DE2523566A1 - Horizontalpresse - Google Patents
HorizontalpresseInfo
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- DE2523566A1 DE2523566A1 DE19752523566 DE2523566A DE2523566A1 DE 2523566 A1 DE2523566 A1 DE 2523566A1 DE 19752523566 DE19752523566 DE 19752523566 DE 2523566 A DE2523566 A DE 2523566A DE 2523566 A1 DE2523566 A1 DE 2523566A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/04—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
- B30B9/08—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with a rotary casing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
DIPL.-ING.BERTHOLD SCHMID
7000 STUTTGART 1 · FALBENHENNENSTRASSE 17 · FERNSPRECHER (0711) 608893
Il ykW
Charles Henri GaIl
üjj^2o ötc i'-oy la ürand-a
l'ineuiln (ΐ'Ί-anlcreicIi)
Horizontalpresse
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Horizontalpressen zum Keltern von
Früchten, insbesondere von Trauben, mit zwei konzentrischen Zylinderkäfigen,
die für den ausgepressten Fruchtsaft durchlässig und drehfest miteinander verbunden sind, ebenso wie mit einem geradlinig beweglichen
Teller, der drehfest mit den beiden Käfigen verbunden ist, um die in dem zwischen den beiden Käfigen gebildeten ringförmigen Raum befindliche
Fruchtmasse zu verdichten, der durch eine in Translationsrichtung feste, dem beweglichen Teller gegenüberliegende Platte begrenzt ist.
Eine Ausführungsform einer derartigen Presse ist in dem französischen
Patent 1 234 365 angegeben, das sich im einzelnen auf eine Presse bezieht, bei der die Translationsbewegung des beweglichen Tellers mittels dreier
äquidistanter, zwischen den beiden Käfigen angeordneter und in ihrer
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Drehbewegung synchronisierter Schraub spindeln erreicht wird, wobei
die zylindrische Wandung der beiden Käfige aus durchbrochenem Stahlblech hergestellt ist. Als Folge davon ist einmal der Raum, des zentralen
Käfigs, der den in seinem Inneren befindlichen Saft, der am schwierigsten
auszutreiben ist, zu evakuieren erlaubt, sehr viel größer und zum anderen
ist durch die Verwendung von Wandungen aus perforiertem. Blech auch
das Verhältnis lichte Öffnung^Gesamtoberfläche sehr viel größer als bei
sämtlichen anderen Konstruktionsarten, wobei eine derartige Presse eine Reihe von Vorteilen aufweist:
- die anerkannte Qualität der Weinlese ist ein Viertel bis ein Drittel
besser gegenüber der in klassischen Pressen, wegen des wesentlich besseren Abfluß des Saftes während des Beschickungsvorganges,
- die Leichtigkeit des Saftaustrittes erlaubt wesentlich größere Preßgeschwindigkeiten,
- die Anzahl der Operationen beträgt allgemein 3 gegenüber 5 oder 6,
- es ist ohne Schwierigkeiten möglich abgelesene Weintrauben, die
abgebeert sind, zu pressen, was auf Pressen mit Gitterstäben bewehrten
Käfigen absolut verboten ist, die Teile des Preßgutes durch die Zwischenräume austreten lassen.
Vielfache Beanstandungen sind jedoch gegenüber dieser Zentralentsaftungspresse
mit drei Schraubspindeln erhoben worden:
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- vom mechanischen und elektrischen Standpunkt her ist diese Konstruktion
aufwendig und als Folge davon teuer,
- das Vorhandensein von drei Schraub spindeln bildet eine Behinderung
und bringt die Gefahr des Eisenabriebs mit sich,
- es ist schwierig den zentralen Käfig zu reinigen, der nur mit Hilfe
der Türen des äußeren Käfigs zugänglich ist.
Die Erfindung hat zum Ziel diese Unzuträglichkeiten auszuräumen und
zu diesem Zweck eine Presse der genannten Art vorzuschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der innere Käfig, der die feste Platte
durchdringt, fest mit der beweglichen Platte verbunden ist, deren Nabe mit einer zentralen, drehbar gelagerten Schraubspindel verschraubt
ist, um die sich der Rand des äußeren, der festen Platte gegenüberliegenden Käfigs dreht, und daß für die Schraubspindel und für den Käfigaufbau
unabhängige Antriebsmittel vorgesehen sind.
Diese unabhängigen Mittel werden vorzugsweise durch zwei Gruppen von
Getriebemotoren gebildet, bei denen jeder Motor konstante Drehzahl hat, umkehrbar ist und als Bremse wirken kann. Die entsprechenden Antriebe
sind derart, daß die Drehgeschwindigkeiten der Schraubspindel und des Käfigs unterschiedlich sind. Zur Verwirklichung dieser Vorstellungen
kann man 12 U/min für die Schraubspindel und 10 U/min für den Käfig
vorsehen. Für den Fall, daß die Schraubspindel und der Käfig jeder für sich, sei es durch den gebremsten Getriebemotor angehalten, sei es
freigegeben, d.h. weder gebremst noch angetriebenist oder in der einen
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oder anderen Richtung durch den Getriebemotor wieder angetrieben wird,
kann man vielfältige Kombinationen erreichen, d. h. einen großen Geschwindigkeitsbereich
bei der geradlinigen Verschiebung des beweglichen Drucktellers mit folgenden Geschwindigkeiten:
mittlere hohe Geschwindigkeit : mit feststehendem Käfig und rotierender
Schraubspindel,
mittlere niedere Geschwindigkeit: mit feststehender Schraubspindel und
rotierendem Käfig,
hohe Geschwindigkeit : mit rotierendem Käfig und in ent
gegengesetztem Sinn rotierender Schraubspindel (mit einer gegenüber
der mittleren Geschwindigkeit ungefähr verdoppelten Geschwindigkeit),
niedere Geschwindigkeit : mit in gleichem Sinne rotierendem
Käfig und Schraubenspindel (differentielle Geschwindigkeit),
Geschwindigkeit Null : mit Käfig und Schraubenspindel als
rotierender Einheit, wobei die Bremsen von einem der beiden Elemente frei sind.
Unter anderem kann man feststellen, daß die Reinigung des zentralen Käfigs
keinerlei Schwierigkeiten bereitet, da dieser Käfig sich fast vollständig außerhalb der Presse befindet, wenn der bewegliche Teller bei seiner
Preßbewegung die Endstellung erreicht hat.
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Die Erfindung wird lediglich andeutungsweise im Zuge der Beschreibung
erläutert, die in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen folgt, von
denen
Fig. 1 eine Ansicht eines Längsschnittes der Presse gemäß der Erfindung
ist;
Fig. 2 ein Querschnitt der beiden konzentrischen Käfige der Presse
von Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht, die den beweglichen Teller der Presse in seiner Stellung am Ende des Preßvorganges zeigt.
Der Hauptkäfig 6 der dargestellten Presse umfaßt eine durchlässige
zylindrische Wandung 1, die von einem durchbrochenen Blech aus Edelstahl
gebildet wird und von zwei Flanschen 8, 9 getragen ist, von denen jeder eine zentrale Nabe 11,12 und radiale Stärkungsrippen 13 aufweist.
Der Flansch 8, der mit einem Zahnkranz 10 zum Rotationsantrieb des Käfigs 6 fest verbunden ist, wird von einer zentralen Schraubspindel 5
getragen, deren eines Ende 5a einen Lagerzapfen bildet, der in ein Lager 2a eines Ständers 2 eingreift. Der gegenüberliegende Flansch 9 umfaßt
einen kreisförmigen Kugellagerring 4, der sich auf zwei Drehscheiben mit einem Doppelwulst abstützt, die am oberen Teil eines Preßkarrens
befestigt sind.
Die durchbrochene Wandung 7 ist an ihren Enden an einer Ringschulter
abgestützt, die sich an die innere ebene Fläche der Flansche 8, 9 anschließt und die sich in radialer Richtung in einen Kragen 16 fortsetzt.
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Zwischen dem Lagerzapfen 5a und dem mit einem Außengewinde versehenen
Teil 5b der zentralen Schraubspindel 5 ist ein weiterer mit einem Außengewinde versehener Teil 5c ausgebildet, der von dem Teil 5b durch
eine Schulter 15 abgetrennt ist. Auf das zwischengeschaltete mit einem Außengewinde versehene Teil 5c ist eine mit einer Innengewindebohrung
20 versehene und durch Anliegen an die Schulter 15 blockierte Muffe
aufgeschraubt, die mit ihrer zylindrischen Außenfläche 25 eine Lagerbüchse für die Bohrung der Nabe 11 und mit ihrem Kragen 26 ein geglättetes
Widerlager für die benachbarte Endfläche der Nabe 11 von der Art bildet, daß sich der Flansch 8 auf der Muffe 24 dreht, wobei er
gleichwohl axial in einer Richtung durch die Fläche des Anschlags 26 festgehalten wird. In gleicher Weise ist der Flansch 8 in der anderen
Richtung dadurch axial festgelegt, daß die Endfläche der Nabe 11, die dem Anschlag 26 gegenüberliegt, in Gleitkontakt mit der benachbarten
Endfläche der Nabe 27 steht, die bei 28 an dem Teil 5c der Schraubspindel
5 mit einem Zahnrad 29 verkeilt ist, das in Eingriff mit dem Abtriebsritzel 48 eines Getriebemotors 39 steht, der unter anderem das
Rad 29 und in Folge davon die Schraubspindel 5 in ihrer Drehung blockieren kann.
Ein anderer Getriebembtor 41 versetzt durch das Antriebs ritz el 42, das
mit dem Zahnrad 10 in Eingriff steht, die beiden Käfige 6 und 31 in Drehbewegung
und ist seinerseits ebenfalls in der Lage als Bremse zu wirken, um die beiden Käfige anzuhalten.
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Zwischen den beiden Kragen 16 sind in regelmäßigen Abständen Querstreben
17 verspannt, die in longitutinalem Abstand stehende zylindrische
Ringe 18 in Kontakt mit längsverlaufenden radial angeordneten Flacheisen 19 bringen, die sich ihrerseits in Kontakt mit dem perforierten
Blech 7 befinden. Eine bestimmte Anzahl von längs verlauf enden Führungen 21 sind an der inneren Wandung des durchbrochenen Bleches
befestigt und gewährleisten eine gleitende Führung eines Drucktellers 22, der in axialer Richtung beweglich ist, um die Verpressung des Erntegutes gegen die durch den Flansch 9 gebildete feste Platte dank der
Schraubverbindung der mit einem Innengewinde versehenen Nabe 23 des Tellers 22 auf dem mit einem Außengewinde versehenen Teil 5b der
zentralen Schraubspindel 5 zu bewirken.
Der bewegliche Teller 22 ist unter anderem in Translationsrichtung mit
einem Hilfskäfig oder einem inneren Käfig 31 fest verbunden, der eine zylindrische durchbrochene Wandung 32 aufweist, die wie die Wandung
des Hauptkäfigs aus Edelstahlblech besteht, von der eine Seite bei 33
an dem Teller 22 befestigt ist, während deren anderes Ende die Nabe des Flansches 9 unter Gleitkontakt durchdringt. Die Wandung 32 des
inneren Käfigs ist mit einem Zylinder 35 aus massivem Blech verbunden mittels Ringscheiben 36, die in seitlichem Abstand stehen und die an dem
äußeren Rand der longitutinalen Flacheisen 34 befestigt sind, die in radialer Richtung angeordnet sind, und die mit der äußeren Oberfläche
des Zylinders 35 verbunden sind, von dessen entsprechenden Enden eines flüssigkeitsdicht mit dem Teller 22 verbunden ist, während das andere
durch einen Boden 38 derart verschlossen wird, daß der Zylinder 35 einen die Spannschraube 5 gegen den Saft isolierenden Mantel bildet, wobei
gleichwohl der Saftauslauf erleichtert wird. Zu diesem Zweck bilden die Flacheisen 34 miteinander in Längsrichtung verlaufende Zirkulationskanäle 37.
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Die Drehgesehwindigkeiten der Schraubspindel und des Käfigs müssen
offensichtlich verschieden sein. Sie betragen z.B. 12 IT/min für die
Schraubspindel und 10 U/min für den Käfig. Die unterschiedliche Steuerung
der beiden Getriebemotoreii 39, 42, die wohlverstanden in. beiden Richtungen
sich drehen können, erlauben vielfache Kombinationen und ergeben
folglich einen sehr weiten Gesehwindigkeitsbereich für die gradlinige Verschiebung
des beweglichen Tellers, die eine Kelterung der Ernte sicherstellt, bei der der Saft in radialer Richtung ausläuft teilweise nach
außen über die durchbrochene Wandung 7 des Hauptkäfigs 6 und teilweise nach innen über die durchbrochene Wandung 32 des inneren Käfigs 31,
wobei die in Längsrichtung angeordneten Kanäle 37 eine axiale Entleerung des Saftes, der die Presse an den Enden der Nabe 12 verläßt,
erlaubt. Diese Entleerung der beiden Teile des Saftes ist durch die
Pfeile der Fig. 1, 2 und 3 angedeutet.
Zum Einfüllen'der Ernte in die Presse weist der Hauptkäfig 6 eine Tür 70
(Fig. 2) auf, die als durchlässige und entfernbare Wand 71 ausgebildet ist, die sich entsprechend der Krümmung der zylindrischen Wandung 7 wölbt
und die in der Öffnung dieser Wandung mittels Scharnierstiften 72 befestigt werden kann, von denen jeder in ein in dem Ring 18 gebildetes
und an einem Holm 17 befestigtes Auge 73 sowie in die mit der Türfüllung 71 fest verbundenen Augen 74 eingreift.
Fig. 3 zeigt u.a. die Ketten 76, deren Enden an der Platte 9 bzw. an dem
beweglichen Teller 22 angeschlagen sind und deren dazwischenliegende Kettenglieder an zwischen den Platten liegenden Kreisscheiben 77 aufgehängt
sind. Diese Ketten werden, wie an sich bekannt, zur Umschichtung des Tresters verwendet.
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Claims (1)
- ANSPRÜCHE1. j Horizontalpresse zum Keltern von Früchten, insbesondere vonTrauben, mit zwei konzentrischen, für den Saft der auszupressenden Früchte durchlässigen zylindrischen Käfigen, die drehfest miteinander verbunden sind sowie mit einem geradlinig beweglichen Teller, der drehfest mit den beiden Käfigen verbunden ist, um eine in dem zwischen den beiden Käfigen gebildeten ringförmigen Raum, der durch eine dem beweglichen Teller gegenüberliegende in Translationsrichtung feste Platte begrenzt wird, befindliche Fruchtmasse zu verdichten, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Käfig, der die feste Platte (9) durchdringt, mit dem beweglichen Teller (22) fest verbunden ist, dessen Nabe mit einer zentralen drehbar gelagerten Schraubspindel (5) verschraubt ist, auf der das der festen Platte (9) gegenüberliegende Ende des äußeren Käfigs (6) dreht, und daß unabhängige Antriebsmittel für die Schraubspindel (5) und für die Konstruktion der beiden Käfige (6, 31) vorgesehen sind.2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Platte (9) einen der Flansche (8, 9) bildet, die die zylindrische Wandung des äußeren Käfigs (6) tragen und eine Nabe (12) umfaßt, deren zylindrische Bohrung von dem inneren Käfig1 (31) durchdrungen wird.3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) einen Kugellagerring (4) umfaßt, der sich auf zwei auf einem Preßkarrenträger (1) befestigte Laufrollen (3) abstützt.- lo-503350/0359- Ιο-Ί. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Flansch (8) eine Nabe (11) aufweist, die mittels ihrer zylindrischen Bohrung auf der an der Schraubspindel (5) befestigten Lagerbuchse (24) rotiert.5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (24) einen Kragen (26) aufweist, der ein Widerlager für die benachbarte Endfläche der Nabe (11) bildet.6. Presse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (8) einen Zahnkranz (10) zum Rotationsantrieb der beiden Käfige (6, 31) trägt.7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (5) mit ihrem äußeren Abschnitt, der einen Lagerzapfen (5a) bildet, der in einen Lagerbock (2a) einer Stütze (2) eingreift, freitragend befestigt ist.8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehantrieb auf der Schraubspindel (5) ein Zahnrad (29) befestigt ist.9. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Schraubspindel (5) bzw. der Käfige (6, 31) zwei Gruppen von Getriebemotoren (39,41) vorgesehen sind, wobei die Motoren in ihrer Drehrichtung umsteuerbar sind und als Bremse wirken können.-11-509850/035910. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der zylindrischen Wandung (32) des inneren Käfigs (31) in gleitendem Kontakt mit der Bohrung in der Nabe (12) des Flansches (9) steht.11. Presse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (32) des Käfigs (31) an seiner Innenseite mit einem Zylinder (35), der an dem beweglichen Teller (22) befestigt ist, verbunden ist und um die Schraubspindel (5b) einen für den Saft abgedichteten Mantel bildet.12. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (7, 32) der beiden Käfige (6, 31) aus durchbrochenem Edelstahlblech bestehen.509350/0359
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