DE2523358B2 - Entstaubungsvorrichtung - Google Patents

Entstaubungsvorrichtung

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DE2523358B2 DE19752523358 DE2523358A DE2523358B2 DE 2523358 B2 DE2523358 B2 DE 2523358B2 DE 19752523358 DE19752523358 DE 19752523358 DE 2523358 A DE2523358 A DE 2523358A DE 2523358 B2 DE2523358 B2 DE 2523358B2
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Description

""weiterhin ist vorteilhaft wenn als Umluftleitung eine Spirallutte vorgesehen ist die mittels eines Krümmers mit der am Brechereinlauf vorgesehenen Zelle verbun-
Auen ist vorteilhaft wenn die Doppelschürze unmittelbar vor dem am Brechereinlauf vorgesehenen Zelle angeordnet ist und bis auf die Förderkette reicht
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 5 bis 10 beschrieben.
Die Erfindung weist den technischen Fortschritt auf, daß die Entstaubungsvorrichtung, ohne den Streckenquerschnitt allzusehr einzuengen, auf einfache Art und ohne besonderen Aufwand kostengünstig an jeder Brecheranlage anzuordnen ist _
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
Fiel eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht teilweise ge-
Fig.2 eine Prinzipskizze der Schürzenaufhängung Fig.3 eine Prinzipskizze der Planenaufhängung am Kettenkratzerförderer.
Aus der in Fig. 1 dargestellten Prinzipskizze ist die Gesamtanordnung der Entstaubungsvorrichtung zu
ia""M!"#il
entnehmen. Auf einem Kettenkratzerförderer 1, dessen Förderrichtung durch den unterhalb des Förderers 1 angeführten Pfeil wiedergegeben ist, ist eine Brecheranlage 2 mit im Brecherein· und -auslauf A und B besonders hochgezogenen Seitenblechen angeordnet Vor und hinter der Brecheranlage 2 sind an den Seiten des Förderers 1 auf diesen Seitenbleche 2i aufgesteckt. Im Bereich des Brechereinlaufs A ist durch besondere Abdeckungen eine geschlossene Zelle 3 vorgesehen, die in Richtung gegen den Förderstrom eine durch eine Doppelschürze 8, 9 verhängte öffnung aufweist. Die Schürzen 8,9, die einen Abstand von ungefähr 100 mm aufweisen, bestehen aus Bandgummi und reichen bis zur Förderkette. In den iOO ram breiten Spalt zwischen den Schürzen 8, 9 wird eine Fächerstrahldüse eingehängt, die in Verbindung mit den Schürzen 8,9 das Ansaugen von Frischwettern aus dem freien Wemrquersehnitt erschweren und damit den Wetterkreislauf innerhalb der Brecherein· und -auslaufzone A, B begünstigen soll.
Dem Brecherauslauf B ist zunächst eine durch die Plane 19 sowie eine Schürze tO geschlossen ausgebildete Zelle 4 nacbgeschaltet. Diese Zelle 4 ist über eine aus einer Spirallutte hergestellte Umluftleitung 18 und einen Krümmer 20 mit der im Brechereinlauf .4 gelegenen Zelle 3 verbunden. Durch die hohe Eirehzahl der Brecherwalze wird der im Brechereinlauf A herrschende Wetterstrom angesaugt, so daß der durch die Wetter aufgewirbelte Staub im Brecherauslauf B durch die Umluftleitung 18 wiederum angesaugt wird. Auf diese Weise gelingt es, im Bereich des Brechers 2 bzw. zwischen dem Brechereinlauf A und dem Brecherauslauf B durch die Umluftleitung 18 einen Wetterkreislauf herzustellen. Der Feinstaub lagert sich innerhalb der Umluftleitung 18 ab.
Die Verkleidung an der Brecherauslaufseite B geschieht mittels Polstermatten aus Luttentuch. Zur besseren Handhabung und Wirksamkeit der Abdichtung sind diese Matten in breiten Bahnen gesteppt und mit Steinwolle gefüttert Die Matten werden durch angeschraubte Flacheisen an die Brecherkonstruktion gedruckt und dichten dadurch selbst feinste öffnungen gegen Staubaustritt ab. Weiterhin bewirken die Matten, die unempfindlich gegen Erschütterungen vom Brecher und Förderer sind, daß der Lärmpegel niedrig gehalten wird.
Wie weiterhin aus F i g. 1 hervorgeht, ist dem Brecherauslauf B bzw. der Zelle 4 folgend, eine weitere Folge von Zellen 5,6 und 7 vorgesehen. Die Zellen 5 bis 7 sind ebenfalls geschlossene Räume, die durch Planen 19 abgedeckt und durch Schürzen 10, U, 12 und 13 voneinander getrennt sind.
Wie aus den Fig.2 und 3 hervorgeht sina auf den Seitenblechen 21 Rundbügel 22 montiert, die aus Flacheisen hergestellt sind.
Jeder zweite Bügel 22 ist auf der Außenseite mit angeschweißten Schrauben 23 versehen. Die Planen aus Luttentuch werden Ober die Rundbügel 22 gespannt Die Planen 19 weisen entsprechend den angeschweißten Schrauben 23 Ringösen 24 auf, mit denen sie in die Schrauben 23 eingehängt werden. Die Ringösenleisten der Planen 19 zweier benachbarter Zellen Überdecken sich und bilden dadurch eine sehr wirksame Abdichtung, wie dies insbesondere aus der Prinzipskizze Fig.2 hervorgeht Die Abdichtung gegen die Aufsatzbleche 21 wird durch seitlich an den Planen 19 angebrachte Polsterränder 25 erreicht (F i g. 3). Die Polsterränder 25 werden auf beiden Seiten des Förderers 1 durch Flacheisen 26 gegen die Seitenbleche 21 gedrückt so daß hier eine staubdichte Verbindung entsteht Die abgekleidete Zone hinter dem Brecher 2 besteht im allgemeinen aus vier Zellen 4 bis 7, die in Druckausgleich- und Düsenzellen unterteilt sind, jedoch kann diese Zone bei Bedarf verlängert werden.
Die Planen 19 bestehen aus Luttenstoff, wogegen die Schürzen 8 bis 13 aus Bandgummi oder aber in gewissen Fällen auch aus Luttenstoff hergestellt sind. Der Abstand der Schürzen 10, U, 12 und 13 entspricht im allgemeinen der Länge eines Förderrinnenschusses. Die Schürzen aus Luttenplanen sind mit Ringösen versehen und wie die Planen 19 an den angeschweißten Schrauben 23 der Rundbügel 22 befestigt Sind die Schürzen aus weniger flexiblem Material wie Bandgummi hergestellt so werden sie, wie aus F i g. 2 besonders deutlich zu entnehmen ist auf die im Innenradius des Rundbügels 22 angebrachten Winkelschrauben 27 aufgesteckt und festgeschraubt
Zur Bedüsung der Zellen 4,6 und 7 werden die schräg gegen die Förderrichtung gestellten Halterungen mit Fächerstrahldüsen 15, 16, 17 versehen. Die Fächerstrahldüsen bestreichen einen Winkel von 120°. die Halterung ist im Scheitel der Rundbügel 22 angebracht und kann bei aufgespannten Planen 19 von außen angeschlossen und in Betrieb genommen werden. In der abgekleideten Zone hinter dem Brecher 2 scheint der Einsatz von insgesamt drei Fächerstrahldüsen 15,16,17 ausreichend zu sein. Fächerstrahldüsen werden aus dem Grund eingesetzt weil sie den gesamten Querschnitt in der Abdeckung bestreichen können und durch ihre Schrägstellung gegen die Förderrrichtung und damit gegen die Wetterinnendruckrichtung wirken können.
Zur Kontrolle des Förderers 1 oder des Brecherein- und -auslaufs bedarf es nur des Aufknöpfens einer Plane 19.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. "' Patentansprache:
    1. Vorrichtung zum Verhindern des Staubaustritts aus auf Kettenkratzförderern angeordneten Brecheranlagen, insbesondere Schlagwalzenbreeher, mit mehreren mittels Planen und Schürzen geschlossen ausgebildeter und mit Fächerstrahldüsen ausgestatteter Zellen vor und hinter dem Brecher, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Brechereinlauf (A) vorgesehene Zelle (3) ι ο auf ihrer dem ankommenden Brechgut zugekehrten Seite mit einer Doppelschürze (8,9) ausgestattet ist, zwischen deren zwei Schürzen (8, 9) sich eine Fächerstrahldüse (14) befindet, und daß diese Zelle
    (3) über eine luttenartige Umluftleitung (18) mit der j hinter dem Brecherauslauf (B) vorgesehenen Zelle
    (4) verbunden ist
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brecherauslauf (B) mindestens vier Zellen (4,5,6,7) nachgeschaltet sind, von denen mindestens drei Zellen (4,6, 7) mit Fächerstrahldüsen (15,16,17) versehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß als Umluftleitung (18) eine Spirallutte vorgesehen ist, die mittels eines Krümmers (20) mit der am Brechereinlauf (A) vorgesehenen Zelle (3) verbunden ist
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschürze (8,
    8) unmittelbar vor der am Brechereinlauf (A) vorgesehenen Zelle (3) angeordnet ist und bis auf die Fördererkette reicht.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Planen (19) zur Abdeckung der Zellen (3, 4, 5, 6, 7) über mit Seitenblechen (21) des Kratzerförderers (1) verbundene Rundbügel (22) gespannt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundbügel (22) auf der Außenseite über die Rundung gleichmäßig verteilt eingeschweißte Schrauben (23) und die Planen (19) Ringösen (24) aufweisen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Planen (19) in Höhe der Seitenbleche (21) mit Steinwolle gefüllte Polsterränder (25) aufweisen, die mittels federartig wirkender Flacheisen (26) gegen die Seitenbleche (21) verklemmt sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zellen (3 bis 7) gegen und in Förderrichtung begrenzenden Schürzen (8 bis 13) aus Luttenstofl oder einem ähnlich flexiblen Stoff hergestellt und über mit den Rundbügeln (22) verschweißte Schrauben (23) mit den Rundbügeln (22) verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die die Zellen (3 bis 7) gegen und in Förderrichtung begrenzenden Schürzen (8 bis 13) aus Bandgummi hergestellt und über Winkelschrauben (27) mit den Rundbügeln (22) verbunden sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zellen (4 bis 7) im Scheitel der Rundbügel (22) Fächerstrahldüsen (15 bis 17) vorgesehen sind, die einen Winkel von 120° bestreichen und schräg gegen die Förderrichtung angeordnet sind.
    Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhinta sSubauitrittt aus auf Kettenkratzförderern ÄTSLwwtai* insbesondere Schlagmit mehreren mittels Planen und ScSÄihÄen ausgebildeter und mi, Fächerstrahldüsen ausgestatter Zellen vor und hmter dem ^^Staubbekämpfung im Bereich von auf Kettenkrateförderern angeordneten Schlagwalzenbrechern ist « hereits bekannt, im Brecherbereich und in bmwnm- HXZndSL dem Brecher über dem Förderer Piachstrahldüsen anzuordnen, um den anfallenden K zur Ablagerung zu bringen. Je nach FördergutanfaUsind dennoch Staubentwicklungen unverme.dbar.
    Um eine wirksamere Entstaubung an derartigen Brecheranlagen zu erzielen sind weiterhin bereite Absaugvorrichtun6en verwendet worden, die jedoch w°«n ihrer räumlicher, Abmessungen in den üblicherweise beengten Abbaustrecken keine Verwendung finden können. Darüber hinaus weisen die bislang hPkannten Absaugvorrichtungen den Nachteil auf. daß sie Seben den überau: -hen Anschaffungskosten sehr hohe Betriebskosten verursachen.
    Demeeeenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung für auf Kettenkratzförderein angeordnete Brecheranlagen zu schaffen, die verhindert, daß der in solchen Brecheranlagen entstehende Staub in den freien Wetterstrom d.h. in die umgebende Luft gelangt ohne daß h.erfür zusätzhche Energie aufgewendet werden muß.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vor dem Brechereinlauf vorgesehene Zelle auf ihrer dem ankommenden Brechgut zugekehrten Seite mit einer Doppelschürze ausgestattet ist, zwischen deren zwei Schürzen sich eine Facherstrahldüse befindet und daß diese Zelle über eine luttenartige Umluftleitung mit der hinter dem Brecherauslauf vorgesehenen Zelle verbunden ist.
    Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem Brecherauslauf mindestens vier Zellen nachgeschaltet sind, von denen mindestens drei Zellen mit Fächerstrahldüsen versehen
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