DE2524765C2 - Waage - Google Patents
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Description
paare 37, 38 und 39 werden jeweils von Federn in die dargestellte, geschlossene Stellung gedruckt Jeder Arm
41 der Fingerpaare 37,38 und 39 weist eine gekrümmte
Fläche 40 auf, die nach innen gewandt ist Die zwei nach innen gekrümmten Flächen 40 bilden ein sich allmählich
verengenden Stoppbereich, der zur Verzögerung der einlaufenden Postsendung dient Diese gekrümmten
Flächen 40 sind so ausgebildet daß sie Postsendungen unterschiedlicher Dicke aufnehmen können. Am Ende
eines jeden der zur Verzögerung dienenden Arme 41 der Fingerpaare 37,38 und 39 befindet sich eine Sperrstange
42. Die Sperrstangen 42 verlaufen jeweils unter einem rechten Winkel zu den Armen 41 jedes der Fingerpaare
37,38 und 39, so daß sie sich überlappen und als endgültige Sperre für eine ankommende Postsendung
dienen. Jeder Arm 41 ist mit den anderen Armen 41 eines Satzes derartiger Finger über eine Welle 34 fest
verbunden. Auf diese Weise ist dafür gesorgt daß alle drei Fingerpaare beim Öffnen und Schließen gleichzeitig
arbeiten. Ferner weist jede gekrümmte Fläche 40 hakenähnliche Vorsprünge oder Zähne 44 auf, die eine
ankommende Postsendung einfangen, wobei die Postsendung aus dem Raum zwischen den Armen 41 nicht
zurückspringen kann. Die Fingerpaare 37, 38 und 39 sind in verschiedenen Höhen angeordnet damit Postsendungen
unterschiedlicher Höhen und Größen aufgefangen werden.
Nachdem die Fingerpaare eine Postsendung angehalten haben, werden die Fingerpaare geöffnet so daß die
von der Waagschale 33 abgestützte Postsendung 30 freigegeben wird.
Die Waage 19 weist zwei Blattfedern 45, 46 auf, die mit ihren Rändern 47 bzw. 48 an der Wand 34 der Waagschale
33 befestigt sind. Die anderen Enden der Blattfedern 45,46 sind an dem Rahmen der Waage 19 befestigt
Nachdem eine Postsendung im Trog 35 der Waagschale 33 abgelegt ist, wird die Waagschale 33 gegen die Kraft
der Blattfedern 45, 46 in Richtung des Pfeiles 60 nach unten ausgelenkt Wenn der abgelegte Brief vom Trog
entfernt wird, bringen die Blattfedern 45 bzw. 46 die Waagschale in ihre unausgelenkte Ausgangslage zurück.
An der Blattfeder 46 ist eine Stange 49 befestigt, die
nach unten in einen Dämpfer 50 ragt. Am unteren Ende der Stange 49 sitzt ein nicht dargestf'lter, kegliger Kolben
des Dämpfers 50. Der Dämpfer 50 dämpft Schwingungen, die bei der Auslenkung der Waagschale 33 auftreten
könnten. Die Waagschale 33 muß gedämpft werden, damit eine genaue Wägung innerhalb eines bestimmten
Zeitraums erhalten bleibt, der auf die Geschwindigkeit der Anlage bei der Bearbeitung der Postsendungen
abgestimmt ist Bei dem Dämpfer 50 handelt es sich um einen Dämpfer mit variabler Drosselung, bei
dem die Dämpfung mit zunehmender Auslenkung der Waagschale 33 stärker wird. Diese Art der variablen
Dämpfung hat sich bei der Blattfederwaage als notwendig erwiesen, da die Schwingungen proportional zur
Auslenkung der Waage zunehmen würden.
Zur Messung der Auslenkung der Waagschale 33 ist eine optische Ablesung vorgesehen.
Das Gewicht einer Postsendung 30 drückt die Waagschale 33 in Richtung des Pfeiles 60 nach unten. Während
die Waagschale 33 nach unten gedruckt wird, bewegt sich eine Verschlußeinrichtung 51, die an der
Wand 34 der Waagschale 33 angebracht ist, in Richtung eines Pfeiles 54 an einen Lichtfenster 52 vorbei. Wenn
sich die Verschlußeinrichtung 51 am Lichtfenster 52 vorbei bewegt, wird das von einer Lichtquelle 53 ausgesandte
Licht teilweise oder vollständig unterbrochen. Das Licht kann dann nicht mehr durch das Lichtfenster
52 weitergeleitet werden. Durch das Lichtfenster 52 tretendes Licht folgt einem Lichtweg, der durch Pfeile 55
dargestellt ist Das durch das Lichtfenster 52 tretende Licht wird von einem Prisma 56 reflektiert und auf eine
Fotodetektorreiche 57 gerichtet Wenn der Verschlußarm 51 in eine Stellung gebracht worden ist in der er das
Lichtfenster 52 bedeckt wird der Lichtstrahl, der normalerweise die Fotodetektorreiche 57 bestrahlt unterbrochen,
so daß die Detektoren im Schatten liegen. Wenn die Waagschale 33 unter dem Gewiriit einer
Postsendung zunehmend nach unten ausgelenkt wird, wird den Fotodetektoren allmählich das Licht entzogen.
Die Verschlußeinrichtung 51 lenkt in Abhängigkeit vom Gewicht der Sendung eine bestimmte Lichtmenge ab,
die Fotodetektorreiche 57 stellt das Ausmaß der Ablenkung und damit das Gewicht der Postsendung fest
Ein Nullsteller 62, der insbesondere in F i g. 2 deutlich wird, sorgt dafür, daß die Waage '': trotz möglicher Ablagerungen im Trog 35 automatisch auf Null gestellt wird. Der Nullsteller 62 weist einen Motor 63 und eine Gewindespindel 64 auf, die auf eine einstellbare Schraubenfeder 65 wirkt. Die Schraubenfeder 65 ist über eine Aufhänijung 66 an der Waagschale 33 befestigt so daß immer dann, wenn die Gewindespindel 64 verstellt wird, die Waagschale 33 in eine entsprechende Ruhe bzw. Nullstellung zurückgebracht wird. Die Abweichung der Waagschale aus ihrer Ruhestellung wi:d dadurch festgestellt, daß ein erster Fotodetektor (F i g. 3) der Fotodetektor 57 im Dunklen liegt, wenn sich eine Schattengrenze 91 in Richtung eines Pfeiles 92 aufgrund der Abwärtsbewegung der Waagschale 33 in Richtung des Pfeiles 60 und des Verschlußarms 51 in Richtung des Pfeiles 54 nach unten bewegt Wenn der erste Detektor im Schatten liegt, wird der Motor 63 betrieben, damit er die Gewindespindel 64 verstellt, bis die Waagschale 33 und der Verschlußarm 61 so weit nach oben bewegt worden sind, daß das Licht den ersten Fotodetektor erreichen kann. Auf diese Weise wird eine bestimmte Nu»- oder Ruhestellung automatisch beibehalten. Die Federkonstante der Schraubenfeder 65 beträgt ein Bruchteil von etwa 1/20 der zusammengefallen Federkonstanten der Blattfedern 45 und 46, so daß sich eine sehr empfindliche und genaue Nullstellung ergibt.
Ein Nullsteller 62, der insbesondere in F i g. 2 deutlich wird, sorgt dafür, daß die Waage '': trotz möglicher Ablagerungen im Trog 35 automatisch auf Null gestellt wird. Der Nullsteller 62 weist einen Motor 63 und eine Gewindespindel 64 auf, die auf eine einstellbare Schraubenfeder 65 wirkt. Die Schraubenfeder 65 ist über eine Aufhänijung 66 an der Waagschale 33 befestigt so daß immer dann, wenn die Gewindespindel 64 verstellt wird, die Waagschale 33 in eine entsprechende Ruhe bzw. Nullstellung zurückgebracht wird. Die Abweichung der Waagschale aus ihrer Ruhestellung wi:d dadurch festgestellt, daß ein erster Fotodetektor (F i g. 3) der Fotodetektor 57 im Dunklen liegt, wenn sich eine Schattengrenze 91 in Richtung eines Pfeiles 92 aufgrund der Abwärtsbewegung der Waagschale 33 in Richtung des Pfeiles 60 und des Verschlußarms 51 in Richtung des Pfeiles 54 nach unten bewegt Wenn der erste Detektor im Schatten liegt, wird der Motor 63 betrieben, damit er die Gewindespindel 64 verstellt, bis die Waagschale 33 und der Verschlußarm 61 so weit nach oben bewegt worden sind, daß das Licht den ersten Fotodetektor erreichen kann. Auf diese Weise wird eine bestimmte Nu»- oder Ruhestellung automatisch beibehalten. Die Federkonstante der Schraubenfeder 65 beträgt ein Bruchteil von etwa 1/20 der zusammengefallen Federkonstanten der Blattfedern 45 und 46, so daß sich eine sehr empfindliche und genaue Nullstellung ergibt.
Die Fotodetektorreihe 57 ist mit einer Ausrichtvorrichtung 93 (F i g. 3) versehen. Durch die Möglichkeit
einer Einstellung kann das Gewicht einer Postsendung trotz auf Herstellungstoleranzen zurückzuführender
unterschiedlicher F«derkonstanten der Blattfedern 45 und 46 (F i g. 1 und 2) mittels der Fotodetektorreihe 57
immer genau ermittelt werden. Die Fotodetektoreinrnhti.iig
57 ist auf einem bewegbaren Arm 95 angebracht, der in Richtung der Pfeile 96 um einen Schwenkstift
94 verschwenkt werden kann. Wenn dk Ausrichtvorrichtung 93 verdreht wird, wird die Fotodetektoreinrichtung
57 in Richtung eines der Pfeile % verschwenkt, da ein an einer Gewindehülse 99 und dem Detektorarm
95 befestigter Gleitstift 97 dadurch in einem gekrümmten Schlitz 98 verschoben wird, Die Schwenkbewegung
des Armes 95 der Fotodektoreinrichtung 57 bewirkt, daß sich der senkrechte Abstand »d« zwischen den einzelnen
Detektoren der Fotodetektoreinrichtung 57 verändert. Diese Änderung des senkrechten Abstandes
gleicht Unterschiede bzw. Änderungen der Federkonstanten der Blattfedern 45,46 aus, die sich direkt auf die
Strecke auswirken, um die die Schattengrenze 91 je Gewichtseinheit der Postsendung verschoben wird. Durch
die Änderung des Abstandes »d« werden etwaige Herstellung- oder Toleranzunterschiede der Blattfedern 45
und 46 ausgeglichen.
Nach Durchführen einer Wiegung werden die Auswerfwalzen 58 dichter aneinander gebracht, so daß sie
den Brief einklemmen und aus der Wiegestation auswerfen. Wenn der Brief aus der Wiegestation ausgeworfen
wird, wird dies von einer Lichtquelle 61 und einer Fotozelle 59 festgestellt.
Die Folge aus Anhalten, Wiegen und Auswerfen wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig.4 bis 7
ausführlicher erläutert.
F i g. 4 zeigt eine Postsendung 70, die bis zu den Fingerpaaren 37, 38 und 39 transportiert worden ist. Die
Postsendung kommt an den Sperrstangen 42 zum Stillstand, die die Postsendung am weiteren Durchlauf hindern.
Die Postsendung wird von den nach innen gekrümmten Flächen 40 der Arme 41 und den vorspringenden
Zähnen 44 in Stciiun17 ^roit^n
Während die Postsendung 70 in den Raum zwischen die Fingerpaare 37, 38 und 39 eintritt, wird ein von der
Lichtquelle 61 zu der Fotozelle 59 verlaufender Lichtstrahl unterbrochen. Sobald die Fotozelle 59 nicht mehr
dem Lichtstrahl ausgesetzt ist, verursacht ein — nicht gezeigter — Tauchmagnet eine Drehung der Wellen 43,
wodurch die Fingerpaare 37,38 und 39 in Richtung der Pfeile 71 geöffnet werden, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist.
Bei dem Offnen der Fingerpaare wird die Sendung auf der Waagschale 33 abgesetzt, damit sie dort gewogen
werden kann. Nachdem die Sendung in der Stellung gemäß F i g. 5 gewogen worden ist, werden die Auswerfwalzen
58 zueinander bewegt, wie dies durch Pfeile 72 in F i g. 6 gezeigt ist. Die Auswerfwalzen 58 sind jeweils
drehbar an Hebelarmen 74 gelagert. Die Hebelarme 74 werden in Richtung der Pfeile 72 von einem Steuermechanismus
73 zueinander gedreht, der in F i g. 8 dargestellt ist. Der Steuermechanismus 73 wird durch
die Unterbrechung des Lichtstrahles zur Fotozelle 59 während des Zustandes gemäß F i g. 4 angesteuert. Der
Steuermechanismus 73 ist über Wellen 75 (F i g. 5) mit den Hebelarmen 74 funktional verbunden. Die Wellen
75 werden vom Sieuermechanismus 73 in Richtung der Pfeile 76 gedreht, was dazu führt, daß die Hebelarme 74
und die Auswerfwalzen 58 in Richtung der Pfeile 72 zueinander gebracht werden. Die Auswerfwalzen 58
klemmen die Postsendung 70 zwischen sich ein, ziehen sie von der Waage und werfen sie in Richtung eines
Pfeiles 77 aus. während sie sich in Richtung von Pfeilen 78 drehen.
Nachdem die Postsendung 70 von der Waage abgezogen worden ist, wet Jen die Hebelarme 74, die die Auswerfwalzen
58 tragen, in Richtung der Pfeile 79 auseinander bewegt, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist. Die Fingerpaare
37,38 und 39 werden geschlossen, damit sie eine folgende, von den Transportwalzen 32 zur Waage überführten
Postsendung anhalten können. Das Schließen der Fingerpaare 37,38 und 39 erfolgt, wenn die Fotozelle
59 wieder Licht von der Lichtquele 61 empfängt, nachdem die Hinterkante 80 der Postsendung 70 an der
Fotozelle 59 vorbeigelaufen ist.
Die Transportwagen 32 transportieren solange keine Postsendung zur Waage, bis die Fotozelle 59 von der
Lichtquelle 61 Licht empfängt Die Unterbrechung eines Lichtstrahles zwischen einer Lichtquelle 81 und einem
Fotodetektor 82, die sich neben den Transportwagen befinden, bewirkt die Feststellung, daß eine Postsendung
in der Überführungsstation vor der Waage vorhanden ist Diese Feststellung bewirkt, daß sich die
Transportwalzen 32 drehen und die Postsendung der Wiegestation zuführen, sobald die Fotozelle 59 Licht
empfängt.
Die vorgeschlagene Waage ist somit dazu in der Lage,
da Gewicht ihr in schneller Folge zugeführter Postsendungen wie Briefen und dergleichen zuverlässig und genau
festzustellen; sie ist daher für die Verwendung in automatischen Postbearbeitungsanlagen geeignet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Waage zum schnellen Wiegen von hochkant die Waagschale (33), eine zweite Lichtschranke (59,
transportierten Postsendungen, mit einer vertikal 5 61) im Bereich der Mittel zum Auswerfen der gewobeweglichen,
einen waagerecht verlaufenden, die genen Postsendung (30) und eine Steuerung zum BeKante
der zu wiegenden Postsendungen tragenden treiben der Mittel zum Aufbringen, Stoppen und
Bodenabschnitt und eine von diesem ausgehenden. Auswerfen der zu wiegenden Postsendungen (30).
die zu wiegende Postsendung stützende Seitenwand
die zu wiegende Postsendung stützende Seitenwand
aufweisende Waagschale und Mitteln zum Wiegen io
der auf die Waagschale aufgebrachten Postsendung,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- Mittel zum Aufbringen der zu wiegenden Post- Die Erfindung betrifft eine Waage zum schnellen
sendung (30) auf die Waagschale (33), die zwei Wiegen von hochkam transportierten Postsendungen
Paare von Transportwalzen (32) aufweisen, 15 »ach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
— Mittel zum Stoppen der auf die Waagschale (33) Einer solchen, aus der US-PS 27 31 255 vorbekannten
aufgebrachten Postsendung (30), die übereinan- Waage sind die zu wiegenden Postsendungen einzeln
der angeordnete, von Federn beaufschlagte, von Hand auf die Waagschale aufzulegen. Zur Verwenzwei
mit nach innen weisenden gekrümmten dung in automatischen Vorrichtungen zur Bearbeitung
Flächen 140) versehene Arme (41) aufweisende 20 von Postsendungen, insbesondere Frankiermaschinen,
Fingerpaare (37,38,39) beinhalten. sind derartige Waagen daher nicht geeignet.
— Mittel zum Auswerfen der gewogenen Postsen- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waa-
« dung (30) aus der Waage, die ein Paar von auf- ge zum schnellen Wiegen von Postsendungen zu schafeinander
zu beweglichen Auswerfwalzen (58) fen, die geeignet ist, in automatischen Bearbeitungsanlaaufweisen,
und 25 gen für Postsendungen verwendet zu werden.
- Mittel zum automatischen Nullstellen der Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
Waagschale (33), die eine mit der Waagschale kennzeichnenden TeT-. des Hauptanspruchs angegebe-(33)
verbundene Schraubenfeder (65), eine mit nen Merkmale gelöst Die Unteransprüche geben vorder
Schraubenfeder (65) verbundene Gewinde- teilhafte Ausgestaltungen einer derartigen Waage wiespindel
(64) und einen auf die Gewindespindel 30 der.
(64) wirkenden Motor (63) aufweisen. Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeich
nung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Waa-
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ge wiedergegeben ist. Dabei zeigt
net, daß die nach innen weisenden gekrümmten Flä- F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer derartigen
chen (43) der Mittel zum Stoppel, der auf die Waag- 35 Waage,
schale (33) aufgebrachten Postsendung (30) mit Zäh- F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Waagschale
nen (44) versehen sind. der in Fig. 1 gezeigten Waage, wobei die i/iittel zum
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- automatischen Nullstellen der Waagschale verdeutlicht
kennzeichnet, daß am Ende der Arme (41) der Fin- werden,
gerpaare (37,38,39)der Mittel zum Stoppen der auf 40 Fig. 3 eine Seitenansicht eines anderen Abschnitts
die Waagschale (33) aufgebrachten Postsendung (30) der in F i g. 1 gezeigten Waage, wobei die Fotodetektoreiner
Sperrstange (42) angeordnet ist. einrichtung verdeutlicht wird,
4. Waage nach Anspruch !,dadurch gekennzeich- Fig.4 bis Fig. 7 Draufsichten auf die Mittel zum
net, daß die Mittel zum Wiegen der auf die Waag- Stoppen und Auswerfen der in F i g. 1 gezeigten Waage,
schale (33) aufgebrachten Postsendung (30) ein Paar 45 anhand der der Ablauf bei dem Stoppen, Wiegen und
von mit der Waagschale (33) verbundene, proportio- Auswerfen einer Postsendung verdeutlicht wird, und
nal zu dem Gewicht der auf die Waagschale (33) Fig.8 eine perspektivische Ansicht eines Steucrmcaufgebrachten Postsendung ausgelenkte Blattfedern chanismus zur Betätigung von Auswerfwal/en in den (45,46)aufweisen. Fig. 1 und 4 bis 7 sowie den Mechanismus zur Betäli-
nal zu dem Gewicht der auf die Waagschale (33) Fig.8 eine perspektivische Ansicht eines Steucrmcaufgebrachten Postsendung ausgelenkte Blattfedern chanismus zur Betätigung von Auswerfwal/en in den (45,46)aufweisen. Fig. 1 und 4 bis 7 sowie den Mechanismus zur Betäli-
5. Waage nach einem der vorangehenden Ansprü- 50 gung von Fingerpaaren in den F i g. 1 und 4 bis 7.
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum In F i g. 1 ist eine zu wiegende Postsendung 30 darge-
Wiegen der auf die Waagschale (33) aufgebrachten stellt, die sich hochkam in Richtung eines Pfeiles 31 auf
Postsendung (30) eine ortsfeste Lichtquelle (53), ein einer Transportbahn bewegt. Die Postsendung 30 nä-Lichtfenster
(52), eine von der Waagschale getrage- hert sich zwei Paaren von Transportwalzcn 32, die die
ne Verschlußeinrichtung (51) und eine Photodetek- 55 Postsendung 30 auf einer Waagschale 33 einer Waage
toreinrichtung (57) mit einer Vielzahl von übereinan- 19 ablegen. Die Waagschale 33 ist etwas nach hinten
der angeordneten Photodetektoren aufweisen. geneigt, so daß der Brief von einer etwa senkrechten
6. Waage nach einem der vorangehenden Ansprü- Wand 34 der Waagschale abgestützt wird, wenn er auf
ehe, gekennzeichnet durch eine Ausrichtvorrichtung dieser abgelegt ist. Die Waagschale 33 weist an ihrem
(93) zur Änderung der Neigung der Photodetektor- 60 unteren Ende einen Trog 35 auf, der den Rand der Posteinrichtung
(57) gegenüber der Senkrechten, sendung 30 abstützt. In Transportrichtung hinter den
7. Waage nach einem der vorangehenden Ansprü- Transportwalzen 32 ist eine Leitplatte 36 angeordnet,
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstan- die die Postsendung zu der Waagschale 33 führt.
te der Schraubenfeder (65) des Mittels zum Nullstel- Damit die Postsendung 30 in der Waagschale 33 ab-
len der Waagschale (33) etwa 1/20 der zusammenge- 65 gelegt werden kann, muß diese zuvor durch Stoppmittel
faßten Federkonstanten der Blattfedern (45, 46) be- abgebremst werden. Diese Mittel zum Stoppen bestcträgt.
hen aus drei Fingerpaaren 37,38 und 39, die übereinan-
8. Waage nach einem oder mehreren der vorange- der hinter der Waagschale angeordnet sind. Die Finger-
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