DE2524562C2 - Driographische Druckplatte, driographische Druckform und ein Verfahren zur Herstellung der driographischen Druckform - Google Patents
Driographische Druckplatte, driographische Druckform und ein Verfahren zur Herstellung der driographischen DruckformInfo
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Description
(C„F2„+,SO2)2CR-
ist, worin η gleich 4, 6 oder 8 und R Wasserstoff,
Halogen niederes Alkyl und/oder CnF2n+ISO2ist
3. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger ein Polyesterfilm ist
4. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger mit Gelatine überzogen
ist
5. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das Diazoniumsalz der Formel
sehen Druckform nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 mit aktiniseher Strahlung bildweise exponiert wird.
(C8F17SO2)ZCH6
CH2
entspricht, in welcher η etwa 5 ist
6. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger aus Glas, Textil,
Tuch oder Metall besteht
7. Driographische Druckform aus der Druckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte mit aktinischer Strahlung bildmäßig belichtet worden ist.
8. Druckform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung in den belichteten
Bereichen driographische Druckfarben annimmt und in den nicht belichteten Bereichen driographische
Druckfarben abweist.
9. Druckform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung in den nicht belichteten Bereichen driographische Druckfarbe annimmt
und in den belichteten Bereichen driographische Druckfarbe abweist.
10. Verfahren zur Herstellung der driographi-
Beini pianographischen Drucken liegen sowohl die
ίο Bild- als auch die Nichtbildbereiche im wesentlichen in
der gleichen Ebene, d. h. die Druckfarbe annehmenden Bildbereiche sind gegenüber der Oberfläche der D •uckform
nicht wesentlich erhöht Die Nichtbildbereiche sind im allgemeinen druckfarbabweisend, während nur
die Bildbereiche die aufgetragene Druckfarbe zur nachfolgenden Überführung auf ein Blattmaterial annehmen.
Die herkömmliche Lithographie ist die bekannteste Form der Planographic Sie erfordert im allgemeinen
eine Befeuchtung der Druckform mit einer wäßrigen Lösung, um die Nichtbildbereiche der Druckform wirksam
zu benetzen. Danach wird Druckfarbe über die Druckform gewalzt Die ölige Druckfarbe benetzt selektiv
die oleophilen Bildflächen und wird von den befeuchteten Nichtbildflächen abgewiesen.
In der US-PS 37 90 556 wird eine lichtempfindliche Masse beschrieben, die für negativ arbeitende lithographische
Platten vorgesehen ist und das Reaktionsprodukt aus einem anionischen Tensid der Formel
XSO2OH und dem Formaldehyd-Kondensationsprodukt eines Diphenylamin-4-Diazoniumsalzes enthält.
Der anionische Rest des Tensides enthält keine perfluoraliphatischen Reste. Bevor auf die entsprechend
beschichteten lithographischen Druckformen Druckfarbe aufgebracht wird, ist eine Benetzung der Oberfläehe
mit einer Befeuchtungslösung erforderlich.
Um die bei der herkömmlichen Lithographie auftretenden Schwierigkeiten zu überwinden, sind pianographische
Druckplatten entwickelt worden, die kein Befeuchten mehr erfordern. Diese Platten enthalten selbst
druckfarbabweisende Nichtbildflächen und benötigen zum Betrieb lediglich ein Druckfarbsystem. Derartige
driographische Platten und ein entsprechendes Trokken-Offset-Verfahren
wird in der US-PS 35 11 178 beschrieben.
Driographische Druckplatten und Druckformen arbeiten im allgemeinen nach dem Prinzip, wonach die
Nichlbild- oder Hintergrundbereiche ein hinreichendes Abweisungsvermögen für driographische Druckfarben
haben, so daß in solchen Bereichen keine Druckfarbe
so von der Farbwalze abgenommen oder übertragen wird.
Zur Technik der driographischen Druckverfahren und Druckfarben siehe auch Pira's Process Product Survey,
Driography, Surry England (1972).
Die üblichste Technik zur Schaffung von Druckfarbe annehmenden, bildmäßig festgelegten Flächen auf driographischen
Platten besteht in der selektiven Entfernung des Druckfabe abweisenden Überzugs. In der genannten
US-PS 35 11 178 wird beispielsweise auf einem
geeigneten Träger ein härtbares Silikonelastomeres über einer lichtempfindlichen Diazoharzschicht aufgebracht.
Die flüssige Entwicklung der bildmäßig festgelegten Druckform entfernt das nichtbelichtete Diazoharz
und den Silikonelastomer-Außenübersug in bildmäßiger Weise. Eine andere Bildtechnik besteht darin,
daß Druckfarbe abweisendes Material mit einer druckfarbannehmenden Masse beschichtet wird, welche in
bildmäßiger Weise in den nichtbelichteten Bereichen mit einem flüssigen Entwickler selektiv entfernt werden
kann. In diesem Fall ist es jedoch äußerst schwierig,
einen zufriedenstellenden Verbund zwischen dem Druckfarbe abweisenden Material und der belichteten
Außenbeschichtung zu erhalten.
Bei den bekannten driographischen Konzepten ist stets noch ein Entwicklungsschritt notwendig, um eine
druckfertige Druckform zu erhalten. Diese Schritte bedeuten Zeitverzögerung, sie bedingen zusätzliche Verfahrensausrüstungen
und Kosten bei der Herstellung einer driographischen Druckform. Außerdem ist zur
Druckformherstellung eine gewisse Fertigkeit und Übung erforderlich.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine driographische Druckplatte bereitzustellen, mit der eine
driographische Druckform nur durch Einwirkung aktinischer Strahlung und ohne einen Entwicklungsschritt
erhalten werden kann.
Mit einer derartigen driographischen Druckplatte bzw. Druckform wurden Entwicklungsschritte mit einhergchcndem
Zeitaufwand, zusätzlichen Vorrichtungen und Ausrüstungen sowie Kosten wegfallen. Zusätzliche
Außcnbeschichtungen, wie sie bei den bisher bekannten driographischen Techniken Anwendung finden, wurden
dabei entfallen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung die in Anspruch 1 angegebene driographische Druckplatte
vor. Bevorzugte Ausgestaltungen dieser Druckplatte sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6. Erfindungsgegenstand ist außerdem eine aus der erfindungsgemäßen
driographischen Druckplatte hergestellte driographische Druckform gemäß Anspruch 7 mit bevorzugten
Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 8 und 9 sowie ein Verfahren zur Herstellung der driographischen
Druckform gemäß dem Anspruch 10.
Es wurde gefunden, daß eine erfindungsgemäß aufgebaute driographische Druckplatte nach bildmäßiger Belichtung
mit aktinischer Strahlung ohne eine flüssige Entwicklung druckfähig gemacht werden kann. Durch
geeignete Verfahrenstechniken ist es erfindungsgemäß möglich, negativ arbeitende Druckplatten, bei denen
nur die belichteten Flächen Druckfarbe annehmen, und positiv arbeitende Platten herzustellen, bei denen nur
die nichtbelichteten Flächen Druckfarbe annehmen.
Druckfarbe abweisende Materialien sind chemische Produkte, die auf einem geeigneten Träger genügend
Abweisungsvermögen für driographische Druckfarben besitzen, so daß die Druckfarbe nicht auf diese Flächen
übertragen wird, wenn sie in herkömmlichen lithographischen Druckpressen ohne Befeuchtungssystem eingesetzt
werden. Allgemein sind es chemische Produkte mit niedriger freier Oberflächenenergie. Beispiele sind
pcrfluoraliphatische Verbindungen, Polydimethylsiloxane
und bis zu einem bestimmten Grade auch aliphatische Kohlenwasserstoffe.
Andererseits besitzen geeignete, Druckfarbe annehmende Materialien eine genügend hohe Haftfestigkeit
für driographische Druckfarben, so daß die Druckfarbe unier den oben beschriebenen Bedingungen auf diese
!•"lache übertragen werden kann. Die Druckfarbe abweisenden Eigenschaften einer Oberfläche können anhand
ihrer Wirksamkeit als Ablösemittel definiert werden.
Diese Wirksamkeit wird zweckmäßigerweise mittels eines Tests ermittelt, bei dem ein. Klebestreifen auf die
Oberfläche aufgebracht und die zum Abziehen des Streifens von der Oberfläche erforderliche Kraft gemessen
wird (siehe US-PS 35 11 178). Materialien mit Ablösewerten bis zum etwa 100 g pro 2,54 cm sind geeignete,
Druckfarbe abweisende Materialien, während solche mit einem Wert über 100 g pro 2,54 cm im allgemeinen
nicht zufriedenstellen.
Das erfindungsgemäße aromatische Diazoniumion hat die a-ügemeine Formel:
ArN2 +
worin N2 die Diazoniumgruppe (-NN+) und Ar jene
aromatischen Gruppierungen bedeuten, die bekannter-
maßen in der Technik zur Bildung stabiler lichtempfindlicher
Diazoniumverbindungen dienen, siehe z. B. Kosar, Light-Sensitive Systems, John Wiley and Sons, Inc.,
New York, New York (1965), S. 202-214, und GIafkides,
Photographic Chemistry, Bd. II, Fountain Press
London, England (1960), S. 709-725. Stabilität bedeutet, daß die Verbindung unter gedämpftem Licht stabil ist
Diese stabilen aromatischen Diazoniumverbindungen werden erfindungsgemäß ais Salze einer perfluoraliphatischen
Säure oder deren Salze eingesetzt, mit der Fomel:
ArN2 +Ab-
worin Ab~ das von der Säure oder deren Salz abgeleitete
Anion ist, das perfluoraliphatische Reste mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen enthält.
Beispiele für perfluoraliphatische Verbindungen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen sind
CnF2+lSO3",
worin π=4,6 oder 8;
CnF2n+ICO3,
worin λ=3,5,7 oder 9; und
worin λ=3,5,7 oder 9; und
(CnF2n+1SO2J2CR-,
worin η =4, 6 oder 8 und R = Wasserstoff, eine niedere
Alkylgruppe, d. h. mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen, ein Halogonatom, z. B. -Br und -Cl oder eine
andere CnF2n+ ]SO2-Gruppe ist.
Eine bevorzugte lichtempfindliche Diazoniumsalz-Verbindung ist
Eine bevorzugte lichtempfindliche Diazoniumsalz-Verbindung ist
worin η etwa 5 ist.
Diazoniumverbindungen, die im Handel zur Verfügung stehen, enthalten im allgemeinen stabilisierende
Anionen wie Chloride oder Zinkchlorid-Doppelsalze.
Perfluoraliphatische Säuren oder deren Salze sind aus der Technik bekannt; z. B. wird eine bevorzugte fluoraiiphatische
Säure in der US-PS 37 04 311 beschrieben. Die stabilisierenden Anionen der Diazonium-Verbindungen
können durch die Anionen der perfluoraliphatischen Säuren oder deren Salze durch, einfache Fällungstechniken ersetzt werden.
Das lichtempfindliche Diazoniumsalz wird auf einen Schichtträger durch herkömmliche Methoden, z. B. als
Tauchübc/zug, Gußüberzug, Rakelüberzug oder Gravurüberzug
aufgebracht Bevorzugt nehmen die vom Licht getroffenen Teile des Überzuges driographische
Druckfarbe an, während die nichtbelichteten Hintergrundflächen Druckfarbe abweisen. Dies ist gewöhnlich
eine negativ arbeitende Druckform. Es wurde jedoch gefunden, daß, wenn Überzugsauftragungslösungsmittel
verwendet werden, die einen verhältnismäßig geringen Lösüchkeitsgrad für das Diazoniumsalz haben, sich
die anionische perfluoraliphatische Gruppe des Diazoniumsalzes selbst zur Oberzugsoberfläche hin orien-,
tiert, wodurch der trockenen Überzugsoberfläche ausgezeichnete Druckfarbe abweisende Eigenschaften erteilt
werden. Niedere Alkohole wie Methylalkohol, Isopropylalkohol und n-Propylalkohol sind Beispiele für
Lösungmittel mit einem verhältnismäßig niedrigen Löslichkeitsgrad für das Diazoniumsalz und liefern trockene,
Druckfarbe stark abweisende Überzugsflächen. Kleinere Mengen Lösungsmittel mit einem verhältnismäßig
hohen Löslichkeitsgrad für das Diazoniumsalz können verwendet werden, um die Bereitung einer
gleichförmigen Überzugslösung zu erleichtern. Zu solchen Lösungsmitteln zählen niedere Ketone wie Aceton,
Methylethylketon und Methylisobutylketon.
Nach der Belichtung des lichtempfindlichen Diazoniumsalzes mit aktinischer Strahlung scheint die Diazoniumbindung
zwischen der anionischen perfluoraliphatischen Gruppe und der aromatischen Gruppe gebrochen
zu werden. Wahrscheinlich wird etwas Stickstoffgas neben komplexer organische Materie und freier
Säure erzeugt. Wenngleich ein kleinerer Betrag an chemischer Kupplung zwischen der freien perfluoraliphatischen
Säure und der Ringstruktur der aromatischen Gruppe eintreten kann, besteht die Hauptwirkung der
Belichtung darin, daß sich die Masse von einem harten kristallinen Feststoff mit hohem Schmelzpunkt in ein
zweispaltiges Material ändert, das eine niedermolekulare druckfarbabweisende Kompontente enthält, die sich
einem harten Zersetzungsprodukt bzw. einer organischen Kappe des aromatischen Diazoniumkerns überlagert.
Dieses harte Zersetzungsprodukt oder die organische Kappe aus dem aromatischen Diazoniumkern ist druckfarbannehmend.
Die freie perfluoraliphatische Säure überlagert sich der farbstoffaufnehmenden organischen
Kappe und kann nach Druckfarbauftrag auf die Oberfläche leicht durch driographische Druckfarbe verändert
werden.
Das Trockenüberzugsgewicht des lichtempfindlichen Diazoniumsalzes sollte ausreichen, einen kontinuierlichen
Überzugsfilm auf dem Schichtträger zu liefern. Im allgemeinen reichen etwa 50 mg pro m2 für einen geeigneten
kontinuierlichen Überzug aus. Wenn das Trokkenüberzugsgewicht zunimmt, steigt die Menge an freier
perfluoraliphatischer Säure entsprechend an, die sich nach Lichteinwirkung auf dem Überzug bildet. Dies erschwert
die Veränderung der perfluoraliphatischen Säure durch die driographische Druckfarbe in belichteten
Bereichen. Allgemein erlauben Überzugsgewichte bis zu 200 mg pro m2 noch eine leichte Veränderung der
freien perfluoraliphatischen Säure durch driographische Druckfarbe.
Der Schichtträger, auf den das lichtempfindliche Diazoniumsalz aufgezogen werden kann, ist variierbar. Beispiel für Schichtträger sind metallische Folien oder Platten wie Aluminium, Kupfer, Zink, Messing oder mit diesen Metallen verkleidete oder platthrte Materialien, hartpoliertes Textil und Glas. Andere geeignete
Der Schichtträger, auf den das lichtempfindliche Diazoniumsalz aufgezogen werden kann, ist variierbar. Beispiel für Schichtträger sind metallische Folien oder Platten wie Aluminium, Kupfer, Zink, Messing oder mit diesen Metallen verkleidete oder platthrte Materialien, hartpoliertes Textil und Glas. Andere geeignete
Schichtträger sind beispielsweise Polyester, z. B. PoIyäthylenterephthalat,
Polyamide, z. B. Polyhexamethylenapidamid.
Polyolefin, ζ. B. Polyäthylen und Polypropylen. Da die Schichtträgeroberfläche selbst nicht beim
Drucken verwendet wird, ist die Hydrophobizilät oder Hvdrophilität des Trägers unwesentlich.
Es wurde gefunden, daß Schichtträger mit einer Unterschicht,
wie Gelatine, eine gewisse Wechselwirkung mit dem lichtempfindlichen SIaIz nach Lichteinwirkung
zeigen können. Der Schichtträger scheint etwas Entwicklungs- oder Säureaufnahmevermögen in belichteten
Flächen zu haben, so daß ein Druckfarbauftrag der vom Licht getroffenen Bereiche schnell eintritt, selbst
bei hohen Trockenüberzugsgewichten, z. B. etwa 1000 mg pro m2 oder sogar höher. Obwohl somit eine
große Menge freier perfluoraliphatischer Säure bei Belichtung gebildet werden kann, wandert diese anscheinend
in die Unterschicht, so daß die Druckfarbe schnell die belichteten Bereiche benetzen kann. Eine Unterschicht,
die solche Eigenschaften aufweist, ist eine GeIa- -tineschicht.
Filmbildende polymere Bindemittel können der lichtempfindlichen Überzugsmasse einverleibt werden. Typische
polymere Bindemittel sind beispielsweise Polyurethane, Epoxyharze und Polyvinylpyrrolidinon.
Brauchbare Gewichtsverhältnisse von organischem Bindemittel zu lichtempfindlichem Material liegen bei
etwa 1 :10 bis etwa 3 :1. Es wurde gefunden, daß eine
Einverleibung polymerer Bindemittel mit dem lichtempfindlichen Diazoniumsalz häufig eine gewisse Wcchsclwirkung
zwischen dem Bindemittelharz und dem lichtempfindlichen Salz in den vom Licht getroffenen Bereichen
hervorruft, so daß diese Flächen schnell Druckfarbe aufnehmen, selbst bei Trockenüberzugsgewichten
von 1000 mg pro m2. Dies ist insbesondere der Fall bei
Bindemitteln, die stark polare Gruppen enthalten, wie Polyvinylpyrrolidinon.
In den folgenden Beispielen sind alle Teilangaben auf
das Gewicht bezogen, wenn nichts anderes angegeben ist.
Ein lichtempfindliches Diazoniumsab wird wie folgt hergestellt:
4,8 g Bis(perfluoroctylsulfonyl)methan werden zu 20 ml Aceton gegeben. Dieses Gemisch wird dann gerührt,
um eine Suspension der perfluoraliphatischen Säure zu erhalten. Zu dieser Suspension werden 20 ml
Wasser und 5 ml einer 4-G<;w.% Natriumhydroxidlösung in Wasser gegeben. Dieses Gemisch wird dann auf
500C erwärmt, bis sich nach etwa 30 Minuten eine klare Lösung ergibt. Das Gemisch wird dann abgekühlt, wonach
180 ml Wasser zugesetzt werden und die Lösung in ein Eisbad gesetzt wird.
Eine zweite Lösung wird hergestellt, indem 1,5 g Diazoharz,
das Polymerisationsprodukt von p-Dia/.odiphenylamin-zinkchlorid-Doppelsalz
mit Formaldehyd, in 200 ml Wasser gegeben und diese Lösung ebenfalls in
einem Eisbad gekühlt wird. In die erste Lösung wird ein motorbetriebenes Hochleistungsschermischerblatt gesetzt.
Die Diazolösung wird dann tropfenweise zur Lösung der perfluoraliphatischen Säure über einen Zeitraum
von etwa 20 min gegeben, während eine hohe Mischungsgeschwindigkeit aufrechterhalten wird. Nach
Zugabe der Diazolösung bildet sich ein feinverteilter Niederschlag. Das Mischen wird annähernd V2 Std.
nach Zugabe der gesamten Diazolösung fortgesetzt. Der Niederschlag wird dann abfiltriert und mehrere
Male mit Wasser gewaschen. Der nasse Filtratkuchen wird dann eingefroren, um das Wasser von dem lichtempfindlichen
Diazoniumsalz abzutrennen. Der eingefrorene Kuchen wird dann auf Filterpapier gesetzt und
das Eis schmelzen gelassen. Wasser benetzt nicht mehr
das lichtempfindliche Material und wird einfach durch das Filterpapier absorbiert, wodurch ein trockenes gelbes
Pulver zurückbleibt. Dieses Pulver ist das Salz der aromalischen Diazoniumverbindung und der fluoraliphatischen
Säure.
0,2 g des gelben Pulvers werden in 5 ml Aceton gegeben
und gemischt. Wenn vollständige Lösung erreicht ist, nach etwa 30 s werden 195 ml Methylalkohol zugesetzt.
Diese Lösung wird dann in die Pfanne einer kleinen Labor-Heiztauchüberzugsvorrichtung gegossen.
Ein unbehandelter Polyesterfilm wird dann überzogen und bei einer Temperatur von 6O0C in einem in Reihe
mit dem Beschichter geschalteten Ofen getrocknet, so daß ein Trockenüberzugsgewicht von etwa 100 mg pro
m2 erhalten wird. Die Oberfläche besitzt einen Ablösewert
von weniger als 50 g pro 2,54 cm, wenn man nach dem in der US- PS 35 11 178 beschriebenen Test mißt
Eine 25,4 χ 38,1 cm große Probe des Films wird 20 s
durch ein photographisches Negativtransparentbild in einem herkömmlichen Vakuumrahmen bei einem Abstand
von 100 cm von einem 50-Amp. Kohlenbogen belichtet. Der belichtete Film wird dann auf eine Druckpresse
gesetzt, deren herkömmliches Befeuchtungssystem entfernt worden war. Wie sich zeigte, nahm die
Platte driographische Druckfarbe nur in den belichteten Flächen auf; 400 gute hochwertige Kopien ließen sich
hiermit herstellen.
tes aus p-Diazodiphenylamin-zinkchlorid-Doppelsalz
und Formaldehyd (US-PS 27 14 066) mit 2,2 g Perfluoroctansäure
gefällt. Eine Lösung wird hergestellt aus 0,6 g dieses Materials und 10 ml Aceton und das Lösungsvolumen
wird mit wasserfreiem Äthylalkohol auf 200 ml aufgefüllt
Die Lösung wird zum Beschichten eines Leinenlappens verwendet, manuell mit einer Heizpistole getrocknet,
durch ein photographisches Transparentbild wie in Beispiel 1 belichtet und manuell unter Anwendung der
in Beispiel 2 beschriebenen Technik mit Druckfarbe versehen. Es zeigt sich, daß Druckfarbe nur in den belichteten
Flächen des Tuches abgeschieden wurde.
Die Lösung wird auf die koronagrundierte Polyäthylenoberfläche einer Papiergrundlage aufgezogen und getrocknet, um ein Trockenüberzugsgewicht von etwa 100 mg pro m2 und einen Ablösewert von weniger als 50 g pro 2,54 cm zu erhalten. Nach Belichtung durch ein Transparantbild wie in Beispiel 1 wurde die Druckform unter Verwendung der Presse des Beispiels 1 getestet, 150 hochwertige Kopien waren herstellbar. Die driographische Druckfarbe wurde nur in den belichteten Teilen der Druckform abgeschieden.
Die Lösung wird auf die koronagrundierte Polyäthylenoberfläche einer Papiergrundlage aufgezogen und getrocknet, um ein Trockenüberzugsgewicht von etwa 100 mg pro m2 und einen Ablösewert von weniger als 50 g pro 2,54 cm zu erhalten. Nach Belichtung durch ein Transparantbild wie in Beispiel 1 wurde die Druckform unter Verwendung der Presse des Beispiels 1 getestet, 150 hochwertige Kopien waren herstellbar. Die driographische Druckfarbe wurde nur in den belichteten Teilen der Druckform abgeschieden.
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Unter Anwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise werden 1,5 g p-Diazodiphenylamin-chlorid
mit 2,7 g Perfluoroctylsulfonsäure gefällt Nach Isolierung des trockenen Pulvers wird eine Lösung hergestellt,
die 0,4 g des Salzes in 10 ml Methyläthylketon enthält, isopropylalkoho! wird zur Lösung gegeben, um
das Gesamtvolumen auf 200 ml 7U bringen. Die rauhe Seite der matt polierten Polyesterreckfolie wird dann
gemäß der in Beispiel 1 beschriebene Technik überzogen, so daß eine Überzugsoberfläche mit einem Ablösewert
von weniger als 50 g pro 2^54 cm erhalten wird.
Eine Probe der überzogenen Reckfolie wird durch ein Transparentbild gemäß der Methode des Beispiels 1 belichtet
und dann manuell mittels einer Gummirolle mit einem dünnen Überzug aus Druckfarbe versehen.
Druckfarbe scheidet sich nur auf den belichteten Flächen ab, während die Hintergrund- oder nichtbelichteten
Flächen die Druckfarbe abweisen.
Unter Anwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise werden 1,5 g des Polymerisationsproduk-
Eine Lösung aus 2,4 g Perfluorbutansulfonsäure-Natriumsalz
in 200 ml Wasser wurde tropfenweise zu 200 ml der in Beispiel 3 beschriebenen Lösung des Diazoharzes
gegeben. Es bildete sich ein feinverteilter gelber Niederschlag, der durch Filtration gesammelt wurde.
Nach Trocknen über mehrere Stunden an der Luft wurde 0,2 g des Pulvers in 200 ml Methylalkohol gelöst.
Zur Alkohollösung wurden außerdem 0,2 g Polyvinylpyrrolidinon gegeben. Diese Überzugslösung wurde mit
dem in Beispiel 1 beschriebenen Laborbeschichter verwendet, um ein Trockenüberzugsgewicht auf nichtbehandelter
Polyesterfolie von 200 mg pro m2 und einen Ablösewert von weniger als 50 g pro 2,54 cm zu erhalten.
Eine Probe der überzogenen Folie wurde dann belichtet und druckgetestei unter Anwendung der Presse
des Beispiels 1.150 hochwertige Kopien waren herstellbar. Die driographische Druckfarbe wurde nur in den
belichteten Bereichen der Druckform abgeschieden.
45
1 g des in Beispiel 1 beschriebenen Diazosalzes wird in 10 ml Methyläthylketon gelöst und auf ein Gesamtlösungsvolumen
von 200 ml mit Äthylalkohol gebracht Diese Lösung wird auf eine mit Gelatine überzogene
Polyesterfolie aufgezogen und manuell vermittels einer Heizpistole getrocknet um ein Trockenüberzugsgewicht
von etwa 1000 mg pro m2 zu erhalten. Die überzogene
Folie wird durch ein Transparentbild belichtet und manuell mit einer Druckfarbwalze mit Druckfarbe versehen.
Driographische Druckfarbe scheidet sich nur auf den belichteten Flächen der Folie ab.
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Überraschenderweise wurde gefunden, daß das lichtempfindliche Diazoniumsalz, wenn es richtig auf einen
Träger aufgezogen wird, auch als positiv arbeitendes System arbeiten kann, d. h. driographische Druckfarbe
sich nur auf den nichtbelichteten Flächen der Druckform niederschlägt und von den belichteten Flächen
derselben abgewiesen wird.
Wenn Überzugsauftragslösungsmittel mit einem verhältnismäßig geringen Löslichkeitsgrad für das lichtempfindliche
piazoniumsalz eingesetzt werden, zeigt die trockene Oberzugsfläche ausgezeichnete Druckfarbe
abweisende Eigenschaften, offenbar infolge der Orientierung der anionischen Spezies an der Überzugsoberfläche.
Wenn eine Hauptmenge Lösungsmittel verwendet wird, das einen hohen Löslichkeitsgrad für das Diazoniumsalz
zeigt, liegen andererseits diese Druckfarbe abweisenden Oberflächeneigenschaften nicht vor und die
Überzugsoberfläche nimmt driographische Druckfarbe auf. Wie erwähnt, sind niedere Ketone Beispiele für solche
Lösungsmittel.
Wenn diese Oberfläche beuchtet wird, bildet sich gemaß
dem hier diskutierten Bestrahlungsmechanismus auf der Oberfläche vermutlich freie Säure. Wenn eine
hinreichende Menge dieser freien Säure gebildet wird, hat die driographische Druckfarbe im gegebenen Fall
kaum Zeit, die Säure zu verdrängen. Bis die Säure verdrängt ist, nehmen die nichtbelichteten Teile der Platte
aber driographische Druckfarbe auf, während die belichteten Teile diese abweisen, d. h. die Platte arbeitet
positiv.
Trockenüberzugsgewichte über etwa 200 mg pro m2 und noch bevorzugter im Bereich von 1000 mg pro m2
oder höher liefern in diesem Fall eine belichtete Bildfläche, die Druckfarbe abweist.
1 g des in 3eispiel 1 beschriebenen Diazonsalzes werden in 100 m! Methyläthylketon gelöst und mit Toluol
auf ein Gesamtlösungsvolumen von 200 ml gebracht. Diese Lösung wird auf eine Polyesterfolie gußaufgezogen
und manuell mit einer herkömmlichen Heizpistole getrocknet, um ein Trockenüberzugsgewicht von etwa
1000 mg pro m2 zu erhalten. Der aufgezogene Film wird
durch ein Transparentbild belichtet und auf einer Druckpresse des Beispiels 1 gesetzt Es zeigte sich, daß
die Platte Druckfarbe nur in den nichtbelichteten Flächen aufnahm; 50 Kopien ausgezeichneter Qualität
wurden hergestellt
45
50
S5
CO
C5
Claims (2)
1. Driographische Druckplatte aus einem Schichtträger, der auf einer Oberfläche mit einem lichtempfindlichen,
ein Salz einer aromatischen Diazoniumverbindung enthaltenden Gemisch beschichtet, d a durch
gekennzeichnet, daß das Gemisch das Diazoniumsalz aus einer aromatischen Diazoniumverbindung
und einer perfluoraliphatischen Säure oder deren Salz enthält, deren Anionen perfluoraliphatische
Reste mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen enthalten, wobei zur Herstellung der entsprechenden
driographischen Druckform nur die Einwirkung aktinischer Strahlung erforderlich ist
2. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anionische Teil des Diazoniumsalzes
ein Rest der Formel
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Publication number | Publication date |
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DE2524562A1 (de) | 1976-12-16 |
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