CH164068A - Bremsventil, insbesondere für mit Druckluft gebremste Kraftwagen. - Google Patents

Bremsventil, insbesondere für mit Druckluft gebremste Kraftwagen.

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CH164068A
CH164068A CH164068DA CH164068A CH 164068 A CH164068 A CH 164068A CH 164068D A CH164068D A CH 164068DA CH 164068 A CH164068 A CH 164068A
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Aktiengesellschaf Knorr-Bremse
Original Assignee
Knorr Bremse Ag
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      Bremsventil,    insbesondere für mit     Druehlnft    gebremste     Kraftwaben.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Bremsventil, insbesondere für mit       Druckluftbremse        ausgerüstete    Kraftwagen.  



  Es sind bereits derartige Ventile bekannt  (D.     R,.    P. Nr.     5110'78),    bei denen das Ventil  gehäuse mit einem     Anschlussstutzen    an die       Druckmittelquelle        (Druclkluftbeliälter)    mit  einem andern an die zu den Bremszylindern  führende Leitung angeschlossen ist, wobei  die Verbindung dieser beiden Anschlüsse  durch einen im Gehäuse befindlichen Ventil  körper überwacht wird, der unter dem Ein  fluss einer Schliessfeder steht, und wobei der  erwähnte Ventilkörper mit einem zweiten  Ventilkörper zweckmässig in starrer Verbin  dung steht,

   der als     Verschlussorgan    einer zen  tralen Öffnung in einer im Ventilgehäuse be  findlichen Membrane dient und die Verbin  dung der Bremszylinder mit der freien Luft,       aldaa    Lösen der     Bremse    überwacht.

   Bei       dien        bekannten        Ventilvorrichtung        steht.    die       erwähnte        Membrane    unter dem Einfluss einer    Feder, auf die mittelst des Bedienungshebels       eingewirkt        wird;

      die mittelst des Bedienungs  hebels bewirkten Spannungsänderungen ver  anlassen wechselweise das Schliessen des     Aus-          la.ssventils    und das Öffnen .des die Verbin  dung zwischen     Druckmittelquelle        und    Brems  zylinder beherrschenden Bremsventils und       timg-ekehrt    das Schliessen des letzteren und  das Öffnen des ersteren.    Die     bekannte        Ventileinrichtung    verur  sacht im Betriebe Schwierigkeiten, die zu be  seitigen Zweck und Aufgabe der Erfindung  ist.  



       Die    im Ventilgehäuse des bekannten       Bremsventils    befindliche verhältnismässig  grosse Membrane wird beim Bremsen dem  in den Bremszylindern sich geltend machen  den Druck ausgesetzt; soll nun die Brems  wirkung beispielsweise verstärkt werden, so  widersetzt sich die druckbelastete     Membrane     der entsprechenden Bewegung recht erheblich           und    die Steigerung der Bremswirkung ist nur  unter grösserem     Kraftaufwand    zu erreichen.  



  Aber nicht nur bei bereits mit Brems  zylinderdruck belasteter Membrane macht  sich ein starker Widerstand gegen .die Be  wegung der Ventilkörper bemerkbar, sondern       clas    erste Niederdrücken des im Ventilgehäuse       befindlichen        Ventils,    durch das die Brems  zylinder mit der     Druckmittelquelle    zum  Zweck der Bremsung verbunden werden, ver  ursacht bereits Schwierigkeiten.

   Diese  Schwierigkeiten sind darauf zurückzuführen,  dass der     Ventilkörper,    der den     Durchlass    von  teer     Druckmittelquelle    zu den Bremszylindern  hin beherrscht, durch Behälterluft, die um  den Umfang des     hohlkolbenförmigen,    gegebe  nenfalls in die Gehäuseführung eingeschlif  fenen Führungsteils herum durchsickert, auf  der Unterseite belastet wird und sich daher  der     Öffnungsbewegung    widersetzt.  



  Die Mittel, mit denen die angedeuteten       Schwierigkeiten    im Betriebe des Brems  ventils erfindungsgemäss beseitigt werden,  sind die folgenden: Zwecks Verminderung des  Widerstandes gegen     die    im Sinne des Brem  sens durchzuführende Ventilbewegung, unter  Vermeidung einer dem     Bremszylinderdruck     ausgesetzten Membrane, ist das die     Auslass-          öffnung    besitzende     verstellbare    Organ als  Hohlzylinder ausgeführt, der zwei im Ventil  gehäuse gleitende Führungsteile aufweist,

    von denen der     eine    die genannte     Auslassöff-          nung    umgibt und     ungefähr    den gleichen  Durchmesser besitzt     wie    die Dichtungsfläche  des den     Bremszylinderauslass    beherrschenden  Ventilkörpers, während der andere Füh  rungsteil, der einer Entlüftungsöffnung des       Ventilgehäuses    zugewendet ist, einen grösse  ren Durchmesser aufweist, als der erstge  nannte Führungsteil.

   Dabei ist eine     falten-          balgartige    Membrane mit einem Ende im       Ventilgehäuse    und mit dem andern in  dem verschiebbaren Organ so befestigt, dass  einer der Führungsteile dieses Organes  innerhalb, der andere ausserhalb der Mem  brane liegt.  



  Durch diese     Anordnung    kann erreicht  werden, dass durch Hebeldruck zu betätigende    Teile der Vorrichtung als entlastet betrachtet  werden können, so dass die     Rückstellkräfte     fast nur von den Spannkräften von Federn  ausgeübt zu werden brauchen.  



  Das Ventil, das die Verbindung zwischen       Druckmittelquelle    und Bremszylinder be  herrscht, kann ebenfalls     entlastet    werden, so  dass durch Sickerluft keine Widerstandskraft  gegen Bewegung dieses Ventils mehr ent  stehen kann.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes im senk  rechten     Längsschnitt    veranschaulicht.  



  Das Ventilgehäuse ist mit dem Anschluss  1 mit der     Druckmittelquelle        (Druckluftbe-          hälter),    mit dem Anschluss ' mit den Brems  zylindern verbunden. Die Verbindung wird  durch den Ventilkörper 3 beherrscht. der  ausserdem den     Bremszylinderauslass    über  wacht; er besitzt. daher die ringförmige Dich  tungsfläche 4 und die beispielsweise scheiben  förmige Dichtungsfläche 5. Er ist in der bei  derartigen Ventilen bekannten und gebräuch  lichen Art mit einem zylindrischen Füh  rungsansatz 6 versehen, der in . einem  zylindrischen Teil des Ventilgehäuses einge  schliffen ist. Im Innern des zylindrischen  Führungsansatzes 6 befindet sich die     Rück-          drückfeder    7.

   Eine     faltenbalgartige    Mem  brane $, die einerseits im Ventilkörper 3,  anderseits in einem besonderen Ring 9 be  festigt ist, umschliesst den Innenraum, in dem  sich die Feder befindet. Der     Ventilkörper    3  hat eine Bohrung 10, durch die sich der  Druckausgleich, hinsichtlich des Ventils 3  vollzieht. Die     faltenbalgartige    Membrane 8  hat den Zweck, zu verhüten, dass Druckluft,  .die etwa um den zylindrischen Führungsan  satz 6     herum    nach     innen    durchsickert, durch  die Bohrung 10     und    auf dem hierunter er  läuterten Weg ins Freie     entweicht.     



  Im obern Teil des     Ventilgehäuses    befindet  sich ein mit einer mittleren Öffnung, der       Auslassöffnung    11, versehener hohlzylin  drischer Teil 12, der den     Ventilsitz    für die  Dichtungsfläche 5 des     Ventilkörpers    3 bildet;  dieser hohlzylindrische Teil 12 ist an seinen  Enden im     Ventilgehäuse    geführt,     stebl    unter      dem Einfluss der Feder 13, die ihm eine be  stimmte Lage im Ventilgehäuse zu geben  trachtet und umschliesst eine Feder 14, auf  die der Bedienungshebel 15 des Bremsventils  unter Vermittlung der Scheibe 16 einwirkt.

    Eine Öffnung 17 im Gehäusedeckel dient als  Entlüftungsöffnung; sie kann durch das be  kannte Ventil 18 geschlossen werden, wenn  der Bedienungshebel 15 in die äusserste  Bremsstellung gebracht wird.  



  Eine zweite an sich bekannte Faltenbalg  membrane 19 umgibt den im Ventilgehäuse  verschiebbaren hohlzylindrischen Teil 12, und  zwar ist die Membrane 19 so angeordnet, dass  sie die eine Führungsstelle des verschiebbaren  hohlzylindrischen Teils 12 umschliesst, wäh  rend die andere Führungsstelle des hohl  zylindrischen Teils 12 ausserhalb der falten  balgartigen Membrane 19 liegt. Die Mem  brane 19 trennt also die beiden Führungs  stellen voneinander; auf diese Weise wird er  reicht, dass Druckluft, die bei angezogener  Bremse durch die eine, die     Auslassbohrung    11  umgebende Führungsstelle durchsickert,  nicht zu der andern Führungsstelle gelangen  und eventuell durch die     Auslassöffnung    17  verloren gehen kann.

   Wie aus der Zeichnung  ersichtlich, hat der die     Auslassöffnung    11  umgebene Führungsteil des Organes 12 einen  Durchmesser, der etwa gleich ist dem der  Dichtungsfläche 5 des     Ventils    3. Der Durch  inesser des andern, ausserhalb der Membrane  19 liegenden Führungsteils dagegen ist er  heblich grösser.

   Wird zum Zweck des Brem  sens der Hebel 15 so gedreht, dass er das Ven  til 18 niederdrückt, ohne dass dieses dabei  zunächst die Öffnung 17 zu verschliessen       ])raucht,    so verschiebt die dabei gespannte  Feder 14 den hohlzylindrischen Teil 12 der  art, dass dessen mittlere Öffnung 11 durch  die Dichtungsfläche 5 des Ventils 3 gesperrt  wird;

   damit ist die Verbindung zwischen den  Bremszylindern und der Freiluftöffnung 17  
EMI0003.0006     
  
    gesperrt. <SEP> Wird <SEP> nun <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> 15 <SEP> im <SEP> vorer  ten <SEP> Richtungssinne <SEP> weiterbewegt, <SEP> so
<tb>   d'tw <SEP> Ventil <SEP> 3 <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Wirkung <SEP> der
<tb>  Yedir <SEP> 7 <SEP> abwä,rtsbewegt, <SEP> die <SEP> Dichtungsfläche
<tb>  4 <SEP> ht <SEP> Afi <SEP> vom <SEP> Sitz <SEP> ab <SEP> und <SEP> die <SEP> Druckluft       strömt aus dem Behälter über 1, 3. und 2 zu  den Bremszylindern.

   Übersteigt der in den  Bremszylindern wirksame Druck in seiner  Wirkung die     Spannung    der Feder 14, so ver  schiebt sich der hohlzylindrische Teil 12 so  weit zurück, bis die Dichtungsfläche 4 des  Ventils     ss    wieder auf dem Sitz liegt, die Ver  bindung     zwischen    der     Druckmittelquelle    und  den Bremszylindern also geschlossen ist, ohne  dass sich die Fläche 5 von der Öffnung 11.  abhebt; die einmal eingestellte Bremsstufe  wird festgehalten.

   Sinkt hierbei der Brems  zylinderdruck, so dehnt sich die Feder 14,  die Verbindung     Druckluftbehälter-Brems-          zylinder        wird        wieder    hergestellt, bis der der  Stellung des Hebels 15 entsprechende Druck  wieder erreicht ist.  



  Ein     wesentlicher    Vorteil des beschriebe  nen Bremsventils ist die Entlastung der  durch Hebeldruck zu betätigenden Teile vom  Druck der Bremsluft, so dass das     Ventil    mit  geringstem Kraftaufwand bedient     werden     kann,     und    .die Vermeidung des Verlustes von  Druckluft durch die Anordnung der falten  balgähnlichen Membrane derart, dass sie die  beiden Führungsstellen des hohlzylindrischen  Teils 12 voneinander trennt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bremsventil, insbesondere für mit Druck- iuft gebremste Kraftwagen, beidem im Ven tilgehäuse ein die Verbindung zwischen der Druckmittelquelle und den Bremszylindern überwachendes, unter dem Einfluss einer Schliessfeder stehendes Ventil zugleich als Bremszylinderauslassventil wirkt, indem es eine Auslassöffnung eines im Ventilgehäuse mittelst des Bremshebels unter Zwischen schaltung einer Feder verstellbaren,
    als Ven tilsitz für das Bremszylinderauslassventil die nenden Organes überwacht, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwecks Verminderung des Widerstandes gegen die im Sinne des Brem sens durchzuführende Ventilbewegung, unter Vermeidung einer dem Bremszylinderdruck ausgesetzten Membrane, das die Ausla.ssöff- nungen (11) besitzende verstellbare Organ (12) als Hohlzylinder ausgeführt ist, der zwei im Ventilgehäuse gleitende Führungs teile aufweist, -von denen der eine die Aus lassöffnung (11) umgibt und ungefähr den gleichen Durchmesser besitzt wie die Dich tungsfläche (5)
    des den. Bremszylinderauslass überwachenden Ventilkörpers (3), während der einer Entlüftungsöffnung (17) des Ventilgehäuses zugewendete andere Füh rungsteil des genannten Organes (12) einen grösseren Durchmesser besitzt als der erst genannte Führungsteil, und dass ferner eine faltenbalgartige Membrane (19) mit ein?m Ende im Ventilgehäuse, mit dem andern in ,dem verschiebbaren Organ (12) .so befestigt ist, dass einer der Führungsteile dieses Organes (12) innerhalb,
    der andere ausserhalb der Membrane (1'9) liegt. UNTERANSPRUCH Bremsventil, insbesondere fürmitDr uckluft gebremste Kraftwagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der sowohl als Ein- und als Auslassventil dienende Ventil körper (3) eine beide Ventilseiten verbin dende Bohrung (10) besitzt, wobei Sicker verluste aus dem Druckmittelbehälter durch eine faltenbalgartige Membrane (8) verhin- clert werden, indem diese den Hohlraum des zylindrischen Führungsansatzes (6) des Ven tilkörpers (3) umschliesst, in dem die Boh rung (10) mündet.
CH164068D 1931-06-19 1932-05-25 Bremsventil, insbesondere für mit Druckluft gebremste Kraftwagen. CH164068A (de)

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CH164068D CH164068A (de) 1931-06-19 1932-05-25 Bremsventil, insbesondere für mit Druckluft gebremste Kraftwagen.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087018B (de) * 1956-03-05 1960-08-11 Bendix Aviat Corp Steuerventil mit geschlossener Mittelstellung fuer unter Druck stehende Stroemungsmittel, insbesondere fuer hydraulische Hilfskraftlenkungen
DE1144135B (de) * 1959-07-10 1963-02-21 Graubremse Gmbh Druckluft-Steuerventil, insbesondere Anhaengersteuerventil fuer Fahrzeugbremsanlagen
DE1172133B (de) * 1957-03-13 1964-06-11 Beka St Aubin A G Bremsventil in Druckluftbremsanlagen fuer Motorfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1087018B (de) * 1956-03-05 1960-08-11 Bendix Aviat Corp Steuerventil mit geschlossener Mittelstellung fuer unter Druck stehende Stroemungsmittel, insbesondere fuer hydraulische Hilfskraftlenkungen
DE1172133B (de) * 1957-03-13 1964-06-11 Beka St Aubin A G Bremsventil in Druckluftbremsanlagen fuer Motorfahrzeuge
DE1144135B (de) * 1959-07-10 1963-02-21 Graubremse Gmbh Druckluft-Steuerventil, insbesondere Anhaengersteuerventil fuer Fahrzeugbremsanlagen

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