DE4303937B4 - V-Rippenriemen - Google Patents

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Abstract

Für die Verwendung bei einem Motor geeigneter V-Rippenriemen, mit
einer Gummibindeschicht und
einer Pressgummischicht,
die mindestens zwei Rippenglieder in der Längsrichtung des Riemens aufweist und wobei mindestens eine der Gummischichten hergestellt ist aus einer hitzebeständigen Kautschuk-Zusammensetzung, bestehend aus hydriertem Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (HNBR) mit einer Butadien-Sättigung von nicht weniger als 80 Mol-%, einem Kupfersalz einer Dithiocarbamatverbindung, Schwefel, kurzen Fasern, die ausschließlich mit Epoxyverbindungen oder Isocyanatverbindungen vorbehandelt sind, Ruß und weiteren Vulkanisationsmitteln.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft V-Rippenriemen, die aus wärmebeständigen Kautschukmassen hergestellt sind.
  • Treibriemen sind bekannt für die Verwendung bei Motoren, wie Automotoren zum Zweck der Kraftübertragung. Die Treibriemen können Zahnriemen sein zur Verminderung des Schlupfs und Erhöhung der Effizienz. Die Treibriemen können aber auch V-Rippenriemen sein zum Einsatz für den Antrieb von mehreren motorischen Hilfsapparaturen, z. B. Alternator, Klimaanlage und dergleichen.
  • Ein konventioneller Zahnriemen umfasst den gezahnten Teil und den Rückwandteil. Die Teile können aus einem Kautschukmaterial hergestellt sein, das Chloroprenkautschuk einschließt. Eine Seele (tragende Einlage) kann in die Rückwand eingebettet sein zur Erhöhung der Riemenfestigkeit. Die Einlagen können aus Glasfasercord bestehen, der an die Rückwand mittels einer Resorzin-Formalin-Latex (RFL)-Lösung mit einem Gehalt an einem Styrol-Butadien-Kautschuk(SBR)-Vinylpyridin-Latex als Latexkomponente gebunden ist. Eine Schicht aus einem gezahnten Gewebe mit schrumpfgepacktem Nylonkettgarn in der Längsrichtung des Riemens kann über den Zähnen angebracht werden zur Erhöhung der Lebensdauer des Riemens.
  • Ein üblicher V-Rippenriemen besteht aus einer Schicht des Bindergummis und einer Schicht aus einem zusammengepressten Gummi mit wenigstens zwei Rippengliedern in der Längsrichtung des Riemens. Der V-Rippenriemen wird serpentinenförmig um mehrere der an den Hilfsapparaturen montierten Scheiben gespannt zwecks Erzielung einer gleichzeitigen Rotation durch die Übertragung der Drehung von einer an eine kraftfahrtechnische Kurbelwelle montierte Scheibe. Das Spannen erfordert, dass die V-Rippenriemen in hohem Maß biegefest und temperaturfest sind.
  • Die Arbeitstemperatur in kraftfahrtechnischen Motoren, denen der Zahnriemen oder V-Rippenriemen ausgesetzt ist, ist angewachsen, nachdem der Motorenraum kompakter gestaltet und der Frontantrieb populärer wurden. Die üblichen Zahnriemen fallen bei diesen höheren Temperaturen öfters aus, und zwar wegen eines Fehlers im Chloroprengummi, der zu einem Verlust eines Zahnes auf Grund von in dem Rückwandgummiteil und Zahnfuß entstehenden Rissen oder von Schnitten auf Grund der durch ein Biegen verursachten Schädigung der Einlagen führt. Es wurde angestrebt, die Lebensdauer der Riemen zu verlängern, und zwar durch den Einsatz von hitzefesten Elastomeren, wie hydriertem Chloropren, hydriertem Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (HNBR), erhalten durch Hydrieren von Acrylnitril-Butadien-Copolymeren, und chlorsulfiniertem Polyethylen (CSM) in dem Kautschukmaterial. Ein hitzefester Kautschuk ist z. B. beschrieben in der japanischen Offenlegungsschrift 62-159827 A.
  • Die erhöhte Härte der Arbeitsbedingungen verbunden mit dem Erfordernis einer längeren Haltbarkeit des Riemens machten es erforderlich, dass die Kautschukmaterialien eine weit höhere Hitzefestigkeit als bei den üblichen Gummimaterialien aufweisen. Von den drei oben genannten hitzefesten Elastomeren ist HNBR das am meisten verwendete Produkt wegen der Hitzefestigkeit und Ölbeständigkeit. HNBR wird zumeist eingesetzt als mit Schwefel vulkanisierter Gummi, sofern der Riemen auch gute dynamische Eigenschaften, wie dynamische Ermüdungsfestigkeit und dynamische Deformation aufweisen soll. Schwefel allein oder in Kombination mit anderen Vulkanisationsbeschleunigern, wie Thiuram, Thiazol, Sulfenamidverbindungen und Sulfurylamidkomponenten sind in dem System zum Vulkanisieren vom HNBR verwendet worden.
  • Aus der DE 32 32 692 A1 ist eine Kautschuk-Zusammensetzung bekannt, die für die Herstellung von Treibriemen verwendet werden kann. Die Kautschuk-Zusammensetzung enthält 95 bis 20 Gew.-% eines partiell hydrierten ungesättigten Nitril-konjugierten Dien-Copolymerisat-Kautschuks, worin zumindest 50 % der sich vor dem konjugierten Dien ableitenden Einheiten hydriert sind, 5 bis 80 Gew.-% eines Ethylen-Propylen-nichtkonjugierten Dien-Terpolymerisat-Kautschuks, einen Vulkanisationsbeschleuniger, wie ein Dithiocarbamatbeschleuniger, und Schwefel.
  • Die EP 0 440 425 A1 beschreibt V-Rippenriemen, deren Pressgummischicht einen Acryl-Butadien-Copolymer-Kautschuk mit einer Butadien-Sättigung von mindestens 80 % umfasst. Diese Schicht enthält Fasern, die mit einem Resorzin-Formalin-Nitril-Kautschuklatex oder einem Resorzin-Formalin-hydrierten Nitril-Latex vorbehandelt sind.
  • Aus der US-A-4,643,938 ist ein Treibriemen bekannt, der hauptsächlich aus einem Acryl-Nitril-Butadien-Kautschuk mit hohem Butadien-Sättigungsgrad besteht. Es können in dieser Kautschukschicht auch Fasern enthalten sein, die als erstes mit Isocyanaten, Ethylenthioharnstoffen und Epoxyverbindungen und dann mit Resorzin/Formaldehyd behandelt werden.
  • Von diesem Vulkanisationssystem ist bekannt, dass die Menge des Schwefels nicht nur die Hitzeeigenschaften, sondern auch die dynamischen Eigenschaften des HNBR stark beeinflusst. Eine Herabsetzung der Menge des Schwefels führt zu einer Zunahme der Hitzefestigkeit und Verminderung der wünschenswerten dynamischen Eigenschaften. Eine Erhöhung der Schwefelmenge hat eine Abnahme der Hitzefestigkeit und Verbesserung der wünschenswerten dynamischen Eigenschaften zur Folge.
  • Die Optimierung des Jodwertes (Jodzahl) von HNBR und der Menge des mit dem HNBR zu vermischenden Schwefels leidet an einer natürlichen Grenze in Bezug auf Verbesserung der Hitzefestigkeit, obgleich die Grenze leicht variiert in Abhängigkeit von der Kombination mit Alterungsschutzmitteln.
  • Es wäre wünschenswert, über eine Kautschukzusammensetzung und Riemen aus dieser Zusammensetzung zu verfügen, die wenigstens eine der oben angeführten Unzulänglichkeiten überwinden würde. Der erfindungsgemäße V-Rippenriemen erfüllte dieses Bedürfnis.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst einen für die Verwendung bei einem Motor geeigneten V-Rippenriemen, mit einer Gummibindeschicht und einer Pressgummischicht, die mindestens zwei Rippenglieder in der Längsrichtung des Riemens aufweist und wobei mindestens eine der Gummischichten hergestellt ist aus einer hitzebeständigen Kautschuk-Zusammensetzung, bestehend aus hydriertem Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (HNBR) mit einer Butadien-Sättigung von nicht weniger als 80 Mol-%, einem Kupfersalz einer Dithiocarbamatverbindung, Schwefel, kurzen Fasern, die ausschließlich mit Epoxyverbindungen oder Isocyanatverbindungen vorbehandelt sind, Ruß und weiteren Vulkanisationsmitteln.
  • Der Einsatz des Kupfersalzes einer Dithiocarbamat-Verbindung verbessert die Hitzefestigkeit des aus der Kautschukzusammensetzung hergestellten Gummiprodukts trotz der Anwesenheit vom Schwefel. Demzufolge weist der vulkanisierte Gummi eine dem Schwefel beizumessende Verbesserung der dynamischen Eigenschaften auf, ohne dass eine Abnahme der Hitzefestigkeit eintritt, wie das üblicherweise bei Erhöhung der verwendeten Schwefelmenge der Fall ist.
  • V-Rippenriemen für den Einsatz in Motoren werden aus diesen Kautschukzusammensetzungen hergestellt. Diese Riemen weisen eine verbesserte Hitzefestigkeit gegenüber solchen V-Rippenriemen auf, die aus einem Kautschukmaterial ohne den Gehalt an dem Kupfersalz einer Dithiocarbamat- Verbindung gefertigt wurden. Diese V-Rippenriemen sind daher bestens geeignet für Räume, wo sie erhöhten Temperaturen, wie im Falle von Automotoren, ausgesetzt sind.
  • Weitere andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und den anliegenden Patentansprüchen.
  • Von den hier kurz umrissenen Zeichnungen stellen dar:
  • 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen V-Rippenriemens, senkrecht zum Lauf des V-Rippenriemens,
  • 2 eine dreiachsige Testversuchsapparatur für V-Rippenriemen.
  • Obgleich die Erfindung anwendbar ist für den Einsatz in verschiedenster Gestaltung, werden nur derzeit bevorzugte Ausgestaltungen in den Zeichnungen gezeigt und im Detail beschrieben. Es ist daher anzumerken, dass die vorliegende Beschreibung nur als Erläuterung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu betrachten ist und die Erfindung nicht auf die angeführten Ausgestaltungen beschränkt sein soll.
  • Das Kupfersalz der Dithiocarbamat-Verbindung, die der mit Schwefel zu vulkanisierenden Kautschuk-Zusammensetzung zugegeben wird, erhöht die Hitzefestigkeit der vulkanisierten Mischung. Die hitzefeste Kautschuk-Zusammensetzung besteht aus einem hydrierten Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (HNBR) mit einer Butadien-Sättigung von nicht weniger als 80 Mol-%, dem Kupfersalz der Dithiocarbamat-Verbindung, Schwefel, kurzen Fasern, die ausschließlich mit Epoxyverbindungen oder Isocyanatverbindungen vorbehandelt sind, Ruß und weiteren Vulkanisationsmitteln. Vorzugsweise enthält die hitzefeste Kautschuk-Zusammensetzung bezogen auf 100 Gewichtsteile (GT) an HNBR 0,5 bis 3 GT an dem Kupfersalz der Dithiocarbamat-Verbindung und 0,2 bis 5 GT an Schwefel.
  • Der prozentuale Sättigungsgrad in dem HNBR ist mindestens 80, vorzugsweise mindestens 90 Mol-%. Wenn die Butadien-Sättigung niedriger als 80 Mol-% beträgt, zeigt der Gummi eine große Abnahme bei der Hitze- und Ozonfestigkeit.
  • Das Acrylnitril-Butadien-Copolymer, aus dem HNBR hergestellt ist, enthält Acrylnitril in einer Menge von 20 bis 45 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Acrylnitril und Butadien. Die Ölfestigkeit und Kältebeständigkeit werden verbessert durch den Einsatz von Acrylnitril in dem angeführten Mengenbereich.
  • Der Jodwert (Jodzahl) ist ein Maß für die Nichtsättigung und entspricht der Jodmenge in mg, die von 100 mg HNBR aufgenommen wird. Um die Hitzefestigkeit zu erhöhen, liegt der Jodwert vorzugsweise im Bereich von 5 bis 35 mg.
  • Die chemische Formel des Kupfersalzes der Dithiocarbamat-Verbindung ist
    Figure 00050001
    in der R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und Alkylgruppen mit 1 bis 6 C-Atomen, Phenylgruppen oder Benzylgruppen bedeuten. Repräsentative Dithiocarbamatkupfersalze sind: Kupferdimethyldithiocarbamat, Kupferdiethyldithiocarbamat, Kupferdipropyldithiocarbamat, Kupferdibutyldithiocarbamat, Kupferdipentyldithiocarbamat, Kupferdihexyldithiocarbamat, Kupferdiphenyldithiocarbamat, Kupferdibenzyldithiocarbamat, Kupfermethylpropyldithiocarbamat und Kupferethylphenyldithiocarbamat.
  • Je 100 GT an HNBR sind in der hitzefesten Kautschuk-Zusammensetzung vorzugsweise 0,1 bis 0,3 GT des Dithiocarbamat-Kupfersalzes vorhanden. Wenn weniger als 0,1 GT verwendet werden, lässt sich die erwünschte Hitzefestigkeit nicht erreichen. Sofern mehr als 3 GT eingesetzt werden, resultiert eine kürzere Anvulkanisationszeit, was sich auf die Verformungszeit des Riemens und das Ausblühen auswirkt. Die auf Grund des Dithiocarbamat-Kupfersalzes verbesserte Hitzefestigkeit wird durch die Schwefelmenge in den Kautschuk-Zusammensetzungen nicht beeinflusst, wodurch es möglich ist, dass die Kautschuk-Zusammensetzungen Schwefel in einer Menge enthalten können, die die erforderlichen dynamischen Eigenschaften gewährleistet.
  • Schwefel kann als elementarer Schwefel vorhanden sein, aber auch in der Form eines Schwefel abgebenden Schwefeldonators oder einer Kombination aus elementarem Schwefel und dem Schwefeldonator.
  • Geeignete Schwefeldonatoren sind Dipentamethylenthiuram und 4,4-Dithiobisdimorpholin.
  • Schwefel (in der Form von elementarem Schwefel oder durch den Donator bereitgestellt) liegt in einer Menge zwischen 0,2 bis 5 GT, bezogen auf 100 GT von HNBR vor.
  • Die V-Rippenriemen können eine Einlage aus einem Glasfasercord oder Aramidcord aufweisen. Geeignete Aramide, aus denen die Aramidcorde hergestellt sein können, bestehen aus para-Faser-Filamentgarnen, wie "Kevlar", "Technola" und "Twaron" sowie Spinngarnen aus meta-Fasern, wie "Nomex" und "Cornex".
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen V-Rippenriemen 21 mit einer Gummibindeschicht 23 und einer Pressgummischicht 24. Einlagen 22 sind in die Gummibindeschicht 23 eingebettet. Die Pressgummischicht 24 weist mehrere Rippenglieder 27 auf, die sich in der Längsrichtung des Riemens 21 erstrecken und einen gestutzten dreieckigen Querschnitt haben. Mit der Oberfläche der Gummibindeschicht 23 ist ein zweilagiger Kanevas 25 verbunden. Von der Gummibindeschicht und der Pressgummischicht sind mindestens eine und vorzugsweise beide aus der hitzefesten Kautschuk-Zusammensetzung hergestellt.
  • Die Pressgummischicht 24 kann kurze Fasern 28 enthalten zur Verbesserung der seitlichen Druckfestigkeit. Sofern kurze Fasern 28 aus der Pressgummischicht 24 herausragen und die Scheiben (nicht gezeigt) berühren, werden der Reibungskoeffizient der Pressgummischicht 24 und das Geräusch beim Betrieb des V-Rippenriemens 21 vermindert.
  • In Frage kommende kurze Fasern sind z. B. Fasern aus Nylon-6, Nylon-6,6, Polyester, Baumwolle und Aramid. Vorzugsweise werden kurze Aramidfasern verwendet, die eine gute Steifigkeit, Festigkeit und Abriebbeständigkeit aufweisen. Geeignete kurze Aramidfasern sind solche, die aus Aramiden mit aromatischen Ringen hergestellt sind, wie z. B. "Cornex", "Nomex", "Kevlar", "Technola" und "Twaron".
  • Die kurzen Fasern haben vorzugsweise eine Länge im Bereich von 1 bis 20 mm.
  • Die kurzen Fasern sind vorzugsweise vorhanden in einer Menge im Bereich von 1 bis 30 GT je 100 GT vom HNBR. Wenn der Anteil an den kurzen Fasern unter 1 GT vorliegt, wird die Kautschuk-Zusammensetzung der Pressgummischicht in unerwünschter Weise leicht gestiftet (sticked) und abgetragen. Sofern der Anteil an den kurzen Fasern höher als 30 GT ist, werden die kurzen Fasern nicht gleichmäßig in der Kautschuk-Zusammensetzung verteilt, was die Festigkeit der Pressgummischicht herabsetzt.
  • Zur Verbesserung der Bindung der kurzen Fasern an den HBNR werden die kurzen Fasern vorbehandelt mit einer Behandlungslösung mit Epoxyverbindungen oder Isocyanatverbindungen. Geeignete Epoxyverbindungen sind z. B. die Reaktionsprodukte von einem mehrwertigen Alkohol, wie Ethylenglykol, Glycerin und Pentaerythrit, mit einer halogenhaltigen Epoxyverbindung, wie Epichlorhydrin, oder aber von einem Polyalkylenglykol, wie Polyethylenglykol, mit einer halogenhaltigen Epoxyverbindung sowie von einer mehrwertigen Phenylverbindung, wie Resorcin, Bis(4-hydroxyphenyl-)dimethylmethan, Pheno-Formaldehyd-Harz und Resorcin-Formaldehyd-Harz mit einer halogenhaltigen Epoxyverbindung.
  • Geeignete Isocyanatverbindungen sind 4,4-Diphenylmethandiisocyanat, Toluol-2,4-diisocyanat, Phenyldiisocyanat und Polyarylpolyisocyanat.
  • Die Vorbehandlungslösung wird hergestellt durch Mischen der Epoxyverbindung oder der Isocyanatverbindung mit einem organischen Lösungsmittel, wie Toluol und Methylethylketon.
  • Das folgende Beispiel soll zur Erläuterung dienen.
  • Beispiel 1: V-Rippenriemen
  • Hitzefeste Kautschuk-Zusammensetzungen 1 bis 3 und übliche, zum Vergleich dienende Zusammensetzungen C1 bis C5, deren Aufbau in der nachstehenden Tabelle I angeführt ist, wurden verwendet zur Herstellung der Pressgummischicht von V-Rippenriemen. Die Gummibindeschicht wurde ausgehend von der Vergleichs-Zusammensetzung C1A hergestellt.
  • C1A enthält (in GT):
    100 HNBR (Zetpol 2020, hydrierter Nitrilkautschuk, erhältlich von Nippon Zeon Co. Ltd.)
    1 Stearinsäure
    5 Zinkoxid
    2 Antioxidans (4,4'(α',α'-Dimethylbenzyl)diphenylamin)
    8 Weichmacher (Dioctylsebazat)
    40 HAF-Ruß
    1 Schwefel
    1 Beschleuniger (Tetramethylthiuramdisulfid) [TMTD]
    0,5 Beschleuniger (Dibenzothiazyldisulfid) [MBTS] TABELLE I Kautschuk-Zusammensetzungen für V-Rippenriemen
    Figure 00090001
    • 1) Zetpol 2020, hydrierter Nitril-Kautschuk von Nippon Zeon Co. Ltd.
    • 2) 4,4'(α,α-Dimethylbenzyl)diphenylamin
    • 3) Dioctylsebazat
  • Die kurzen Aramidfäden wurden vorbehandelt durch ein Eintauchen in eine Behandlungslösung, die bestand aus 90 g Toluol und 90 g "PAPI" (einer Polyisocyanatverbindung), die von Kasei-Uplohn, Inc. vertrieben wird.
  • Die Bestandteile einer jeden Zusammensetzung wurden zuerst in einem Banbury-Mischer geknetet und dann mittels eines Kalanders unter Bildung einer unvulkanisierten Kautschuk-Schicht gerollt. Die gepresste Schicht enthielt die kurzen Fäden orientiert in der Breitenrichtung des V-Rippenriemens. Die V-Rippenriemen hatten Einlagen aus Strängen von Polyesterfasern, die in die Gummibindeschicht eingebettet waren. Ein Baumwoll-Kanavas und die Gummipressschicht umfassten sandwichartig die Gummibindeschicht. Die Konfiguration des V-Rippenriemens entsprach der eines K 3-Rippenriemens gemäß dem RMA-Standard und hatte eine Länge von 1100 mm, einen Rippenabstand von 3,56 mm, eine Rippenhöhe von 2,9 mm, eine Riemendicke von 5,3 mm und einen Rippenwinkel von 40°. Die Vulkanisation wurde unter üblichen Vulkanisationsbedingungen und normalen Dämpfen vorgenommen, wobei die Temperatur graduell auf 153°C erhöht und bei dieser Temperatur von 153°C unter erhöhtem Druck von 1MPa (etwa 10 kg/cm2) während einer Dauer von 30 Minuten gehalten wurde.
  • 2 zeigt eine dreiachsige Versuchsapparatur 29 für die Prüfung des V-Rippenriemens 21. Der V-Rippenriemen 21 wurde um die Antriebsrolle 30 mit einem Durchmesser von 120 mm, die Mitnehmerrolle 31 mit einem Durchmesser von 120 mm, die Umlenkrolle 32 mit einem Durchmesser von 85 mm und die Spannrolle 33 mit einem Durchmesser von 45 mm gespannt. Der mit der Apparatur 29 durchgeführte Lauftest erfolgte in einer Atmosphäre von 120°C. Die Antriebsrolle wurde rotiert mit 4900 upm bei einer Last auf der Mitnehmerrolle 31 von 12 psi sowie einer auf die Spannrolle wirkenden Anfangsspannung von 58,6 N. Die Umlenkrolle 32 stand im Eingriff mit der Rückwand des V-Rippenriemens 21 bei einem Kontaktwinkel von nahezu 120°. Die Laufzeiten vor der Bildung eines Risses auf dem Rippenstück des V-Rippenriemens wurde ermittelt. Die Versuchsergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II zusammengestellt. TABELLE II Vergleichsversuchsergebnisse mit V-Rippenriemen
    Figure 00110001
  • Weitere Versuchsproben von einer jeden Zusammensetzung wurden hergestellt durch Vulkanisieren der unvulkanisierten Gummischichten in einer Presse bei einer Temperatur von 153°C, einem erhöhten Druck von 2 MPa während einer Zeitdauer von 30 Minuten. Die Untersuchungsergebnisse mit den physikalischen Eigenschaften, die gemäß JIS K 6301 erhalten wurden, sind in der Tabelle III weitergegeben. TABELLE III Versuchsergebnisse über die physikalischen Eigenschaften
    Figure 00120001
  • Die aus der hitzefesten Kautschuk-Zusammensetzung hergestellten V-Rippenriemen wiesen eine längere Haltbarkeit auf als die aus einer üblichen Zusammensetzung.
  • Die vorliegende Erfindung wurde beschrieben an Hand von den im Einzelnen beschriebenen Ausführungsformen. Es ist jedoch selbstverständlich, dass diese Ausführungsformen nur zur Erläuterung dienen sollen und dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist. Modifikationen und Änderungen ergeben sich für den 5 Fachmann aus dem Sinn und Umfang der Beschreibung und nachfolgenden Ansprüche.

Claims (10)

  1. Für die Verwendung bei einem Motor geeigneter V-Rippenriemen, mit einer Gummibindeschicht und einer Pressgummischicht, die mindestens zwei Rippenglieder in der Längsrichtung des Riemens aufweist und wobei mindestens eine der Gummischichten hergestellt ist aus einer hitzebeständigen Kautschuk-Zusammensetzung, bestehend aus hydriertem Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (HNBR) mit einer Butadien-Sättigung von nicht weniger als 80 Mol-%, einem Kupfersalz einer Dithiocarbamatverbindung, Schwefel, kurzen Fasern, die ausschließlich mit Epoxyverbindungen oder Isocyanatverbindungen vorbehandelt sind, Ruß und weiteren Vulkanisationsmitteln.
  2. V-Rippenriemen gemäß Anspruch 1, worin in der Kautschuk-Zusammensetzung je 100 Gew.-Teilen an HNBR das Kupfersalz der Dithiocarbamatverbindung in einem Mengenbereich von 0,1 bis 3 Gew.-Teilen vorliegt.
  3. V-Rippenriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupfersalz der Dithiocarbamatverbindung der Formel
    Figure 00130001
    entspricht, in der R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können, ausgewählt sind aus Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Phenylgruppen und Benzylgruppen.
  4. V-Rippenriemen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupfersalz der Dithiocarbamatverbindung ausgewählt ist aus der Gruppe: Kupferdimethyldithiocarbamat, Kupferdiethyldithiocarbamat, Kupferdibutyl- dithiocarbamat, Kupferdipentyldithiocarbamat, Kupferdihexyldithiocarbamat, Kupferdiphenyldithiocarbamat, Kupferdibenzyldithiocarbamat, Kupfermethyl- propyldithiocarbamat, Kupferethylphenyldithiocarbamat.
  5. V-Rippenriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kautschuk-Zusammensetzung je 100 Gew.-Teilen an HNBR der Schwefel in einem Mengenbereich von 0,2 bis 5 Gew.-Teilen vorliegt.
  6. V-Rippenriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Butadien-Sättigung mindestens 90 Mol-% beträgt.
  7. V-Rippenriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der HNBR einen Jodwert im Bereich von 5 bis 35 hat.
  8. V-Rippenriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Acrylnitrilgehalt im HNBR im Bereich von 20 bis 45 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht von Acrylnitril und Butadien im Acrylnitril-Butadien-Copolymer, beträgt.
  9. V-Rippenriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kautschuk-Zusammensetzung je 100 Gew.-Teilen an HNBR die kurzen Fasern in einem Mengenbereich von 1 bis 30 Gew.-Teilen vorliegen.
  10. V-Rippenriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Butadien-Sättigung 90 Mol-% beträgt.
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