DE2402741A1 - Pulsator, beispielsweise fuer melkmaschinen - Google Patents

Pulsator, beispielsweise fuer melkmaschinen

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DE2402741A1
DE2402741A1 DE19742402741 DE2402741A DE2402741A1 DE 2402741 A1 DE2402741 A1 DE 2402741A1 DE 19742402741 DE19742402741 DE 19742402741 DE 2402741 A DE2402741 A DE 2402741A DE 2402741 A1 DE2402741 A1 DE 2402741A1
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Germany
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pulsator
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pulsation
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DE19742402741
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English (en)
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Rutger Einar Viktor Nilsson
Sven-Aake Dipl Ing Nordegren
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Alfa Laval AB
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Alfa Laval AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/10Pulsators arranged otherwise than on teat-cups
    • A01J5/12Pulsators arranged otherwise than on teat-cups with membranes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

unser Zeichen A 1422 München, den 21.1.1974
ALi1A-LAYAl AKIIEBOLAG, Tumba / Schweden
"Pulsator, beispielsweise für Melkmaschinen"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pulsator, beispielsweise für Melkmaschinen. Ein für Melkmaschinen geeigneter Pulsator ist beispielsweise in der schwedischen Patentschrift 3oo 534 beschrieben.
Es hat sich als zweckmässig beim Maschinenmelken herausgestellt, ein Hochvakuum in den Zitzenschalen bei vollem Milchstrom von der Kuh aufrecht zu erhalten und das Vakuum zu reduzieren, wenn der Milchstrom abnimmt„ Zu diesem Zweck wurden zwei unterschiedliche Pulsatoren verwendet, ein Hochvakuumpul sat or und ein Niedervakuumpulsator, deren abwechselndes Einschalten von einem Milchstromanzeiger gesteuert wurde. Dann muß der Hochvakuumpulsator vorteilhaft mit einem Zeitverhältnis von Vakuum zu atmosphärischem Druck von 3:1 und der Niedervakuumpulsator mit einem ähnlichen Zeitverhältnis von 1:2 betrieben werden. Für diese Anordnung ist es notwendig, zusätzlich zu dem doppelten Pulsator
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eine Vielzahl von Magnetventilen zu verwenden, die in die Vakuumrohrleitung eingesetzt sind»
Gegenstand der Erfindung ist ein "beträchtliches Verbilligen und Vereinfachen der Pulsatoranordnung mit den zugehörigen Magnetventilen. Die Lösung dieses Problems "besteht darin, daß das Clement, welches die Pulsationseigenschaften des Pulsators "bestimmt, so ausgebildet ist, daß es unterschiedliche Pulsationseigenschaften in verschiedenen Einstellagen gibt. Es ist erkennbar, daß diese Problemlösung auch für andere Pulsatoren als für solche für Melkmaschinen verwendet werden kann«,
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung kann dieses Element aus Gleitstücken bestehen, welche unterschiedliche Pulsationseigenschaften aufweisen und abwechselnd von unterschiedlichen Vakuumniveaus eingeschaltet werden können. Wie sich aus Obigem ergibt, kann diese Ausführungsform für Maschinenmelken geeignet sein·
Gemäss der Erfindung kann eine Weiterentwicklung dieser Ausführungsform in einem bekannten vakuumbetriebenen Pulsator mit einem hin- und herbewegbaren (ersten) ebenen Gleitstück zum Bewirken einer Verbindung zwischen den Pulsationskanälen des Pulsators einerseits und dem Evakuierungskanal des Pulsators und der AussenatmoSphäre entsprechend
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andererseits mittels einer (ersten) Kammer verwendet werden, die in dem Gleitstück angeordnet ist und zur Gleitebene des Pulsators hin offen ist, wobei sich diese Kanäle in die Gleitebene öffnen und die Öffnungen der Pulsationskanäle an den gegenüberliegenden Seiten der Öffnung der Evakuierungskammer angeordnet sind, gesehen in der Bewegungsrichtung des Gleitstückes. Diese weitere Entwicklung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Gleitstück, welches als Kolben ausgebildet ist, in diese Kammer eingesetzt ist, während es den Kammerraum unterteilt und gegebenenfalls eine zweite Verbindungskammer aufweist, die zu der Gleitebene hin offen ist, wobei die beiden ebenen Gleitstücke rechtwinklig zu der Gleitebene bewegbar sind und so angeordnet sind, daß sie abwechselnd eng an der letzteren liegen, wobei sie in einer Richtung rechtwinklig zu der Gleit ebene mittels einer permanent wirkenden Kraft wie beispielsweise einer Feder als auch mittels unterschiedlicher Vakuumniveaus verschiebbar sind. Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ,ergibt, kann der grösste Teil der Magnetventile, welche oben erwähnt sind und beim Maschinenmelken verwendet werden, eliminiert werden, wenn die gerade beschriebene Ausführungsform verwendet wird. Eine zweckmässige Weise, die letzterwähnte Ausführungsform zu realisieren, besteht darin, daß sich ein Loch durch die gegenüberliegenden Kolbenflächen des zweiten ebenen Gleitstückes erstreckt , daß die Verbindungskammer des ersten Gleitstückes zwei Querschnittsbereiche
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unterschiedlicher Grosse aufweist , welche parallel zu der Gleitebene angeordnet sind und wobei der kleinere Querschrtittsbereich am nächsten, an der Gleitebene angeordnet ist, daß das zweite ebene Gleitstück zwei entsprechende Quersehnittsbereiche aufweist und daß die der Gleitebene zugewandte Oberfläche des so gebildeten !Flansches des zweiten Gleitstückes permanent von dem atmosphärischen Druck betätigt ist. Gemäss einer zusätzlichen Weiterentwicklung dieser Ausführungsform ist die permanente Kraft eine Feder, die angeordnet ist, um die ebenen Gleitstücke voneinander wegzudrücken.
Der oben erwähnte, bekannte vakuumbetriebene Pulsator kann gemäss Erfindung in einer solchen Weise weiterentwickelt v/erden, daß eine Platte, ein Blech o.dgl. in zwei oder mehrere unterschiedliche Lagen einstellbar ist, die Gleitebene bildet und mit Löchern versehen ist, welche in den verschiedenen Lagen mit den Kanälen in Verbindung stehen, und daß die dem Blech zugewandte Seite des Gleitstückes Hohlräume aufweist, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß der Pulsator unterschiedliche Pulsationseigenschaften in den verschiedenen Lagen des Bleches gibt. Das Einstellen des Bleches in unterschiedlichen Lagen kann durch Drehen des Bleches um* eine Achse oder durch geradliniges Verschieben des Bleches durchgeführt werden.
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Gemäss der Erfindung ist eine weitere Verbesserung des obenerwähnten, bekannten vakuumbetriebenen Pulsators dadurch gekennzeichnet, daß ein Blech in zwei oder mehrere unterschiedliche lagen einstellbar ist, die Gleitebene bildet und mit löchern versehen ist, welche in den verschiedenen lagen mit den Kanälen in Verbindung stehen und so. ausgebildet und angeordnet sind, daß der Pulsator unterschiedliche Pulsationseigenschaften in den verschiedenen lagen des Bleches gibt,,
Es hat sich als zweckmässig herausgestellt, diese Platte bzw. dieses Blech in den beiden letzten Ausführungsformen verschiebbar zwischen zwei oder mehreren Einstellagen in einer Richtung rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Gleitstückes anzuordnen. Pur dieses Einstellen des Bleches kann eine Vorrichtung verwendet werden, welche aus einer verschiebbaren V/and wie beispielsweise einem Kolben oder einer Membran besteht, die pneumatisch betätigbar ist und somit das Blech zwischen den verschiedenen Einstellagen verschiebt. Da diese viand von unterschiedlichen Vakuumniveaus, die beim Maschinenmelken in Präge kommen, wie beispielsweise Hoch- und Niedervakuum betätigt werden kann, ist es möglich, zu der gleichen Zeit, in welcher ein Milchstromanzeiger von Hochvakuum auf Niedervakuum umschaltet, wenn der Milchstrom von einer Kuh abnimmt, automatisch eine entsprechend gewünschte Änderung der Pulsationseigenschaften des Pulsators zu erzielen.
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Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläuterte In der Zeichnung zeigen:
Pige 1 eine Pulsatoranordnung gemäss dem Stand der Technik, Pig, 2 eine Pulsatoranordnung gemäss Erfindung,
Pig. 3 einen Melkvakuumstabilisator, welcher in den beiden Anordnungen verwendet werden kann,
Pig. 4 und 5 Schnittansichten in Bewegungsrichtung der Pulsatorgleitstücke, wobei sich die Gleitstücke in unterschiedlichen Lagen befinden,
Pig. 6 eine ähnliche Schnittansicht durch einen entsprechenden vollständigen Pulsator gemäss einer Ausführungsform,
Pig, 7 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform, rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Pulsatorgleitstückes,
Pig, 8 die Seite des Gleitstückes gemäss Pig. 7, welches zu der Gleitebene weist,
Pig. 9 und 1o Schnittansichten längs den Linien IX-IX und X-X in Pig. 7,
Pig, 11 und 12 eine dritte Ausfuhrungsform in der gleichen Weise wie Pig. 7 und 8,
Pig, 13 eine Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII in Pig, 11 und
Pig, 14 eine Draufsicht auf ein Blech, welches in Pig, 11 gezeigt ist und die Gleitebene bildet,,
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In Fig. 1 ist eine Verbindung 1 zu einer HochvaJmumquelle, ein Hochvakuumpulsator 2, ein Niedervakuumpulsator 3, ein Melkvakuumstabilisator 4 und ein Milehstromanzeiger 5 gezeigt« Letzterer ist in eine Leitung zwischen einer Zitzenschal engruppe und einem Sammelplatz für die Milch eingesetzt undweist einen Milcheinlaß 6 und einen Milchauslaß 7 auf. Eine Trennwand 8 ist im Innern des Anzeigers 5 angeordnet, und die obere* Kante dieser Wand "bildet einen Überlaufauslaß für die Milch, und die untere Kante der gleichen Wand ist in einem Abstand oberhalb des Bodens des Anzeigers angeordnet und bildet einen. Abflußauslaß für die Milch. In dem Anzeiger befindet sich weiterhin ein Schwimmer, und in dem Boden dieses Schwimmers ist ein MagneÜ 1o angeordnet. Unterhalb des Anzeigers sitzt ein Schalter 11, welcher magnetisch betätigbar ist und einen Teil eines Stromkreises 13 bildet, welcher von einer elektrischen Stromquelle 12 gespeist ist und seinerseits ein Relais 14 einschließt. Dieses Relais hat zwei Eins ehalt lagen. In der linken dieser Eins ehalt lag en ist der Strom zu Magnetventilen 15 bis 18 und in der rechten der Eins ehalt lagen zu den Magnetventilen 19 bis 22 geschaltet, Die entsprechenden Erdungsanordnungen in den verschiedenen Stromkreisen sind zwecks Vereinfachung eine Verbindung mit dem negativen Pol der gezeigten Stromquelle. Die Vakuumleitung 1 teilt sich in zwei Zweigleitungen 23 und 24, von denen eine zu dem Hochvakuumpulsat or 2 und die andere über ein Vakuumreduzierventil 25 zu dem Hiedervakuumpulsator 3
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füiirt. Es wird vorausgesetzt, daß ein Vakuum von 38o mm Hg in der Leitung 1 herrscht und daß das Ventil 25 ein Vakuum von 25o mm Hg gibt. Rohrleitungen 26 und 27 sind einerseits mit jedem der Zitzenschalenpaare, genau gesagt mit deren Pulsationskammern und andererseits mit den Pulsatoren 2 und 3 über Rohrleitungen 26a, 26b, 27a, 27b verbunden. Die Pulsatoren liefern durch diese letzteren Leitungen abwechselnd atmosphärischen Druck und Vakuum. Das Vakuumniveau ist von dem entsprechenden Pulsator ijorbestimmt. Eine Rohrleitung 28, in welcher folglich abwechselnd hohes und geringes Vakuum vorherrschen wird, ist mit dem Melkvakuumstabilisator 4 verbunden.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise, Bei vollem Milchstrom von der Kuh ist der Schwimmer 9 angehoben und folglich auch der Magnet 1o, wobei sich der Schalter 11 öffnet und das Relais 14 zu der linken Lage schaltet und den Stromkreis aller Magnetventile 15 bis 18 schließt. Diese öffnen sich, während sich alle Magnetventile 19 bis 22 schliessen, da gleichzeitig der Stromkreis der letzteren unterbrochen ist.. Die Leitung 28 wird unter hohem Vakuum stehen, und der Pulsator 2 wird Hochvakuum und abwechselnd atmosphärischen Druck zu den Pulsationskammern der Zitzenschalen liefern. Wenn der Milchstrom durch den Anzeiger 5 abnimmt, sinkt der Schwimmer 9, so daß
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schließlich der Magnet 1o den. Schalter 11 schliesst. Das Relais 14 unterbricht dann den Strom zu den Ventilen bis 18 und schließt den Strom zu den Ventilen 19 bis 22« Dies heisst, dass sich die Ventile 15 bis 18 schliessen und sich die Ventile 19 bis 22 öffnen. Dadurch wird die Rohrleitung 28 einem geringen Vakuum ausgesetzt, und der Pulsator 3 wird abwechselnd Niedervakuum und atmosphärischen Druck zu den Pulsationskammern der Zitzenschalen liefern.
Während der Vakuumperioden in den Pulsationskammern der Zitzenschalen sollte das gleiche Vakuum in dem Innern der Zitzenschalenleitungen wie in diesen Kammern vorherrschen. Da in diesen Kammern zwei unterschiedliche Vakuumniveaus verwendet werden, ist ein Melkvakuumstabilisator vorgesehen. Dieser Stabilisator 4 ist im einzelnen in Pig. 3 gezeigte Das Stabilisatorgehäuse ist in zwei Kammern 29 und 3o mittels einer Gummimembrane 31 unterteilt,, Die Milch tritt in die Kammer 3o von den Zitzenschalen durch eine Leitung 32 ein und strömt weiter zu dem Milchsammelplatz über den Milchstromanzeiger 5 durch eine Leitung 33, die sich in die Kammer 3o öffnet und mit der Hochvakuumquelle verbunden ist. Während dieser Perioden, wenn die Kammer 29 über die Leitung 28 unter Hochvakuum steht, nimmt die Membran 31 eine gewisse Gleichgewichtslage ein, so daß ein voller Milchstrom in dem Schlitz zwischen der Membrane und der Öffnung 34 des Rohres 33 strömen kann. Wenn der Milchstrom von der
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Kuh, absinkt und die Kammer 29 unter Niedervakuum gesetzt ist, wird die Membran 31 enger an die Rohröffnung 34 gedrückt. Dieser Drosseleffekt reduziert dadurch das Yakuum in der Kammer 3ο und demzufolge auch in dem Innern der Zitzenschalen-Einlagen, so daß das Vakuumniveau wiederum im Innern der Zitzenschalen-Einlagen und den Pulsationskammern der Zitzenschalen gleich ist.
In Pig. 2 ist gezeigt, wie die Anordnung gemäss Fig. 1 modifiziert werden kann, wenn ein Pulsator gemäss Erfindung verwendet wird. Einzelteile, die sich in Pig. 1 und 2 entsprechen, haben die gleichen Bezugsziffern und die gleiche Punktion. Durch Verwendung eines einzigen Pulsators der neuen Art, welcher mit 35 bezeichnet ist, können alle früheren Magnetventile mit Ausnahme des Ventils 36 eliminiert werden. Wie es aus Pig. 2 hervorgeht und sich aus der Beschreibung von Pig. 1 ergibt, wird das Ventil 36 bei vollem Milchstrom geöffnet und bei reduziertem Milchstrom geschlossen, so daß der gleiche Pulsator 35 verschiedenen Vakua und gemäss der Beschreibung in Pig. 4 und 5 zusätzlich atmosphärischem Druck ausgesetzt ist und zwei verschiedene Vakuumniveaus zu den Pulsationskammern der Zitzenschale liefern kann.
In Pig. 4 und 5 ist eine Spindel 37 gezeigt, die den beiden ebenen Gleitstücken 38 und 39 mittels Planschen 4o, die an der Spindel angeordnet sind, eine Hin- und Herbewegung er-
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teilt. Die Gleitstücke liegen abwechselnd gegen eine Gleitebene 41an, in welche sich einerseits ein Evakuierungskanal 42 (siehe ebenfalls Fig. 2) und andererseits an beiden Seiten dieses Kanals zwei Pulsationskammern öffnen, weiche in Fig. 2 mit 26 und 27 bezeichnet sind. Das Gleitstück 39 kann wie ein Kolben in der Verbindungskammer 43 gleiten, welche zwei unterschiedliche Weiten aufweist» Auf Grund dieser [Tatsache ist das1 Gleitstück 39 entsprechend ausgebildet, d.h. es hat einen Flansch 44. Im oberen Teil der Verbindungskammer 43 ist eine Schraubenfeder 45 eingesetzt, die zu einer flachen Form (siehe Fig. 5) komprimiert werden kann. Das Gleitstück 39 weist ein Loch 46 auf, welches eine Verbindung zwischen dem oberen und dem unt'dren Teil der Kammer 43 schafft. Weiterhin weist die Wand des Gleitstückes 38 ein Loch 47 auf, so daß unterhalb des Flansches 44 immer atmosphärischer Druck herrscht..
Der Pulsator 35 arbeitet in der folgenden Weise. Wenn das Ventil 36 geschlossen ist und in dem Kanal 42 ein getinges Vakuum vorherrscht, drückt die Feder 45 auf Grund ausreichender Eigenkraft das Gleitstück 39 nahe an die Gleitebene 41 und hebt das Gleitstück 38 aufwärts zu einer Halterung gegen die Wirkung des atmosphärischen Druckes, welcher unterhalb . des Flansches 44 herrscht. Während der Hin- und Herbewegung der Spindel 37 setzt die Verbindungskammer 48 des Gleitstückes 39 periodisch und abwechselnd die Kanäle 26 und 27 unter ein
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ITiedervakuum. Zwischenzeitlich strömt atmosphärische Luft in diese Kanäle, genauer in den Bndlagen der Spindel 37, wenn das G-leitstück 39 nicht vollständig die Öffnung eines oder des anderen der Kanäle 26 und 27 abdeckt. Wenn das Ventil 36 offen ist und ein Hochvakuum in dem Kanal 42 und folglich auch in dem oberen Teil der Kammer 43 vorherrscht, kann die Peder 45 nicht länger dem zunehmenden Druckunterschied zwischen der oberen Seite und der unteren Seite des Flansches 44 widerstehen, sondern wird zusammengedrückt, wie dies in Pig. 5 gezeigt ist. Das Gleitstück 38 sinkt dann nahe bis an die Gleitebene 41 ab und liefert abwechselnd Hochvakuum und atmosphärischen Druck zu den Kammern 26 und 27.
In Pig. 6, in welcher der neue Pulsator vollständig gezeigt ist, ist das Pulsatorgehäuse mit 49 bezeichnet. Dieses Gehäuse hat zwei Endwände 5o und 51. Membranen 52 und 53 bilden einerseits mit diesen Endwänden Kammern 54 und 55 und andererseits mit dem Gehäuse 49 Kammern 56 und 57. Die Kammern 54 und 55 stehen miteinander über einen Kanal 58 in der Spindel 37 in Verbindung. Die letztere ist in bekannter Weise antreibbar und treibt bei ihrer Umdrehung das Gleitstück 38 an. Ein Raum 59 um die Spindel 37 steht immer unter atmosphärischem Druck. Die Punktion der anderen Teile ergeben sich ausder vorstehenden Beschreibung der Einzelteile,
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die Bezugsziffern wie früher auf v/eis en.
In !"ig. 7 "bis 1o ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Pulsators gezeigt, der ähnlich, zwei verschiedene Pulsationseigenschaften auf v/eist. Ein Gleitstück 38a ist in rechten Winkeln zu der Ebene der Zeichnung hin- und herbewegbar und zu diesem Zweck mit einer Rippe 6o versehen, welche in den entsprechenden Bewegungsrichtungen mittels "besonderer Anschläge betätigt ist. Eine Platte 41a, welche in dem PuI-satorgehäuse angeordnet ist, weist eine Öffnung 42a auf, welche zu dem Evakuierungskanal führt. Eine Platte oder ein Blech 61 liegt auf der Platte und ist in zwei unterschiedliche Lagen mittels einer Membrane 62 einstellbar, welche in einem Gehäuse 63 vorgesehen ist. Das letztere weist ein Loch 64 auf, welches die rechte Seite der Membrane unter atmosphärischen Druck setzt, und ein Nippel 65 ist vorgesehen, welcher durch eine nicht gezeigte Leitung die linke Seite der Membran unter das gleiche Hoch- oder Niedervakuum setzt, welchem die Zitzenschalen ausgesetzt sind. Wenn ein Niedervakuum vorherrscht, drückt eine Feder 66 die Membran 62 nach rechts und umgekehrt unter hohem Vakuum. Die Membranbewegungen werden auf das Blech 61 mittels einer Spindel 67 übertragen, die mit dem Blech verbunden ist und sich durch das Loch 64 erstreckt. Weiterhin sind Löcher 68, 68a und 68b (siehe Fig, 9) in das Blech 61 gestanzt und entsprechen den Löchern 42a, 26c und 27c in der Platte 41a. In der Seite des Gleitstückes 38a, welche letzterer zugewandt ist, sind einerseits Hohl-
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räume 69 bis 73 (siehe auch. Pig. 8) und andererseits eine Rippe 74 angeordnet, welche aus Strömungsgründen einen schmalen Schlitz mit der Oberfläche des Bleches 61 bildet« In Pig. 7 ist das G-leitstück 38a so eingestellt gezeigt, daß die Hohlräume 72 und 73 in Betrieb sind. Pig. 9 zeigt das G-leitstück in einer Zwischenlage, wenn der Vakuumkanal 42a, 68 über den einen oder den anderen der Hohlräume 72 und 73 mit dem einen oder dem anderen der Löcher 26c und 27c in Verbindung gelangt und zu den Pulsationskammern der Zitzenschalen führt. Wenn das Gleitstück die eine oder die andere seiner Endlagen erreicht hat, bedeckt es keines der Löcher 68a und 68b, sondern Luft strömt dann durch dieses Loch in die Pulsationskammern der entsprechenden Zitzenschalen* Wie sich aus Pig. 7 ergibt, sind die Hohlräume 69 bis 71 in dieser Lage ausser Betrieb gesetzt und von dem Blech 61 bedeckt. Wenn die Membrane 62 hohem Vakuum ausgesetzt ist, ist die Spindel 67 und dadurch das Blech 61 in seine linke Endlage verschoben, so daß die Hohlräume 69 bis 71 in Betrieb und die Hohlräume 72 und 73 ausser Betrieb gesetzt sind» Die Hohlräume 69 und 71 sind ebenfalls zu den Seitenkanten des Gleitstückes 38a hin offen und öffnen, sich demzufolge immer in die freie Atmosphäre. Beim Vergleich von Pig. 8 mit einer der Pig. 9 und 1o strömt atmosphärische Luft in das Loch 26c, wenn der Hohlraum 7o das Loch 42a mit dem Loch 27c verbindet, so daß folglich die Pulsationskammern der entsprechenden Zitzenschalen unter Vakuum und umgekehrt gesetzt werden. V/ie sich aus Pig. 8 ergibt, ermöglichen
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Weite und Anordnung der verschiedenen Hohlräume 69 "bis 73 unterschiedliche Pulsationseigenschaften "bei Hoch- und Fiedervakuum.
In Fig, 11 "bis 14 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Pulsators mit vier unterschiedlichen Pulsationseigenschaften gezeigt, welche von löchern 75 "bis 78, 75a Ms 78a Und 75Td Ms 78b in einem Blech 61a (siehe Pig. 14) bestimmt sind. In gewissen Teilen stimmt diese Ausführungsform mit der vorhergehenden überein, und aus diesem Grund haben die entsprechenden Einzelteile die gleichen Bezugsziffern, jedoch mit Buchstaben versehen, und ihre Funktion ergibt sich aus dem Obenstehenderü Das Blatt 61a ist in unterschiedliche Lagen entsprechend den vier Lochreihen 75 bis mittels eines Kolbens 62a einstellbar, welcher in einem Gehäuse 63a vorgesehen ist. Letzteres ist mit Nippeln 64a und 65a versehen, mittels denen es durch Verbinden des einen Nippels mit Vakuum und des anderen Nippels mit atmosphärischer Luft möglich ist, den Kolben 62a zu verschieben, bis er gegen eine der beiden Einstellschrauben 79 und 8o schlägt. Durch Änderung der Einstellagen dieser Schrauben kann eine gewünschte Lochreihe in Übereinstimmung mit den Löchern 42b, 26d und 27d in der Platte 41b gebracht werden. Somit ergibt sich aus Fig. 11 und 14, daß die Löcher 76, 76a und 76b in dem Blech 61a in Betriebsstellung gebracht sind. Wie ein Vergleich der Fig. 13 und 14 zeigt, ergeben die Löcher 78a und 78b die längsten und die Löcher 75a und 75b die kürzesten
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atmosphärischen Druckperioden, während die Löcher 75 78 gleich lange Vakuumperioden bewirken. Wie diese Ausführungsform zeigt, ist es gemäss Erfindung möglich, eine beliebige Anzahl von unterschiedlichen Pulsationseigenschaften in ein und demselben Pulsator zu erzielen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Pat e nt an s prüch e
    Pulsator, beispielsweise für Melkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (38, 39), welches die Pulsationseigenschaften des Pulsators "bestimmt, so ausgebildet ist, daß es unterschiedliche Pulsationseigenschaften in unterschiedlichen Einstellagen gibt.
    2o) Pulsator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus Gleitstücken (38, 39) "besteht, welche unterschiedliche Pulsationseigenschaften aufweisen und abwechselnd mittels unterschiedlicher Vakuumniveaus einschaltbar sind.
    3.) Vakuumbetriebener Pulsator nach Anspruch 2, mit einem ersten hin- und herbewegbaren, ebenen Gleitstück zum Herstellen einer Verbindung zwischen den Pulsationskanälen des Pulsators einerseits und dem Evakuierungskanal des Pulsators und der Aussenatmosphäre andererseits entsprechend mittels einer ersten Kammer, welche in dem Gleitstück vorgesehen ist und sich zu der Gleitebene des Pulsators hin öffnet, wobei diese Kanäle sich in die Gleitebene öffnen und die Öffnungen der Pulsationskanäle an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung des Evakuierungskanales angeordnet sind, gesehen in Bewegungsrichtung des GleitStückes, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites ebenes Gleitstück (39), welches als Kolben ausgebildet ist, in diese Kammer eingesetzt ist und den Kam-
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    merraum unterteilt und ähnlich, eine zweite Verbindungskammer (48) aufweist, die zur G-leite"bene hin offen ist, daß die "beiden ebenen G-Ie it stücke rechtwinklig zu der G-leitebene bewegbar und so angeordnet sind, daß sie an letzterer abwechselnd eng anliegen und daß sie in einer Richtung rechtwinklig zu der G-leitebene mittels einer permanent wirkenden Kraft wie beispielsweise einer Feder (45) als auch, durch unterschiedliche Vakuumniveaus verschiebbar sind.
    4·) Pulsator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Loch (46) sich zwischen den gegenüberliegenden Kolbenoberflächen des zweiten ebenen G-leitstückes (39) erstreckt, daß die Verbindungskammer (43) des ersten G-leitstückes (38) zwei Querschnittsbereiche unterschiedlicher G-rösse aufweist, welche parallel zu der Gleitebene (41) angeordnet sind und wobei der kleinere Querschnittsbereich nächst der G-leitebene angeordnet ist, daß das zweite ebene G-leitstück (39) zwei entsprechende Querschnittsbereiche aufweist und daß die Oberfläche des so gebildeten Flansches (44), welche zu der G-leitebene weist, des zweiten ebenen G-leitstückes dauernd von dem atmosphärischen Druck (47) betätigt ist.
    5·) Pulsator nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Feder (45), welche so angeordnet ist, daß sie die ebenen G-leit stücke (38, 39) voneinander wegdrückt.
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    6..).· Vakuumbetriebener Pulsator nach Anspruch 1, mit einem hin- und herbewegbaren ebenen Gleitstück zum Bewirken einer Verbindung zwischen den Pulsationskanälen des Pulsators einerseits und dem Evakuierungskanal des Pulsators und der AussenatmoSphäre andererseits entsprechend mittels einer Kammer, welche in dem G-leitstück angeordnet ist und zu der Gleitebene des Pulsators hin offen ist, wobei sich diese Kanäle in die >Gleitebene öffnen und die Öffnungen der Pulsationskanäle an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung des Evakuierungskanales angeordnet sind, gesehen in der Bewegungsrichtung des Gleitstückes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blech (61) o.dgl. in zwei oder mehrere unterschiedliche Lagen einstellbar ist, die Gleitebene 'bildet und mit Löchern (68, 68a', 68b) versehen ist, die in den verschiedenen Lagen mit den Kanälen in Verbindung stehen, und daß die Seite des Gleitstückes, welche dem Blech zugewandt ist, Hohlräume (69 bis 73) aufweist, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß der Pulsator unterschiedliche Pulsationseigenschaften in den unterschiedlichen Lagen des Bleches gibt.
    7.) Vakuumbetriebener Pulsator nach Anspruch 1 mit einem hin- und herbewegbaren ebenen Gleitstück zum Bewirken einer Verbindung zwischen den Pulsationskanälen des Pulsators einerseits und dem Evakuierungskanal des Pulsators und der AussenatmoSphäre entsprechend andererseits mittels einer Kammer, welche in dem Gleitstück angeordnet ist und zu der Gleitebene des Pulsators hin offen ist, wobei sich diese
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    -2ο-
    Kanäle in die Gleitebene öffnen und die Öffnungen der PuI-sationskanäle an gegenüberliegenden Seiten der öffnung des Evakuierungskanales angeordnet sind, gesenen in Bewegungsrichtung des Gleitstückes, "dadurch gekennzeichnet, daß ein Blech (61a) in zwei oder mehrere verschiedene Lagen einstellbar ist, die G-leite"bene bildet und mit Löchern (75 bis 78b) versehen ist, welche in den verschiedenen Lagen mit den Kanälen in Verbindung stehen und so ausgebildet und angeordnet sind, daß der Pulsator unterschiedliche Pulsationseigenschaften in den unterschiedlichen Lagen des Bleches aufweist.
    8.) Pulsator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (61) verschiebbar zwischen zwei oder mehreren Einstellagen in einer Richtung rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des GleitStückes (38a) angeordnet ist.
    9.) Pulsator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiebbare Wand wie beispielsweise ein Kolben oder eine Membran (62) angeordnet ist und pneumatisch betätigbar ist und dadurch das Blech (61) zwischen verschiedenen Einstelllagen verschiebt.
    1o.) Melkmaschinenpulsator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare '.'/and (62) so angeordnet ist, daß sie in die verschiedenen Einstellagen durch unterschiedliche Melkvakuumniveaus verschiebbar ist, welche die Wand betätigen«,
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DE19742402741 1973-02-21 1974-01-21 Pulsator, beispielsweise fuer melkmaschinen Pending DE2402741A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7302390A SE380330B (sv) 1973-02-21 1973-02-21 Vakuumdriven pulsator, exv. for mjolkningsmaskiner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2402741A1 true DE2402741A1 (de) 1974-08-22

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ID=20316692

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047579A1 (de) * 1980-12-17 1982-07-22 Biomelktechnik Swiss Hoefelmayr & Co, 9052 Niederteufen, Appenzell Außerrhoden Verfahren und vorrichtung zum maschinellen milchentzug

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JPS5029368A (de) 1975-03-25
GB1432092A (en) 1976-04-14
SE380330B (sv) 1975-11-03
FR2218050A1 (de) 1974-09-13

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