DE2523859A1 - Gezahnter treibriemen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf gezahnte Treibriemen bzw. mit Zähnen versehene Kraftübertragungsriemen oder
-bänder. Treibriemen mit einem nicht ausdehnbaren Zug- oder Spannglied, das auf der einen Seite mit Zähnen verbunden ist
und auf der anderen Seite eine Deckschicht besitzt, wobei Zähne und Deckschicht einen zusammenhängenden Körper aus
Elastomermaterial bilden, sind bekannt.
Gezahnte Treibriemen werden in erheblichem Maße in der Kraftfahrzeugindustrie verwendet. Neuere Untersuchungen
über das Problem der Luftverschmutzung durch die Abgase von. Verbrennungsmotoren haben unter anderem zur Konzeption von
Motoren mit höheren Betriebstemperaturen, als derzeit üblich, geführt, die eine praktisch vollständige Verbrennung des
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Brennstoffs unter Abbrand restlicher Abgase ergeben. Herkömmliche
Motoren laufen bei Temperaturen von etwa 750C bis 90°C,und es wurde vorgeschlagen, daß "Hochtemperatur-Motoren11
bei Temperaturen bis zu etwa 1200C laufen sollten. Übliche Zahnriemen gehen bei Betriebstemperaturen um 1200C
rasch kaputt, und Ziel der Erfindung ist somit ein Riemen,
der bei solchen Temperaturen befriedigend arbeitet.
Der erfindungsgemäße gezahnte Treibriemen umfaßt einen
Körper mit quer verlaufenden Zähnen längs zumindest einer seiner Seiten und ein nicht dehnbares Zug- oder Spannglied,
das in den Körper eingebettet ist, der aus einem chlorsulfonierten
Polyäthylen gebildet ist, das mit nicht mehr als 15 Teilen Säureakzeptor pro 100 Teile chlorsulfonierten Polyäthylens
kompoundiert ist.
Empfohlene Säureakzeptorkonzentrationen für chlorsulfoniertes Polyäthylen liegen bei etwa 25 Teilen pro 100 Teile
Gummi (pphr),und die in der Riemenkompoundierung gemäß der Erfindung angewandte Menge ist demgegenüber sehr viel geringer.
Säureakzeptoren sind zum Abfangen von Chlorwasserstoff säure notwendig, die in situ im kompoundierten Polymeren
in Anbetracht der Anwesenheit von Chlor bzw. Chloriden gebildet wird. Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß
die Anwendung von geringen Säureakzeptorkonzentrationen in Riemenkompoundierungen zu einer Verzögerung der Modulentwicklung
der Kompoundierung und Verlangsamung der Härtezunahme
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beim Riemen während der Alterung bei hohen Temperaturen führt. Gemäß der Erfindung können somit Riemen mit befriedigender
Betriebsdauer bei Temperaturen bis zu etwa 1200C erzeugt werden,und bei praktischen Versuchen wurden Riemen
bei dieser Temperatur ohne Ausfall langer als 500 Stunden
benutzt.
Die bei der Kompoundierung des chlorsulf onierten Polyäthylens
angewandten Säureakzeptoren können durch ein oder mehrere der herkömmlicherweise für diese Funktion eingesetzten
Materialien wie beispielsweise Magnesiumoxid und Bleiglätte gebildet werden. Metalloxide wirken ebenfalls als Vernetzungsmittel.
Die Säureakzeptorkonzentration in der Kompoundierung liegt vorzugsweise zwischen 7 und 15 pphr, und besonders
gute Riemen wurden mit Konzentrationen in der Gegend von 11 pphr erhalten.
Zusätzlich zum Säureakzeptor wird das Polymere mit herkömmlichen Kompoundierungsbestandteilen in ihren üblichen
Konzentrationen kompoundiert, und eine typische Kompoundierung wird somit ein Antioxidans, Beschleuniger und einen
Füllstoff und ggf. ein "Antiozonans" (Ozonwirkung hemmendes Mittel) enthalten.
Das üblicherweise in Zahnriemen vorgesehene nicht dehnbare
Zug- oder Spannglied wird durch Glasfaserkord oder
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-stränge gebildet, obgleich Textilkord wie von aromatischem Polyester, bekannt als"KevlarH, angewandt werden kann. Eine
gute Haftung zwischen Zugglied und Riemenkörper ist wichtig, und diese Haftung sollte bei hohen Betriebstemperaturen
nicht entfallen.
Vorzugsweise wird das nicht dehnbare Zugglied mit dem
Körper durch einen Kleber verbunden, der ein nichtflüchtiges Isocyanat in einem geeigneten organischen Lösungsmittel wie
beispielsweise Xylol, Trichloräthylen, Toluol oder Mischungen von zwei oder mehreren dieser Lösungsmittel umfaßt.
Der Kleber kann direkt auf den Glaskord aufgebracht oder der Kord beispielsweise durch Beschichtung mit einem
wärmere si st ent en Material oder durch "Lö sungsbehandeln" des Kords in einem herkömmlichen Harz-Formaldehyd-Latexbad
vorbehandelt werden.
Der bevorzugte Kleber umfaßt ein organisches Lösungsmittel und wird von Hughson Chemicals, Lord Corporation
unter der Bezeichnung "Chemlok 402H hergestellt und vertrieben. Die Riemenfertigung kann unter Verwendung des kleberbeschichteten Kords unmittelbar nach Abdampfen des Lösungsmittels erfolgen oder der behandelte Kord kann aufbewahrt
und bis zu 6 Monate später - ohne Schädigung der Klebeigenschaften - verwendet werden.
Gemäß üblicher Praxis werden die Zähne von Treibriemen
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mit einer Schutzdecke aus Stoff, vorzugsweise gewebtem
Nylon, abgedeckt und ein erfindungsgemäßer Riemen besitzt vorzugsweise solch eine Decke. Das Klebersystem zwischen
dem Deckengewebe und dem Riemenkörper muß wiederum in der Lage sein, die hohen Betriebstemperaturen auszuhalten.
Vorzugsweise umfaßt dieser Kleber eine MLsching vaa. einer Gummilsj.
und phenolischem Harz. Die Gummilösung ist zweckmäßigerweise eine Lösung der für den Riemenkörper verwendeten Kompoundierung
entweder allein oder in Mischung mit einer weiteren Lösung wie beispielsweise einer von einem Blend von Epichlorhydrin
und Nitrilkautschuk abgeleiteten Lösung.
Nachfolgend werden Ausführungsarten der Erfindung als Beispiel beschrieben.
Ein erfindungsgemäßer Treibriemen wurde aus den folgenden Komponenten nach dem Fertigungsverfahren, wie es in der
GB-PS 875 283 sowie den US-PSen 3 078 205 und 3 078 206 beschrieben
ist, hergestellt.
1) Körperkompoundierung
Die Körperkompoundierung A hatte folgende Zusammensetzung:
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»Hypalon LD999" 100,00
N.B.C.-Nickeldibutyldithio- 3
carbamat (Antioxidans) '
"Maglite D"-Magnesiumoxid L
(Säureakzeptor; Η
"Kenmix P"-90%ige Bleiglättedispersion
in Öl (Härtungs- 8,00 mittel und Säureakzeptor)
"N762 SRF Black" (Ruß) 40,00
"Tetrone A" - Tetramethylthiuram- Q
hexasulfid (Beschleuniger)
11HVA 2w-m-Phenylendimaleimid n
(Beschleuniger) u'
"Hypalon LD999" (von Du Pont) ist ein chlorsulfoniertes
Polyäthylen mit einer Mooney-Viskosität von 25 bis 36 ML-1+4
bei 1000C, einer Dichte von 1,18, einem Chlorgehalt von 35 % und einem Schwefelgehalt von 1 96. "Hypalon 40S"
ο mit einer Mooney-Viskosität von 40 bis 50 bei 100 C kann ebenfalls verwendet werden.
2) Zugglied
Parallele Glasstränge von Standard 95F oder 96F Kords
waren in herkömmlicher Weise mit 15 bis 20 Gew.-teilen eines Harz-Formaldehyd-Latex und dann mit 4 bis 10 Gew.
teilen Chemlok 402 lösungsbehandelt.
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3) Decke
Nylongewebe 2421 mit 203,5 g/m Deckenkleber der nachfolgend
gezeigten Art.
4) Deckenkleber
Die Deckenkleberkompoundierung B hatte folgende Zusammensetzung:
Zement C 544,0
Zement D 62,5
"Cellobond H831" - ein modifiziertes
Phenolharz in Pulverform,versetzt i«5 η
mit 8 % Hexamethylentetramin (Binde- l3>
mittel)
mittel)
Methyläthylketon (M.E.K) 45,0
wobei die Zemente C und D folgende Zusammensetzungen
hatten:
Zement C
Herclor "H" 70,00
Breon 1001 30,00
zweibasisches Bleiphosphat (Diphos) 5,00
zweibasisciaes Bleiphthalat (Dythal) 7,00
Nickeldibutyldithiocarbamat (N.BC) 0,80
Nickeldimethyldithiocarbamat 1,50
"FEP Black" 25,00
"ültrasil VN3W -hydratisierte Λη nn
Kieselsäure ιυ,υυ
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Äthylenthioharnstoff (NA.22) 1,50
BSilaneA189" - ein mercapto- r» m
funktionelles Silan Uf IU
Methyläthy!keton 453,00
Insgesamt 603,90
Bssaesss
"Herclor H" ist ein Epichlorhydrin-Homopolymeres
mit 38,4 % Chlor, einer Dichte von 1,36 und einer Mooney-Viskosität ML-4 von 45 bis 55 bei 1000C.
"Breon 1001" ist ein Acrylnitril/Butadien-Copolymeres
mit 40 % Acrylnitril, einer Dichte von 1,0 und einer Mooney-Viskosität (ML-4) von 95 bei 1000C.
Zement D
Körperkompound A 156,20
Toluol 469,00
Insgesamt 625,20
SBSXSO
Zur Bestimmung der Haftung zwischen den verschiedenen Komponenten des Riemens wurden Versuche durchgeführt. Die
Haftung des Deckengewebes an geformten Testproben der Körperkompoundierung wurde geprüft, indem 2,54 cm breite Streifen
von kleberbeschichtetem Nylon auf einer flachen Platte angeordnet und die Gummikompoundierung in eine Rahmenform
zur Beschichtung von Flächenbereichen des Nylons mit einer 0,635 cm dicken Gummischicht gegeben wurden. Der Gummi wurde
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unter einem von der Oberfläche einwirkenden Druck von 7»O3 kg/cm 30 Minuten lang bei einer Temperatur von
1530C gehärtet bzw. vulkanisiert. Die Haftung wurde durch
einen Schältest ermittelt und zu 45,7 kg/cm Breite festgestellt, wobei der Defekt in der Körperkompoundierung
auftrat. Die Haftung des behandelten Glaskords an geformten Körperkompoundierungstestproben wurde durch den
"Η-Test" (ASTM D1871 - Methode A) ermittelt; folgende Haftungswerte
wurden gefunden:
kg/cm
Ausgangszustand vor der Alterung 21,4
48 Stunden bei 1500C 21,0
120 Stunden bei 15O0C 22,0
168 Stunden bei 150°C 20;2
Ein Vert von 20 kg/cm wird als kritisch für ein gutes Verhalten betrachtet und,wie die vorstehenden Werte zeigen,
wird dieser selbst nach einem ausgedehnten Aufenthalt bei einer Temperatur von 1500C nicht unterschritten.
Der nach dem vorstehenden Beispiel erzeugte Riemen wurde vor der Alterung mit einer aus einem herkömmlichen
Neoprenriemen bestehenden Kontrolle verglichen, wobei folgende Ergebnisse erzielt wurden:
Zugfestigkeit iQn9
(kg/vollst. 3/4 Zoll Riemen) 19°2
Deckenhaftung .
(kg pro 3/4 Zoll Riemenbreite)
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Zahn-Scherfestigkeit ,ΛΚ
(kg/Zahn) 3°5
Kompound-Härte ^n
(Shore A) 60
Der wie Im Beispiel beschrieben erzeugte Riemen wurde
mehr als 500 Stunden bei zwischen 1180C und 1210C gehaltenen
Temperaturen kontinuierlich betrieben.
Die Zugfestigkeit wurde ermittelt, indem der Riemen mit nach außen weisenden Zähnen um zwei Zylinder von 100 mm
Durchmesser gelegt und die Zylinder bis zum Ausfall des Riemens mit 2,5 mm/min voneinander entfernt wurden. Die
Deckenhaftung wurde durch Ausschneiden einer Länge von Decke und Zahnstruktur vom Riemenkörper längs der Zahn-Basislinie,
Einspannen von Körperabschnitt und Zahnabschnitt in die obere bzw. untere Halterung einer Zugprüfmaschine und Abwärtsbewegen
der unteren Halterung mit einer Geschwindigkeit von 50 mm/min ermittelt. Die Maximallast, bei der die Decke über
Je drei aufeinanderfolgende Zähne abwärts gezogen wird,
wurde bestimmt und das niedrigste dieser drei Maxima als Deckenhaftung registriert. Die Zahn-Scherfestigkeit wurde
bestimmt, indem ein Abschnitt des Riemens zwischen einer flachei Platte und einer über einen einzelnen Zahn passenden
Profilplatte eingespannt, die Einspannung gehaltert und am Riemen eine abwärtsgerichtete Kraft mit einer Geschwindig-
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keit von 25 mm/min angebracht wurde. Der Meßwert zeigt
die erforderliche Kraft zur Abscherung des Zahns.
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Claims (7)
- Patentansprüche1J Gezahnter Treibriemen mit einem Körper mit quer stehenden Zähnen längs zumindest einer seiner Seiten und einem in diesen Körper eingebetteten Zugglied, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenkörper von einem chlorsulfonierten Polyäthylen erzeugt ist, das mit nicht mehr als 15 Gew.-teilen Säureakzeptor pro 100 Gew.-teile chlorsulfonierten Polyäthylens kompoundiert ist.
- 2. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säureakzeptor aus der Gruppe der Metalloxide und. Bleiglätte ausgewählt ist und insbesondere durch Magnesiumoxid gebildet wird.
- 3. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Säureakzeptors von 7 bis 15 Gew.-teilen pro 100 Gew.-teile Gummi reicht und insbesondere in der Gegend von 11 Gew.-teilen liegt.
- 4. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht dehnbare Zugglied mit dem Riemenkörper durch einen Kleber verbunden ist, der ein nichtflüchtiges Isocyanat in einem organischen Lösungsmittel umfaßt.509850/0770
- 5. Treibriemen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel aus der Gruppe Xylol, Trichloräthylen, Toluol und Mischungen derselben ausgewählt ist.
- 6. Treibriemen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht dehnbare Zugglied vor dem Auftrag des Klebers mit einem Harz-Formaldehyd-Latex behandelt ist.
- 7. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Riemens von einer Stoff- bzw. Gewebeschutzdecke abgedeckt werden, die mit dem Riemenkörper durch einen Kleber verbunden ist, der eine Mischung von einer Gummilösung und einem phenolischen Harz umfaßt, wobei die Gummilösung vorzugsweise eine Lösung der fUr den RiemenkSrper verwendeten Kompoundierung ggf. zusamme! nut einer Mischung von Epichlorhydrin und Nitrilkautschuk umfaßt.509850/0770
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: UNIROYAL POWER TRANSMISSION CO., INC., MIDDLEBURY, |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. KINNE, R., DIPL.-ING. GRUPE, P., DIPL.-ING. PELLMANN, H., DIPL.-ING. GRAMS, K., DIPL.-ING. STRUIF, B., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8331 | Complete revocation |