DE2524397A1 - Vorrichtung zum reduzieren des unterdrucks in einer melkmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum reduzieren des unterdrucks in einer melkmaschine

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DE2524397A1
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    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
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Description

BERLIN 33 8MUNCHEN80
Auguste-Viktoria-StraBe 65 n nncfUI/C S DADTMCD PienzenauorstraBe 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke LJT. KUOOIIM: Oi TAKIlNCtX Pat.-Anw Dipl-Ing.
SAAf-1"* PATENTANWÄLTE Hans Ε· ^0324
Telefon:030/ \2£$% BERLIN - MÜNCHEN TeIafOn: 089/987258
Telegramm-Adres«e: Telegramra-AdressD:
Quadratur Berlin Qudadratur München
TELEX: 183788 TELEX: 522767
München, den 2. Juni 1975
A 1511
HER/ge
Alfa - Laval AB, S-147 oo T u m b a (Schweden)
Vorrichtung zum Reduzieren des Unterdrucks in einer Melkmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines verringerten Arbeitsunterdruckes in einer Leitung, die in einer Melkmaschine mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, wobei die Anordnung einen Ventilkörper einschließt, der in der Verbindung zwischen der Unterdruckquelle und der Leitung angeordnet ist und in eine Stellung und aus derselben heraus verschieblich ist, in der der reduzierte Arbeitsunterdruck in der Leitung ererzielt wird.
Eine Vorrichtung von dieser Art ist in der schwedischen
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■ Patentschrift 326 o64 beschrieben. In dieser Patentschrift ist ein Schlauch erwähnt, der mit einer Unterdruckquelle' verbunden ist, und zwar sowohl über eine ungedrosselte Verbindung, in der es ein Absperrventil gibt, als auch über eine gedrosselte Verbindung. Ein Milchstromanzeiger ist vorgesehen, um das Absperrventil zu schließen, wenn der Milchstrom durch den Milchstromanzeiger auf einen bestimmten Wert abgesunken ist. Die gewünschte Reduzierung wird dann in dem Schlauch erzielt, weil nur die gedrosselte Verbindung zwischen dem Schlauch und der Unterdruckquelle ver-
.bleibt. Das gemäß dieser Patentschrift verwendete Abschlußvnetil besteht aus einem Magnetventil, das durch die Signale von .dem Milchstromanzeiger betätigt wird.
Es besteht allgemein der Wunsch, so wenig elektrische Bauteile wie möglich in einer Melkmaschinenanlage zu verwenden. Dies hängt von der Umgebung ab, in der eine solche Anlage verwendet wird.
Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Vorrichtung vorzusehen, die zuverlässiger und auch billiger ist als die oben beschriebene Anlage zum Erzeugen eines verringerten Arbeitsunterdruckes in der genannten Leitung der Melkmaschine.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist' gekennzeichnet durch eine Kammer, in der ein mit dem Ventilkörper verbundenes Element verschieblich ist in Abhängigkeit von
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dem Druck in der Kammer, und durch eine Vorrichtung, die die Kammer mit der Unterdruckquelle über einen Kanal verbindet, so daß eine Verschiebung des Ventilkörpers erhalten wird.
In einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung kommuniziert der Kanal mit der Unterdruckquelle über eine Verbindung, die sich zwischen der Unterdruckquelle und der Leitung erstreckt. Die genannte Vorrichtung ist außerdem geeigneter Weise so ausgebildet, daß sie ein Eintreten von . 'Luft von atmosphärischem Druck in die Kammer ermöglicht, wenn die Verbindung zwischen der Kammer und der Unterdruckquelle unterbrochen ist, aber sie kann einen solchen Lufteintritt verhindern, wenn die Verbindung zwischen der Kammer und der Unterdruckquelle besteht.
Andererseits ist es möglich, eine ständig offene Verbindung vorzusehen zwischen der Kammer und der umgebenden Atmosphäre, wobei die Verbindung in einem solchen Fall soweit gedrosselt sein muß, daß der notwendige Unterdruck in der Kammer immer noch erzeugt werden kann, wenn sie mit der Unterdruckquelle verbunden ist.
Falls ein Milchstroinanzeiger vorgesehen ist,um eine Verschiebung des Ventilkörpers zum Verringern des Arbeitsunterdruckes in der Leitung einzuleiten, weist die erwähnte Vorrichtung vorzugsweise einen verschieblichen Körper auf, der durch einen Schwimmer in den Milchstrom-
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anzeiger beeinflußbar ist. Der Schwimmer ist vorzugsweise mit einem Magneten versehen, der derart angeordnet ist, daß er den genannten Körper anzieht, wenn der Schwimmer sich in einer gewissen Position befindet, so daß der verschiebliche Körper versetzt wird. Falls dies geeignet ist, kann der verschiebliche Körper auf irgendeine andere Weise beeinflußt werden.
Das Element, das in der Kammer verschieblich angeordnet ist, besteht aus einer Membrane, die dicht an die umgebende Wandung der Kammer angepaßt ist. Natürlich kann ein Kolben ebensogut verwendet werden. Die Ventilanordnung ist geeigneter Weise so ausgebildet, daß die Verringerung des Unterdruckes stattfindet, wenn die Kammer mit der Unterdruckquelle verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf solche Fälle beschränkt, in denen die genannte Leitung mit der Unterdruckquelle über zwei separate Verbindungen verbunden ist. Nur eine Verbindung ist ausreichend, falls diese Verbindung mit einem Ventilkörper versehen ist, der zwischen einer ersten Stellung, in der die Verbindung zwischen der Leitung und der Unterdruckquelle vollständig offen gehalten wird, und einer zweiten Stellung verschieblich ist, in der der Ventilkörper eine Drosselung der Verbindung hervorbringt.
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-ir-
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die als Beispiel ausgewählt worden ist.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gezeigt, die einen Milchstromanzeiger, eine Vorrichtung 2 gemäß der Erfindung und einen Pulsator 3 aufweist. In dem Milchstromanzeiger ist eine Kammer 4 vorgesehen, die einen Einlaß 5 für Flüssigkeit, etwa Milch, und einen Auslaß 6 besitzt. In der Kammer ist ein Schwimmer 7 vorgesehen, der eine obere Stellung einnehmen soll, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, wenn eine starke Strömung durch den Milchstromanzeiger fließt, und der eine Stellung am Boden der Kammer einnimmt, wenn eine geringe Strömung durch den Milchstromanzeiger fließt. In dem Schwimmer 7 ist ein Permanentmagnet 7a vorgesehen. Der Pulsator 3, der in der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, ist direkt mit den sogenannten Pulsationskammern in den Zitzenschalen einer Melkmaschine verbunden.
Die Vorrichtung 2 gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Gehäuse 8 auf, in der eine Leitung 9 vorgesehen ist, die über ein Absperrventil 1o mit der Kammer 11 verbunden ist, die ihrerseits mit der Unterdrückquelle (nicht dargestellt) über eine Abzweigung 12 verbunden ist. Die Leitung 9 ist mit dem Pulsator 3 an ihrem anderen Ende verbunden. Wenn das Absperrventil 1o geschlossen ist, ist die
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Leitung 9 mit der Unterdruckquelle über ein Reduzierventil 13 verbunden, das in einem Kanal 14 zwischen der Lei-' " tung 9 und der Kammer 11 vorgesehen ist. Das Reduzierventil 13 hat einen Ventilkörper 13a, der durch eine Feder 13b dazu gezwungen wird, eine Stellung einzunehmen, in der ein Drosseln der Verbindung zwischen der Kammer 11 und der Leitung 9 erzielt wird.
Der Ventilkörper 15 des Absperrventilen ist vermittels eines Schaftes 16 mit einem Element in der Gestalt einer Membrane 17 verbunden. Dieses Element kann natürlich auch aus einem Kolben bestehen. Die Membran 17 ist in einer Kammer 18 verschieblich, die durch die Membran 17 in zwei Kammern 19 und 2o unterteilt ist. Die Kammer 2o hat eine Verbindung mit der Atmosphäre über eine öffnung 21. Die Kammer 19 ist mit der zuerst erwähnten Kammer 11 über einen Kanal 22 verbunden und kann mit dieser mit Unterdruck beaufschlagt werden. (Ein Kanal könnte zwischen der Kammer 19 und der Leitung 9 vorgesehen werden anstelle des Kanals 22). In dem Kanal 22 ist eine Vergrößerung 23 vorgesehen, in der ein verschieblicher Körper 24 vorgesehen ist. Die Vergrößerung 23 ist über eine öffnung 25 ebenfalls mit der Atmosphäre verbunden. Der verschiebliche Körper 24, der durch den Magneten 7a in dem Schwimmer 7 beeinflußt werden kann, befindet sich in der in der Zeichnung gezeigten Vorrichtung in einer unteren Position, in der er die öffnung desjenigen Teiles des Kanals 22 verschließt, der mit der Kammer 11 in Verbindung steht.
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Durch die gegenüber der Atmosphäre nicht abgedeckte Öffnung 25 kann atmosphärischer Druck in die Kammer 19 eintreten. Wenn der Schwimmer des Milchstromanzeigers sich in seiner unteren Position befindet, dann wird der Körper 24 durch den Magneten 7a in dem Schwimmer angezogen und verschließt die Öffnung 25.
Anstatt die Vergrößerung 23 mit einer Verbindung zu der Atmosphäre zu versehen, wie dies in der beschriebenen Vorrichtung der Fall ist, kann eine ständig offene aber gedrosselte Verbindung mit der Atmosphäre in der Kammer 19 vorgesehen werden. Falls diese Verbindung abgedrosselt wird, kann der Unterdruck aufrechterhalten werden in der Kammer 19 während derjenigen Zeiträume, in denen die Kammer mit der Unterdruckquelle verbunden ist, während atmosphärischer Druck verhältnismäßig schnell in der Kammer 19 erhalten werden kann, wenn die Verbindung zu der Unterdruckquelle unterbrochen ist.
Um zu vermeiden, daß Luft aus der Atmosphäre in die Leitung 9 aus der Kammer 2o eintritt, ist eine Dichtung 26 an der Unterseite der Membrane 17 vorgesehen. Wenn das Absperrventil offen ist, verhindert diese Dichtung, daß atmosphärische Luft in die Leitung 9 eintritt. Wenn das Absperrventil geschlossen ist, wirkt der Ventilkörper 15 als eine Abdichtung. Dem Ventilkörper ist eine besondere Gestalt gegeben worde, wie dies aus der Zeichnung zu ersehen ist.
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Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise. Wenn die volle Milchströmung durch den Milchstromanzeiger hindurchfließt, befindet sich der Schwimmer in der oberen Position und der Körper 24 ist vermittels seines eigenen Gewichtes herabgefallen und hat die Verbindung zwischen der Vergrößerung 23 des Kanals 22 und der Kammer 11 verschlossen. Die Kammer 19 hat damit eine Verbindung zu der Atmosphäre über die Öffnung 25 und die Membrane 17 befindet sich in einer unteren Position, in der der Ventilkörper 15, der mit der Membrane verbunden ist, die Verbindung zwischen der Leitung 9 und der Kammer 11 offen läßt. Die Leitung 9 und die Hohlräume in dem Pulsator 3 und in den Zitzenbechern, die mit der Leitung verbunden sind, können damit unbehelligt mit dem Unterdruck beaufschlagt werden. Wenn der Milchstrom durch den Milchstromanzeiger abnimmt, so daß der Schwimmer 7 in der Kammer nach unten sinkt, wird der Körper 24 durch den Magneten 7a in dem Schwimmer angezogen, so daß der Körper nach oben angehoben wird und die Verbindung zwischen der Vergrößerung 23 und der Kammer 11 freigibt. Die Öffnung 25 zu der Amtosphäre hin wird gleichzeitig geschlossen. Die Kammer 19 wird mit der Unterdruckquelle verbunden, was bedeutet, daß die Membrane 17 nach oben gezogen wird. Somit verschließt der Ventilkörper 15 die ungedrosselte Verbindung zwischen der Leitung 9 und der Kammer 11, wobei nur die Verbindung über das Reduzierventil 13 verbleibt zwischen der Leitung 9 und der Kammer 11. Eine Evakuierung der Leitung 9 und der mit der Leitung in dem
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Pulsator 3 verbundenen Hohlräume und der Zitzenbecher muß dann wiederum über das Reduzierventil 13 erfolgen.
Wenn der Pulsator 3 bei jeder Pulsation die Pulsationskammern der Zitzenbecher mit der Vakuumquelle über eine Vorrichtung nach dieser Erfindung verbindet, befindet sich Luft von Atmosphärendruck in den Pulsationskammern der Zitzenbecher und in der Antriebskammer des Pulsators die in diesem Moment verbunden ist. Diese Luft von atmosphärischem Druck erzeugt sofort einen erhöhten Druck in der Leitung 9, was, wenn das Ventil 1p geschlossen ist, ein Zusammendrücken der Feder 13b des Reduzierventils verursacht. Dies bedeutet, daß der Ventilkörper 13a veranlaßt wird, die gedrosselte Verbindung etwas zu vergrößern, durch die die Leitung etwas schneller evakuiert werden kann. Wenn der Druck in der Leitung 9 absinkt, wird der Ventilkörper durch die Feder 13b in eine Stellung zurückgedrückt, in der er die Verbindung zwischen der Leitung 9 und der Kammer 11 kräftig drosselt. Die Feder 13b ist derart angeordnet und dimensioniert, daß der Druck in der Leitung 9 nicht unter einen bestimmten Wert fallen kann,ohne daß der Ventilkörper die Verbindung zwischen der Leitung 9 und der Kammer 11 vollkommen abschließt.
Vermittels der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird es möglich, einen verringerten Pulsationsunterdruck hervorzubringen, wenn der Milchstrom durch den Milchstromanzeiger unter einen bestimmten Wert fällt.
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Claims (6)

  1. - 1ο -
    Patentansprüche
    Λ JVorrichtung zum Erzeugen eines verringerten Arbeitsunterdruckes in einer Leitung einer Melkmaschine, die mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, mit einem Ventilkörper, der in der Verbindung zwischen der Unterdruckquelle und der Leitung vorgesehen ist und der in eine Stellung und aus derselben verschieblich ist, in der ein reduzierter Arbeitsunterdruck erzielt wird, gekennzeichnet durch eine Kammer (18)^ in der ein mit dem Ventilkörper (15) verbundenes Element (17) verschieblich ist in Abhängigkeit von dem Druck in der Kammer (18), wobei zusätzlich eine Vorrichtung (24) vorgesehen ist zum Verbinden der Kammer (18) mit der Unterdruckquelle Über einen Kanal (22) um den Ventilkörper (15) zu verschieben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (22) mit der Unterdruckquelle über eine Verbindung kommuniziert, die sich zwischen der Unterdruckquelle und der Leitung erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (24) derart ausgebildet ist, daß sie Luft von Atmosphärendruck in die Kammer einläßt, wenn die Verbindung zwischen der
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    Kammer (18) und der Unterdruckquelle unterbrochen ist, die aber einen solchen Luftzutritt verhindert, wenn die Verbindung zwischen der Kammer (18) und der Unterdruckquelle geöffnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der ein Milchstromanzeiger vorgesehen ist zum Einleiten der Verschiebung des Ventilkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen verschieblichen Körper (24) aufweist, der durch einen Schwimmer (7) in dem Milchstromanzeiger beeinflußbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche Element in der Kammer (18) aus einer Membrane besteht, die dichtend an der umgebenden Wandung der Kammer befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (15) auf eine Stellung einstellbar ist, in der eine Reduzierung des Unterdruckes in der Leitung (9) stattfindet, wenn die Kammer (18) mit der Unterdruckquelle verbunden ist.
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