DE2526006A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektroplattieren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum elektroplattieren

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DE2526006A1
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electrical
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DE19752526006
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Lowell W Austin
Walter Alexander Wilson
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Description

2576006
PATENTANWÄLTE
DiPL.-iNG. ALEX ST1ENGER
D-4OOO DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeidien: ]_£ ]_c>5 Datum: 10. Juni
NATIONAL STEEL CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen
des Staates Delaware, USA,
2800 Grant Building, Pittsburgh, Pennsylvania, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Elektroplattieren
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Klektroplattierung bzw. elektrolytischen Metallabscheidung, insbesondere ein Verfahren zur Elektroplattierung der Oberfläche eines Bandes oder Streifens aus einem elektrisch leitenden Material sowie eine Vorrichtung in Form einer Eiöctroplattiertrommel oder -walze zur Durchführung dieses Verfahrens. In einer ihrer Ausführungen betrifft die Erfindung die Elektroplattierung eines aus elektrisch leitendem Material bestehenden Bandes dadurch, daß dieses während des Elektroplattiervorgangs um eine in eine Elektrolytlösung eingetauchte Elektroplattierwalze herumgeführt und mit dieser in Kontakt gehalten wird.
Beim Elektroplattieren eines Materialbandes oder -Streifens wird üblicherweise das Band bzw. der Streifen so um eine Elektroplattierwalze herumgeführt, daß zwischen einer Band- oder Streifenoberfläche und einem elektrisch leitenden Umfangsring auf der Oberfläche der zylindrischen Walze Kontakt besteht. Die Elektroplattierwalze wird so tief, gewöhnlich bis zur Mitte der kreisrunden Stirnfläche des Zylinders, in ein Elektrolytbad eingetaucht, daß ein maximaler Kontakt zwischen der Bandoberfläche und der Elektrolytflüssigkeit auf einer Seite des Bandes bei gleichzeitigem Kontakt zwischen der Elektroplattierwalze und der anderen Bandseite sichergestellt ist. Während des Plattiervorgangs wird die zylindrische Walze unter Portbewegung des Bandes um die Walze herum rotiert und elektrischer Strom von einer unlöslichen Anode im Elektrolytbad durch Badflüssigkeit und Streifen zu dem elektrisch leitenden Umfangsring auf der Walze gelei-
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tet, wodurch eine Abscheidung aus dem Elektrolyten auf die der Elektrolytflüssigkeit ausgesetzte Bandoberfläche bewirkt wird.
Eine der HauptSchwierigkeiten beim Betrieb einer kontinuierlich arbeitenden Beschichtungswalze wie vorbeschrieben besteht darin, daß an der Stelle des Erstkontaktes eine Funkenbildung zwischen Band und Leiterring der Beschichtungswalze zu verzeichnen ist.In kontinuierlichen Plattierabläufen wird der Leiterring auf dem Umfang der Elektroplattierwalze unter einer konstanten Spannung gehalten, was die vermutete Ursache für die Entstehung eines bevorzugten Stromflusses im Bereich des Erstkontaktes zwischen Band und Leiterwalze ist. Dies kann zu einem als "Linienkontakt11 bezeichneten Stromübergang führen, bei dem der gesamte Strom innerhalb einer kleinen Zone gleich der Breite der Linie des Erstkontaktes mal ihrer Länge übertragen wird. Bei den in Elektroplattiervorgängen erforderlichen hohen Stromdurchgängen findet längs dieser Kontaktlinie ein intersiver Lichtbogenüberschlag statt,wobei die hierbei entstehenden Funken stark genug sind, um das Band zu verbrennen. Die Stärke des Lichtbogenüberschlags ist noch größer, wenn der Erstkontakt zwischen Band und Leiter auf dem Walzenumfang oberhalb des Elektrolytbadspiegels erfolgt.
Aufgabe der vorliegerten Erfindung ist somit die Schaffung eines Verfahrens zur Elektroplattierung eines Bandes oder Streifens aus elektrisch leitendem Material, bei welchem der Lichtbogenüberschlag auf das Band und die daraus resultierende Verbrennung desselben auf einen vernachlässigbar geringen Umfang reduziert werden können.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Elektroplattierung eines Materialbandes, bei welchem die anfängliche Beaufschlagung des Bandes mit Plattierstrom gezielt entlang einer Linie unter der Elektrolytbadoberflache bewirkt werden kann, wenn das Band in Kontakt mit einer durch das Elektrolytbad verlaufenden Elektroplattierwalze gebracht wird.
Außerdem ist erfindungsgemäß die Schaffung einer Elektroplattiervorrichtung vorgesehen, bei welcher der Stromfluß von der Anode
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durch die Elektrolytflüssigkeit zur leitenden KlektroplatOierwalze im Zuge der Drehbewegung des in das Elektrolytbad eingetauchten Teils der leitenden Walzenoberflache variiert bzw. reguliert werden kann.
Schließlich bezweckt die Erfindung die Schaffung einer leitenden ElektroplattiervaLze mit einer Vielzahl elektrisch leitender Elemente, die gegeneinander elektrisch isoliert sind, in Richtung der Walzendrehachse verlaufen und einen Segmentumfangsring elektrischer Leiter um die zylindrische Oberfläche der Walze herum bilden.
Diese und weitere Zielsetzungen sowie die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Perspekt-ivansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Elektroplattiervorrichtung;
Pig. 2 eine schematische Schnittansicht gemäß Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. J5 eine schematische Schnittansicht gemäß Linie 5-3 der Fig. 1;
Fig. K eine schematische Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. J> un(ä 4, aus welcher eine mit einer Schlitzanode elektrisch verbundene Schlitzkollektorbürste ersichtlich ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung von in Reihe geschalteten erfindungsgeinäßen Elektroplattiervorriehtungen, so daß beide Bandseiten kontinuierlich plattiert werden können; und
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6 eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform der scheiiiatisch in den voraufgehenden B'ig.dargestellten Elektroplattierwalze.
Wie nunmehr aus Fig. 1 hinsichtlich der generellen Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ersichtlich ist, wird ein elektrisch leitendes Band 1 über eine Umlenkrolle 3 und sodann um eine generell mit der Bezugsziffer -j bezeichnete und zum Teil in eine Elektrolytlösung 9 in einem Badbehälter 7 für die Elektrolytflüssigkeit eingetauchte leitende Elektroplattierwalze sowie schließlich um eine zweite Umlenkrolle 11 geführt. Die Umlenkrollen 3,11 sind mit der leitenden Elektroplattierwalze 5 so ausgerichtet, daß das Band 1 in Berührung mit der Umfangsflache der im Uhrzeigersinn drehenden leitenden Elektroplattierwalze 5 gehalten wird.
Die Elektrolytflüssigfceit 9 steht mit der von der leitenden Elektroplattierwalze abgewandten Seite 10 des Bandes 1 in Berührung.
Im Elektrolytbad 9 ist an einer soweit vom Band 1 entfernten Stelle, daß ein direkter Kontakt mit dem um die Elektroplattierwalze 5 herumlaufenden Band 1 verhindert wird, eine unlösliche Anode angeordnet. In genereller Anwendung entspricht die Form dieser Anode der Oberflächenkontur der Elektroplattierwalze 5* so daß sich die Anode allgemein als Hohlzylinder bezeichnen läßt, dessen Durehmesser um soviel größer gewählt ist als der Durchmesser der Elektroplattierwalze 5* daß sie die Elektroplattierwalze und das zu plattierende Band ohne direkten Kontakt zwischen der Anodenoberfläche und der ihr zugewandBn Bandoberfläche innerhalb ihres zylindrischen Bogens aufzunehmen vermag. Die Elektrolytflüssigkeit 9 im Badbehälter 7 steht mit der Oberfläche der Anode 13 in Berührung, so daß der Durchtritt elektrischen Stroms von der Anode 13 durch den Elektrolyten 7 und das zu verarbeitende Band 1 zu dem unterbrochen leitenden Ring 16 aus den elektrisch leitenden Segmenten 15 der Elektroplattierwalze eine Abscheidung von Metall aus der Elektrolytflüssigkeit auf die mit dieser in Kontakt befindliche Bandoberfläche bewirkt.
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Die zur erfindungsgeinäßen Anwendung konzipierte elektrisch leitende Walze ist in Fig. 1 schematisch als ein länglicher Zylinder dargestellt, der aus seitlich voneinander abgesetzten und über den Umfang verteilten elektrisch leitenden Segmenten Ip besteht, die den größten Teil der zylindrischen Walzenoberflache ausmachen und über elektrisch nichtleitende Elern->ente 17, die in einem auf einer Welle 18 sitzenden Kern zusammenlaufen, gegeneinander isoliert sind. Die elektrisch leitenden Segmente 15 sind einzeln mit einer Vorrichtung verbunden, über welche der Stromfluß durch jedes dieser Segmente v/ahlweise reguliert werden kann. Nach Fig. 1 bestehen die Anschlüsse aus elektrisch leitenden Elementen Iy, die Bestandteil der generell mit der Bezugsziffer 21 bezeichneten Antriebswelle sind. Diese leitenden Elemente ly sind voneinander abgesetzt und über elektrisch nichtleitende Elemente 25, die ebenfalls Teil der Antriebswelle 21 sind, gegeneinander isoliert. Die Welle ihrerseits ist mit einer generell durch die Bezugsziffer 25 bezeichneten Kollektorwalze verbunden, die gleichfalls in durch elektrisch nichtleitende und zu einem auf einer Welle 50 sitzenden Kern zusammenlaufende Elemente 2y gegeneinander isolierte elektrisch leitende Elemente 27 unterteilt ist. Somit umfassen die Elektroplattierwalze 5* die Verbindungswelle 21 und die Kollektorwalze 25 jeweils elektrisch leitende Elemente, die im Abstand voneinander um einen zylindrischen Isolierkern herum angeordnet und gegeneinander elektrisch isoliert sind, so daß im Falle der Walzen 5 und 25 ein segmentartiger elektrisch leitender Ring entsteht.
Auf Wunsch kann sich die Isolierung (nicht dargestellt) auch auf die elektrisch leitenden Elemente der Verbindungswelle 21 erstrecken. Diese Welle verläuft durch eine Elektrolytabdichtung 57, wobei entweder die Welle relativ zur Dichtung oder die Dichtung relativ zum Badbehälter 7 dreht. Der von den elektrisch leitenden Elementen 27 der Kollektrrwalze 25 gebildete Spaltkollektorring steht über eine Bürste 35 mit einem elektrischen Stromkreis 54 mit einer elektrischen Spannungsquelle 55 und der Anode 13 im Badbehälter 7 in Verbindung.
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- I-
Wie ersichtlich ist die elektrische Verbindung zwischen der Bürste ~xj und dem elektrisch leitenden liing des Kollektors so angeordnet, daß nur eine vorbestir.imte Zahl der elektrisch leitenden Elemente 'dj zu einem jeweils gegebenen Zeitpunkt mit Strom beschickt sind. Im Zuge der Drehung der Elektroplattierwalze 5 durch die Fortbewegung des Bandes 1 bewirkt die Welle 21 eine Drehung der Kollektorwalze 2^, so daß die elektrisch leitenden Elemente 27 der Kollektorwalze 23 erregt und anschließend wieder entregt werden, wenn die Elemente in und außer Eingriff mit der Kollektorbürste gelangen. Hieraus resultiert ein Stromfluß durch die entsprechenden elektrisch leitenden Elemente I9 und I5 der Welle bzw. der Elektroplattierwalze.
Das Grundmerkinal der Elektroplattiervorrichtung und des Verfahrens gernäß der vorliegenden Erfindung ist die schematisch in Fig. 1 dargestellte und vorstehend beschriebene segmentartig ausgebildete Elektroplattierwalze 5. Durch Anordnung des elektrisch leitenden, segmentartig unterteilten Rings an der Walzenoberfläche besteht die nach dem bisherigen Stand der Technik unbekannte Möglichkeit, die Zone des elektrischen Kontaktes zwischen dam zu plattierenden Band und der Oberfläche der Elektroplattierwalze zu steuern und zu regulieren.
Wie aus der folgenden Erläuterung des Elektroplattierverfahren urter Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ersichtlich wird, läßt sich die Oberfläche der Elektroplattierwalze 5 in jede beliebige Anzahl elektrisch leitender Elemente I5 unterteilen, wobei vier als Mindestanzahl zu gelten haben, bei welcher eine wirksame Funktion noch möglich ist. Es ist leicht zu ersehen, daß je größer die Zahl leitender Elemente bis zur Grenze der praktischen Ausführbarkeit, umso kontrollierter die Steuerung über denjenigen Teil der Walzenoberfläche hinweg, durch die elektrischer Strom geleitet wird. Aus Gründen der praktischen Durchführbarkeit sollte die Zahl der leitenden Elemente im allgemeinen zwischen vier und zwölf betragen.
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Mit Bezug auf die Pig. 2 und 3 der Zeichnung sei nunmehr ein Vorgang zur Elektroplattierung einer Bandseite nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird das Ilaterialband 1 um einen Teil der Umfangsfiäche der Elektroplattiervialae 5 herumgeführt. Die acht elektrisch leitenden Elemente der· in dieser Ansicht dargestellten Elektroplattierwalze sind zum besseren Verständnis der Funktionsweise der Vorrichtung separat mit den Bezugszeichen I5A bis Ij)II versehen. In gleicher Weise sind die acht eleiirisch leitenden Elemente der Antriebswelle 21 einzeln durch die Bezugszeichen I9A bis lyii kenntlich gemacht. Jedes dieser elektrisch leitenden Elemente I^ der Antriebswelle ist passend zur Verbindung mit einein elektrisch leitenden ^ler.ent l'j der Elektroplattierwalze ausgerichtet. Auf ähnliche V/eise ist gemäß Fig. 3 jedes der acht elektrisch leitenden Elemente der Kollektrjnvalze 25 gesondert mit 'dJA bis 27II gekennzeichnet und auf ein leitendes Element I9 der Antriebswelle ausgerichtet, so daß gemäß den Fig. 2 und 3 die elektrisch leitenden Elemente I5A der Elektroplattierwalze, I9A der Antriebswelle und 27A der Kollektorwalze einen durchgehenden elektrischen Leiter bzw. ein durchgehendes elektrisch leitfähiges Element bilden. Ähnlich ist jedes der mit den Buchstaben B bis H bezeichneten Elemente so geschaltet, daß durchgehende elektrische Leiter bestehend aus einem leitenden Element der Elektroplattierwalze, einem leitenden Element der Antriebswelle und einem leitenden Element der Kollektorwalze gebildet werden.
Wie schematisch in Fig. 2 dargestellt ist, wird im Betrieb ein Band 1 so um die Urnfangsflache der Elektroplattierwalze 5 herumgeführt, daß der Punkt des Erstkontaktes 6 zwischen dieser Walze 3 und dem Band 1 in der Nähe, jedoch möglichst an oder oberhalb der Oberfläche 37 der im Elektrolytbehälter 7 befindlichen Elektrolytflüssigkeit 9 liegt. Elektrolyflüssigkeit 9 wird über die Leitung 45 zugeführt und über die Leitung 46 abgezogen, um den Badspiegel auf einer vorgegebenen Höhe und die Temperatur im Bad auf einem vorgegebenen Wert zu halten.
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Kollektorwalze 25 sowie Antriebswelle 21 und Elektroplattierwalze O drehen synchron, so daß der elektrische Stromfluß nacheinander durch die elektrisch leiteixen Elemente der Elektroplattierwalze 5* der/Antriebswelle 21 und der Kollektorwalze 23 gerichtet werden kann. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bewirkt in derjenigen Stellung der Kollektorbürste 53* in welcher der elektrische Kontakt zwischen den elektrisch leitenden Elementen 27G und 27H und den entsprechend numerierten elektrisch leitenden Elementen der Welle 21. und der Kiektroplattierwalze, I5G und 1^H, hergestellt ist, eine Rechtsdrehung der Walze die Schließung des elektrischen Kontaktes zwischen der Kollektoubürste und dem elektrisch leitenden Element 27A bald nach Eintauchen des korrespondierenden elektrisch leitenden Elements 1;3A der Elektroplattierwalze in die Elektrolytflüssigkeit 9. Der elektrische Kontakt wird mit dem Element 27G solange vorgehalten, bis die Vorderkante des korrespondierenden Elements I5G sich soeben unter der Oberfläche yj der Elektrolytflüssigkeit befindet und das Element I5G unmittelbar vor dem Austritt aus dieser Oberfläche 37 des Elektrolytbades 9 steht. Durch diese Anordnung kann der Durchtritt elektrischen Stroms gleichzeitig durch diese drei Elemente I5G,I5H,I3A bewirkt werden. Elektrischer Stromfluß wird nur in demjenigen Teil der Kollektorwalze 25 vorgehalten, der mit dem im Elektrolyten 9 eingetauchten Teil der Elektroplattierwalze 5 verbunden ist. Ähnlich werden das Element 27B und jedes der anderen leitenden Kollektorelemente 27 nacheinander in Kontakt mit der Bürste 3J5 gebracht, wenn die Elemente 27G,27H und 27A außer Kontakt gelangen. Es fließt kein Strom zu den nicht in der Elektrolytflüssigkeit 9 eingetauchten elektrisch leitenden Elementen I5 der Elektroplattierwalze 5· Oberhalb des Elektrolytbades wird ein Linienkontakt zwischen dem Band 1 und einem mit Strom beschickten Teil der Elektroplattierwalze 5 vermieden. Durch entsprechende Einstellung der Größe der Kontaktzone zwischen Kollektorwalze 25 und Kollektorbürste 33 läßt sich die Zone elektrischen Kontaktes, in welcher ein Stromübergang zwischen der Elektroplattierwalze 5 und dem zu plattierenden Band 1 erfolgt, vergrößern oder begrenzen. Da das Band 1 elektrisch leitet,fließt ein Teil des elektrischen Stroms von jeder Seite eines unter Strom stehenden Elements 15 aus längs des Bandes. In Anbetracht des höhe-
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ren Widerstandes dieses Strompfades ist der Stromdurchtritt minimal; bei einer größeren Anzahl von Elementen 15 und 27 in den Y/alzen 5 und 2 p muß jedoch die Bürstenfläche beschränkt werden, um zu verhindern, daß ein unter Strom stehendes Element Ij zu nahe an den Elektrolytflüssigkeitsspiegel Jo gerät.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Schaffung einer gespalteten Kollektorbürste 33 oder sonstigen Steuervorrichtung, mit deren Hilfe der Stromfluß durch bestimmte leitende Elemente innerhalb des Elektroplattierprozesses vergrößert oder verringert werden kann. Diese Möglichkeit ist in Pig. 4 dargestellt, welche den Einsatz einer Spaltkollektorbürste J53 vorsieht. Im Zuge der Rechtsdrehung des Kollektorelements 27A in aufeinanderfolgenden Kontakt mit den Elementen 53A, 33B und 32C der Bürste, wobei jedes dieser Bürstenelemente einzeln über gesteuerte elektrische Quellen j55A, J>D&t3oC mit korrespondierenden Elementen 13A,lj5B und IjXJ einer Spaltanode verbunden wird, wird Strom unterschiedlicher Stärke durch die jeweils fluchtenden Elemente geleitet. Der Plattierstrorn läßt sich progressiv durch jedes weitere der aufeinanderfolgenden Bürstenelemente 55A-35C verstärken oder es kann die größte Stromstärke dann beigestellt werden, wenn das Band die Mitte seines Weges durch das galvanische Bad erreicht hat (elektrische Verbindung mit J53B). Größe und Abstand der leitenden Abschnitte der Bürste sind ebenfalls zweckmäßig veränderlich, so daß der Stromfluß in jedem leitenden Element der Walze 5 bei der Herstellung oder Unterbrechung des Kontaktes zwischen dem Kollektorwalzenelement und irgendeinem leitenden Bürstenelement ebenfalls variiert werden kann. Wie aus Pig. 4 ersichtlich ist, ergibt sich bei der Drehung der leitenden Elemente im Uhuzeigersinne eine Phase, in welcher sowohl 27H als auch 27A in Kontakt mit 53A und 27H außerdem in Kontakt mit j5j5B stehen. Während dieser Zeitspanne kann der Strornfluß in J5J5A und j5j5B gleichgehalten, der Stromfluß in J5J5B jedoch mit Hilfe von Stellwiderständen 48 aufeinanderfolgend erhöht werden, sobald 27H nicht mehr in Kontakt mit J5J5A steht. Sinngemäß ist eine Verringerung des Stromflusses in 33B im Wege des Kontaktes zwischen 27H und JJC möglich.
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- 10 τ
- ils -
XO
Flg. 5 zeigt ein zweistufiges System, bei dem ein Band 1 um zwei in Reihe geschaltete erfindungsgemäße Elektroplattierwalzen 5*5 herumgeführt ist, so daß beide Seiten 10,10 dieses Bandes 1 elektroplattiert werden. Bei dem dargestellten System gelangen wie vorbeschrieben zwei Elektroplattierwalzen 5,3 zum Einsatz, die so angeordnet werden, daß ein kontinuierliches Materialband 1 zunächst um eine erste Elektroplattierwalze 5 und anschließend um eine mit dieser in Reihe geschaltete zweite Elektroplattierwalze 5 geführt wird, wobei die beiden Walzen 5*5 entgegengeadbzt drehen. Bei dieser dargestellten gegensinnig arbeitenden Anlage wird zweckmäßigerweise ein Bad 7 über dem anderen angeordnet und das elektrisch leitende Band 1 um entsprechende Zwischenwalzen 39*^1 geleitet, die den Abstand herstellen, welcher erforderlich ist, um die beim Umlauf um die (erste) Walze 5 nicht plattierte Seite 10 des Bandes 1 beim Umlauf um die (zweite) Walze 5 in Kontakt rrLt der Elektrolytflüssigkeit 9 zu bringen.
Die Mittel zur Herstellung des elektrischen Sbcomkreises über den Bereich des Walzensystems hinweg lassen sich wie in Pig. I dargestellt als Teil der Antriebswelle ausbilden. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Walzensystems zeigt die Fig. 6, in veLcher gleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1, jedoch zusätzlich mit einem Hochstrich versehen, bezeichnet sind. Gemäß Fig. 6 ist die elektrisch nichtleitende Antriebswelle 21' von starren elektrisch leitenden Stäben 19' in der gleichen Anzahl, wie elektrisch leitende segmentartige "Elemente 15' auf der Elektroplattierwalze 5' vorhanden sind, umgeben. Jeder dieser leitenden Stäbe 19' ist an einem Ende an einem [leitenden Element 15' der Elektroplattierwalze ,-5'und am anderen Ende an einem eleWrisch leitenden Element 27' der" Kollektorwalze 25' befestigt.
Diese Anordnung erfordert eine Spezialdichtung 50 zur Abdichtung der Antriebswelle 21' und der leitenden Stäbe 19' beim Durchtritt durch die Stirnwand 3β' des Elektrolytbadbehälters J. Diese Dichtung kann eine runde Scheibe 52 aus elektrisch nichtleitendem und elektrolytneutralem Material sein, deren Durchmesser um mehr als den Abstand deü4eitenden Stäbe 19' von der Mitte der Antriebswelle 21' größer ist, so daß diese leitenden Stäbe 19' gegen eine Be-
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rührung mit dem Elektrolytbadbehälter 7 isoliert sind und das Dichtmäterial eine flüssigkeitsdichte Abdichtung gegen die verbindenden Stäbe l'])x und die Welle ^i' bewirkt. V/ie aus der Fig. asichtlich kann die Dichtung bei :}K mit einer entsprechenden iiute versehen sein, um durch drehdichten Kontakt .alt der Wandung des Elektrolytbadbehälters 7 einen Austritt von Elektrolyt y aus dem Badbehälter 7 zu verhindern. In dieser Ausführung kann oder braucht die Dichtung nicht aus einem Material mit einer so hohen Festigkeit zu bestehen, daß es einen Teil des Gewichts des Elektroplattierwalsensystems sowie der in jedem Falle für die Welle 21' mit vorzusehenden Lager (nicht dargestellt) aufzunehmen vermag. Eine solche Dichtung ist ähnlich derjenigen, die zur Hindurchführung der Antriebswelle 21 allein durch die Wand des Elektrolytbadbehälters 7, wie in Fig. 1 dargestellt, erforderlich ist.
Das Walzensystem der in Fig. ό dargestellten Ausführungsform wird dadurch hergestellt, daß man eine Stahlwelle 21' in zylindrische Isolierkerne oder -naben 17' und 2^' einsetzt, in die zur Aufnahme elektrisch leitender segmentartiger Elemente 15' und 27' entsprechende Kanäle eingearbeitet sind. Diese elektrisch leitenden Elemente sind in diesen Kanälen auf jede zweckmäßig erscheinende Art und Weise dauerhaft befestigt, wobei ihre äußeren Oberflächen Teile der gesamtzylindrischen Oberflächen von Walze 5' und Kollektor 2p' sind. Vorzugsweise werden die Innenseiten üer leitenden Elemente 15' im Bereich desjenigen Abschnitts der Walze 5-5* welcher mit dem Bandmaterial in Berührung steht, völlig umschlossen, so daß lediglich die zylindrische Oberfläche eines jeden leitenden Elements in dem Bereich der das Band berührenden Walzenoberfläche, nachfolgend als Wirkabschnitt der Walzenoberfläche bezeichnet, dem Elektrolytbad ausgesetzt wird. Vor Montage der leitenden Elemente 15* und 27' sowie der isolierenden Kerne oder Naben 17' und 29' in das Walzensystem werden die leitenden Stäbe Iy' und die nichtleitende Dichtscheibe 50 auf der bzw. um die Welle 21' montiert. Diese Anordnung wird sodann mit den leitenden Elementen 15' und 27' zusammengebaut, welche die Enden der leitenden Stäbe I9' in fester Passung und elektrisch leitend aufnehmen. Auf diese'Weise bildet ein jedes
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der leitenden Elemente ^7' mit dem zugeordneten Stab 1^' und äei.i zugeordneten leitenden Element 1:3' zusammen eine durchgehend elektrisch leitende Anordnung zur Sromversorgung zwecks Durchführung der gewünschten Plattierbehandlung.
Es erhellt sich, daß die Anordnung gernäß Fig. 1 bis j5 genau wie die Anordnung gemäß Pig. υ als aus zwei Kernen oder Naben aus nichtleitenden Elementen 17 und 'd^ bestehend angesehen werden kann, wobei die innere Verbindungskonstruictlon von einer Welle getragen wird, die zwischen den Kernen oder Naben verläuft und gemäß den Pig. 1 bis J verbindende elektrisch leitende Elemente I^ und nichtleitende Elemente 23 trägt.
600807/0916

Claims (1)

  1. L'j -
    A η s ρ r ü ο h e :
    (l J Elektroplattier-Konfcaktwalzenvorrichtung, gekennzeichnet durch
    (a) eine Langwelle;
    (b) ein Kernelement aus elektrisch nichtleitenden; Material, das auf einer Toi Hänge der Welle befestigt ist und dieses umgibt;
    (c) eine Vielzahl im Abstand voneinander umfangsmäßig angeordneter elektrisch leitender seg.^entartiger Elemente mit Verlauf in der Wellenlängsachse, die an. Kernelement befestigt sind, v/o bei die äußeren Oberflächen dieser Elemente einen wesentlichen Fläohenanteil ausmachen und Bestandteil eines Zylinders sind, dessen Mittelachse die Wellenlängsachse ist;
    (α) eine der Welle zugeordnete Elektrolytdichtung, die zwischen dem Kernelement und einem Wellenende angeordnet ist; und
    (e) einer Einrichtung auf der Welle zwischen der Elektrolytdichtung und diesem einen Wellenende für die wahlweise Zufuhr elektrischen Stroms zu jedem der segmentartigen Elemente.
    2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (e) umfaßt:
    (f) ein zweites Kernelement aus elektrisch nichtleitendem Material, das am besagten Wellenende befestigt ist und dieses umgibt;
    (g) eine Vielzahl im Abstand voneinander umfangsrnäßig angeordneter zweiter elektrisch leitender segmentartiger Elemente, die am Kernelement (f) befestigt sind, wobei die äußeren Oberflächen dieser in der Wellenlängsachse verlaufenden Elemente einen wesentlichen Flächenanteil ausmachen und Bestandteil eines zweiten Zylinders sind,dessen Mittelachse die Wellenlängsachse ist; und einen elektrischen Leiter zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen einem jeden der elektrischen leitenden segmentartigen Elemente (c) und einem zweiten elektrisch leitenden segmentartigen Element (f).
    509887/0915 . l4 _
    Yovrichtun,^ ,je:.laß Anspruch 'd, dadurch gekennzeichnet, daß (i) di^iektroli tdichtung au der Jel-i-e uefesbi^t ist, ciie elektrischen Leiter (h) durch dis Jiektro-Lj-tdichbun^ hindurchrjeführb sind und die L.--e/:troiytdichtunij alt; At;-stariashaiter zwischen uen eieictrischen Leibern und de?.1 Weile dient.
    Vorrichtung 5eniäß Anspruch jj, dauurch kennzeichnec, daß (j) das nichtleitende Materiell des erst beanspruchten Kernelernents im wirksameα 'j.1 eil der Walze zwischen den ^eijenüberlie^ei.den Üborflachen benachbarter erstbeansprucnter elektrisch leitender se^inentartiger Eieuierte verläuft und dier...: oberfläcuen voneinander trennt, wooei die äußeren uuerflächeri des nichtleitenden Materials dieses in der Wellenlängsachse verlaufenden erstbeanqruchten Kerneiements im wesentlichen bündig lait der Zylinderoberfläche liegen.
    -j. VorriUiIGUiI0 gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß (:·■:) elektrisch leitende Bursteneieiaante zur Zufuhr elektrischen StroMS zu den zv/eiten segruentartigen Elementen, deren elektrische Kontakt fläche forrninäßig komplementär mit dem zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet ist, einen gleichzeitigen elektrischen Kontakt mit einer solchen Vielzahl benachbarter zweiter segtnentartiger Elemente herstellen, daß weniger als die Hälfte der Gesamtzahl der zweiten segmentartigen Elemente jederzeit während der Drehbewegung der Walze um die Wellen längsachse mit den Burst enelement-en in elektrischen Kontakt stehen.
    ö. Vorrichtung gernäß Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet, daß (1) die Bürstenelemente (k) eine Vielzahl elektrisch leitender Elemente umfassen, die gegeneinander isoliert und um fangsmäßig relativ zum zweiten Zylinder voneinander abgesetzt angeordnet sind und deren elektrische Kontaktflä chen formmäßig komplementär zum zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet sind, und
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    " 15 '
    (/,ι) oesonäere S'uroi.ikroiSjjlieder den Anschluß je Segment der 'Bürcteneleinence hersteixen.
    7· VoxriehtUiVJ gemäß Anspruch 1, dadurch -;e;<:ennzeiohnet, daß (f) aas nichtleitende Material des erstjj iriapruchten Kerneieuients im wirksamen Teil der Mv-lv-e zwischen den gegenüberliegenden überflächen ooiiaouucr ~.,cv ersteeanqruohter elektrisch leitender segaientarti^er ^ie.iicnte verläuft unu uiese Oberflächen voneinander tr-mit, wobei die äußeren Oberflächen des ni el: Gleitenden Materials dieses in aer Wellenianjsacb.se vex1!-·-.uzenden erstbeanspruchten Kerne lenient s iai weseti'c .Liehen oündi^ l.iit der Z0 linderoberfiäcne liefen.
    ■,,. Vorrichtung geaiäiä Anspruch d, dadurch seicennxeichnet, daß (i) das nichtleitende Iateriai des erstbeanspruchten Kerneleiaents ini vi5ricsaineii Teil der Walze zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen benachbarter erstbeanspruchter elektrisch leitender segmentartiger Elemente verläuft und aiese Oberflächen voneinander trennt, wobei die äußeren Oberflächen des nichtleitenden Materials dieses in der Welienlängsachse verlaufenden erstbeanspruchten Kernelements ini wesentlichen bündig mit der Zylinderoberflache liegen.
    ·,.*. Vorrichtung gemäß Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß (j) elektrisch leitende Burstenelemente zur Zufuhr elektrischen Stroms zu den zweiten segmentartigen Elementen,deren elektrische Kontakt f lache for inmäßig komplementär mit der. zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet ist, einen gleichzeitigen Kontakt mit einer solchen Vielzahl benachbarter zweiter segmeritartiger Elemente herstellen, daß weniger als die Hälfte der Gesamtzahl aller zweiten segmentartigen Elemente jederzeit während der Drehbewegung der Walze um die. Welienlängsachße mit den Bursteneleiiienten in elektrischem Kontakt stehen.
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    2 5 ? 6 η η
    10. Vorrichtung gemäß Anspruch y, dadurch gekennzeichnet, da...3 die Bürstenelemente (j) umfassen
    (i-c) eine Viexzahl. elektrisch leitender' Segmente, die gegeneinander isoliert und umfangsmäßi··; relativ zum zweiten Zylinder im Abstand voneinander angeordnet sind und deren elektrische Kontaktflächen fornimäßig komplementär zum zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet sind, und
    (1) besondere Stromkreisglieder für den Anschluß eines jeden Segmentes der Bürstenelemente.
    11. Vorrichtung gemäß Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß (j) elektrisch leitende Bürstenelemente zur Zufuhr elektrischen Stroms zu den zweiten segmentartigen Elementen,deren elektrische Kontaktfläche formmäßig komplementär mit dem zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet ist, einen gleichzeitigen Kontakt mit einer solchen Vielzahl benachbarter zweiter segmentartiger Elemente herstellen, daß weniger als die Hälfte der Gesamtzahl aller zweiten segmentartigen Elemente jederzeit während der Drehbewegung der Walze um die Wellenlängsachse mit den Bürstenelementen in elektrischem Kontakt stehen.
    12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenelemente (j) umfassen
    (k) eine Vielzahl elektrisch leitender Elemente, die gegeneinander isoliert und umfangsmäßig relativ zum zweiten Zylinder im Abstand voneinander angeordnet sind und einen Teil der Oberfläche des zweiten Zylinders ausmachen, und
    (1) besondere Stromkreisglieder für den eines jeden Segmentes der Bürstenelemente.
    15. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß (i) elektrisch leitende Burstenelemente zur Zufuhr elektrischen Stroms zu den zweiten segmenta.rtigen Elementen,deren elektrische Kontakti'läuhe formmäßig komplementär mit dem zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet
    509 887/0915 " 1? ~
    25/60Π6
    ist, einen gleichzeitigen elektrischen Kontakt mit einer solchen Vielzahl benachbarter zweiter segmentartiger !Siebente herstellen, d&a weniger als die Hälfte der Gesamtzahl aller zweiten segmenta-rtigen Elemente jederzeit v/ährend der Drehbewegung der Walze um die Welienlängsachse mit den Bürstenelementen in elektrischem Kontakt stehen.
    14. Vorrichtung gemäß Anspruch IjJ, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Bürsoeneleiiiente (i) umfassen
    (j) eine Vielzahl elektrisch leitender Elemente, die gegeneinander isoliert und umfangsfnäßig relativ zum zweiten Zylinder im Abstand voneinander angeordnet sind und deren elektrische Kontaktflächen formraäßig komplementär zum zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet sind.
    \:j. Vorrichtung gemäß Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß (j) elektrisch leitende Bursteneleniente zur Zufuhr elektrischen Stroms zu den zweiten segmentartigen Elementen,deren elektrische Kontakt fläche forramäßig komplementär mit den aweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet ist, einen gleichzeitigen Kontakt mit einer solchen Vielzahl benachbarter zweiter segmentartiger Elemente herstellen, daß weniger als die Hälfte der Gesamtzahl aller zweiten segmentartigen Elemente jederzeit während der Drehbewegung der Walze um die Wellenlängsachse mit den Bürstenelementen in elektrischem Kontakt steharu
    io. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenelemente (j) umfassen
    (ic) eine Vielzahl eleilrisch leitender Segmente, die gegeneinander isoliert und umfangsmäßig relativ zum zweiten Zylinder im Abstand voneinander angeordnet sind und de- · ren elektrische Kontaktflächen formmäßig komplementär zum zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet sind, und
    (1) besondere Stromkreisgüeder für den Anschlui3 eines jeden Segmentes der Bürstenelemente.
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    - 18 -
    i'J. !,x^rtroplattiervorrlchtun^, :;e,.:eiui. oiehriec; durch:
    (ν.) einen Jaduehälter mit V/ci.au e l ;:ur Aufnahme einer .öle ::.;ro-.L^t f iüoSi^jlceifc j
    (0) eine Langwelle im Badbehälter, deren eines Ende durch eine der Wandungen des Baab^iJ-lters ninuurchgeführt ist;
    (g) eine Elektroplattier-Pvonoaktvri-lze zum Transport des zu plattierenden Bandes durch das Bad, die auf der welle eingeordnet und teilweise in die Elektrolytflüssigkeit eingetaucht ist und eine Vielzahl im Abstand voneinander urnfangsmäßig an^eordneter elektrisch leitender segment artiger Elemente mit Verlauf in der Wellenlängsachse, die am Kernelement uefestigt sind, wobei die äußeren Oberflächen dieser Elemente einen wesentlichen Flächenanteil ausmachen und Bestandteil eines Zylinders sind, dessen rlittelachse die Wellenlängsachse ist;
    (d) eine in die Elektrolytflüssigkeit eingetauchte Anode,deren überflächen in der 1-iähe der Elektroplattierwalze lie-2c,i, diese aber nicht berühren;
    (e) eine die V/elle umgebende Elektrolytabdichtung im Bereich der Weilendurchführung durch die Wandung des Badbehälters; und
    (f) Mittel auf einem Wellenende außerhalb des Badbehälters zur wahiweisen Zuführung elektrischen Srorns zu jedem der segmentartigen Elemente.
    Ιδ. Vorrichtung gernäß Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (f) umfassen:
    (g) ein zweites Kernelement aus elektrisch nichtleitendem Material, das am besagten Wellenende befestigt ist und dieses umgibt;
    (h) eine Vielzahl im Abstand voneinander umfangsmäßig angeordneter zweiter elektrisch leitender segmentartiger Elemente, die am zweiten Kernelement befestigt sind, wobei die äußeren Oberflächen dieser Elemente mit Verlauf in der Wellenlängsachse einen wesentlichen Flächenanteil ausmachen und Bestandteil eines zweiten Zylinders sind, dessen Mittelachse die Wellenlängsachse ist; und
    (1) einen elektrischen Leiter zur Herstellung der elöctrischen
    509887/0915 ßA0 OR,S1NAU
    - ^ - 2 5 /' β η η 6
    Verbindung zwischen extern jeden der elektrisch leitenden seg'iientartigen Elemente (c) und einem zweite», elektrisch leitenden segmentarti.gen element (h).
    .. Vorricntung gemäß Anspruch Iu, uauu^ch gekennzeichnet, dai [j) die Elektrolytuichtung an der V;:;.:.ic befestigt ist, die elektrischen Leiter (i) durch die ^ic.:trolytdichtung hindurchgeführt sind und dLe Elektrolytdichtung als Abstandshalter zwischen den elektrischen Leitern und der Welle dient.
    i. Vorrichtung gemäß Anspruch 1>, dadurch gekennzeichnet, daß (ic) das nichtleitende Material des erstbeanspruchten Kerneleuents im wirksamen Teil der Walze zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen ^anachbarter erstbeanspruchter elektrisch leitende!* f-egmentartiger Elemente verläuft und diese Oberfläche:: voneinander trennt, wobei die äußeren Oberflächen des nichtleitenden Materials dieses in der WellenlängsaciiG'. verlaufenden erstbeanspruchten Kernelements im wesentlichen bündig mit der Zylinderoberfläche abschließen.
    . Vorrichtung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß (1) elektrisch leitende Bürstenelemente zur Zufuhr elektrischen Stroms zu den zweiten segmentartigen Elementen, de- Wi1 elektrische Kontaktfläche formmäßig komplementär mit UtM zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet ist, einen gleichzeitigen Kontakt mit einer solchen Vielzahl benachbarter aeiter segmentixvtiger Elemente herstellen, daß weniger als die Hälfte der Gesamtzahl ε-Her zweiten segment art igen Elemente jalerzeit während der Drehbewegung der Walze um die Wellenlängsachse mit den Bürstenelemontsii in elektrischem Kontakt stehen.
    '. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, dxiurch gekennzeicbn3V>, dar! die Burstmielemente (1) umfassen
    (i.i) eine Viii^ahl elektrisch leitender Segmente, die gegcneinander· isoliert und utnfangsmäßig re3ativ ^-urn r-v; :.;.ten :·.'.. linde]1 im Abstand voneinander angeordnet sind und deren' elektrische i ontaktf j ächen formmäßig komp] ementär vaX'.v, zwc J tei'
    509887/0915
    Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet sind und (n) besondere Stromkreisglieder für den Anschlui3 eines jeden Segments der Bürstenelemente.
    'd~*>. Vorrichtung gemäß Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß (g) das nichtleitende Material des erstbeanspruchten Kernelements im wirksamen Teil der Walze zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen benachbarter erstbeanspruchter elektrisch leitender segmentartiger Elemente verläuft und diese Oberflächen voneinander trennt, wobei die äußeren Oberflächen des nichtleitenden Materials dieses in der Wellenlängsachse verlaufenden erstbeanspruchten Kernelements im wesentlichen bündig mit der Zylinderoberfläche liegen.
    24. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß (j) das nichtleitende Material des erstbeanspruchen Kernelements im wirksamen Teil der Walze zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen benachbarter erstbeanspruchter elektrisch leitender segmentartiger Elemente verläuft und diese Oberflächen voneinander trennt, wobei die äußeren Oberflächen des nichtleitenden Materials dieses in der Wellenlängsachse verlaufenden erstbeanspruchten Kernelements im wesentlichen bündig mit der Zylinderoberfläche liegen.
    25· Vorrichtung gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß (k) elektrisch leitende Bürstenelemente zur Zufuhr elektrischen Stroms zu den aieiten segmentartigen Elementen, deren elektrische Kontaktfläche formmäßig komplementär mit dem zweiten Zylinder und mit diesem ceckend ausgebildet ist, einen gleichzeitigen Kontakt mit einer solchen Vielzahl benachbarter zweiter segmentartiger Elemente herstel len, daß weniger als die Hälfte der Gesamtzahl aller zwei ten segmentartigen Elemente jederzeit während der Drehbewegung der Walze um die Wellenlängsachse mit den Bürsten-elementen in elektrischem Kontakt stehen.
    509887/0915 - 21 -
    26. Vorrichtung gemäß Anspruch 2-j, dadurch gekennzeichnet, daJ die liürsteneleniente (ic) umfassen
    (l) eine Vielzahl elektrisch leitender Segmente, alo gegeneinander isoliert und uiafangsmäßig rela+::.; zum zweiten Zylinder im Atastand voneinander angeordnet sind und deren elektrische Kontaktflächen formuiäßig ko.<ipluuienfcär zum zweiten Zylinder und mit diese; deckend ausgebildet sind, und
    (m) besondere Stromkreisglieder f;' - ei«η Anschluß eines jeden Segments der Bürstenelementc.
    27. Vorrichtung gemäß Anspruch i.·->, dadurch gekennzeichnet, daß (Ic) elektrisch leitende LürG'ceneleiaente zur Zufuhr elektrischen Stroms _::■■·. ο en zweiten segmentartigen Elementen,deren «Ί~ tische Kontakt fläche formmäßig komplementär mit
    ii zv/eiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet ist, einen gleichzeitigen Kontakt mit einer solchen Viel- -·,-na benachbarter zweiter segmentartiger Elemente herntellen, daß weniger als die Hälfte der Gesamtzahl aller zweiten segmentartigen Elemente jederzeit während der Drehuewegung der Walze um die Wellenlängsa-chse mit den Bürstenel'jhien'c;en in elektrischem Kontakt stehen.
    'd6. Vorrichtung gemäß Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenelemente (k) umfassen
    (l) eine Vielzahl elektrisch leitender Segmente, die gegeneinander isoliert und umfangsmäßig relativ zum zweiten Zylinder im Abstand voneinander angeordnet sind und deren elektrische Kontaktflächen formmäßig komplementär zürn zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet sind, und
    (i;i) besondere Stromkreisglieder für den Anschluß eines jeden Segments der BUrstenelemente.
    29. Vorrichtung gemäß Anspruch 17* cMurch gekennzeichnet, daß (g) elektrisch leitende Burstenelemente zur Zufuhr elektrischen Stroms zu den zweiten segmentartigen Elementen,de-
    509887/0915 BAD 0RiG!NAL
    - k2 - ' 2576006
    ren elektrische Kontaktfläche formrnäßig komplementär mit dem zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet ist, einen gleichzeitigen Kontakt mit einer solchen Vielzahl benachbarter zweiter segmentartiger Elemente herstellen, daß weniger als die Hälfte der Gesamtzahl aller zweiten segmentartigen Elemente jederzeit während der Drehbewegung der Walze um die Wellenlängsachse mit den Bürstenelementen in elektrischem Kontakt stehen.
    J)O. Vorrichtung ge:uä;3 Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenelemente (g) umfassen
    (h) eine Vielzahl elektrisch leitender Segmente, die gegeneinander isoliert und umfangsuiäßig relativ zum zweiten Zylinder im Abstand voneinander angeordnet sind und deren elektrische Kontaktflächen formmäßig komplementär zum zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet sind, urü
    (i) besondere Stromkreisglieder für den Anschluß eines jeden Segmentes der Bürstenelemente.
    J)I. Vorrichtung gemäß Anspruch Iy, dadurch gekennzeichnet, daß (k) elektrisch leitende Bürstenelemente zur Zufuhr elektrischen Stroms zu den zweiten segmentartigen Elementen, deren elektrische Kontaktfläche formmäßig komplementär mit dem zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet ist, einen gleichzeitigen Kontakt mit einer solchen Vielzahl benachbarter zweiter segmentartiger Elemente herstellen, daß weniger als die Hälfte der Gesamtzahl aller zweiten segmentartigen Elemente jederzeit während der Drehbewegung der Walze um die Wellenlängsachse mit den Bürstenelementen in elektrischem Kontakt stehen.
    52. Vorrichtung gemäß Anspruch J)I, dadurch gekennzeichnet, daß (1) eine Vielzahl elektrisch leitender Segmente, die gegeneinander isoliert u nd umfangsrnäßig relativ zum zweiten Zylinder im Abstand voneinander angeordnet sind und deren elektrische Kontaktflächen formmäßig komplementär zum zweiten Zylinder und mit diesem dakend ausgebildet sind* \m&
    509887/0915
    - £3 - 2576006
    (in) besondere Stromkreisglieder für den Anschluß eines jeden Segments der Bürstenelemente.
    33· Elektrische Kontaktwaizenvorrichtung, gekennzeichnet durch:
    (a) eine Langwelle;
    (b) ein auf einem Zwischenabschnitt der YJelle sitzendes nichtleitendes Kernelement;
    (c) eine Vielzahl im Abstand voneinander umfangsmäßig angeordneter elektrisch Beitender segiaentartiger Elemente mit Verlauf in der Wellenlängsachse, die am Kernelement befestigt sind, wobei die äußeren Oberflächen dieser Elemente einen wesentlichen Flächenanteil· ausmachen und Bestandteil· eines Zyiinders sind, dessen Mitteiachse die We^e^ängsachse ist;
    (d) ein zweites Kerneiement aus el·ektrisch nichtleitendem Material, das an einem We^enende befestigt ist und die^ec: umgibt;
    (e) eine Vieizahl· im Abstand voneinander umfangsmäßig angeordneter zweiter elektrisch leitender segmentartiger Elemente, die am zweiten Kerneiement befestigt sind, wobei die äußeren Oberfiachen dieser Exemente mit Veriauf in der Wel·l·enl·ängsachse eiiu-iT) wesentiiehen Flächenbestandteil· ausmachen und Bestandteil eines zweiten Zylinders sind, dessen Mittelachse die We^e^ängsachse ist, und
    (f) einen elektrische.! Leiter zur Herste^ung der el·ektrischen Verbindung zwischen einem jeden der eiektrisch ieitenden segmentartigen Eiemente (c) und einem zweiten eiektrisch ieitenden segmentartigen Eiement (f).
    34. Vorrichtung gemäß Anspruch 33* dadurch gekennzeichnet, daß
    (g) das nichtleitenfe Material des erstbeanspruchten Kernelements im wirksamen Teil der Walze zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen benachbarter erstbeanspruchter elek trisch leitender segmentartiger Elemente verläuft und die se Oberflächen voneinander trennt, wobei die äußeren Ober dächen des nicht ieitenden Materials dieses in der Wellen verlaufenden erstbeanspruchten Kernelements im wesentlichen bündig mit der Zylinderoberflache abschließen.
    Längsachse 509887/09 T 5
    - £4 - 2 B ? 6 O O
    3:3. Vorrichtung gernäß Anspruch j54, gekennzeichnet durch
    (h) elektrisch leitende Burstenelemente zur Zufuhr elektrischen Stroms zu den zweiten segmentartigen Elementen, deren Kontaktfläche formmäßig komplementär mit dem zweiten Zvlinderj^nd mit diesem dockend ausgebildet ist.
    yo. Vorrichtung gemäß Anspruch 33* dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenelemente (h) umfassen
    (i) eine Vielzahl elektrisch leitender Segmente, die gegeneinander isoliert und umfangsmäßig relativ zum zweiten Zylinder im Abstand voneinander angeordnet sind und deren elektrische Kontaktflächen formmäßig komplementär zum zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet sind, und
    (j) besondere Stromkreisglieder für den Anschluß eines jeden Segments der Burstenelemente.
    37. Vorrichtung gemäß Anspruch 33* gekennzeichnet durch
    (g) elektrisch leitende Burstenelemente zur Zufuhr elektrischen Stroms zu den zweiten segmentartigen Elementen,deren Kontaktflache formmäßig komplementär mit dem zweiten und mit diesem deckend ausgebildet ist.
    J)1O. Vorrichtung gemäß Anspruch 37* dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenelemente (h) umfassen
    (i) eine Vielzahl elektrisch leitender Segmente, die gegeneinander isoliert und umfangsmäßig relativ zum zweiten Zylinder im Abstand voneinander angeordnet sind und deren elektrische Kontaktflächen formmäßig komplementär
    zum zweiten Zylinder und mit diesem deckend ausgebildet sind, und
    (j) besondere Strankreisglieder für den Anschluß eines jeden Segmentes der Bürstenelemente.
    39· Elektroplattierverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) ein Band aus leitendem Material um eine Elektroplattier-Kontaktwalze geführt wird, die nur teilweise mit ihrer Umfangsf lache in Elektrolyt flüssigkeit eingetaucht ».ist;
    , ,^09887/0915 - 25 -
    - 2? - 2576006
    (b) eine Anode in der Elektrolytflüssigkeit nahe dem auf der Kontaktwalze liegenden Band, jedoch im Abstand zu diesem angeordnet wird;
    (c) eine elektrische Spannung zwischen Anode und Kontaktwalze angelegt wird; und
    (d) der Fluß Elektroplattierstroms auf einen Pfad zwischen der Anode und einer Bandzone, die lediglich uiit einem Teil der untergetauchten Oberfläche der Kontaktwalze in Berührung steht, beschränkt wird.
    40. Verfahren gemäß Anspruch ;59, dadurch gekennzeichnet, daß
    (e) der elektrische Stromfluß zwischen Anode und Band über diesen Bandbereich hinweg variiert wird.
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