DE2525341C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer kontinuierlich geförderten Bahn - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer kontinuierlich geförderten BahnInfo
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Description
entspricht, gebildet wird und daß der Beginn der Synchronphase jeweils in dem Zeitpunkt gesteuert wird, in
dem die Wegdifferenz zwischen Bahn und Messer gleich der Längendifferenz zwischen der vom Längensteuerglied festgelegten Abschnittslänge und der Länge des
Messerumfangs geworden ist.
Vorteilhafterweise wird die oben genannte Aufgabe
bei einer bekannten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auswertestufe einen reversiblen
Zähler aufweist, der in jeder Umdrehung des Messers die Messerimpulse und Bahnimpulse mit entgegengesetzten Vorzeichen zählt und laufend ihre Differenz, die
der momentanen Wegdifferenz zwischen der vom Messer und der Bahn zurückgelegten Wegstrecke entspricht, bildet, daß die Steuereinrichtung einen Schnittabschlußsensor zum Erzeugen des der Schnittabschlußposition des Messers entsprechenden Schnittabschlußsignals während jeder Messerumdrehung aufweist und
daß die Synchronphasenauslöseeinrichtung durch den Zähler und durch den Wandler angesteuert wird.
Das der Erfindung zugrundeliegende Lösungsprinzip
besteht darin, daß während jeder Messerumdrehung der vom Messer zurückgelegte Weg mit dem von der Bahn
zurückgelegten Weg verglichen wird und daß die Synchronphase dann eingeleitet wird, wenn die sich während der Vor- oder Nacheilphase ergebende Wegdifferenz gerade gleich dem Unterschied zwischen der gewünschten Abschnittslänge und dem Messerumfang geworden ist. Dadurch ist sichergestellt, daß zu Beginn der
Synchronphase die Messerschneide und der Punkt der Bahn, an dem der Schnitt erfolgen soll, gleich weit von
der Stelle, an der der Schnitt ausgeführt wird, entfernt
sind.
Auf eine Änderung der eingestellten Sollänge der Abschnitte reagiert die Steuereinrichtung sofort, da die
entsprechende Anpassung durch den Wegdifferenzvergleich bereits vor dem nächsten Schritt durchgeführt
wird, so daß Abschnitte mit abweichender Länge nicht vorkommen können.
Außerdem ist das erfindungsgemäße System wegen des bei jeder Umdrehung erneut vorgenommenen Vergleichs mit der Sollänge in der Lage, die Schnittsteuerung nach auf der Bahn aufgedruckten Marken vorzunehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen ausgeführt
Die ausführlichere Erläuterung der Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise einer bekannten Materialschneidmaschine,
F i g. 2 eine schematische Darstellung ähnlich F i g. 1 zur Erläuterung des Arbeitsprinzips eines Steuersystems zum Bahnschneiden gemäß der Erfindung,
F i g. 3 die Montageposition von drei Sensoren gegenüber dem Schneidmesser,
Fig.4 eine Seitenansicht des Rotationsmessers mit
dem erfindungsgemäßen Steuersystem,
Fig.5 eine Frontansicht des Schneidmessers nach Fig. 4,
Fig.6 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Steuersystems,
F i g. 7 den Kurvenverlauf zur Veränderung des Abstandes zwischen den Markierungen entsprechend großer oder kurzer Länge beim Schneiden mit fester Position,
F i g. 8 bis 12 graphische Darstellungen zur Veränderung der verschiedenen Signale und ihrer Zählung bei
jedem Schneidzyklus beim Schneiden mit fester Position und
Fig. 13 bis 20 entsprechende graphische Darstellungen zum gleichen Fall beim Schneiden mit konstanter
Länge oder Größe.
Die mechanische und elektrische Anordnung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist
in den F i g. 2 bis 6 dargestellt.
Ein Rotationsmesser 3 weist zwei Rollen auf, die gemäß F i g. 2 zum synchronen Lauf über Zahnräder 1 und
to 2 gekuppelt sind. Die Hauptwelle 4 der unteren Rolle liegt über ein Reduktionsgetriebe 5 an einem Gleichstrommotor 6. Ein Tachogenerator 7 und ein Wandler
PGb am anderen Ende des Gleichstrommotors 6 erfassen den Drehwinkel des Rotationsmessers 3. Bei einem
Übersetzungsverhältnis von beispielsweise 4 :1 des Reduktionsgetriebes 5 macht das Rotationsmesser 3 eine
Umdrehung bei vier Umdrehungen des Motors 6. Der mit dem Motor 6 direkt gekuppelte Wandler PGb erzeugt bei jeder Umdrehung zwei gegeneinander um 90°
in der Phase verschobene Impulsfolgen, 600 Impulse pro
Umdrehung. Durch Reibung wird ein Rad 8 von der sich bewegenden Materialbahn X gedreht. Die Welle 9 des
Rades 8 führt zu einem Wandler PGa und erfaßt die zugeführte Bahnlänge. Dieser Wandler PGa liefert
ebenfalls zwei in der Phase um 90° gegeneinander versetzte Impulsfolgen, jeweils 3000 Impulse bei jeder Umdrehung.
Gemäß Fi g. 3 erfaßt ein Sensor OPA, z. B. eine photoelekwische Röhre, im Abstand von h mm vor dem
Schneidpunkt P die Schneidmarken, die im festen oder sich ändernden Abstand vorher auf der Bahn aufgebracht wurden.
Ein weiterer Sensor OPc an einer Stelle, an der sich
die Schneidmesser um l\ mm an dem tatsächlichen
Schnittpunkt in Drehrichtung vorbeibewegt haben, erfaßt die Beendigung des Schnittes und liefert ein Bahnschneidabschlußsignal C
Der Sensor OPc für das AbschiuBsignai Cisi deshalb
nicht im tatsächlichen Schnittpunkt P angebracht, son
dem um eine Strecke h mm hinter dem Punkt P(F i g. 3),
damit bei einem plötzlichen Stillstand des Messers 3 nach Beendigung eines Schnittes die Messerklingen
nicht in der Materialbahn festgehalten werden. Das Messer 3 ist deshalb so ausgeführt, daß es erst nach dem
Schneiden der Bahn und nach Weiterdrehung um einen bestimmten Winkel stillgesetzt wird.
Ein weiterer Sensor OPe im Abstand von h mm hinter
dem Schnittpunkt P am Umfang des Messers 3 erfaßt die Ankunft der Spitze der Messerklinge und liefert ein
so Markenabstandsunterscheidungssignal.
Die Fig.4 und 5 zeigen ferner einen Rahrsn 10,
Lager 11 für das Rotationsmesser 3, eine Abdeckung 12
für das Getriebe 5, ein Gebläse 13 zur Kühlung des Motors 6, Zuführrollen 14 für die Materialbahn und ei
nen Zylinder 15, der das Rad 8 gegen die Materialbahn
^drückt und dessen Druck eingestellt werden kann.
Gemäß dem Blockschaltbild des Steuersystems nach Fig.6 vergleicht eine Vergleichseinheit 16 den am
Schneidlängenemsteller LA (digitaler Schalter) einge-
eo stellten Wert L0 mit dem am Referenzimpulseinsteller
Lb eingestellten Wert B0 und führt eine eventuell vorhandene Differenz (Lq-Bq — L) einer Zählschaltung
zu. Die Vergleichseinheit 16 enthält den reversiblen Zähler Cu der den voreingestellten Wert L0 des
Schneidlängeneinstellers LA zählt, den Komparator Au
der den inhait L0 des Zähiers Cx mit dem Wert B0 des
Referenzimpulseinstellers LB vergleicht und die Differenz angibt, und das Gatter Gs durch das das Differenz-
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signal synchron mit den Impulsen vom Impulsgenerator tenmultiplizierer £>2 ist auf 0,9 eingestellt und formt die-OSCgeht.
Beim Schneiden mit konstanter Größe wird se Impulszahl auf 8640 Impulse um (8640/9600 = 0,9).
am Schnitllängeneinsteller La die gewünschte Schnitt- Es werden somit für 'Pn jeweils 8640 Impulse geliefert,
länge in mm eingestellt oder beim Schneiden mit festem wenn der Wandler PGo vier Umdrehungen und das Ro-Punkt
bzw. fester Position der Abstand zwischen dem 5 tationsmesser 3 eine Umdrehung macht.
Schnittabschlußerfassungspunkt und dem Markierungs- Es wird jetzt die Schaltungsanordnung beim Festerfassungspunkt, d. h. A + /3 mm gemäß F i g. 3. Am Re- punkt- oder Festpositionsschneiden erläutert. Bei dieser ferenzimpulseinsteller Lb wird die Anzahl der den Um- Betriebsart wird das Eingangssignal (von einem Wähliüiig des Rotationsmessers 3 angebenden Impulse ein- schalter PPfürdas Festpositionsschneiden) zum Interfagestellt. 10 ce L\ aufrechterhalten.
Schnittabschlußerfassungspunkt und dem Markierungs- Es wird jetzt die Schaltungsanordnung beim Festerfassungspunkt, d. h. A + /3 mm gemäß F i g. 3. Am Re- punkt- oder Festpositionsschneiden erläutert. Bei dieser ferenzimpulseinsteller Lb wird die Anzahl der den Um- Betriebsart wird das Eingangssignal (von einem Wähliüiig des Rotationsmessers 3 angebenden Impulse ein- schalter PPfürdas Festpositionsschneiden) zum Interfagestellt. 10 ce L\ aufrechterhalten.
Eine Additions-Subtraktions-Unterscheidungsschal- Es wird zunächst die Unterscheidung des Abstandes
tung 17 vergleicht die beiden voreingestellten Werte zwischen den Markierungen für lange oder kurze Ground
gibt die Differenz zwischen ihnen auf den Addi- ße erläutert. Die Unterscheidung oder Diskrimination
tions- oder Subtraktionseingang des reversiblen Zählers hängt davon ab, was zuerst kommt, das Markenerfas-Ci
(je nach dem Ergebnis des Vergleichs). Die Schaltung 15 sungssignal A oder das Schnittabschlußsignal C, nach-17
enthält den Komparator Aj, der den voreingestellten dem das Markenabstandsunterscheidungssignal B auf-Wert
Lodes Schnittlängeneinstellers La mit dem vorein- genommen wurde. Zur Unterscheidung für lange oder
gestellten Wert B0 des Referenzimpulseinstellers La kurze Größe kommt es somit darauf an, ob die Länge
vergleicht und je nach dem Vergleich ein Additions- länger oder kürzer ist als A +/3 mm ( = L0).
oder Subtraktions-Befehlssignal auf das Gatter Gd gibt, 20 Wenn zunächst ein Schnittabschlußsignal C und das das vom Gatter E zurückgeführte Signal abhängig dann ein Markenerfassungssignal A ankommt, nachdem vom Befehlssignal des (Comparators A-i auf den Addi- ein Markenabstandsunterscheidungssignal B gemäß tions-oder Subtraktionseingang des Zählers Ci gibt. Fig. 7a gegeben wurde, arbeitet das Steuersystem im
oder Subtraktions-Befehlssignal auf das Gatter Gd gibt, 20 Wenn zunächst ein Schnittabschlußsignal C und das das vom Gatter E zurückgeführte Signal abhängig dann ein Markenerfassungssignal A ankommt, nachdem vom Befehlssignal des (Comparators A-i auf den Addi- ein Markenabstandsunterscheidungssignal B gemäß tions-oder Subtraktionseingang des Zählers Ci gibt. Fig. 7a gegeben wurde, arbeitet das Steuersystem im
Eine Schaltung 18 für die Bahnbewegung erfaßt die Schnittbetrieb für lange Größe, wobei eine Eingangssi-Länge
der zugeführten Materialbahn und liefert eine 25 gnalunterscheidungsschaltung Ho das Signal ix\ zum
der Länge entsprechende Anzahl von Impulsen. Die Schließen des Gatters GA liefert, vom Schnittende bis
Schaltung 18 enthält den Wandler PGa, an das Rad 8 an zur Erfassung der nächsten Marke. Es wird somit ledigder
Materialbahn angeschlossen, den Impulsverstärker Hch das Signal
<Pb 'm reversiblen Zähler C2 als positives PAi zur Verstärkung der Impulse vom Wandler PGa, Signal gespeichert, während das Signal Φα. am Gatter
die Phasendiskriminatorschaltung B\ zur Unterschei- 30 Ga blockiert wird. Wenn ein Mai kenerfassungssignal A
Hung der Drehrichtung des Wandlers PGa und den Kon- vom Sensor OPa kommt, liefert die Eingangssignalunstantenmultiplizierer
D\, der die Anzahl der Impulse mit terscheidungsschaltung Hq momentan das Signal tx2 und
einer Konstanten multipliziert. stellt zur öffnung des Gatters Ga das Signal &\ zurück.
Im Ausführungsbeispiel erzeugt die Schaltung 18 die Wenn nach dem Signal B zunächst ein Markenerfas-
Impulse auf folgende Weise: Der Wandler PGa Hefen 35 sungssignal A und dann ein Schnittabschlußsignal Cauf-
zwei in der Phase um 90° gegeneinander versetzte, un- genommen werden, arbeitet das Steuersystem gemäß
terschiedliche Impulsfolgen, jeweils 3000 Impulse für Fig.7b im Schnittbetrieb für kurze Größe. In dieser
jede Umdrehung. Da das Rad 8 einen Umfang von Betriebsart liefert die Eingangssignalunicrscheidungs-
1200 mm hat, macht das Rad 8 bei einer Länge der Ma- schaltung Hq bei einem Markenerfassungssignal A kurz-
terialbahn von 1200 mm eine Umdrehung. Zur Erzeu- 40 zeitig das Signal «2- Während der Zeitspanne von der
gungje eines Impulses für jeweils 0,1 mm der Bahnlänge Ankunft eines Markenerfassungssignals A bis zum
werden die beiden Impulsfolgen zusammengesetzt bzw. Schnittabschlußsignal Cwerden auch Signale α* bzw. «3
synthetisiert und verdoppelt (3000 + 3000 · 2) durch den geliefert, um das Gatter Gc offen bzw. das Gatter Gb
Impulsverstärker PA\ und die Phasendiskriminator- geschlossen zu halten. Beim Schnittabschlußsignal C
schaltung B\. Es werden somit vom Konstantenmultipii- 45 werden die Signale 04 und x% zum Schließen des Gatters
zierer Dt 12 000 Impulse ΦΛ bei jeder Umdrehung des Gcund zur öffnung des Gatters GB zurückgestellt.
Rades 8 geliefert, die die zugeführte Bahnlänge ange- Es wird zunächst das Schneiden bei fester Position in
ben. der Betriebsart für lange Größe erläutert Wenn das
Eine Winkelerfassungsschaltung 19 für das Rotations- Interface /t ein Markenerfassungssignal A vom Sensor
messer enthält den an den Motor 6 angeschlossenen 50 OPa erhält, gibt die Eingangsunterscheidungsschaltung
Wandler PGb, den Impulsverstärker PAi, die Phasendis- Hq ein Voreinstellsignal tx2, wodurch der reversible Zäh-
kriminatorschaltung B2 und den Konstantenmultiplizie- Ier Ct den Wert L0 (k mm + /i mm) speichert, der am
rer D2. Im Ausführungsbeispiel ist der Konstantenmulti- Schnittlängeneinsteller LA voreingestellt ist. Der Wert
plizierer D2 wie folgt eingestellt: Infolge des Getriebe- L0 wird der Komparator Λΐ mit dem Wert B0 verglichen,
Übersetzungsverhältnisses von 4:1 macht das Rota- 55 der am Referenzimpulseinsteller LB eingestellt ist und
tionsmesser 3 eine Umdrehung bei vier Umdrehungen den Umfang des Messers 3 angibt Wenn L0- B0 negativ
des Motors 6 und damit auch des Wandlers PGb- Da das wird, geht der Ausgang des Komparator^ A\ synchron
Rotationsmesser 3 einen Umfang von 864 mm hat, sind mit dem Impuls eines Referenzimpulsgenerators OSC
bei einem Impuls pro 0,1 mm für jede Umdrehung 8640 durch die Gatter Ge und Be. Das Gatter Ge öffnet nur,
Impulse erforderlich. Hierzu werden die beiden Impuls- 60 wenn der Ausgang des Komparators A\ von 0 abweicht,
folgen des Wandlers PGb, jeweils 600 Impulse pro Um- und ist bei 0 geschlossen. Er geht über den Synchronisie-
drehung, wie folgt elektrisch zusammengesetzt und ver- rer SJVzu den Gattern GD und Gf-
doppelt: Außerdem vergleicht der Komparator A2 Lq mit Bq
und liefert einen Befehl zur Verbindung des Ausganges
(600 PPR+600 PPR) χ 2 = 2400 PPR. 65 des Gatters GD mit dem Additionseingang des reversiblen
Zählers C\, wenn Lo-Sb < 0 ist, wodurch das Si-
Bei vier Umdrehungen des Wandlers PGb werden so- gnal von den Gattern Ge und Gb zum reversiblen Zähler
mit 2400 PPR χ 4 = 9600 PPR erzeugt Der Konstan- C1 zurückgeht und dem darin gespeicherten Wert L0
9 10
hinzugefügt wird. Am Punkt SSin F i g. 9b, wo
Sobald der Ausgang des !Comparators A\ Null wird,
schließt das Gatter Ge und stoppt das zum Zähler Q Vc = (L0-B0)-Φα + Φβ = 0,
zurückgeführte Signal. Das bedeutet, daß das übrige L
zurückgeführte Signal. Das bedeutet, daß das übrige L
(L » Lg— B0) durch Subtraktion des Wertes B0, der den 5 d. h. V0 = VA, ist die Geschwindigkeit bzw. Drehzahl
Umfang des Rotationsmessers 3 angibt, vom voreinge- des Rotationsmessers 3 vollständig mit der Geschwin-
stellten Wert Lc erhalten wird. digkeit der zugeführten Materialbahn synchronisiert,
Der so gewonnene Rest geht über den Synchronisie- wobei die nächste Marke erfaßt ist und die Messerklin-
rer S/V zum Catter Gf, das ihn über das Oder-Gatter G/ gen gleich weit vom Schnittpunkt weg sind. Die Bahn
zum reversiblen Zähler Ci gibt, als Signal, das bei Koin- io und das Messer bewegen sich unter dieser Bedingung so
zidenz mit dem Signal vom Komparator Ai subtrahiert lange, bis eine Änderung von Bahngeschwindigkeit und
werden soll, falls L0- B0
< 0. Messergeschwindigkeit eintritt, so daß die Bahn exakt
Auch der Ausgangsimpuls Φα der Erfassungsschal- an der Markierung geschnitten wird. Die graphischen
tung 18 für die Bahnbewegung geht über den Synchro- Darstellungen in den F i g. 8, 9a und 9b sind in F i g. 10
nisierer SN, das Gatter GA und das Oder-Gatter G/ zum 15 zusammengefaßt.
reversiblen Zähler Ci als zu subtrahierendes Signal. Ge- Falls die Drehzahl des Gleichstrommotors 6 für das
maß F i g. 8 erhält so der reversible Zähler Ci das Signal Rotationsmesser 3 so hoch wird, daß
vom Gatter Gb (L - Lo-B0) und das Impulssignal Φα,
vom Gatter Gb (L - Lo-B0) und das Impulssignal Φα,
jede Minute als Subtraktionssignal zur Gewinnung von (Lo-Bo)- Φα + Φβ
L—Φα- Dagegen gehen, sobald ein Schniüvergang ab- 20
geschlossen ist, Impulse Φβ, deren Anzahl proportional nicht mehr gleich Null ist, sondern positiv wird, so ist die
dem Winkel ist, um den sich das Rotationsmesser 3 vom Drehzahlsteuerspannung Vo=Va- Vfc zur Steuer-
Schnittabschlußerfassungspunkt aus gedreht hat, als zu schaltung CO für den Motor nicht mehr gleich VU. son-
addierendes Signal über den Synchronisierer SN und dem wird proportional der Bahngeschwindigkeit klei-
das Oder-Gatter Gi zum Zähler Ci. Der Zähler C2 führt 25 ner als VA. Das bedeutet, daß der Gleichstrommotor 6
somit die folgende Operation aus: abgebremst wird, bis Vc sich wieder auf 0 Volt verringert
hat.
(L-Φα) + ^floder(Lc— Bo)- Φα + Φβ- Auch wenn sich die Bahngeschwindigkeit verringern
sollte, steigt Φα nicht so weit an wie
Diese Eingänge werden vom Zähler Ci gemäß F i g. 8 30
graphisch zusammengesetzt, wobei die Pfeile AD und 0ßund (Xo-Bo)- Φα + Φβ,
SU die Additions- bzw. die Subtraktionsrichtung angeben. Dabei gibt MP den Markierungserfassungspunkt so daß die Ausgangsspannung Vc positiv wird und die
und CPden Punkt an, an dem ein Schnittvorgang gerade Spannung VA wieder kleiner wird. Wenn Vo wieder
beendet wurde. 35 gleich VA wird, bedeutet dies, daß die Drehzahl des Ro-
Das Arbeitsresultat des reversiblen Zählers Ci geht tationsmessers 3 mit der Bahngeschwindigkeit synchro-
jeden Moment über einen Digital-Analog-Wandler D/A nisiert ist
zu einem Funktionsgenerator FG, für dessen Ausgangs- Nach Beendigung des Schneidvorganges geht ein
spannung VcgemäßFig. 9agilt: Schnittabschlußsignal Cvom Sensor OPczum Interface
40 /|. Gleichzeitig schließt die Eingangsdiskriminatorschal-
Vc = f(R) = /[(io—B0)- Φα + Φβ\ tung H0 mit einem Signal α das Gatter Gu wodurch die
Impulse ΦΛ von der Erfassungsschaltung 18 für die
Gemäß F i g. 9b geht die Ausgangsspannung Vc zum Bahngeschwindigkeit ausgeschlossen werden und das
Operationsverstärker OP, der sie zur Ermittlung des Relais CR im Komparator A3 abfällt, wodurch der UnUnterschiedes
V0 = Va- Vc mit einer Spannung VA 45 terbrecherkontakt CA«,öffnet.
vergleicht. Die Spannung VA kommt von einem Fre- Über die Verzögerungsschaltung CTliegt die Motorquenz-Spannungs-Wandler
F/V, dem ein Impulssignal steuerschaltung CO an 0 Volt, so daß der Motor 6 nach
Φ\α proportional der Laufgeschwindigkeit der Material- einer gewissen Zeit abgeschaltet wird. Das Rotationsbahn zugeführt wird. messer 3 bleibt so lange stehen, bis das nächst Markie-
Die Ausgangsspannung V0 geht zum Komparator A3, 50 rungserfassungssignal A ankommt Der Drehwinkel des
der sie mit Null Volt vergleicht und feststellt, ob gilt: Rotationsmessers 3 von der Beendigung des Schnittes
bis zum tatsächlichen Stillstand wird im reversiblen
Vb = Va- Vc < 0 oder ^ 0. Zähler C2 als Signal ΦΒ von der Winkelerfassungsschaltung
19 für das Rotationsmesser gespeichert
Da Vcbei diesem Betrieb negativ ist, gilt: 55 Der Schneidzyklus beim Schneiden mit fester Position
ist in F i g. 7a durch die Linie / angedeutet, wobei
Vb = VA—{— Vc) — VA + Vc
> 0. die vertikalen gestrichelten Linien die Schnittpunkte angeben. Wenn die horizontale, gestrichelte Linie SL er-
Dadurch geht die Spannung Vb über den Arbeitskontakt reicht ist, ist die Messerdrehzahl mit der Bahngeschwin-
CRa des Relais CR zur Motorsteuerschaltung CO, so 60 digkeit synchronisiert In der Höhe der durchgezogenen
daß der Gleichstrommotor 6 beschleunigt Linie CL kommt das Rotationsmesser 3 zum Stillstand.
Wie die Gleichung V0 = VA+ Vc zeigt, läuft der Die Darstellung zeigt, daß das Rotationsmesser 3 im
Gleichstrommotor 6 bei einem Wert entsprechend Vc Schnittbetrieb für lange Größe intermittierend arbeitet
mit höherer Geschwindigkeit als die Materialbahn. Das Im folgenden wird der Schnittbetrieb für kurze Grö-
Eingangssignal Φβ zum reversiblen Zähler Ci steigt des- 65 ße erläutert, wobei auf das Markierungserfassungssi-
halb gemäß F i g. 8 stärker an als Φα, da ersteres ein zu gnal A das Schnittabschlußsignal C folgt, wie in F i g. 7b
addierendes und letzteres ein zu subtrahierendes Signal gezeigt In dieser Betriebsart stimmt der Signalfluß im
ist Steuersystem fast mit demjenigen bei Schnittbetrieb für
lauge Grobe überein, mit Ausnahme der Ausgangssignale
der Eingangsdiskriminatorschaltung Ho und der Arbeitsweise der zugehörigen Gatter Cb und Go Wenn
das Interface A zunächst ein Markenerfassungssignal A
vom Sensor Ο/3/» erhält, nachdem es ein Markenabstandsdiskriminatorsignal
B vom Sensor OPs aufgenommen hat, erzeugt die Eingangsdiskriminatorschaltung
Ha Einstellsignale λ2, λι und on,. Beim Signal λ2
wird der am Einsteller La eingestellte Wert Lo im reversiblen
Zähler Q über das Interface I2 registriert. Außerdem
öffnet das Signal txt, das Gatter Cc und das Signal
Λ3 schließt das Gatter Gb.
Von dem im Zähler Q gespeicherten Wert Lo werden die Impulse Φα subtrahiert, die von der Erfassungsschaltung
18 für die Bahngeschwindigkeit über das Gatter Gc so lange zugeführt werden, bis die Bahn an der letzten
Markierung geschnitten ist und das Schnittabschlußsignal Cdem System zugeführt wird.
Wenn somit die nächste Marke vom Sensor OPa erfaßt wird, bevor d:is Schneiden der Bahn an Her letzten
Marke beendet ist, so ergibt die Diskrimination, daß der Abstand gemäß F i g. 3 kleiner ist als l\ τ h. Beim Signal
A vom Sensor OPa wird der reversible Zähler Q so eingestellt, daß vom voreingestellten Wert Lo die Länge
ά subtrahiert wird, um die die Bahn weiterpelaufen ist,
bevor das Schnittabschlußsignal C für die letzte Marke ausgenommen wurde. Durch diese Subtraktion stellt das
Steuersystem fest, daß die Bahnschnittgröße nicht L0,
sondern Z — Lo-λ ist, so daß ein Wert Z im Zähler C
steht.
Während der Subtraktion geht das Subtraktionsresultat nicht zur reversiblen Zähler C2, da das Gatter GB
durch das Signal «3 geschlossen ist. Die Impulse ΦΑ und
0fl gehen weiter zum Zähler C2, über das Gatter Ca, das
Oder-Gatter G/bzw. das Oder-Gatter G/.
Wenn das Schnittabschlußsignal C vom Sensor OPc
ankommt, verschwinden die Signale Λ3 und λα von der
Eingangsdiskriminatorschaltung //0, so daß das Gatter
Gb öffnet, während das Gatter Gc schließt. Danach stimmt die Arbeitsweise mit dem Schnittbetrieb für lange
Größe überein, mit der Ausnahme, daß das Differenzsignal Z-Bo und nicht Lo-Bo zum Gatter Gegeht.
Im Schnittbetrieb für kurze Größe läuft das Rotationsmesser 3 mit gleicher oder höherer Geschwindigkeit
als die zugeführte Bahn ohne intermittierenden Stopp gemäß der Linie /'in Fig.6. Die Geschwindigkeitssteuerung
im Schnittbetrieb für kurze Größe ist in den F i g. 11 und 12 graphisch dargestellt
Im folgenden wird nun der Schnittbetrieb für konstante
Größe erläutert.
Bei dieser Betriebsart wird der Wählschalter PP am
Interface Λ für das Schneiden mit fester Position ausgeschaltet,
so daß die Signale A und B der Sensoren OPa und OPb ausgeschlossen sind und die Gatter Ga und Gb
offen und das Gatter Gcgeschlossen bleiben. Außerdem sind auf der Materialbahn keine Markierungen erforderlich.
Zunächst wird die Geschwindigkeitssteuerung für den Fall erläutert, daß der Wert Lo im Schnittlängeneinsteller
La größer oder gleich ist dem Wert Bo am Referenzimpulseinsteller
Lb (Lo ί Bo). (Beim Schneiden mit
konstanter Größe kann als Lo am Schnittlängeneinsteller
La jede gewünschte Schnittlänge eingestellt werden,
da Zo = /i+irain beim Schneiden mit fester Position
ist)
Nach dem Schnittende gibt die Eingangsdiskriminatorschaltung
Ho abhängig vom Signal C vom Sensor
OPc das Signal «2, durch das der vorgegebene Wert Lo
im Schnittlängeneinsteller La über das Interface I2 im
reversiblen Zähler Q gespeichert wird. Der Wert Lo wird vom Komparator A\ mit dem vom Referenzimpulseinsteller
Lb vorgegebenen Wert fib verglichen. Da Lo-Bo
> O, öffnet das Gatter Go, an das der Impulsgenerator
OSC angeschlossen ist, und läßt den Ausgang des !Comparators A1 synchron mit dem Impuls vom Referenzgenerator
OSCzum Gatter Gb durch.
Außerdem vergleicht der Komparator A2 Lo mit fib und gibt den Ausgang des Gatters Gd auf den Subti ifetionseingang des reversiblen Zählers Q, da La-Bo ä 0, zur Rückführung des Ausganges vom Gatter Ge zum Zähler Ci, von dessen Inhalt es abgezogen wird. Wenn Lo-fib Null wird, schließt das Gatter Ge und stoppt das Rückführsignal für die Subtraktion. In der Zwischenzeit ist das Differenzsignal L = Lo-flb über die Gatter Ge und Gb zum Zähler C2 gegangen. Es geht von diesen Gattern über den Synchronisierer SN zum Gatter Gf, das abhängig vom Signal vom Komparator A2 unter der Bedingung, daß Lo- Bo — Oj ist, es über das Oder-Gatter Gi als zu addierendes Signal in den reversiblen Zähler C2 gibt.
Außerdem vergleicht der Komparator A2 Lo mit fib und gibt den Ausgang des Gatters Gd auf den Subti ifetionseingang des reversiblen Zählers Q, da La-Bo ä 0, zur Rückführung des Ausganges vom Gatter Ge zum Zähler Ci, von dessen Inhalt es abgezogen wird. Wenn Lo-fib Null wird, schließt das Gatter Ge und stoppt das Rückführsignal für die Subtraktion. In der Zwischenzeit ist das Differenzsignal L = Lo-flb über die Gatter Ge und Gb zum Zähler C2 gegangen. Es geht von diesen Gattern über den Synchronisierer SN zum Gatter Gf, das abhängig vom Signal vom Komparator A2 unter der Bedingung, daß Lo- Bo — Oj ist, es über das Oder-Gatter Gi als zu addierendes Signal in den reversiblen Zähler C2 gibt.
Andererseits gehen die Impulse ΦΑ der Erfassungsschaltung 18 für die Bahnbewegung über den Synchro-
nisierer SN, das Gatter Ga und das Oder-Gatter Cj zum
Zähler Ct als zu subtrahierendes Signal. Wie bereits
erwähnt, wird für jeweils 0,1 mm der Bahnlänge ein Impuls zugeführt Wenn das Rotationsmesser 3 läuft, werden
außerdem die Impulse ΦΒ entsprechend dem Drehwinkel
vom Schnittabschlußpunkt aus als zu addierendes Signal über den Synchronisierer SN und das Oder-Gatter
Gi zum Zähler C2 gegeben. Der Zähler C2 führt
folgenden Vorgang aus:
(Lo- B0)- ΦΑ + Φβ-
Diese Eingänge werden im Zähler C2 gemäß der graphischen
Darstellung nach F i g. 13 zusammengesetzt bzw. synthetisiert.
Das Resultat des Zahlers C2 geht über den Digital-Analog-Wandler
D/A zum Funktionsgenerator FG, dessen Ausgang gemäß F i g. 14 ist:
Vc = f(R) =
Wie beim Schneiden mit fester Position steuert die
Ausgangsspannung Vc den Operationsverstärker OP,
der die Differenz Vo zwischen dieser und der Spannung Va vom Frequenz-Spannungs-Wandler F/V ermittelt
(V0= Va-Vc).
Die resultierende Ausgangsspannung Vo geht zum Komparator A3 und wird mit 0 Volt verglichen, zur Entscheidung,
ob gilt;
V0= Va-Vc <0 oder δ 0.
Falls Vo negativ ist, spricht das Relais CR nicht an, der
Arbeitskontakt CRA bleibt offen, gemäß Fig.6, und
blockiert den Eingang zur Motorsteuerschaltung CO.
Ist Vo positiv, so spricht das Relais CR an und der Arbeitskontakt
CRa läßt die Spannung Vb vom Operationsverstärker
OP auf die Motorsteuerschaltung CO.
Da Lo-Bb positiv und somit die Spannung Vc größer
ist als Va am Schnittabschlußpunkt ist der Ausgang des Operationsverstärkers OP (V0 = V4-Vy negativ, so
daß der Gleichstrommotor 6 nicht läuft Wenn die Impulse Φα mit der laufenden Bahn zunehmen, verringert
sich der Ausgang Vc des Frequenzgenerators FG so
10
15
lange, bis er gleich K4 und damit V0 wird (F ig. 15), wenn
das Relais CR anspricht
Damit läuft der Motor 6 über die Steuerschaltung CO
und treibt das Rotationsmesser 3 an. Entsprechend dessen Drehwinkel gehen Impulse Φβ von der DrehwinkelerfassungsschaliLJig 19 über den Synchronisierer SN
und das Oder-Gatter C/ als zu addierendes Signal zum
reversiblen Zähler Ci. Da weniger Impulse ^s als Impulse ΦΑ vorhanden sind, die zu diesem Anfangsstadium die
zugeführte Bahnlänge angeben, steigt die Ausgangsspannung V0 des Operationsverstärkers OP an und beschleunigt den Gleichstrommotor 6 sofort, bis die Geschwindigkeit von Messer und Bahn übereinstimmen.
An dem Punkt, an dem (L0- B0)- ΦΛ + 0s gleich Null
wird, ist die Rotationsmessergeschwindigkeh vollständig synchronisiert mit der Bahngeschwindigkeit, mit den
Messerklingen und dem Punkt der Bahn, an dem sie geschnitten werden soll, vom Schnittpunkt gleich weit
entfernt Diese Bedingung bleibt so lange unverändert, bis sich die Geschwindigkeit von Messer oder Bahn anden. so daß die vorgegebene Größe Lo der Bahn abgeschnitten wird. Die graphischen Darstellungen der
Fig. 13 bis 15sind in Fig. 16zusammengefaßt
Bei einer Änderung der Messer- oder Bahngeschwindigkeit wird das Messer mit der Geschwindigkeit der
Bahn genau so wie beim Schneiden mit fester Position synchronisiert
Im folgenden wird die Steuerung der Messerges-jhwindigkeit für den Fall erläutert in dem der eingestellte Wert Lo am Schnittläiigeneinsteller La kleiner ist
als der eingestellte Wert fib am Referenzimpulseinsteller Lb(Lo-B0
< 0).
In diesem Fall ist der Signalfluß im Steuersystem fast
genau so wie in dem oben erwähnten Fall (Lo- B0 — 0),
aber die Gatter Cd und Cf arbeiten infolge der Unterscheidung bzw. Diskrimination durch den Komparator
Aj unterschiedlich.
Beim Signal <xj wird der im Schnittlängeneinsteller L*
vorgegebene Wert La über das Interface /2 im reversiblen Zähler Ci gespeichert Der Komparator At ver-
gleicht L0 mit B0 und entscheidet ob Lo- B0
< 0. Das Gatter Ge öffnet und läßt den Ausgang des Komparators A, synchron mit dem Impuls von einem Referenzgenerator OSC zum Gatter Cb durch.
Der Komparator Aj vergleicht außerdem Lo mit Bb
und gibt den Ausgang des Gatters Cd auf den Additionseingang des reversiblen Zählers Ci. wenn
Lo- B0 < 0 ist wodurch das Signal vom Gatter Ce zum
Zähler Ci zurückgeführt wird und darin zu dem Wert Lo
addiert "vird. Wenn L0-Bo gleich Null wird, schließt das
Gatter Ce und stoppt das Rückführungssignal für die
Addition. Dies bedeutet daß das Differenzsignal L = Lo- Bo von den Gattern Ce und C8 dem Zähler Cj
zugeführt ist Es geht von diesen Gattern über den Synchronisierer SN zum Gatter Cf, der es abhängig vom
Signal vom Komparator Aj, unter der Bedingung, daß
L0-B0 < 0 ist Ober das Oder-Gatter C/ als zu subtrahierendes Signal auf den reversiblen Zähler C2 gibt
Inzwischen gehen, wie im Fall Lo- So » 0, Impulse
Φα von der Erfassungsschaltung 18 für die Bahnbewegung als Subtraktionssignal zum Zähler Cj sowie Impulse Φβ von der Drehwinkelerfassungsschaltung 19 als
Additionssignal. Der Zähler C2 führt damit folgende
Operation aus:
(Lo-B0)-Φα +Φβ.
Wie im oben erwähnten Fall geht das Resultat des Zählers C2 Ober den Digital-Analog-Wandler D/A und
65
den Funktionsgenerator FG zum Operationsverstärker
OP, dessen Ausgang V0 im Komparator A3 mit 0 Volt
verglichen wird.
V0 = VA-(- Vy - Va+ Vc
> 0.
Deshalb wird die Spannung V0 über den Arbeitskontakt
CRa des Relais CR auf die Motorsteaerschaltung CO
gegeben und beschleunigt den Gleichstrommotor 6. Wie die Gleichung
V0 = VA+ Vc
zeigt, läuft der Gleichstrommotor 6 infolge Vc mit höherer Drehzahl als öle Bandgeschwindigkeit Deshalb
steigt das Eingangssignal Φβ für den reversiblen Zähler C2 schneller an als Φα, gemäß Fig. 17, da das erstere
Signal addiert und des letztere Signal subtrahiert wird.
Am Punkt SSm F i g. 19 ist
so daß V0 = Va, so daß die Geschwindigkeit des Rotationsmessers 3 vollständig synchronisiert ist mit der
Laufgeschwindigkeit der Bahn mit den Schneidklingen und dem Punkt an dem die Bahn geschnitten wird, vom
Schnittpunkt gleich weh entfernt Der Rest stimmt mit dem oben erwähnten Fall überein (L0-B0 ä 0). Die
graphischen Darstellungen der Fig. 17 bis 19 sind in
F i g. 20 zusammengefaßt
Infolge der oben erwähnten Anordnung gemäß der Erfindung kann die Bahn durch die darauf befindlichen
Markierungen automatisch in vorgegebene Längen geschnitten werden. Gegenfiber dem bekannten Steuersystem, das eingangs beschrieben wurde, hat das erfindungsgemäße Steuersystem folgende Vorteile:
1. Die Schnittlänge wird manuell an einem digitalen
Schalter eingestellt Diese Einstellung kann jederzeit sofort geändert werden, auch während des Betriebes, ohne daß ein nennenswerter Materialverlust eintritt
2. Die elektronische Steuerung mittels digitaler und analoger Steuersysteme führt zu einer hohen Genauigkeit bei minimalem Schnittfehler und ermöglicht die Steuerung der Schnittlängeneinstellung
durch ein externes Signal (beispielsweise von einem elektronischen Rechner).
3. Die Drehzahl des Rotationsmessers wird elektronisch mit der Zuführgeschwindigkeit der Bahn synchronisiert und bis zum Schneiden synchronisiert
gehalten. Dadurch tritt kein Schnittfehler auf. Im Gegensatz zu dem bekannten System, bei dem diese Synchronisierung durch mechanische Mittel erfolgt arbeitet die Erfindung mit einer äußerst einfachen mechanischen Anordnung. Das Rotationsmesser ist über ein Getriebe direkt an einen Gleichstrommotor angeschlossen und hat somit eine äußerst einfache Antriebseinheit
4. Das Schneiden der Bahn erfolgt gemäß vorher aufgebrachten Markierungen über einen Markenerfassungssensor. Deshalb wird die Bahn unabhängig
von der Größe zwischen den Markierungen geschnitten.
5. Bei einer Änderung der Zuführgeschwindigkeit der Bahn paßt das Steuersystem das Rotationsmesser
automatisch an, da die Zuführgeschwindigkeit der
15
Bahn in eine Referenz- oder Bezugsspannung umgeformt
wird. Das präzise Schneiden wird dadurch nicht beeinträchtigt
6. Das elektronische Steuersystem gestattet mit der äuBerst einfachen mechanischen Konstruktion eine 5
geräuschlose und stabile Steuerung des Schnittvorganges.
7. Drei Sensoren entscheiden, ob der Abstand zwischen
den Markierungen einer »langen GröBe« oder »kurzen Größe« entspricht, je nach den von 10
diesen kommenden Befehlssignalen. Dadurch ist gewährleistet, daß unabhängig vom Abstand der
Markierungen die Bahn exakt an den Markierungen geschnitten wird.
15
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
«0
«5
Claims (13)
1. Verfahren zur Steuerung des Schneidens einer
kontinuierlich geförderten Bahn in Abschnitte mitteis eines zu ungleichförmiger Drehung angetriebenen umlaufenden Messers und einer digitalen
Steuereinrichtung, die den Messerantrieb derart steuert, daß jede Messerumdrehung eine Synchronphase sowie eine Vor- oder Nacheilphase, in
der das Messer entsprechend dem Verhältnis der Abschnittslänge zum Messerumfang beschleunigt
oder verzögert wird, umfaßt, wobei die Steuereinrichtung ein Längensteuergued (LA), welches ein der
gewünschten Abschnittslänge zugeordnetes Langensignal (Lo) erzeugt, zwei Wandler (19,18), die zur
Messerdrehung und zum Bahnvorschub synchrone Messer- bzw. Bahnimpulse (Φβ, Φα) erzeugen, Zähler für die Bahn- und Messerimpulse, eine Auswertstufe, die das Längensignal (L0) und die Impulse aus- 2a
wertet, ubc· eine Synchronphasenauslöseeinrichtung
(OP, A3) aufweist, die den Anfangszeitpunkt der Synchronphase steuert, während welcher die Messerumfangsgeschwindigkeit (PCb) mit der Bahngeschwindigkeit (PGa) synchronisiert ist und der
Schnitt erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Umdrehung des Messers (3) ein Schnittabschlußsignal (C) erzeugt wird und die Messerimpulse (Φβ) und die Bahnimpulse (Φα) mit entgegengesetztem Vorzeichen gezählt werden und laufend
ihre Differenz (Φβ— Φα), die der momentanen Wegdifferenz zwischen der vom Messer (3) und der Bahn
(X) zurückgelegten VS'egstre *;en entspricht, gebildet wird und daß der Beginn der Synchronphase
jeweils in dem Zeitpunkt geste crt wird, in dem die
Wegdifferenz zwischen Bahn und Messer gleich der Längendifferenz zwischen der vom Längensteuergued (La) festgelegten Abschnittslänge (Lo) und der
Länge (Bq) des Messerumfangs geworden ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei Schnittbetrieb mit einsteilbarer Sollänge, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Schnittabschlußsignal (C) die Einlese der einstellbaren Sollänge (Lq) und die Bildung einer
Längendifferenz (Lo-Bo), die der Differenz zwischen Sollänge und der Umfangslänge des Messers
entspricht, ausgelöst werden und die Zählung der Messer- und Bahnimpulse (Φβ. 0V gestartet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei Schnittbetrieb nach abgetasteten Marken, dadurch gekennzeichnet,
daß bei jeder Messerumdrehung ein Referenzimpuls (B) erzeugt wird und daß, unabhängig von der nach
jedem Referenzimpuls (B) festgestellten zeitlichen Reihenfolge des jeweils nächsten Markenimpulses
(A) und Schnittabschlußimpuises (C), die Bildung einer Längendifferenz (Lo-Bo) und die Zählung der
Bahnimpulse (Φα) entweder vom Markenimpuls (A), wenn dieser nach dem Schnittabschlußimpuls (C)
eintrifft, oder von dem Schnittabschlußimpuls (C), wenn dieser nach dem Markenimpuls (A) eintrifft,
gesteuert wird, wobei (Lo) der Länge zwischen der Abtastposition (OPa) und der Schnittabschlußposition (OPc) entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten des Markenimpulses
(A) von dem Schnittabschlußimpuls (C) die in der Zeit zwischen dem Markenimpuls und dem Schniitabschlußimpuls erzeugten Bahnimpulse (Φα) in einem weiteren reversiblen Zähler (C\) gezählt wer
den und die ihnen entsprechende Bahnlänge (a) von dem Längensignal (Lo) abgezogen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß laufend eine dem Zählerresultat
(L0- B0-
o—»— Bo-
entsprechende Vergleichsspannung (Vc) erzeugt wird, daß eine zur Bahngeschwindigkeit proportionale Spannung (Va) erzeugt wird, daß eine Steuerspannung (Vo) entsprechend der Differenz zwischen
der Bahngeschwindigkeitsspannung (VA) und der
Vergleichsspannung (Vc) erzeugt wird und daß die Synchronphase ausgelöst wird, wenn die Steuerspannung (Vo) gleich der Bahngeschwindigkeitsspannung fV^}ist
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schnittabschlußsignal (C) die Umschaltung von der Synchronphase auf die für den Vor- oder Nachlauf des
Messers (3) erforderliche Beschleunigung oder Verzögerung des Messerantriebes gesteuert wird und
daß die für die erneute Synchronisierung erforderliche Wiederbeschleunigung bzw. -verzögerung des
Messers dann gestartet wird, wenn die Steuerspannung (V0 = Va- Vyden Wert Null erreicht
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum Schneiden
einer kontinuierlich geförderten Bahn in Abschnitte mittels eines zu angleichförmiger Drehung angetriebenen umlaufenden Messers und einer digitalen
Steuereinrichtung, die den Messerantrieb derart steuert daß jede Messerumdrehung eine Synchronphase sowie eine Vor- oder Nacheilphase, in
der das Messer entsprechend dem Verhältnis der Abschnittsiänge zum Messerumfang beschleunigt
oder verzögert wird, umfaßt wobei die Steuereinrichtung ein Längensteuergued (La) zum Erzeugen
eines der gewünschten Abschnittsiänge zugeordneten Längensignals (Lo), zwei Wandler (19, 18) zum
Erzeugen von zur Messerdrehung und zum Bahnvorschub synchronen Messer- bzw. Bahnimpulsen
(Φβ. Φα), Zähler für die Bahn- und Messerimpulse,
eine das Längensignal (Lo) und die Impulse (Φβ, Φα)
auswertende Auswertstufe und eine Synchronphasenauslöseeinrichtung (OP, A3) zum Steuern des Anfangszeitpunktes der Synchronphase aufweist dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertestufe einen
reversiblen Zähler (d) aufweist, der in jeder Umdrehung des Messers (3) die Messerimpulse (Φβ) und die
Bahnimpulse (Φα) mit entgegengesetzten Vorzeichen zählt und laufend ihre Differenz (ΦΒ— Φα), die
der momentanen Wegdifferenz zwischen der vom Messer (3) und der Bahn (X) zurückgelegten Wegstrecke entspricht, bildet daß die Steuereinrichtung
einen Schnittabschlußsensor (OPc) zum Erzeugen des der Schnittabschlußposition des Messers (3) entsprechenden Schnittabschiußsignals (C) während jeder Messerumdrehung aufweist und daß die Syη ·
chronphasenauslöseeinrichtung (OP, Aj) durch den Zähler (C2) und durch den Wandler (18) angesteuert
wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Vergleichseinheit (16) zum Bilden der Längendifferenz
(Lo- Bo) zwischen der vom Längensteuergued (La)
als Längensignal gegebenen Abschnittslänge und
3 4
der Länge (B0) des Messerumfangs aufweist Steuereinrichtung, die den Messerantrieb derart steuert
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder daß jede Messerumdrehung eine Synchronphase sowie
8, dadurch gekennzeichnet daß das Längensteuer- eine Vor- oder Nacheilphase, in der das Messer entspreglied (La) mit einem Markensensor (OPa) zum Able- chend dem Verhältnis der Abschnittslänge zum Messersen von vorgegebenen Schnittmarken auf der Bahn 5 umfang beschleunigt oder verzögert wird, umfaßt wo·
zusammenarbeitet daß das erzeugte Längensignal bei die Steuereinrichtung ein Längensteuerglied, wel-(L0) dem Abstand zwischen dem Markensensor ches ein der gewünschten Abschnittslänge zugeordne-(OPa) und der vom Schnittabschlußsensor (OPc) er-
tes Längensignal erzeugt zwei Wandler, die zur Mesfaßten Schnittabschlußposition des Messers (3) ent- serdrehung und zum Bahnvorschub synchrone Messerspricht iiud daß die Eingabe der Längendifferenz to bzw. Bahnimpulse erzeugen. Zähler für die Bahn- und
(Lo- Bo) in den Zähler (C2) sowie der Beginn der Messerimpulse, eine Auswertstufe, die das Längensignal
Zählung der BahnimpuLse (Φα) abhängig von dem und die Impulse auswertet und eine Synchronphaseni'om Markensensor (OPa) jeweils beim Ablesen ei- auslöseeinrichtung aufweist die den Anfangszeitpunkt
ner Marke erzeugten Markenimpuls ^erfolgt der Synchronphase steuert, während welcher die Mes-
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, 15 Serumfangsgeschwindigkeit mit der Bahngeschwindigdadurch gekennzeichnet daß ein in Messerdrehrich- keit synchronisiert ist und der Schnitt erfolgt
tung hinter dem Schnittabschlußsensor (OPc) ange- Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum
ordneter, die Messerposition umfassender Referenz- Durchführen dieses Verfahrens.
sensor (OPb) zum Erzeugen eines Referenzimpulses Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der
(B) bei jeder Messerumdrehung vorgesehen ist und 20 DE-OS 23 02 313. Bei dieser bekannten Vorrichtung
daß abhängig von der nach jedem Referenzimpuls wird einerseits mittels einer Ven';ichseinrichtung die
(B) festgestellten zeitlichen Reihenfolge des jeweils Synchronisierung der Messergcsci:Bindigkeit mit der
nächsten Markenimpulses (A) und Schr.Uabschnitt- Bahngeschwindigkeit während jeder Schneidperiode,
impulses (C) die Eingabe des Längendifferenzsignals d.h. während der Synchronphase, gesteuert während
(Lo- Bq) in den Zähler (C2) und die Zählung der 25 andererseits eine Vergleichsstufe die Mittelwerte von
Bahnimpulse (Φα) entweder vom Markenimpuls (A), Messergeschwindigkeit und Bahngeschwindigkeit verwenn dieser nach dem Schnittabschlußimpuls (C) gleicht und von einem Längensteuergiied bzw. Schneideintrifft oder von dem SchnittabschluBimpuls (C), Iängeneinsteller so gesteuert wird, daß der für die gewenn dieser nach dem Markenimpuls (A) eintrifft wünschte Abschnittslänge erforderliche Geschwindiggesteuert wird, wobei (Lo) der Länge zwischen der 30 keitsunterschied zwischen Bahn- und Messergeschwin-Abtastposition (OPa) und der Schnittabschlußposi- digkeit erzeugt wird. Die Synchronphase innerhalb je-ύοη (OPc)entspricht der Messerumdrehung wird durch einen Messersensor
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis jeweils in einer festen Messerposition gestartet.
10, dadurch gekennzeichnet daß das Längensteuer- Da die bekannte Vorrichtung die Anpassung an die
glied (La) wahlweise mit einstellbarer vorgegebener 35 jeweils gewünschte Abschnittslänge durch Vergleich
Sollänge (L0) oder mit vom Markensensor (OPa) er- der über mehrere Messerumdrehungen gemittelten
faßter Abschnittslänge betreibbar ist Messergeschwindigkeit mit der Bahngeschwindigkeit
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis vornimmt kann sie etwaigen Änderungen der ge-
11, dadurch gekennzeichnet daß ein an den reversi- wünschten Abschnittslänge nur sehr träge folge α Wenn
blen Zähler (C2) angeschlossener Digitalanalog- 40 eine neue Sollänge am Längensteuerglied eingestellt
wandle. (D/A)laufend eine dem Zählerresultat wird, werden zahlreiche Umdrehungen benötigt bis die
tr'.rtlere Messergeschwindigkeit der neuen Soflänge an-
(Lo- Bo- Φα + Φβbzw. L0-<x— B0- Φα + Φβ)
gepaßt ist und während dieser Umdrehungen fallen Ab
schnitte mit fehlerhafter Länge an. Außerdem ist die
entsprechende Vergleichsspannung erzeugt daß ein 45 bekannte Vorrichtung prinzipiell nicht dafür geeignet
Wandler (F/V) zum Erzeugen einer zur Bahnge- die Abschnitte nach auf der Bahn autgedruckten Marschwr.;digkeit proportionalen Spannung (Va) vorge- kierungen zu schneiden. Selbst wenn ein entsprechensehen ist und daß die Synchronphasenauslöseein- der Markierungssensor vorgesehen wäre, würde die
richtung ein Spannirngsvergleichsglied (OP) auf- Anpassung der mittleren Messergeschwindigkeit an die
weist, das eine Steuerspannung (V0) entsprechend 50 jeweils vom Sensor erfaßte Sollänge viel zu träge erfolder Differenz zwischen der Bahngeschwindigkeits- gen.
spannung (VA) und der Vergleichsspannung (Vc) er- Ferner ist die bekannte Vorrichtung mit den Unge-
zeugt und daß ein Steuerglied (CO) die Syn- nauigkeiten behaftet, die durch das mechanische Spiel in
chronphase auslöst wenn die Steuerspannung (V0) dem zur Geschwindigkeitsveränderung verwendeten
gleich der Bahngeschwindigkeitsspannung fV^ist 55 mechanischen Getriebe auftreten.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis Demgegenüber üegt der Erfindung die Aufgabe zu-
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des gründe, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen,
Messerantriebes durch Verändern der einem die sehr genau und unter sofortigem Ansprechen auf
Gleichstrommotor (6) zugeführten Spannung er- Änderungen der gewünschten Abschnittslänge arbeitet
folgt. 60 und die daher auch zum Abschneiden der Bahn nach
vorgegebenen Markierungen ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird beim erfindungsgemäßen Ver-
fahren dadurch gelöst, daß in jeder Umdrehung dee Messers ein Schnittabschlußsignal erzeugt wird und die
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung 65 Messerimpulse und Bahnimpulse mit entgegengesetzdes Schneidens einer kontinuierlich geförderten Bahn in tem Vorzeichen gezählt werden und laufend ihre Diffe-Abschnitte mittels eines zu ungleichförmiger Drehung renz, die der momentanen Wegdifferenz zwischen der
angetriebenen umlaufe.wen Messers und einer digitalen vom Messer und der Bahn zurückgelegten Wegstrecken
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