkreis
der Hilfsstromquelle ist über einen Schalter 14 schließbar, wobei der Schalter 14 über einen Drehzahlgeber
der Abtriebswelle 19 betätigt wird.
Die Funktion der Notschmierung läßt sich etwa wie folgt beschreiben: bei einem Ausfall des Bordnetzes 16
wird bei abfallendem Schmieröldruck der Haupt-Schmierölversorgung 13 die hydraulisch gelüftete und
durch Federkraft geschaltete Schaltkupplung 3 geschlossen, wodurch die Schmierölzusatzpumpe 4 anläuft.
Zur gleichen Zeit wird das Ventil 8 geschlossen und das Mehrwegeventil 7 geöffnet, wodurch ein kleiner in
der Vorkammer 6a vorhandener ölvorrat ausfließen kann. In dieser Vorkammer 6a befindet sich ständig ein
entsprechender kleiner ölvorrat.
Die Schmierölzusatzpumpe 4, angetrieben vom Propeller bzw. der Abtriebsstufe des Schiffsgetriebes 1
erreicht durch eine entsprechende Auslegung der Schmierölzusatzpumpe 4 und durch eine entsprechende
Einstellung des Drosselventils 11 sehr schnell eine Fördermenge, die größer ist als die durch das
Drosselventil 11 zum Schiffsgetriebe 1 zurückfließende. Dadurch kommt es zum Auffüllen der Vorkammer 6a
und durch Überlauf über das Wehr 46 auch zum Auffüllen der Hauptkammer 6b. Eine zusätzliche
Überlaufleitung 29 verhindert einen Druckaufbau im Hochbehälter 6.
Fällt jedoch die Fördermenge der Schmierölzusatzpumpe 4, bedingt durch abnehmende Propellerdrehzahl
unter den vorgegebenen minimalen Schmierölverbrauch der Lager im Schiffsgetriebe 1, so wird über
einen der Hilfsstromquelle 15 zugeordneten Hilfsstromkreis ein Schalter 14, gesteuert durch den Drehzahlgeber
an der Getriebeabtriebswelle 19, geschlossen. In diesem Falle wird das Ventil 10 geöffnet und verbindet
die Hauptkammer 6b mit den Schmierstellen 31 im Getriebe. Die nun ausfließende Schmierölmenge, die
durch eine entsprechende Einstellung des Drosselventils 9 dosiert werden kann, reicht bis zur Beendigung des
»Black out« aus. Sollte der »Black out« jedoch, was häufiger vorkommt, nur kurze Zeit dauern und sich in
dieser Zeit bereits eine größere Schmierölmenge in der Hauptkammer 6b angestaut haben, so wird diese vom
durch den Spannungsaufbau im Bordnetz 16 wieder öffnenden Ventil 8 in den Getriebeölsumpf zurückgeführt.
Elektrisch geschaltet werden die Wegeventile wie folgt: Bei Bordnetzausfall (Black out) schließt das Ventil
8 und das Mehrwegeventil 7 (in der Praxis ein Vierwegeventil) wird in die andere Durchflußstellung
gebracht. Sobald jedoch das Ventil 10 öffnet, geht das Mehrwegeventil 7 wieder in seine Ausgangsstellung
zurück, damit in der Vorkammer 6a ein kleiner Schmierölvorrat erhalten bleibt. Sobald sich die
Spannung im Bordnetz 16 wieder aufgebaut hat, muß der der Hilfsstromquelle 15 zugeordnete Stromkreis
automatisch unterbrochen werden, damit das Ventil 10 wieder geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Schmiervorrichtung für Getriebe, insbesondere für ein Schiffsgetriebe, mit einer Primärölpumpe, die von einem Elektromotor angetrieben ist J einer von der Getriebeabtriebswelle beim Ausfall der Primärölpumpe durch einen Druckabfall in der Primärölversorgung zugeschalteten Schmierölzusatzpumpe, deren Saugleitung an den Schmierölsumpf des Getriebes angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierölzusatzpumpe (4) über eine schaltbare Kupplung angetrieben und über ihre Druckleitung (23) an einen Hochbehälter (6) angeschlossen ist, der in eine Vorkammer (6a) und eine Hauptkammer (Sb) unterteilt ist, die durch ein überflutbares Wehr (46) voneinander getrennt sind, wobei vom Boden der Vorkammer (<öa) eine erste Falleitung (24) über den von der Spannung des Bordnetzes (16) geschlossenen Weg eines Mehrwegeventils (7) zum Getriebe (1) führt und wobei am Boden der Hauptkammer (b) eine zweite Falleitung (26) zu einem durch den Stromkreis einer Hilfsstromquelle (15) öffnenden Ventil (10) und von diesem ebenfalls zum Getriebe (1) geführt ist.
- 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 für ein Schiffsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Falleitung (25) vorgesehen und an ein Überlaufrohr (47) der Vorkammer (6a) angeschlossen ist, wobei diese Falleitung (25) zum durch die Spannung des Bordnetzes (16) offenen Weg des Mehrwegeventils (7) und von diesem zum Ablauf in das Schiffsgetriebe (1) führt.
- 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der zweiten Falleitung (26) eine Leitung (48) abgezv/eigt und zu einem durch die Spannung des Bordstromnetzes (16) offenen Ventil (8) und von diesem zum Ablauf in das Schiffsgetriebe (1) geführt ist.
- 4. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis der Hilfsstromquelle (15) zur Betätigung der in diesem angeordneten Ventile (7, 10) durch einen Schalter (14) schließbar ist, dessen Betätigungsorgan mit einem Drehzahlgeber der Abtriebswelle (19) oder ähnlichem Kontaktgeber, wie z. B. Durchflußwächter in der Druckleitung (23) gekoppelt ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526139 DE2526139C3 (de) | 1975-06-10 | Schmiervorrichtung für Getriebe | |
SE7604979A SE424846B (sv) | 1975-06-10 | 1976-04-29 | Smorjanordning for fartygsmaskineri |
NL7604566A NL7604566A (nl) | 1975-06-10 | 1976-04-29 | Smeerinrichting voor een scheepsaandrijfwerk. |
ES447610A ES447610A1 (es) | 1975-06-10 | 1976-05-05 | Dispositivo de lubricacion para una transmision de barco. |
JP51053107A JPS51149462A (en) | 1975-06-10 | 1976-05-10 | Lubricating apparatus for marine reduction gear |
US05/685,236 US4037687A (en) | 1975-06-10 | 1976-05-11 | Lubricating means for the transmission gear of a ship |
GB22336/76A GB1553885A (en) | 1975-06-10 | 1976-05-28 | Lubricating system for the transmission gear of a sip |
DD193237A DD124616A5 (de) | 1975-06-10 | 1976-06-08 | |
PL1976190253A PL105967B1 (pl) | 1975-06-10 | 1976-06-09 | Urzadzenie smarujace do przekladni okretowych |
FR7618182A FR2314408A1 (fr) | 1975-06-10 | 1976-06-09 | Dispositif de graissage de mecanisme de transmission pour bateau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526139 DE2526139C3 (de) | 1975-06-10 | Schmiervorrichtung für Getriebe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526139A1 DE2526139A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2526139B2 DE2526139B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2526139C3 true DE2526139C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2715771A1 (de) | Schmiereinrichtung fuer getriebe o.dgl. im anfahrzustand | |
DE102014209856A1 (de) | Hydraulische Versorgungsvorrichtung | |
DE2855085C2 (de) | Pumpenanordnung zur Versorgung von Verbrauchern mit stark schwankendem Bedarf an Druckflüssigkeit | |
DE10329215A1 (de) | Antriebsvorrichtung für eine Getriebe-Ölpumpe und Verfahren zum Betreiben derselben | |
DE10132739A1 (de) | Entlüftungseinrichtung für ein Getriebegehäuse | |
EP1452778A2 (de) | Automatisiertes Getriebe für Kraftfahrzeuge | |
DE102015220535A1 (de) | Hydrauliksystem zur Kühlung eines Automatikgetriebes | |
EP0406649B1 (de) | Einrichtung zur Einstellung des Olstandes in einem Getriebe | |
DE2446378C2 (de) | Ölgekühlter Umlaufverdichter | |
WO2021190927A1 (de) | Ölausgleichsraum für ein getriebe | |
DE102018116012A1 (de) | Hydraulikkreislauf zum ermöglichen eines unidirektionalen durchflusses unter einer vorwärts- und rückwärtsdrehung der verdrängerpumpe | |
DE2526139C3 (de) | Schmiervorrichtung für Getriebe | |
DE3204524A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung eines stufenlosen, automatischen getriebes fuer kraftfahrzeuge | |
DE2526139B2 (de) | Schmiervorrichtung fuer getriebe | |
DE102004032227A1 (de) | Schmierungsstruktur eines Handschaltgetriebes | |
DE2744863A1 (de) | Automatische druckbelueftungseinrichtung | |
EP0955474A2 (de) | Druckölsystem mit Ölfilter und damit ausgestattetes Getriebe | |
DE19604517A1 (de) | Zahnradpumpe, insbesondere für Lastschaltgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
DE3209804A1 (de) | Kreiselverdichter mit schieberartig in radialer richtung verstellbaren fluegeln | |
DE3413683C2 (de) | ||
DE765490C (de) | Selbsttaetige Steuereinrichtung fuer Wechselgetriebe, z. B. fuer Fahrzeuge | |
DE10000765A1 (de) | Schmierungseinrichtung zur Schmierung hydraulischer Bauteile und hydrostatisches Getriebe mit Schmierungseinrichtung | |
EP3745012A1 (de) | Getriebe mit verbesserter schmierstoffregulierung | |
EP2687758B1 (de) | Getriebeanordnung mit Schmiermittelabsaugung | |
DE2901560B1 (de) | Untersetzungsgetriebe fuer eine Baggerpumpe |