DE2523261A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von faltenbaelgen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von faltenbaelgen

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically
    • B21D15/06Corrugating tubes transversely, e.g. helically annularly
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E30/10Nuclear fusion reactors

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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

DR...NG. DIPt-.-ING-M.se Ο·Λ..-(·ΗΥ·. Df.. OIPU.-PMV». HÖGER - STELLRECHT - GR1E3SBACM - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTSART
A 41 250 b
23.Mai 1975
k-35
CHEMETRON CORPORATION 111 East Wacker Drive Chicago, Illinois 60601 USA
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltenbälgen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines in ümfangsrichtung umlaufende Falten aufweisenden Balgs aus einem länglichen Rohling mit rohrförmiger Wand und einer Längsmittelachse sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
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23.Mai 1975
Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einem Verfahren bzw. einer Vorrichtung zum Herstellen von Faltenbälgen auf eine Weise, wie sie allgemein in der US-PS 3 429 160 beschrieben ist, gemäss welcher eine Reihe von in Umfangsrichtung umlaufenden Falten in der langgestreckten, rohrförmigen Wand eines flexiblen Metallrohlings erzeugt wird. Derartige Faltenbälge werden für viele Zwecke verwendet. Ein typischer Anwendungsfall ist die Verwendung als Ausgleichselement in Leitungssystemen für Kraftwerke, Kernreaktoren und anderoi Systemen.
Bei bekannten Verfahren zur Herstellung derartiger Bälge werden innere und äussere Formrollen aufeinanderzu und gegen die Innen- bzw. Aussenwand des Rohlings bewegt, während dieser um seine Achse rotiert, um so jede einzelne Falte in der Wand des Rohlings herzustellen. Gemäss der genannten US-PS 3 429 werden die äusseren Formrollen von zwei kniehebelförmigen Armen getragen, die hydraulisch betätigt werden, was dazu führen kann, dass keine ausreichende Steifigkeit erzielt wird, wenn die innere Formrolle gegen die Wand des Rohlings gedrückt wird/ und dass folglich keine genauen Toleranzen für die einzelnen Falten eingehalten werden können.
Bei den bekannten Verfahren muss man den Rohling von Hand schrittweise vorschieben, wobei man sich bei der Ausrichtung des Rohlings für die Herstellung jeder nachfolgenden Falte etwa an der zuvor hergestellten Falte orientiert. Dieses Verfahren hat zur Folge, dass Ungenauigkeiten in den Abmessungen die Tendenz haben, sich von einer Falte zu der nächsten zu akkumulieren.
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23.Mai 1975
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Faltenbälgen dahingehend zu verbessern, dass die einzelnen aufeinanderfolgenden Falten in der rohrförmigen Wandung eines langgestreckten^ flexiblen Metallrohlings hinsichtlich ihrer Abmessungen mit grösserer Präzision hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass man mindestens eine innere und mindestens eine äussere Formrolle auf gegenüberliegenden Seiten der Wand ausrichtet, und dass man in der Wand eine erste Falte erzeugt, indem man den Rohling um seine Längsmittelachse dreht und die innere Formrolle gegen die äussere Formrolle drückt.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn man den Rohling unabhängig von der ersten Falte längs seiner Längsmittelachse um einen Schritt vorrücken lässt, um danach auf ähnliche Weise die nächste Falte zu erzeugen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn man den Rohling nacheinander an äquidistante Stellen längs seiner Längsmittelachse vorrücken lässt, um aufeinanderfolgende Falten in ähnlicher Weise zu erzeugen.
Günstig ist es auch, wenn man die Formrollen nach der Herstellung jeder Falte von dem Rohling abhebt.
Ausserdem ist es vorteilhaft, wenn man die äussere Formrolle starr gegen die Wand des Rohlings drückt.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens hat sich eine Vorrichtung besonders bewährt, die einen Rahmen aufweist,
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welche geeignet ist, einen länglichen Rohling mit einer rohrförmigen Wand und einer Längsmittelachse zu haltern, die ferner Antriebseinrichtungen zum Antreiben der Spannvorrichtung und des Rohlings zu einer Drehbewegung aufweist, die desweiteren Formeinrichtungen aufweist, welche mindestens eine innere Formrolle und mindestens eine äussere Formrolle umfassen, wobei die innere und die äussere Formrolle relativ zueinander aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um bei einer gemeinsamen Drehbewegung von Spannvorrichtung und Rohling um die Längsmittelachse des letzteren und bei einer Relativbewegung der Rollen aufeinander zu eine in Umfangsrichtung verlaufende Falte in der Wand zu erzeugen, und die ausserdem Fortschalteinrichtungen zum schrittweisen Vorrückenlassen der Spannvorrichtung und des Rohlings längs der Längsitiittelachse zur Ermöglichung der Erzeugung nachfolgender Falten in der Wand in ähnlicher Weise aufweist, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein längliches Verbindungselement mit einem Gelenk und mit zwei länglichen Verbindungsgliedern schwenkbar zwischen der äusseren Formrolle und dem Rahmen angeordnet ist, und dass das Verbindungselement die äussere Formrolle starr gegen die Wand des Rohlings drückt, wenn die Verbindungsglieder miteinander fluchten und die Möglichkeit eröffnet, die äussere Formrolle von der Wand wegzubewegen, wenn die Verbindungsglieder nicht fluchten.
Ein besonderer Vorteil von Verfahren und Vorrichtung gemäss der Erfindung besteht darin, dass die äussere Formrollenanordnung starr gehaltert ist, während die innere Formrolle gegen die rohrförmige Wand des länglichen, flexiblen Metallrohlings gedrückt wird, der sich um seine Achse dreht.
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23.Mai 1975
Ein weiterer spezieller Vorteil von Verfahren und Vorrichtung geinäss der Erfindung besteht darin, dass man den Rohling unabhängig von der jeweils zuvor geformten Falte vorrücken lässt, um auf diese Weise einen gleichmässigen Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Falten zu erhalten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Seitenansicht einer Balgformmaschine gemäss der Erfindung,
Fig. 2 Ansichten der äusseren Formrollenanordnung und zugehöriger Bauteile, wie sie teilweise in Fig.1 gezeigt sind, und zwar in verschiedenen Stellungen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Maschinenelemente gemäss Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht mit Einzelheiten der Fortschalteinrichtungen für eine Balgformmaschine gemäss Fig.1,
Fig. 6 ein Schaltbild der über Nocken betätigten Schalter der hydraulischen Bauelemente und der zugehörigen Leitungssysteme für eine Balgformmaschine gemäss Fig.1 und
Fig. 7 ein schematisches Diagramm zur Erläuterung der
gegenseitigen Phasenlage der Betätigung der einzelnen Bauelemente während eines Arbeitszyklus der Balgformmaschine gemäss Fig.1.
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Die in der Zeichnung gezeigte Balgformmaschine 10 ist dazu bestimmt, aus einem flexiblen Metallrohling B mit einer langgestreckten rohrförmigen Wand - nachstehend der Einfachheit halber kurz nur noch als Rohr bezeichnet - einen Balg mit in Umfangsrichtung verlaufenden, gegebenenfalls wendeiförmigen Falten zu erzeugen. Es ist bekannt, dass derartige Faltenbälge als Dehnungselemente für Kraftwerke, Kernreaktoren und andere Systeme sehr nützlich sind.
Die Balgformmaschine 10 besteht im wesentlichen aus einem starren Rahmen 12, welcher von mehreren, zum Niveauausgleich einstellbaren Beinen 14 getragen wird, aus einer Spindelstockanordnung 16 - nachstehend kurz Spindelstock genannt -, welche von dem Rahmen 12 getragen wird, und aus einer Reitstockanordnung 18 - nachstehend kurz Reitstock genannt -, welcher längs paralleler Schienen 20 und 22 verschiebbar ist, die an dem Rahmen 12 befestigt sind. Die verschiedenen Teile des Rahmens sind alle zusammen mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet.
Der Spindelstock 16 umfasst einen Mechanismus 24, welcher eine Drehbewegung, die einer Kurbel 26 durch hydraulische Einrichtungen 28 erteilt wird, in eine vertikale Bewegung einer inneren Formrolle 30 und eines Paares von Stützringen 32 und 34 umsetzt, über die das Rohr B fortgeschaltet wird und die gemeinsam mit dem Rohr B auf geeigneten Rollen (nicht dargestellt) laufen, die von dem Mechanismus 24 getragen werden. Die Stützringe 32 und 34, welche das Rohr B tragen und zentrieren, während die einzelnen Falten geformt werden, können gegen ähnliche Ringe mit unterschiedlichen Abmessungen ausgetauscht werden, so dass verschiedene Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern bearbeitet werden können.
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k-35 ZOZ O ZD 1
Der Mechanismus 24 ist in einer Parallelanmeldung (amtliches Aktenzeichen: P ........) der Anmelderin mit dem gleichen Prioritätstag beschrieben. Dieser Anmeldung können weitere Einzelheiten hinsichtlich des Mechanismus 24 entnommen werden.
Der Reitstock 18 weist einen Wagen 50 auf, welcher zwei Paare von Rädern 52 bis 58 besitzt, die mit Radkränzen versehen sind und auf den Schienen 20 und 22 laufen. Der Wagen 50 trägt zwei senkrechte Säulen 60 und 62. Eine Plattform 64 ist in senkrechter Richtung verschiebbar längs der Säulen 60 und 62 geführt, und zwar mittels eines Paares von senkrechten Buchsen 66 (von denen nur eine gezeigt ist), die in geeigneten öffnungen der Plattform 64 gehaltert sind und die längs der jeweils zugeordneten vertikalen Säule 60 bzw. 62 glextverschieblich sind.
Die Plattform 64 trägt einen Motor 68, welcher dem Antrieb einer Spannvorrichtung 70 zu einer Drehbewegung dient, welche geeignet ist, ein Ende des Rohres B in bekannter Weise derart zu halten, dass Spannvorrichtung 70 und Rohr D gemeinsam zu einer Drehbewegung antreibbar sind. Die Spannvorrichtung 70 kann von jeder geeigneten und bekannten Bauart sein und Spannbacken aufweisen (wie dies in Fig.1 angedeutet ist), die einstellbar und für Rohre unterschiedlichen Durchmessers austauschbar sind. Die Plattform 64 ist längs der senkrechten Säulen und 62 verstellbar, wie dies für Rohre unterschiedlichen Durchmessers erforderlich ist, und zwar mittels einer geeigneten Gewindespindel 72, die mit einer entsprechenden Spindelmutter (nicht dargestellt) zusammenwirkt, die an der Plattform 64 befestigt ist, wobei die Gewindespindel 72 durch einen Motor
+) Titel:"Vorrichtung zum Umsetzen einer Drehbewegung in eine transversale Bewegung";
Antrag vom 26.5.1975.
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antreibbar ist, der von einem Querträger 76 getragen wird, welcher quer zu den Säulen 60 und 62 montiert ist. Wenn die Plattform 64 längs der Säulen 60 und 62 entsprechend dem Durchmesser eines gegebenen Rohrs ausgerichtet ist, bleibt sie in dieser Lage, während die einzelnen Falten nacheinander in der Wand des länglichen Rohres D hergestellt werden.
Der Reitstock 18 ist über ein Verbindungsstück 78 mit einer endlosen Antriebskette 80 verbunden, die über im Abstand voneinander angeordnete Sprossenräder 82 und 84 läuft, die in geeigneter Weise drehbar am Rahmen 12 gelagert sind. Das dem Spindelstock 16 benachbarte Sprossenrad 82 ist mit einem Handrad 86 verbunden, welches sich ausserhalb des Rahmens befindet und gemeinsam mit dein Sprossenrad 82 und damit mit dem Sprossenrad 84 drehbar ist. Das Sprossenrad 84 ist mit den Fortschalteinrichtungen 88 (Fig.5) verbunden, die weiter unten noch näher beschrieben werden. Das Handrad 86 wird zur anfänglichen Einstellung des Rohres B bezüglich der inneren Formrolle 30 und der äusseren Formrollen 102 und 104 mit Hilfe geeigneter Messeinrichtungen (nicht dargestellt) verwendet. Die Antriebskette 80 ist ferner über ein Verbindungsstück 90 mit einem pneumatischen Mechanismus 92 verbunden, der dazu dient, den Reitstock 18 in Richtung auf den Spindelstock 16 zu bewegen. Die oben erwähnten Fortschalteinrichtungen 88 bewegen den Reitstock 18 schrittweise nacheinander in seine einzelnen vorgegebenen Positionen, wo jeweils eine der aufeinanderfolgenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Falten erzeugt wird.
Wie dies teilweise in Fig.1 und insbesondere in den Fig.2 bis angedeutet ist, ist eine äussere Formrollenanordnung 100,
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welche Formrollen 102 und 104 sowie weitere Bauteile umfasst, im wesentlichen unterhalb der inneren (bzw. oberen) Formrolle 30 angeordnet. Die innere Formrolle 30 wirkt mit den äusseren Formrollen 102 und 104 zusammen, um die aufeinanderfolgenden Falten in der Wand des länglichen Rohres P zu erzeugen.
Die äussere Formrollenanordnung 100 umfasst ferner eine Plattform 106, die ein Paar von parallelen Stangen 108 und 110 auf senkrechten Säulen 112 bis 118 trägt. Ein Gleitschieber 120, welcher mehrere miteinander verbundene Elemente 120a bis 12Od umfasst, ist mittels Lagereinrichtungen 122 längs der Stange 108 gleitverschieblich. Die äussere Formrolle 102 ist an einem Element (und zwar beim Ausführungsbeispiel an dem Element 120b) des Gleitschiebers 120 drehbar gelagert, ein weiterer Gleitschieber 124, welcher mehrere miteinander verbundene Elemente 124a bis 124d umfasst, ist mittels Lagereinrichtungen 126 längs der Stange 110 gleitverschieblich gehaltert. Die zweite äussere Formrolle 104 ist an einem Element (und zwar beim Ausführungsbeispiel an dem Element 124b) des weiteren Gleitschiebers 124 drehbar gelagert. Die Gleitschieber 120 und 124, welche ausserdem von Lagereinrichtungen (nicht dargestellt) getragen werden, die mit einer Stützbahn 300 (Fig.4) zusammenwirken, die an der Plattform 106 vorgesehen ist, sind mittels eines hydraulischen Mechanismus 128 miteinander verbunden, welcher einen Zylinder 130 aufweist, der über ein Zwischenstück (ohne Bezugszeichen) mit dem einen Element (dem Element 12Od) des Gleitschiebers 120 verbunden ist/ und welcher eine Kolbenstange 132 aufweist, die in ähnlicher Weise mit dem einen Element (dem Element 124d) des weiteren Gleitschiebers 124 verbunden ist. Wenn die Kolben-
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stange 132 in den Zylinder 130 hineingezogen wird, werden die äusseren Formrollen 102 und 104 aufeinander zu bewegt (geschlossen) . Wenn die Kolbenstange 132 dagegen aus dem Zylinder 130 herausgedrückt wird, werden die äusseren Formrollen 102 und 104 auseinandergezogen (geöffnet), und in beiden Fällen bewegen sich die äusseren Formrollen 102 und 104 koaxial.
Die Plattform 106 besitzt zwei nach unten ragende Säulen 134 und 136 (Fig.2), die durch geeignete Buchsen 138 (von denen eine gezeigt ist) hindurchlaufen, die in dem Rahmen 12 montiert sind, und somit angehoben und abgesenkt werden können. Die Plattform 106 wird mit Hilfe eines länglichen Verbindungselements 140 mit einem Gelenk angehoben und abgesenkt, welches die Plattform 106 trägt (und damit auch die äusseren Formrollen 102 und 104). Die Plattform 106 ist gegen eine Abwärtsbewegung starr gesichert, wenn die Teile des Verbindungselements 140 miteinander fluchten (vgl. Fig.2)/ während eine Abwärtsbewegung der Plattform 106 (und damit der äusseren Formrollen und 104) möglich ist, wenn die Teile des Verbindungselements nicht fluchten (vgl. Fig.3) .
Das Verbindungselement 140 besitzt ein erstes längliches Verbindungsstück 142, welches bei 144 schwenkbar an der Säule montiert ist^ sowie ein zweites längliches Verbindungsstück 146, welches bei 148 gelenkig mit dem ersten Verbindungsstück 142 verbunden ist. Das Verbindungsstück 146 wird durch eine Kurbel gebildet, die gemeinsam mit einem drehbaren Zahnrad 150 drehbar ist, welches seinerseits in Lagerblöcken 152 (nur einer dargestellt) am Rahmen 12 gelagert ist. Eine längliche Zahnstange 154 kämmt mit dem Zahnrad 150 und ist längs eines am Rahmen 12 montierten Gleitweges 156 gleitverschieblich. Ein doppeltwirkender hydraulischer Antrieb 158 mit einem vom Rahmen 12 getragenen Zylinder 160 und einer mit der Zahnstange 152 verbundenen Kolbenstange 162 führt eine Hin- und Herbe-
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wegung der Zahnstange 152 herbei, wodurch eine Drehbewegung des Zahnrads 150 und damit des Verbindungsstückes 146 herbeigeführt wird, so dass die Plattform 106 angehoben und abgesenkt wird und damit auch die äusseren Formrollen 102 und angehoben bzw. abgesenkt werden. Eine normalerweise zusammengedrückte Feder 164 drückt die Plattform 106 nach oben.
Die oben erwähnten Fortschalteinrichtungen 88 (Fig.5) umfassen eine Trommel 200 (Fig. 1 und 5), die gemeinsam mit dem Sprossenrad 84 drehbar ist, das dem Reitstock 18 näher benachbart ist, sowie ein Paar von C-förmigen Bremsschuhen 202 und 204, die miteinander zur Ausführung von Schwenkbewegungen um einen Zapfen 206 verbunden sind, um die Trommel 200 zu erfassen, wenn sie im Verlauf einer Schwenkbewegung aufeinander zu bewegt werden (geschlossen werden), und um die Trommel 200 freizugeben, wenn sie im Verlauf einer Schwenkbewegung voneinander getrennt (geöffnet werden). Ein pneumatischer Mechanismus 208 dient zum öffnen und Schliessen der Bremsschuhe 202 und 204. Der pneumatische Mechanismus 208 umfasst einen Zylinder 210, v/elcher bei 212 schwenkbar montiert ist, und zwar zwischen parallen Platten 214 und 216, die auf gegenüberliegenden Seiten des Bremsschuhs 202 montiert sind, sowie eine Kolbenstange 218, welche geeignete Kanäle 220 und 222 in den Bremsschuhen 202 bzw. 204 durchgreift und welche (an einem mit einem geeigneten Gewinde versehenen Ende 224) mit einem mit einem geeigneten Gewinde versehenen Sockel 226 in dem Bremsschuh 204 verbunden ist. Eine Schraubenfeder 228, welche die Kolbenstange 218 umschlingt, drückt die Bremsschuhe 202 und 204 auseinander.
Eine Stange 230, welche an ihrem. Ende 232 zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden einer Nut 234 in dem Schuh
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mit letzterem verbunden ist, läuft gleitverschieblich durch ein Lager 236, welches schwenkbar zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden einer U-förmigen Halterung 238 am Rahmen 12 montiert ist. Die Gleitbewegung der Stange 230 wird mit Hilfe eines einstellbaren Anschlags 240, welcher auf ein mit einem geeigneten Gewinde versehenes Teilstück 242 der Stange 230 aufgeschaubt ist, auf einen genau eingestellten Abstand χ (Fig.5) beschränkt.
Die Drehbewegung der Bremsschuhe 202 und 204 gemeinsam mit der Trommel 200(und damit mit dem Sprossenrad 84) wird in der einen Richtung durch einen Anschlag 240 begrenzt, welcher die Halterung 238 erfasst. Die Drehbewegung der genannten Bauteile in entgegengesetzter Drehrichtung wird dadurch begrenzt, dass der Zylinder 210 einen federnd gepolsterten Anschlag 244 erfasst, der am Rahmen 12 vorgesehen ist. Eine Feder 246, welche den Zylinder 210 mit dem Rahmen 12 verbindet, führt die Bremsschuhe 202 und 204 in ihre Ausgangsstellung, welche in Fig.1 gezeigt ist, zurück, wenn diese freigegeben werden.
Um das Rohr B zur Herstellung der einzelnen Falten fortzuschalten bzw. vorrücken zu lassen, wird der hydraulische Mechanismus 208 erregt, so dass er die Bremsschuhe 202 und 204 fest um die Trommel 200 schliesst. Sofort wird der pneumatische Mechanismus 92 erregt, um den Reitstock 18 und das Rohr B in Richtung auf den Spindelstock 16 zu bewegen bis die die Drehbewegung der Bremsschuhe 202 und 204 durch den Anschlag 240 begrenzt wird, welcher die Halterung 238 erfasst. Wenn der Reitstock 18 angehalten hat, wird die äussere Formrollenanordnung ;1 00 mit Hilfe des pneumatischen Antriebs
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angehoben, und ausserdem wird die innere Formrolle 30 gegen die Wand des Rohres B gedrückt, welches durch den Motor 68 gedreht wird, während die äusseren Formrollen 102 und 104 geschlossen werden. Nachdem die innere Formrolle 30 angefangen hat, die Falte zu erzeugen, wird der pneumatische Mechanismus 208 abgeschaltet, um die Bremsschuhe 202 und 204 freizugeben, während der pneumatische Mechanismus 92 fortfährt, den Reitstock 18 fortzubewegen bis er abgeajlaltet wird, wenn die Falte nahezu fertiggestellt ist, woraufhin die äussere Formrollenanordnung 100 und die innere Formrolle 30 zurückgezogen werden. Diese Schritte wiederholen sich bei der Herstellung jeder der aufeinanderfolgenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Falten.
Wie Fig.6 zeigt, wird die Druckmittelzufuhr zu der hydraulischen Einrichtung 28, welche Bestandteil des Mechanismus 24 ist, der in der Parallelanmeldung beschrieben ist, zu dem hydraulischen Zylinder 160, welcher dem Anheben und Absenken der äusseren Formrollenanordnung 100 dient (hydraulischer Antrieb 128), zu dem hydraulischen Mechanismus 130, welcher dazu dient, die äusseren Formrollen 102 und 104 zu öffnen und zu schliessen, zu dem pneumatischen Mechanismus 92, welcher dem Antrieb der Reitstockanordnung 18 dient, und zu dem pneumatischen Mechanismus 210, welcher dem Öffnen und Schliessen der Bremsschuhe 202 und 204 der Fortschalteinrichtungen 88 dient, durch Magnetventile 28a, 160a, 130a, 92a bzw. 210a gesteuert. Die einzelnen Magnetventile werden über Mikroschalter 28b, 160b, 130b 92b bzw. 210b erregt, welche mit der sich aus der Fig.7 ungefähr ergebenden Phasenlage für einen Arbeitszyklus zum Herstellen jeder Falte durch gemeinsam umlaufende Nockenscheiben 28c, 160cf 130c, 92c bzw. 210c eingeschaltet werden. Die Nockenscheiben werden mit geeigneter
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Drehzahl von einem Gleichstommotor 260 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben.
Die einzelnen Magnetventile können ausserdem von Hand über parallel geschaltete, einpolige, nehrarmige Schalter 28d, 16Od, 13Od, 92d bzw. 21Od betätigt werden. Ein Schalter 262 ist vorgesehen, um eine Pumpe (nicht dargestellt) einzuschalten und stillzusetzen, welche das Druckmittel zu den einzelnen hydraulischen Zylindern pumpt. Ein weiterer Schalter 264 ist vorgesehen, um den Gleichstrommotor 260 ein- und auszuschalten. Ein weiterer Schalter 266 ist vorgesehen, um den Motor (Fig.1) ein- und auszuschalten.
Die verschiedenen vorstehend erwähnten Schalter liegen in parallelen Schaltkreisen, wie dies Fig.6 zeigt. Ein Schalter 268 ist in geeigneter Weise vorgesehen, um die durch die Nockenscheiben betätigten Schalter selektiv zu betätigen und ausserdem die von Hand betätigten Schalter, welche die zugeordneten Magnetventile betätigen. Vorzugsweise ist ein weiterer Schalter 270 vorgesehen, der als"Notschalter" dient. Die Schalter 268 und 270 sind in der in Fig.6 gezeigten Weise verbunden.
Die beschriebenen Merkmale gestatten die Herstellung der einzelnen Falten mit grosser Genauigkeit und unter Einhaltung enger Toleranzen bei gleichmässigem Abstand zwischen aufeinandei folgenden Falten, ohne dass sich Fehler aufaddieren. Die in der Balgformmaschine 10 hergestellten Bälge besitzen folglich entscheidende Vorteile gegenüber den Bälgen gemäss dem Stande der Technik.
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Claims (10)

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    Patentansprüche :
    / 1.\Verfahren zum Herstellen eines in Umfangsrichtung umlaufen-W de. Falten aufweisenden Balgs aus einem länglichen Rohling mit rohrförmiger Wand und einer Längsmittelachse, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens eine innere (30) und mindestens eine äussere Formrolle (102, 104) auf gegenüberliegende Seiten der Wand ausrichtet, und dass man in der Wand eine erste Falte erzeugt, indem man den Rohling (B) um seine Längsmittelachse dreht und die innere Formrolle 30 gegen die äussere Formrolle (102, 104) drückt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Rohling (B) unabhängig von der ersten Falte längs seiner Längsmittelachse um einen Schritt vorrücken lässt, um danach auf ähnliche Weise die nächste Falte zu erzeugen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den Rohling (B) nacheinander an äquidistante Stellen längs seiner Längsmittelachse vorrücken lässt, um jeweils aufeinanderfolgende Falten in ähnlicher Weise zu erzeugen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Formrollen (30, 102, 104) nach der Herstellung jeder Falte von dem Rohling (B) abhebt.
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    Λ 41 250 b - 16 -
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass man die äussere Formrolle (102, 104) starr gegen die Wand des Rohlings (E) drückt.
  6. 6. Balgformmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ί bis 5 mit einem Rahmen, mit einer vom Rahmen getragenen Spannvorrichtung, die geeignet ist, einen länglichen Rohling mit einer rohrförmigen Wand und einer Längsmittelachse zu haltern, mit Antriebseinrichtungen zum Antreiben der Spannvorrichtung und des Rohlings zu einer Drehbewegung, mit Formeinrichtungen, welche mindestens eine innere Formrolle und mindestens eine äussere Formrolle umfassen, wobei die innere und die äussere Formrolle relativ zueinander aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um bei einer gemeinsamen Drehbewegung von Spannvorrichtung und Rohling um die Längsmittelachse des letzteren und bei einer Relativbewegung der Formrollen aufeinander zu eine in ümfangsrichtung verlaufende Falte in der Wand zu erzeugen, und mit Fortschalteinrichtungen zum schrittweisen Vorrücken der Spannvorrichtung und des Rohlings längs der Längsmittelachse zur Ermöglichung der Erzeugung nachfolgender Falten in der Wand in ähnlicher Weise, dadurch gekennzeichnet, dass ein längliches Verbindungselement (140) mit einem Gelenk (142) und mit zwei länglichen Verbindungsgliedern (142, 146) schwenkbar zwischen der äusseren Formrolle (102, 104) und dem Rahmen (12) angeordnet ist, und dass das Verbindungselement (140) die äussere Formrolle (102, 104) starr gegen die Wand des Rohlings (B) drückt, wenn die Verbindungsglieder (142, 146) miteinander fluchten und die Möglichkeit eröffnet, die äussere Formrolle (102, (104) von der Wand wegzubewegen, v/enn die Verbindungsglieder Ϊ142, 146) nicht miteinander fluchten.
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  7. 7. !teigformmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der länglichen Verbindungsglieder (146) eine Kurbel bildet, welche um eine relativ zum Rahmen (12) feststehende Achse schwenkbar ist, dass die Kurbel (146) gelenkig schwenkbar mit dem anderen länglichen Verbindungsstück (142) verbunden ist, und dass weitere Schwenkeinrichtungen (150 bis 160) vorgesehen sind, um die Kurbel (146) um ihre Achse in ausgewählte Stellungen zu verschwenken, nämlich in eine Stellung, in der die Kurbel (146) mit dem anderen länglichen Verbindungsstück (142) fluchtet, um die äussere Formrolle (102, 104) starr gegen die Wand des Rohlings f3) zu drücken, und in andere Stellungen, in welchen die äussere Formrolle (102, 104) von der Wand wegbewegbar ist.
  8. 8. Balgformmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbel (146) ein Zahnrad (150) umfasst, welches schwenkbar mit dem anderen länglichen Verbindungsstück (142) verbunden ist, und dass die Einrichtungen zum Schwenken der Kurbel (146, 150) eine langgestreckte Zahnstange 152 umfassen, die mit dem Zahnrad (150) kämmt, sowie Antriebseinrichtungen (58) zum Hin- und Herbewegen der Zahnstange (152) und damit zum Herbeiführen einer Dreh- bzw. Schwenkbewegung des Zahnrades (150).
  9. 9. Balgformmaschine insbesondere nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortschalteinrichtungen (88; Fig.5) die Spannvorrichtung (70) und den Rohling (B) unabhängig von in dem Rohling bereits hergestellten Falten fortschalten.
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  10. 10. Balgformmaschine nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, dass die Fortschalteinrichtungen (88) eine drehbar' gelagerte Welle umfassen, die derart mit der Spannvorrichtung (70) verbunden ist, dass die Bewegung der Spannvorrichtung (70) längs der Längsmittelachse und die Drehbewegung der Welle voneinander abhängig sind, dass eine Kupplung vorgesehen ist, welche die Welle alternierend umfasst und freigibt, und welche so ausgebildet ist, dass die Welle nur über einen vorgegebenen Winkelbereich drehbar ist, so dass die Spannvorrichtung (70), wenn die Welle von der Kupplung erfasst wird, lediglich um eine vorgegebene lineare Strecke fortbewegbar ist, und dass Vorspanneinrichtungen vorgesehen sind, um die Spannvorrichtung (70) in einer Richtung längs der Längsmittelachse vorzuspannen .
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