DE3887313T2 - Dreidimensionale lichtempfindliche Diazoniumkondensate. - Google Patents

Dreidimensionale lichtempfindliche Diazoniumkondensate.

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DE3887313T2 DE88121870T DE3887313T DE3887313T2 DE 3887313 T2 DE3887313 T2 DE 3887313T2 DE 88121870 T DE88121870 T DE 88121870T DE 3887313 T DE3887313 T DE 3887313T DE 3887313 T2 DE3887313 T2 DE 3887313T2
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/016Diazonium salts or compounds

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  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues lichtempfindliches Kondensationsprodukt von aromatischen Diazoniumsalzen, ein Verfahren zu dessen Herstellung und einen lichtempfindlichen Reproduktionswerkstoff, der aus einem Träger mit einer darauf aufgebrachten, das neue lichtempfindliche Produkt enthaltenden Reproduktionsschicht besteht.
  • Es ist bekannt, lichtempfindliche aromatische Diazoniumverbindungen zur Sensibilisierung von Reproduktionswerkstoffen zu verwenden, die sich zur Herstellung von Einzelexemplaren, Druckplatten, Siebdrucken, Farbprüffolien und weiteren Anwendungen in der Reprographie eignen.
  • Die sich auf gemischte Diazokondensate beziehenden amerikanischen Patentschriften US-A 3 867 147, 3 679 419 und 3 849 392, deren Inhalt hiermit als Referenz in diese Schrift aufgenommen wird, beschreiben einen die Nachteile von Diazoverbindungen gemäß dem Stand der Technik und daraus hergestellten Reproduktionsschichten überwindenden Fortschritt.
  • Üblicherweise als lichtempfindliche Mittel zur Herstellung von lichtempfindlichen Steindruckplatten bekannte Diazoniumverbindungen können in zwei Arten unterteilt werden, je nach ihren spezifischen Eigenschaften. Dabei handelt es sich bei der einen Art um eine durch Belichtung zu einem oleophilen Werkstoff zersetzbare Diazoniumverbindung und bei der anderen Art um eine durch Belichtung in eine alkalilösliche Substanz umwandelbare Diazoverbindung. Bei Auftragen eines die erstgenannte Verbindungsart enthaltenden Gemisches auf einen hydrophilen Träger und nachfolgender Belichtung durch eine transparente oder durchscheinende Vorlage werden nur die belichteten Anteile hydrophobiert und orqanophiliert, das heißt wasserabstoßend und farbaufnahmefähig, und die unbelichteten Anteile sind leicht mit Wasser oder einer Phosphatlösung zu entfernen, wodurch ein negatives Bild erhalten werden kann. Ein derartiges System wird ausführlich in der amerikanischen Patentschrift US-A 2 714 066 beschrieben. Andererseits werden bei Auflösen eines die letztgenannte Verbindungsart enthaltenden Gemisches in einem organischen Lösungsmittel, Auftragen auf einen hydrophilen Träger und Entwicklung mit einer alkalischen Lösung nach Belichtung die belichteten Anteile ebenfalls herausgelöst und ergeben ein positives Bild. Ein derartiges System wird ausführlich in den amerikanischen Patentschriften US-A 3 046 122 und 3 046 123 beschrieben.
  • Bei den in den oben genannten amerikanischen Patentschriften beschriebenen Verbindungen handelt es sich um niedermolekulare Verbindungen, und daher wird eine solche Verbindung, wenn einzeln angewendet, in kristalliner Form abgeschieden, wodurch sich die Festigkeit des so erhaltenen Bildes verringert und hohe Auflagenzahlen schwer zu erzielen sind. Daher verwendet man ein Harz, wie ein Phenol-Formaldehyd-Harz, Schellack oder Styrol-Maleinsäureanhydrid-Harz als Träger für die Verbindung, um die Kristallisation der lichtempfindlichen Schicht zu verhindern und eine allfällige Verringerung der Festigkeit auszugleichen. Jedoch neigt die lichtempfindliche Schicht bei Aufnahme anderer Werkstoffe als ein lichtempfindliches Mittel in die lichtempfindliche Schicht dazu, bei der Entwicklung weniger scharfe Bilder zu liefern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand daher darin, eine lichtempfindliche Steindruckplatte bereitzustellen, die ein den oben genannten Nachteilen nicht unterliegendes, verbessertes lichtempfindliches Mittel enthält. Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind die Bildung einer ausreichende Folienstärke aufweisenden Beschichtung, ohne daß weitere folienbildende Mittel hinzugefügt werden müssen, sowie die Erhöhung der Hafteigenschaften zwischen einer Aluminiumplatte und der darauf aufgebrachten Beschichtung, wodurch die Auflagenhöhe verbessert wird.
  • Eine weitere Aufgabe bestand darin, einen Sensibilisator bereitzustellen, der zu einem hochmolekularen Molekül umgesetzt werden kann und gleichzeitig gut zur Filmbildung befähigt ist.
  • Das so hergestellte lichtempfindliche Harz dient praktisch sowohl als die lichtempfindliche Komponente als auch gleichzeitig als das harzartige Bindemittel, ohne daß weitere harzartige Bindemittel hinzugefügt werden müßten.
  • Bei den bisher erhältlichen Diazopolymeren nach dem Stand der Technik handelt es sich um die durch Kondensation von Diazomonomeren mit Aldehyd-, Methoxymethyl-, Hydroxyl-, Carbonyl- und analogen Gruppen erhaltenen zweidimensionalen Produkte. Die Erfindung stellt dreidimensionale Diazopolymere bereit, die dem Diazoharz größere Zähigkeit verleihen können; dabei bleiben einige der reaktiven Stellen im dreidimensionalen Diazopolymer offen, die für weitere Reaktionen, d.h. Vernetzung, zur Verfügung gestellt werden können.
  • Daher verschafft die vorliegende Erfindung eine lichtempfindliche Verbindung der allgemeinen Formel
  • in der
  • R&sub3; Phenylen oder (C&sub1; bis C&sub4;)-alkylsubstituiertes Phenylen bedeutet,
  • -K- - -,
  • -S-, -O- oder -CH&sub2;- bedeutet oder fehlt,
  • R&sub1;, R&sub2; unabhängig voneinander (C&sub1; bis C&sub4;)-Alkyl, Methoxy, Ethoxy, Butoxy oder H bedeuten,
  • X&supmin; ein Anion darstellt und
  • R ein Wasserstoffatom oder eine (C&sub1; bis C&sub4;)-Alkylgruppe bedeutet.
  • Die Erfindung stellt auch ein lichtempfindliches Material aus einem Träger und einer darauf aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht bereit, wobei die lichtempfindliche Schicht eine wie oben definierte Verbindung enthält.
  • Weiter stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der lichtempfindlichen Verbindungen zur Verfügung. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Verbindungen geht man von einem cyclischen Säureamid der allgemeinen Formel
  • aus, in der R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeutet.
  • Da Hexamethylolmelamin in organischen Lösungsmitteln nur schwer löslich ist, setzt man vorzugsweise wenigstens teilweise veretherte Verbindungen ein. Im allgemeinen werden Methylether besonders bevorzugt. Weiter sind die Hexaalkylether im allgemeinen den teilweise veretherten Verbindungen vorzuziehen.
  • Dieses Amid wird dann mit einem Diazoniumsalz in Gegenwart einer Säure umgesetzt.
  • Kondensationen werden im allgemeinen in starker Säure als Medium durchgeführt. Als Säure kann H&sub3;PO&sub4;, H&sub2;SO&sub4;, HCl, HBr. HPF&sub6; bei Konzentrationen von 70-100% eingesetzt werden. Als Säure wird H&sub3;PO&sub4; und H&sub2;SO&sub4; bevorzugt. Wird H&sub2;SO&sub4; eingesetzt, so ist eine bevorzugte Konzentration 96% (auf Gewichtsbasis). Die Diazoniumsalze können auch vorher homokondensiert werden.
  • Beispiele von erfindungsgemäß verwendbaren Diazoniumsalzen können durch die allgemeine Formel:
  • dargestellt werden,
  • in der
  • R&sub3; Phenyl oder (C&sub1; bis C&sub4;)-alkylsubstituiertes Phenyl bedeutet,
  • -K- - -,
  • -S-, -O- oder -CH&sub2;- bedeutet oder fehlt,
  • R&sub1;, R&sub2; unabhängig voneinander (C&sub1; bis C&sub4;)-Alkyl, Methoxy, Ethoxy, Butoxy oder H bedeuten,
  • X&supmin; ein Anion darstellt.
  • Bevorzugte Anionen werden aus der Reihe SO&sub4;=, HSO&sub4;&supmin;, SO&sub3;=, HSO&sub3;&supmin;, PO&sub4; , H&sub2;PO&sub4;&supmin;, HPO&sub4;=, Cl&supmin;, Br&supmin;, F&supmin; und Mesitylensulfonat gewählt.
  • An geeigneten Diazomonomeren sind zu nennen, ohne die Erfindung darauf zu beschränken:
  • Diphenylamin-4-diazoniumchlorid,
  • Diphenylamin-4-diazoniumbromid,
  • Diphenylamin-4 diazoniumsulfat,
  • 3-Methoxydiphenylamin-4-diazoniumsulfat,
  • 3-Methoxydiphenylamin-4-diazoniumchlorid,
  • 3-Methoxydiphenylamin-4-diazoniumbromid,
  • 3-Ethoxydiphenylamin-4-diazoniumchlorid,
  • 3-Ethoxydiphenylamin-4-diazoniumbromid,
  • 3-Ethoxydiphenylamin-4-diazoniumsulfat,
  • 2 -Methoxydiphenylamin-4-diazoniumchlorid,
  • 2-Methoxydiphenylamin-4-diazoniumsulfat,
  • 4'-Methyldiphenylamin-4-diazoniumchlorid,
  • 4'-Methyldiphenylamin-4-diazoniumsulfat,
  • 3-Methyldiphenylamin-4-diazoniumchlorid,
  • 3-Methyldiphenylamin-4-diazoniumsulfat,
  • 3-Ethyldiphenylamin-4-diazoniumchlorid,
  • 3,3'-Bis-methyldiphenylamin-4-diazoniumchlorid,
  • 3-Methyl-6-methoxydiphenylamin-4-diazoniumchlorid,
  • 2,5-Diethoxydiphenylamin-4-diazoniumchlorid,
  • 2-n-Butyloxydiphenylamin-4-diazoniumchlorid.
  • An weiteren geeigneten Diazomonomeren sind zu nennen:
  • 4-Diazo-2,5-diethoxy-1-(4-tolylmercapto)benzolchlorid,
  • 4-Diazo-2,5-diethoxy-1-(4-tolylmercapto)benzolsulfat,
  • 4-Diazo-2,5-diethoxy-1-(4-tolylmercapto)benzolbromid.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die oben mit ihren spezifischen Kationen angeführten Anionen in den meisten Fällen vertauscht und aus den Anionen der oben angeführten allgemeinen Formel für Diazomonomere ausgewählt werden können.
  • Bei Durchführung der Kondensationsreaktion werden Diazomonomere wie Phosphate, Chloride, Bromide, Sulfate oder Fluoride eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte lichtempfindliche Diazoniumverbindung kann in Reproduktionsschichten auf herkömmliche Art verwendet werden. Diese können in Wasser oder Lösungsmitteln gelöst und auf Träger zur Herstellung von Druckplatten, Farbprüffolien, Kopierlacken für gedruckte Schaltungen und dergleichen aufgebracht werden.
  • Das diazoniumhaltige Harz liegt vorzugsweise in einer erfindungsgemäßen Gießlösung bei Feststoffgehalten zwischen etwa 0,01 und 20,0 Gew.-% vor. Besonders bevorzugt liegt es in einer Menge zwischen 0,1 und 5 Gew.-% vor, und ganz besonders bevorzugt wird ein Feststoffanteil des Diazoniumsalzes zwischen etwa 1,0 und etwa 2,0 Gew.-%.
  • An weiteren Bestandteilen, die dem erfindungsgemäßen Beschichtungsgemisch zugesetzt werden können, sind stabilisierende Säuren, Belichtungsindikatoren, Weichmacher, Photoaktivatoren, Netzmittel und Farbmittel zu nennen. Bindemittel werden bei der vorliegenden Erfindung nicht bevorzugt, wenn auch gegebenenfalls eine kleine Menge auf genommen werden kann. Solche werden in der amerikanischen Patentschrift US-A 3 679 419 beschrieben, die als Referenz in diese Schrift aufgenommen wird.
  • Als im Rahmen der vorliegenden Erfindung brauchbare stabilisierende Säure können zum Beispiel Phosphorsäure, Zitronensäure, Benzoesäure, m-Nitrobenzoesäure, p-(p- Anilinophenylazo)benzolsulfonsäure, 4,4'-Dinitro-2,2'- stilbendisulfonsäure, Itakonsäure, Weinsäure und p-Toluolsulfonsäure und deren Mischungen verwendet werden. Vorzugsweise handelt es sich bei der stabilisierenden Säure um Phosphorsäure.
  • Zu den im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung gegebenenfalls brauchbaren Belichtungsindikatoren (oder Lichtabbildemitteln) zählen 4-Phenyiazodiphenylamin, Eosin, Azobenzol, Calcozin, Fuchsinfarbstoffe sowie Kristallviolett und Methylenblaufarbstoffe. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Belichtungsindikator um 4-Phenylazodiphenylamin. Wenn ein Belichtungsindikator verwendet wird, so liegt er im Gemisch vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 0,001 Gew.-% und etwa 0,035 Gew.-% vor. Besonders bevorzugt wird ein Bereich zwischen 0,002% und etwa 0,030%, und ganz besonders bevorzugt liegt der Belichtungsindikator in einer Menge zwischen etwa 0,005% und etwa 0,020% vor, wenngleich der Fachmann nach Belieben auch mehr oder weniger verwenden kann.
  • Bei dem in das erfindungsgemäße Gemisch gegebenenfalls auf zunehmenden Photoaktivator handelt es sich zweckmäßigerweise um einen aminhaltigen Photoaktivator. An geeigneten Photoaktivatoren sind 2-(n-Butoxy)ethyl-4-dimethylaminobenzoat und acrylierte Amine zu nennen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Photoaktivator um Ethyl-4-dimethylaminobenzoat. Der Photoaktivator liegt im erfindungsgemäßen Gemisch vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 1,0% und etwa 4,0 Gew.-% vor, wenngleich der Fachmann nach Belieben auch mehr oder weniger verwenden kann.
  • Auch kann in das erfindungsgemäße Gemisch ein Weichmacher aufgenommen werden, damit die Beschichtung nicht spröde wird und das Gemisch gegebenenfalls geschmeidig bleibt. An geeigneten Weichmachern sind Phthalsäuredibutylester, Phosphorsäuretriarylester und deren substituierte Analoge und vorzugsweise Phthalsäuredioctylester zu nennen. Der Weichmacher liegt im erfindungsgemäßen Gemisch vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 0,5 Gew.-% und etwa 1,25 Gew.-% vor, wenngleich der Fachmann nach Belieben auch mehr oder weniger verwenden kann.
  • Als für die vorliegende Erfindung nützliche Farbmittel sind Farbstoffe wie Rhodamin, Calcozin, Viktoriablau und Methylviolett, sowie Pigmente wie jene vom Anthrachinon- und Phthalocyanintyp zu nennen. Meist liegt das Farbmittel als Pigmentdispersion vor, die aus einem in einem geeigneten Lösungsmittel oder Gemisch von Lösungsmitteln dispergierten Gemisch aus einem Pigment oder mehreren Pigmenten und/oder einem Farbstoff oder mehreren Farbstoffen bestehen kann. Wird ein Farbmittel verwendet, so liegt es im erfindungsgemäßen Gemisch vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 1,5% und etwa 4,0 Gew.-% vor, besonders bevorzugt zwischen etwa 1,75% und etwa 3,0% und ganz besonders bevorzugt zwischen etwa 2,0% bis etwa 2,75%, wenngleich der Fachmann nach Belieben auch mehr oder weniger verwenden kann.
  • Zur Bildung eines Beschichtungsgemischs für die Herstellung von lichtempfindlichen Materialien kann das erfindungsgemäße Gemisch durch Hinzufügen zu einem Lösungsmittel oder einer Lösungsmittelmischung gelöst werden, um das Auftragen des Gemischs auf den Träger zu erleichtern. Zu den für diesen Zweck geeigneten Lösungsmitteln zählen Wasser, Tetrahydrofuran, gamma-Butyrolacton, Glykolether wie Propylenglykolmonomethylether und Methyl- Cellosolve, Alkohole wie Ethanol und n-Propanol und Ketone wie Methylethylketon oder deren Mischungen. Vorzugsweise besteht das Lösungsmittel aus einer Mischung aus Tetrahydrofuran, Propylenglykolmonomethylether und gamma-Butyrolacton. Meist wird das Lösungsmittelsystem aus dem Beschichtungsgemisch verdampft, sobald dieses auf einen geeigneten Träger aufgetragen worden ist, wenn auch unwesentliche Mengen an Lösungsmittel als Rückstand zurückbleiben können.
  • Zu den zur Beschichtung mit dem erfindungsgemäßen Gemisch zur Bildung eines lichtempfindlichen Materials wie einer Farbprüffolie, eines Kopierlacks oder einer Steindruckplatte geeigneten Trägern zählen Bögen aus transparenten Folien wie Polyester, z.B. Polyethylenterephthalat, Aluminium und dessen Legierungen sowie auch andere Metalle, Silicium und ähnliche dem Fachmann wohlbekannte Werkstoffe. Vorzugsweise besteht der Träger aus Aluminium. Der Träger kann erst durch der Fachwelt wohlbekannte Verfahren zur Aufrauhung und/oder Ätzung und/oder Anodisierung vorbehandelt werden und kann auch gegebenenfalls mit einem als Hydrophilierungsmittel geeigneten Gemisch wie Polyvinylphosphonsäure, Natriumsilicat oder dergleichen behandelt worden sein.
  • Bei der Herstellung von lichtempfindlichen Materialien wie Steindruckplatten wird ein Aluminiumträger zunächst vorzugsweise durch dem Fachmann bekannte Verfahren wie die Verwendung einer Drahtbürste, einer Aufschlämmung oder auf chemische oder elektrochemische Art, zum Bei spiel in einer Salzsäure enthaltenden Elektrolytlösung, aufgerauht. Die aufgerauhte Platte wird dann vorzugsweise auf der Fachwelt wohlbekannte Weise anodisiert, zum Beispiel in Schwefelsäure oder Phosphorsäure. Die aufgerauhte und gegebenenfalls anodisierte Oberfläche wird danach auf dem Fachmann gleichfalls bekannte Weise durch Behandlung mit Polyvinylphosphonsäure hydrophilisiert.
  • Die so vorbereitete Platte wird dann mit dem erfindungsgemäßen Grundgemisch beschichtet, vorzugsweise mit einer Auflage zwischen etwa 0,6 g/m² und etwa 2,5 gm², besonders bevorzugt zwischen etwa 0,8 g/m² und etwa 2,0 g/m² und ganz besonders bevorzugt zwischen etwa 1,2 g/m² und etwa 1,5 g/m², wenn diese Auflagen auch bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht entscheidend sind, und getrocknet.
  • Vorzugsweise wird das so vorbereitete lichtempfindliche Material mit aktinischer Strahlung so durch ein flaches Einstellnegativ belichtet, daß sich nach dem Entwickeln eine geschlossene 6 auf einem 21-stufigen Belichtungskeil nach Stauffer ergibt. Man entwickelt dann die belichtete Platte mit einem geeigneten, von organischem Lösungsmittel freien wäßrigen Entwicklorgemisch wie etwa einem aus einer einen Stoff oder mehrere Stoffe aus den folgenden Gruppen enthaltenden wäßrigen Lösung:
  • a) ein Octyl-, Decyl- oder Dodecylmonosulfat des Natriums, Kaliums oder Lithiums;
  • b) ein Natrium-, Lithium-, Kalium- oder Ammoniummetasilicat;
  • c) ein Lithium-, Kalium-, Natrium- oder Ammoniumborat; und
  • d) eine aliphatische Dicarbonsäure, oder ein Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz derselben mit zwischen 2 und 6 Kohlenstoff atomen; und
  • e) Mono-, Di- oder Trinatrium- oder -kaliumphosphat.
  • An weiteren geeigneten Entwicklern sind Wasser, Benzoesäure oder Natrium-, Lithium- und Kaliumbenzoate und deren hydroxylsubstituierte analoge Verbindungen zu nennen sowie auch die in der amerikanischen Patentschrift US-A 4 436 807 genannten Entwickler.
  • Bei herkömmlicher Anwendung wird die entwickelte Platte mit einem subtraktiven Vergütungsmittel wie einem hydrophilen Polymeren vergütet, beispielsweise in kaltem Wasser lösliches Dextrin und/oder Polyvinylpyrrolidon, einem nichtionischen Tensid, einem Feuchtespeicher, einem anorganischen Salz und Wasser, wie die amerikanische Patentschrift US-A 4 213 887 lehrt.
  • Zur Verbesserung der Druckmaschinenleistung bei einer wie oben beschriebenen Platte ist es bekannt, daß man durch Einbrennen der belichteten und entwickelten Platte die Anzahl von hochwertigen Abdrucken gegenüber der anderweitig erzielbaren erhöhen kann. Zum sachgemäßen Einbrennen der Platte wird diese erst mit einer Lösung behandelt, die verhindern soll, daß die Hydrophilie des Hintergrunds während des Einbrennens abnimmt. Ein Beispiel für eine wirksame Lösung ist aus der amerikanischen Patentschrift US-A 4 355 096 bekannt, deren Offenbarung hiermit als Referenz in diese Schrift aufgenommen wird. Dann erfolgt eine Wärmebehandlung der so vorbereiteten Platte durch Einbrennen bei einer Temperatur zwischen etwa 180ºC und bis hinauf zur Tempertemperatur des Trägers, besonders bevorzugt etwa 240ºC. Die wirksame Einbrennzeit ist umgekehrt proportional der Temperatur und liegt im Durchschnitt im Bereich zwischen etwa 2 und etwa 15 Minuten. Bei 240ºC beträgt die Zeit etwa 7 Minuten.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, sind aber nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen.
  • Beispiel 1
  • 16,15 g (0,05 Mol) 3-Methoxy-4-diazodiphenylaminhydrogensulfat werden in 150 g H&sub3;PO&sub4; (85%) bei Zimmertemperatur (23ºC) gelöst.
  • Die Diazolösung wird unter andauerndem Rühren mit 19,50 g (0,05 Mol) Cymel 300 (Hexamethoxymethylmelamin) (handelsübliches Produkt der Firma American Cyanamid) versetzt. Man rührt noch 18 Stunden lang bei Zimmertemperatur (ZT) weiter. Nach 18 Stunden wird das Reaktionsgemisch in 300 ml einer 10%igen Lösung von Natriumtetrafluoroborat in Wasser eingetragen. Das ausgefällte Diazopolymer wird filtriert, mehrmals mit Isopropanol gewaschen und danach getrocknet. Ausbeute = 28,0 g.
  • Eine 1,0%ige Diazolösung in gamma-Butyrolacton mit 0,04% Phosphorsäure (85%) wird auf einen anodisierten Aluminiumträger aufgeschleudert. Die beschichteten Platten werden mit 25 BAU belichtet (eine BAU = 10 mJ/cm²), mit Wasser entwickelt und eingefärbt. Auf einem 21-stufigen Staufferschen Stufenkeil erhält man eine geschlossene 7 und 3 Geisterstufen.
  • Als Kontrolle dient ein durch Kokondensation von 3- Methoxy-4-diazodiphenylaminhydrogensulfat mit 4,4'- Bis(methoxymethyl)diphenylether in 85%iger Phosphorsäure und Ausfällung als Methansulfonat erhaltenes Diazo. Eine 1,0%ige Lösung dieses Diazos wird in 0,04% an Phosphorsäure enthaltendem γ-Butyrolacton hergestellt und auf einen anodisierten Träger aufgeschleudert. Die beschichteten Platten werden mit 25 BAU belichtet, mit Wasser entwickelt und eingefärbt. Die Platten können mit Wasser entwickelt werden, tonen jedoch beim Einfärben.
  • Beispiel 2
  • 21,55 g (0,0666 Mol) 3-Methoxy-4-diazodiphenylaminhydrogensulfat werden in 100,0 g H&sub3;PO&sub4; (85%) bei Zimmertemperatur (26ºC) gelöst. Die Diazolösung wird unter andauerndem Rühren mit 13,0 g (0,0333 Mol) Cymel 300 versetzt. Man rührt noch 17 Stunden lang bei Zimmertemperatur weiter. Nach 17 Stunden wird das Reaktionsgemisch in 300 ml voll entsalztes Wasser mit 15,0 g des Natriumsalzes der Fluoroborsäure eingetragen. Das Diazo fällt aus. Das Diazo wird filtriert, mehrmals mit Isopropanol gewaschen und getrocknet. Ausbeute = 28,0 g.
  • Es wird eine 1,0%ige Diazolösung in y-Butyrolacton/Dowanol PM (20/80) hergestellt. 100 g der Diazolösung werden mit 0,05 g Phosphorsäure versetzt. Die Diazolösung wird auf einen anodisierten Träger aufgeschleudert. Die beschichteten Platten werden mit 25 BAU belichtet und eingefärbt. Beim Einfärben erhält man geschlossene 6 und 3 Geisterstufen.

Claims (9)

1. Lichtempfindliche Verbindung der allgemeinen Formel
in der
R&sub3; Phenylen oder (C&sub1; bis C&sub4;)-alkylsubstituiertes Phenylen bedeutet,
-K- -NH-, -S-, -O- oder -CH&sub2;&submin; bedeutet oder fehlt,
R&sub1;, R&sub2; unabhängig voneinander (C&sub1; bis C&sub4;)-Alkyl, Methoxy, Ethoxy, Butoxy oder H bedeuten,
X&supmin; ein Anion darstellt und
R ein Wasserstoffatom oder eine (C&sub1; bis C&sub4;)-Alkyl- gruppe bedeutet.
2. Lichtempfindliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R&sub1; = Wasserstoff, R&sub2; = Methoxy, R&sub3; = Phenyl, K = NH, R = CH&sub3;, und X = Hydrogensulfat bedeuten.
3. Lichtempfindliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X SO&sub4;²&supmin;, HSO&sub4;&supmin;, SO&sub3;²&supmin;, HSO&sub3;&supmin; PO&sub4;³&supmin;, H&sub2;PO&sub4;²&supmin;, HPO&sub4;²&supmin;, Cl&supmin;, Br&supmin;, F&supmin; oder Mesitylensulfonat bedebtet.
4. Lichtempfindliches Material aus einem Träger und einer darauf aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht eine Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 enthält.
5. Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer transparenten Folie, einem polymeren Werkstoff, Metall, Silizium und/oder einem Halbleiter besteht.
6. Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Aluminium besteht.
7. Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Alumiumträgers einer aufrauhenden, anodisierenden und/oder hydrophilierenden Behandlung unterworfen wurde.
8. Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Gemisch zusätzlich stabilisierende Säuren, Belichtungsindikatoren, harzartige Bindemittel, Weichmacher, photoaktivatoren und/oder Farbmittel enthält.
9. Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein cyclisches Säureamid der allgemeinen Formel
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeutet, in Gegenwart einer Säure mit einem Diazoniumsalz umgesetzt wird.
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