DE2525861A1 - Spendegeraet fuer folien- bzw. papierabschnitte - Google Patents

Spendegeraet fuer folien- bzw. papierabschnitte

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus

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  • Unwinding Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Spendegerät für Folien- bzw. Papierabschnitte Die Erfindung bezieht sich auf ein Spendegerät für Folien-bzw. Papierabsehnitte, die von einer auf einer Achse gelagerten Rolle in beliebiger Länge abziehbar und entlang einer gezahnten Kante eines längs der Rolle anliegenden Materialstreifens abtrennbar sind, wobei die Enden der Achse in schräg nach unten zum Gehäuseboden verlaufenden, am oberen Ende randoffenen Schlitzen der Gehäusestirnwände geführt sind, und je eine axial in die jeweilige Rollen öffnung eingreifende Flanschbüchse aufweisen.
  • Bei Spendegeräten dieser Art ist das Gehäuse langgestreckt ausgebildet und hat im wesentlichen eine U-Form, wobei die zum Gehäuseboden senkrechten Flansche die beiden Gehäusestirnände bilden und der Steg den Gehäuseboden darstellt. Die Ränder eines solchen Gehäuses sind zur Versteifung etwa rechtwinklig abgebogen. Auf der Unterseite des Gehäusebodens werden vonfiegend aus Gummi bestehende Füße angeordnet, die als Saugnäpfe ausgebildet sein können, um einen festen Stand des Spendegerätes zu gewährleisten. Eine Ecke der Gehäusestirnwände ist abgeschrägt. Senkrecht zu der Schrägseite jeder Gehäusestirnwand erstreckt sich der schräg nach unten verlaufende Schlitz. In den beiden geschlossenen Schlitzenden ruhen die Enden der eine Folien- bzw. Papierrolle aufnehmenden Achse, so daß die Folie- bzw. Papierrolle an den Längsseiten des Gehäuses und von oben verhältnismäßig gut zugänglich ist. Die Folie- bzw. Papierrolle ist auf den abgesetzten Teil zweier von den Achsenden aufgenommenen Flanschbüchsen vorgesehen, deren als Anschlag für die Papierrolle dienende Flansch vorzugsweise eine kreisrunde Form und eine größere Dicke aufweist, die sich zwischen den Stirnenden der Rolle und der benachbarten Gehäusestirnwand erstreckt.
  • Des weiteren ist der als Messer dienende und die gezahnte Kante aufweisende aterialstreifen in einem etwa gleich langen und profilierten Träger befestigt, der an den Enden je ein mit einem Zapfen versehenes Lagerblech aufweist. Die Zapfen sind in entsprechendenBohrungen der Gehäusestirnwände drehbar gelagert. Damit der Materialstreifen stets mit einer gewissen, der Reißstärke der Folie oder des Papieres entsprechenden Druck an der Rolle anliegt, wird der im Querschnitt profilierte Träger im Bereich der Achsenden mittels Schraubenfedern gegen die Rolle gezogen.
  • Solche Spende geräte sind vielteilig im Aufbau und damit teuer in der Herstellung. Insbesondere ist auch ihre Handhabung umständlich. Nach den Abreißen eines Folien- bzw.
  • Papierabschnittes muß erst der Träger mit dem als Messer dienenden Materialstreifen an einem besonderen Hebel gelüftet bzw. von der Rolle abgeschwenkt werden, um die Folie oder das Papier nachschieben zu können. Schließlich muß auch beim Rollenwechsel mit beiden Händen gearbeitet werden, wobei mit der einen Hand der Träger mit dem Messer wiederum von der Rolle abgeschwenkt und mit der anderen Hand die Enden der eine Rolle aufnehmenden Achse in die Schlitze der Gehäusestirnwände eingelegt werden. Außerdem kann beim heftigen Abreissen eines Folien- bzw. Papierabschnittes, z.B. in Richtung zum Gehäuseboden, der Materialstreifen mit der gezahnten Kante von der Rolle abgehoben werden, wodurch sich diese gegebenenfalls unkontrolliert weiterbewegt. Die jeweils gewünschten Folien- bzw. Papierabschnitte können demgemäß nicht in einem beliebigen Winkel von der Rolle abgerissen bzw. abgetrennt werden, so daß das bekannte Spende gerät in jeder Weise als unwirtschaftlich gelten muß.
  • Es besteht demgemäß die Aufgabe der Erfindung darin, das bekannte Spendegerät für Folien- bzw. Papierabschnitte mit einer an den Enden in schräg nach unten zum Gehäuseboden verlaufenden Schlitzen der Gehäusestirnwände geführten Achse und mit den weiteren, eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß das Spendegerät im Aufbau und in der Bedienung wesentlich einfacher ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das untere geschlossene Schlitz ende jedes nach unten in Richtung zu einer Gehäusevorderwand verlaufenden Schrägschlitzes von der benachbarten Seitenkante der zugeordneten Gehäusestirnwand bzw. von der Gehäusevorderwand einen Abstand hat, der etwa dem halben Außendurchmesser des in die Rolle eingreifenden abgesetzten Teiles einer Flanschbüchse entspricht.
  • Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die Gehäusevorderwand sich etwa bis zur Höhe der geschlossenen Schlitzenden erstreckt und auf der Innenseite ihres freien Längsrandes den Materialstreifen mit der überstehenden gezahnten und etwas nach außen abgebogenen Längskante aufweist. Der von der Vorderwand des Gehäuses abliegende und senkrecht zum Gehäuseboden verlaufende Rand jeder Gehäusestirnwand ist auf der Rückseite des Gehäuses abgewinkelt und zum Aufhängen des Spendegerätes an einer Wand mit Bohrungen versehen. Insbesondere ist vorgesehen, daß der Kopfrand jeder Gehäusestirnwand parallel und senkrecht zum Gehäuse boden verlaufend stufenförmig ausgebildet ist und daß sich das offene Schlitzende des jeweils zugeordneten Schrägschlitzes über die beiden senkrecht aufeinanderstehenden Stufenflächen des Kopfrandes erstreckt.
  • Durch eine solche Ausbildung des Spende gerätes wird insbesondere ein bequemes Einlegen einer vollen Rolle in das Gerät ermöglicht, die hierzu lediglich nitden Achsenden auf die untere Stufenfläche der Gehäusestirnwände aufgelegt und in die beiden Schrägschlitze eingeschoben wird. Unter Einwirkung ihres Eigengewichtes rutscht bzw. rollt sie alsdann wie auf einer schiefen Ebene in die Schrägschlitze soweit hinein, bis sie an der Gehäusevorderwand bzw. an dem gezahnten Materialstreifen anliegt. Die Rolle drückt sich hierbei mit einem Teil ihres Eigengewichtes selbst an das von dem Materialstreifen gebildete Trennmesser an, wobei diese Kraft von dem Winkel der Schräglagerung bestimmt wird.
  • Der das Trennmesser bildende Materialstreifen ist fest angeordnet; er kann daher nicht von der Rolle wegbewegt bzw. abgezogen werden, so daß beim Abziehen und Abtrennen eines Folien- bzw. Papierabschnittes auch die Rolle nicht unkoptrolliert nachläuft. Auch ist die Verletzungsgefahr nur gering. Durch die feste Anordnung des Materialstreifens bzw. des Trennmessers ist das Abziehen und Abreissen eines Folien- bzw. Papierabschnittes praktisch in einem beliebigen Winkel zum Materialstreifen bzw. Trennmesser möglich.
  • Der Folien- bzw. Papiervorschub kann nach dem Abtrennen eines Abschnittes leicht mit einer Hand durch Nachdrehen der Rolle bewerkstelligt werden, so daß sich eine einfache Handhabung ergibt. Außerdem besteht das erfindungsgemäß aus -gebildete Spendegerät nur aus wenigen Einzelteilen urilerfordert dadurch einen kleinen Konstruktionsaufwand, so daß es sich insgesamt durch eine hohe Wirtschaftlichkeit auszeichnet.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Rückansicht eines in der Gebrauchslage dargestellten Spendegerätes mit einer auf einer Achse gelagerten Rolle aus Folie bzw. Papier, Fig. 2 eine Stirnansicht des Spendegerätes nach Fig. 1 Vorzugsweise werden Spendegeräte für Folienabschnitte in Großküchen zum Verschließen von Menüschalen verwendet, zumal wenn weder vorgefertigte Deckel noch von der Rolle zu einem Verschließgerät ablaufende Deckel nicht zur Verfügung stehen. In einem solchen Falle wird dann jeweils ein zum Verschließen einer Menüschale entsprechender Folienabschnito von der im Spendegeräqeingebrachten Rolle abgelängt.
  • Das der Erfindung zugrundegelegte Spendegerät besteht aus einem in der Draufsicht rechteckförmigen Gehäuse 1, das einteilig ausgebildet ist und einen Gehäuseboden 2 aufweist.
  • Der Zuschnitt für das Gehäuse 1 ist so gestaltet, daß an dem vorzugsweise rechteckförmigen Gehäuseboden zwei Gehäusestirnwände 3 und 4 sowie eine Gehäusevorderwand angebogen werden können, die an ihren Stoßstellen in geeigneter Weise auch miteinander verbunden werden. Die beiden Gehäusestirnwände 3 und 4 überragen die Gehäusevorderwand 5 und sind in Richtung zur Gehäuserückseite parallel und senkrecht zum Gehäuseboden verlaufend stufenförmig ausgebildet, so dß3 zwei zueinander senkrecht stehende und sich oberhalb der Gehäusevorderwand 5 erstreckende Stufenkanten bzw. Stufenflächen 6 und 7 entstehen. In jeder Gehäusestirnwand 3 und 4 ist ein schräg nach unten und in Richtung zur Gehäusevorderwand 5 verlauf ender Schrägschlitz 8 vorgesehen, dessen unteres Ende geschlossen und von der benachbarten Seitenkante 9 der zugeordneten Gehäusestirnwand 3 bzw. 4 einen Abstand hat, der etwa dem Außendurchmesser des in eine eingebrachte Rolle 10 eingreifenden abgesetzten Teiles einer Flanschbüchse 11 entspricht. Die Schrägschlitze 8 sind so angeordnet, daß sich ihr randoffenes Ende über die senkrecht aufeinanderstehenden Stufenflächen 6 und 7 des Kopfrandes einer Gehäusestirnwand erstreckt.
  • An jedem Stirnende einer zum Einbringen in das Spendegerät bestimmten Rolle 10 wird der abgesetzte Teil der zugeordneten Flanschbüchse 11 in die rohrartige Rollenöffnung eingesteckt, bis der Flansch 12 am benachbarten Stirnende der Rolle 10 anliegt. Der Flansch 12 jeder Flanschbüchse 11 hat eine gewisse Höhe bzw. Dicke, die sich jeweils zwischen den Stirnende der Rolle und der jeweils benachbarten Gehäusestirnwand 3 bzw. 4 erstreckt. Die beiden Flanschbüchsen 11 dienen zur Führung einer die Rolle 10 durchsetzenden Achse 13. Im Bereich ihrer Stirnenden 14 hat die Achse 17) jeweils eine Ringnut 15, deren Durchmesser etwa der Breite eines Schrägschlitzes 8 entspricht, wobei die Breite einer Ringnut 15 etwas größer als die Dicke einer Gehäusestirnwand 3 bzw. 4 sein kann. Dadurch wird die Achse 13 zwar drehbar und in Schlitzrichtung verschiebbar aber axial unverschiebbar von den Gehäusestirnwänden 3 und 4 gehaltert.
  • Des weiteren ist der von der Gehäusevorderwand 5 abliegende und senkrecht zum Gehäuseboden 2 verlaufende Rand 16 jeder Gehäusestirnwand 3 bzw. 4 in einer etwa der Dicke des Flansches 12 entsprechenden Breite auf die Rückseite des Gehäuses 1 abgewinkelt und jeweils mit wenigstens einer Bohrung 17 versehen. Dadurch kann das Spendegerät in seiner Gebrauchslage z.B. auch an einer Wand befestigt bzw. aufgehängt werden, wodurch nicht unerheblich Platz bzw.
  • Grundfläche eingespart wird. Außerdem wird durch den umgebogenen Rand 16 die zugeordnete Gehäusestirnwand 3 bzw.
  • 4 bzw. das gesamte Gehäuse verstärkt, da die Fußkante des umgebogenen Randes 16 noch besonders mit dem Gehäuse boden 2 in geeigneter Weise verbunden ist, wodurch das Gehäuse einen massiven Körper bildet.
  • Die sich etwa b zur Höhe der geschlossenen Enden der Schrägschlitze 8 in den Gehäusestirnwänden 3 und 4 erstreckende Gehäusevorderwand 5 ist auf der Innenseite ihres freien Längsrandes mit einem teilweise die Gehäusevorderwand 3 überragenden und etwas nach außen abgebogenen Materialstreifen 18 versehen, der fest angeordnet ist und sich praktisch über die gesamte Länge des freien Längsrandes erstreckt. Die freie Längskante 19 dieses Materialstreifens 18 ist gezahnt ausgebildet um das Abtrennen bzw. Abreissen des gewünschten Folien- bzw.
  • Papierabschnittes zu erleichtern. Demgemäß bildet der Materialstreifen18 mit seiner gezahnten Längskante 19 mithin ein Trennmesser für die in beliebiger Länge von der Rolle 10 abziehbaren Folien- bzw. Papierabschnitte.
  • Um eine gute Standfestigkeit des Spende gerätes auf einer Unterlage zu erreichen, sind auf der Unterseite des Gehäusebodens 2 noch Gummifüße 20 befestigt, die in vorteilhafter Weise als Saugnäpfe ausgebildet sein können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    W Spendegerät für Folien- bzw. Papierabschnitte, die von einer auf einer Achse eines Gehäuses gelagerten Rolle in beliebiger Länge abziehbar und entlang einer gezahnten Kante eines längs der Rolle anliegenden Materialstreifens abtrennbar sind, wobei die Enden der Achse in schräg nach unten zum Gehäuseboden verlaufenden Schlitzen der Gehäusestirnwände geführt sind und je eine axial in die Rollenöffnung eingreifende Flanschbüchse aufweisen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das untere geschlossene Schlitzende jedes nach unten in Richtung zu einer Gehäusewand (5) verlaufenden Schrägschlitzes (8) von der benachbarten Seitenkante (9) der zugeordneten Gehäusestirnwand (3 bzw. 4) einen Abstand hat, der etwa dem halben Außendurchmesser des in die Rolle (10) eingreifenden abgesetzten Teiles einer Flanschbüchse (11) entspricht.
  2. 2. Spendegerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gehäusevorderwand (5) sich etwa bis zur Höhe der geschlossenen Schlitzenden erstreckt und auf der Innenseite ihres freien Längsrandes den Naterialstreifen (18) mit der überstehenden gezahnten und etwas nach außen abgebogenen Längskante (19) aufweist.
  3. 3. Spendegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch.
    g e k e n n z e i c h n e t , daß der von der Vorderwand (5) des Gehäuses (1) abliegende und senkrecht zum Gehäuseboden (2) verlaufende Rand (16) jeder Gehäusestirnwand (3 bzw. 4) auf die Rückseite des Gehäuses (<) abgewinkelt und zum Aufhängen des Spendegerätes an ciner Wand mit Bohrungen (17) versehen ist.
  4. 4. Spendegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kopfrand jeder Gehäusestirnuand (3 bzw. 4) parallel und senkrecht zum Gehäuseboden (2) verlaufend stufenförmig ausgebildet ist und das randoffene Schlitzende des jeweils zugeordneten Schrägschlitzes (8) sich über die beiden senkrecht aufeinanderstehenden Stufen flächen (6 und 7) des Kopfrarlaes erstreckt.
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DE2525861A1 true DE2525861A1 (de) 1976-12-16
DE2525861B2 DE2525861B2 (de) 1977-12-01
DE2525861C3 DE2525861C3 (de) 1978-07-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150203313A1 (en) * 2014-01-20 2015-07-23 Ian Reed Kaiser Rolled material dispenser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20150203313A1 (en) * 2014-01-20 2015-07-23 Ian Reed Kaiser Rolled material dispenser

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DE2525861C3 (de) 1978-07-27
DE2525861B2 (de) 1977-12-01

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