DE2524254A1 - Verfahren zur herstellung von anschlusstuecken fuer pneumatische oder hydraulische mehrfachschlauchleitungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von anschlusstuecken fuer pneumatische oder hydraulische mehrfachschlauchleitungen

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DE2524254A1
DE2524254A1 DE19752524254 DE2524254A DE2524254A1 DE 2524254 A1 DE2524254 A1 DE 2524254A1 DE 19752524254 DE19752524254 DE 19752524254 DE 2524254 A DE2524254 A DE 2524254A DE 2524254 A1 DE2524254 A1 DE 2524254A1
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hose
connection
tubes
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Application number
DE19752524254
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English (en)
Inventor
Dieter Kunst
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JC Eckardt AG
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JC Eckardt AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/24Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose
    • F16L33/245Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose the inner or outer part being moulded in situ
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14598Coating tubular articles

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Anschluß stücken für pneumatische oder hydraulische Mehrfachschlauchleitungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Anschlußstücken für pneumatische oder hydraulische Nehrfachschlauchleitungen, insbesondere zur Herstellung der Anschlußstücke von Schlauchbändern pneumatischer Meß- und Regelgeräte, bei denen mehrere parallel zueinander verlaufende Kanäle in einem gemeinsamen Schlauchkörper angeordnet sind und jedem Kanal ein Aufsteckröhrchen zugeordnet ist, das in einer in einem Anschlußblock verlaufenden und mit einem Kupplungsanschluß versehenen Bohrung mündet, Anschlußstücke dieser Art sind bekannt (DT-Gbm 1 947 324). Die bekannten Anschlußstücke bestehen aus einem Metallblock, der mit mehreren parallelen Bohrungen und mit einer Anschlußfläche zum Anschrauben an das entsprechende Gegenstück am Meßgerät versehen ist. An der Anschlußflache sind alle Bohrungen jeweils mit einer Dichtung versehen, die einen dichten Abschluß der Bohrungen gegenüber dem Anschlußteil des Meßgerätes bewirken sollen. Auf der anderen Seite der Bohrungen ist in diese jeweils ein Anschlußröhrchen eingesetzt und im Anschlußblock verlötet, auf das dann der entsprechende Kanal des Schlauchbandes aufgeschoben wird.
  • Diese Anschlußstücke weisen den Nachteil auf, daß die fest in dem Anschlußblock verankerten Aufsteckröhrchen einen festen und durch den Einbau vorgegebenen gegenseitigen Abstand aufweisen, der nicht immer exakt den Abständen entspricht, die die Kanäle im Schlauchband aufweisen. Das ist im allgemeinen darauf zurückzuführen, daß es bei der Herstellung von Schlauchbändern nicht möglich ist, die Toleranzen einzuhalten, die bei der Fertigung der Anschlußblöcke mit den Aufsteckröhrchen eingehalten werden können. Es hat sich daher als nachteilig erwiesen, daß die mit den Aufsteckröhrchen zu verbindenden Kanäle oder ein Teil davon nicht dicht angeschlossen werden kann. Man hat das dadurch zu beseitigen versucht, daß gemeinsame Schlauchklemmen für alle Anschlußröhrchen vorgesehen wurden, welche jeden einzelnen Schlauchanschluß dicht mit den Röhrchen verbinden sollten. Abgesehen vom Aufwand für eine solche Schlauchbefestigung gelingt es wegen der Vielzahl der Schlauchsteckverbindun##nicht, eine Gewähr für einwandfreie Dichtheit aller Schlauchleitungen zu übernehmen. Auch der Versuch, die Enden der Schlauchleitung wieder einzeln auf die Aufsteckröhrchen aufzuschieben, erfordert einen großen Montageaufwand und führt dazu, daß zur Zugentlastung der einzelnen Schlauchbänder an sich für jeden Anschluß wieder gesonderte Schlauchklemmen vorgesehen sein müßten, was aber in der Praxis wegen des großen Aufwandes nicht verwirklecht werden kann.
  • Der vorl#egenden Erfindung liegt die Aufgabe -zu-grunde, Cine #M#glichkeit zu schaffen, Schlauchbänder mit mehreren Anschlußkanälen in sehr einfacher Weise mit den Anschlußstücken verbinden zu können, ohne daß Nachteile hinsichtlich der Zugentlastung oder der Dichtheit einzelner Leitungen in Kauf genommen werden müssen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß von der bisherigen Herstellungs methode des Anschlußstückes abgegangen wird, und daß die Aufsteckröhrchen zunächst einzeln in die offenen Enden der Kanäle des Schlauchkörpers hereingeschoben, dann ausgerichtet und zusammen mit den Enden des Schlauchkörpers unter gleichzeitiger Ausformung des Anschlußblockes mit den Bohrungen in das Material des Anschlußblockes eingeformt werden.
  • Durch diese Ausgestaltung, bei der der Anschlußblockkörper selbst zur Arretierung und zur Gewährleistung der Dichte der einzelnen Anschlüsse herangezogen wird, kann auf jeden Montageaufwand verzichtet werden und das Schlauchband wird sowohl dicht, als auch fest mit den Aufsteckröhrchen und damit mit dem Anschlußkörper verbunden. Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Anschlußblock aus Kunststoff gespritzt wird, weil auf diese Weise eine sehr einfache Fertigung möglich ist. Es sind Eunststoffe bekannt, die bei einer Temperatur verarbeitet werden können und dann aushärten, die auch das Material des Schlauchbandes nicht nachteilig beeinflussen können. Ein nach dem neuen Verfahren hergestelltes Anschlußstück ist daher gegenüber den bekannten Anschlußstücken dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock aus Kunststoff besteht und Aufsteckröhrchen und Enden des Schlauchkörpers formschlüssig umgibt.
  • Bei Anschlußstücken mit Aufsteckröhrchen, die einen Haltewulst für die Schlauchenden besitzen, ist es sehr vorteilhaft, wenn die Aufsteckröhrchen mindestens bis zu ihrem Haltewulst in Kunststoff eingeformt sind, weil dann ein besonders guter Halt erreicht wird.
  • Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele von Anschluß stücken erläutert, wie sie mit dem neuen Verfahren hergestellt werden können.
  • Es zeigen: Fig. 1 den schematischen Aufbau eines als sogenannte Einschubeinheit ausgebildeten Meß- und Regelgerätes, das über ein Schlauchband an die zu überwachenden Drücke angeschlossen wird, Fig. 2 den Querschnitt durch ein #nschlußstu..ck des Schlauchbandes der Fig. 1, das nach dem neuen Verfahren hergestellt ist, Fig. 3 ein Anschlußstück anderer Art, Fig. 4 schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Anschluß stückes, das nach dem neuen Verfahren hergestellt ist.
  • In der Fig. 1 ist in einem schematisch angedeuteten Rahmen 1 ein Raum 2 zum Einschieben eines pneumatischen Regelgerätes 3 vorgesehen. Die Tiefe des Raumes 2 ist dabei größer als die Tiefe des Regelgerätes 3, das mittels eines Handgriffes 4 so weit in den Raum 2 eingeschoben wird, daß die Vorderseite 5 mit den dort vor gesehenen Skalen o.dgl. etwa in der Ebene der Vorderseite 6 des Rahmens 1 zu liegen kommt. Das Regelgerät 3 ist in der bekannten Art der sogenannten Einschubeinheiten ausgebildet, wie sie in Schaltschränken zu mehreren nebeneinander oder übereinander vorgesehen sind.
  • An der Rückseite 7 des Regelgerätes 3 sind mehrere Verbindungsschläuche angebracht, die zu einer Schlaucheinheit 8 zusammengefasst sind, in der die einzelnen Kanäle parallel nebeneinander verlaufen. Diese Schlaucheinheit 8 geht von der Abschlußwandung 9 des Raumes 2 aus. Da es erforderlich ist, das Regelgerät 3 aus dem Raum 2 herauszuziehen und die an der Seitenwand 10 des Regelgerätes angeordneten Einstelleinrichtungen 11 o.dgl. zu bedienen, ist die Schlaucheinheit 8 in schleifenförmigen Bögen verlegt, die den Schiebebewegungen des Regelgerätes 3 in der Pfeilrichtung 13 folgen können. D#urch eine in die Schlaucheinheit 8 einvulkanisierte Blattfeder wird sichergestellt, daß diese Bögen 12 erhalten bleiben und daß die Schlaucheinheit 8 nach dem Herausziehen der Regeleinheit 3 wieder zurückgezogen wird.
  • Der Anschluß der einzelnen Kanäle der Schlaucheinheit 8 an dem Regelgerät 3 erfolgt über ein Anschlußstück 15 und der Anschluß an der Abschlußwandung 9 über ein Anschluß stück 16. Bei beiden Anschlußstückendie im allgemeinen aus einem an die Jeweilige Wand anschraubbaren Anschlußkörper mit Anschlußbohrungen und Dichtungen bestehen, tritt das Problem auf, wie die parallelen Kanäle der Schlaucheinheit 8 dichtend auf Aufsteckröhrchen 17 aufgeschoben werden können, wie sie in der Fig. 2 gezeigt sind und bei den bekannten Anschlußstücken in den Anschlußkörper in bestimmten Abständen eingelötet sind.
  • Gemäß Fig. 2 wird das durch das erfindungsgemäße Verfahren dadurch erreicht, daß die Anschlußröhrchen 17 zunächst in die Enden 18 der einzelnen Kanäle des Schlauchbandes 8 eingeschoben werden. Sind alle Aufsteckröhrchen 17 in die Jeweiligen Anschlußkanäle eingeschoben, dann werden die Röhrchen in einer nicht dargestellten Form zentriert und anschließend zusammen mit den Enden 18 des Schlauchbandes 8 mit Kunststoff zu dem Anschlußkörper 16 umspritzt, der gleichzeitig mit dem Umspritzen der Aufsteckröhrchen 17 und der Enden 18 ausgeformt wird. Das kann in sehr einfacher Weise in einer entsprechenden Form geschehen, in der auch die Aufsteckröhrchen 17 zentriert werden. Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, weist der Anschlußkörper 16 fluchtend zu dem Aufsteckröhrchen 17 eine Bohrung 19 auf, die sich an der Anschlußwand 20 des Anschlußkörpers 16 zu einer Ringfläche 21 erweitert, in der ein Dichtungsring 22 eingelegt ist. Wird der Anschlußkörper 16 daher gegen die Wand 9 (Fig. 1) geschraubt oder in anderer Weise befestigt, so ist ein dichter Anschluß des Anschlußkörpers gewährleistet und gleichzeitig wird Sorge dafür getragen, daß das Schlauchband 8 dicht im Anschlußkörper 16 gehalten ist. Die Aufsteckstelle des Schlauchendes 18 auf das Aufsteckröhrchen 17 ist dabei zugentlastet, denn der auf den Aufsteckröhrchen üblicherweise vorgesehene Haltewulst 23, über den das Schlauchende 18 greift, ist mit in das Material des Anschlußkörpers 16 eingeformt.
  • In der Fig. 3 ist ein Anschluß stück 24 gezeigt, bei dem ein gebogenes Aufsteckröhrchen 25 vorgesehen ist. Fig. 4 schließlich zeigt ein Anschlußstück 26, bei dem das Aufsteckröhrchen 17 in eine Bohrung einmündet, die sich nach zwei Richtungen aufteilt und jeweils in Kupplüngsanschlüssen 28 und 29 endet. Solche Anschlußstücke werden benötigt, wenn von zwei Seiten her ein Druckanschluß erfolgen soll oder wenn der über das Schlauchband 8 zugeleitete pneumatische Druck an zwei Meßstellen weitergeleitet werden soll.

Claims (4)

  1. Patent- und Schutz ansprüche
    S t s s s n :s: s S ==== = -= = St Verfahren zur Herstellung von Anschluß stücken für pneumatische pder hydraulische Nehrfachschlauchleitungen, insbesondere zur Herstellung der Anschlußstücke von Schlauchbändern pneumatischer Meß- und Regelgeräte, bei denen mehrere parallel zueinander verlaufende Kanäle in einem gemeinsamen Schlauchkörper angeordnet sind und Jedem Kanal ein Aufsteckröhrchen zugeordnet ist, das in einer in einem Anschlußblock verlaufenden und mit einem Kupplungsanschluß versehenen Bohrung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckröhrchen (17) zunächst einzeln in die offenen Enden der Kanäle des Schlauchkörpers (8) hereingeschoben, dann ausgerichtet und zusammen mit den Enden (18) des Schlauchkörpers unter gleichzeitiger Ausformung des Anschlußblockes (16) mit den Bohrungen in das Material des Anschlußblockes eingeformt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock (16) aus Kunststoff gespritzt wird.
  3. 3. Anschlußstück, das nach den Verfahren nach Anspruch 1 und 2 hergestellt und dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock (16) aus Kunststoff besteht und Aufsteckröhrchen (17) und Enden (18) des Schlauchkörpers (8) formschlüssig umgibt.
  4. 4. Anschlußstück nach Anspruch 3 mit Aufsteckröhrchen, die einen Haltewulst für die Schlauchenden besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckröhrchen (17) mindestens bis zu ihrem Haltewulst (23) in Kunststoff eingeformt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594068A1 (fr) * 1986-02-07 1987-08-14 Ouest Cie Procede de mise en forme de tuyau souple, notamment pour le transport de fluides sur les vehicules automobiles
EP0357142A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-07 Reynolds Aluminium Holland B.V. Verfahren zur dauerhaften gegenseitigen Verbindung von Fertigrohren aus Metall
DE4036400A1 (de) * 1990-07-06 1992-05-21 Teves Gmbh Alfred Reibbelagwarneinrichtung und herstellungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0357142A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-07 Reynolds Aluminium Holland B.V. Verfahren zur dauerhaften gegenseitigen Verbindung von Fertigrohren aus Metall
DE4036400A1 (de) * 1990-07-06 1992-05-21 Teves Gmbh Alfred Reibbelagwarneinrichtung und herstellungsverfahren

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