DE2523238A1 - Verfahren zur herstellung von holzkohle, vorzugsweise zur weiterverarbeitung zu aktivkohle, sowie versandeinheit fuer diese - Google Patents

Verfahren zur herstellung von holzkohle, vorzugsweise zur weiterverarbeitung zu aktivkohle, sowie versandeinheit fuer diese

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DE2523238A1 DE19752523238 DE2523238A DE2523238A1 DE 2523238 A1 DE2523238 A1 DE 2523238A1 DE 19752523238 DE19752523238 DE 19752523238 DE 2523238 A DE2523238 A DE 2523238A DE 2523238 A1 DE2523238 A1 DE 2523238A1
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/02Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Holzkonle, vorzugsweise zur Weiterverarbeitung zu Aktivkohle, sowie Versandeinheit für diese.
  • Erhitzt man lufttrocknes, in Stücke von etwa zehn Zentimetern Durchmesser oder Kantenlänge zersägtes oder aufgespaltenes Holz, das bis auf einen Wassergehalt von 15 - 20 % v. Hundert getrocknet ist, in von außen beheizten Retorten unter Luftabschluß auf 2750 C, so erhöht sich die Temperatur selbsttätig auf 350 - 4000 C unter Bildung von Holzkohle. Man erhält sie als Rückstand mit etwa 26 % neben gasförmigen Zersetzungsprodukten mit etwa 44 % Wasser, 17 % Holzgasen, 7 % Holzteer, 4 % Essigsäure und 2 % Holzgeist, die teilweise in gekühlten Vorlagen verflüssigt werden. Die Holzkohle besteht dabei nicht aus reinem Kohlenstoff, sondern sie ist vielmehr ein kompliziertes Gemisch aus organischen Verbindungen mit 31 - 83 % C, 13 - 14 % 02 und etwa 1 % Asche. Da das Porenvowumen durch eine Unzahl gebildeter kleiner Nischen, Vertiefungen, Kanälen und sonstigen Ausnehmungen 70 - 85 5' beträgt, ist das Adsorptionsvermögen äußerst hoch, so daß ein Ausgangsstoff zur Herstellung von Aktivkohle vorliegt. Der Heizwert beträgt 7 600 kcal. Da die Holzkohle im Gegensatz zu Steinkohlenkoks schwefelfrei ist, besteht die Möglichkeit, mittels derselben ein besonders gutes, schwefelfreies Eisen zu gewinnen und Kupfer zu raffinieren. Anschließend an die Verwendung als Heizstoff in Schmiedewerkstätten benutzt man die Holzkohle auch als Grillkohle.
  • Bei der handwerklichen Holzverkohlung in Meilern gelangte das Holz in Form von lufttrocknen Scheten bis zu zwei Metern Länge zur Verwendung, die um einen aus Stangen errichteten reuerschacht, Quandel genannt, dicht gesetzt und mit einer feuerfesten Decke aus grünem Reisig, Rasen und Erde überkleidet werden und wurden. Angezündet wird der fertige Teiler im Quandel, der zu diesem Zwecke mit leicht brennbarem Material angefüllt ist.
  • Auf diese fast historisch zu bezeichnenden Vorgänge ist es zurückzuführen, daJ man auch bei der industriellen Herstellung von Holzkohle im Bezu- auf deren Dimensionen bei überlieferten Verhältnissen verblieben ist und dadurch Nachteile als unvermeidlich in Kru genommen hat, die darin bestehen, daß beispielsweise der Grillkhle benutzende Verbraucher vor der Notzu dicke Wendigkeit steht,/Holzkohlenstücke verwenden zu müssen, die den jeweils aktuellen Bedarf bei weitem überschreiten; aber infolge ihrer hohen Temperatur nicht ohne weiteres als schnell zu entfernender Abfall behandelt werden können. Außerdem sind diese größeren Holzkohlenstücke auf ihrer Oberfläche angeascht, dadurch unansehnlich und kaum für einen nächsten, weiteren Einsatz verwendbar. Vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit aus wird mit dem wertvollen Ausgangsprodukt, Holz, Raubbau getrieben.
  • Vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß neben der Beseitigung der dargelegten Nachteile des bisherigen Vorgehens wesentliche Fortschritte dann entstehen, wenn es gelingt, die Holzkohle in Form eines eine gleichmäßige Größe aufweisenden Granulates, dazu auf wirtschaftlichere Weise als bisher zu erzeugen. Die Erfindung geht von der weiteren Erkenntnis aus, daß bei Mitverkohlung der Baumrinde und -borke zwar auch Holzkot e entsteht, diese aber wegen ihres besonderen Aufbaues bei der späteren Verwertung erhebliche Schwierigkeiten bereitet, während andererseits die Rinde, beispielsweise infolge ihres hohen Harzgehaltes, eine besonders große Zündfänigkeit aufweist, so daß sie sich dazu eignet, bei Verwendung der -Holzkohle als Heizstoff diesen schnell und gefahrlos zu entzünden, gefahrlos gegenüber Versuchen, durch Verwendung hochzündfähiger flüssiger Brennstoffe sehr schnell die Temperaturen erzeugen zu können, die zur Entflammung etwa einer Anhäufung aus Grillkohle nahezu regelmäßig herangezogen werden.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen, kennzeichnet sich des er -findungsgemäß vorgeschlagene Verfahren zur Herstellung von Hol kohle, vorzugsweise zur Weiterverarbeitung derselben zu Al@ kohle, dadurch, daß vorzugsweise entlasteten und unter Abtrennu@ der Rinde und Borke entrindeten Baumstämmen entnommenes Hol unter Erhaltung der Schwebefähigkeit so gebildeten Teile in sowie einem Fließbett, zerkleinert,/ aus den durch Zerkleinerung en standenen Holzteilen und einer letztere schwebe@@ erhaltend Gasströmung ein zur trocknen Destillation des Holzes und Bi dung der Holzkohle führendes Fließbett erzeugt wird Werde abgetrennte Rinde (zunEchDt noch lebende Gebilde) und Borke (abgestorbene Rinde) ihrorsoits in gleicher Weise wie dem eingangs erwähnten Baumstamm entnommenes Holz behandelt, so erhält man das vorher erwähnte Zündmittel, außerdem aber die wertvollen Schwelprodukte der Rinde und Borke als Grundlage der Erzeugungsmöglichkeit von Arzneimitteln und außer Permanentgasen andere, zur Weiterverarbeitung geeignete, flüchtige und verflüssigbare Bestandteile. Da die Bildung des Fließbettes von der Anwesenheit einer die Holz- und Rindenteilchen in turbulente Bewegung versetzenden Gasströmung abhängig ist, kommen zu deren Bildung hauptsächlich inerte Gase wie Stickstoff, Kohlensäure usw. in Betracht. Ein Zusatz von Luft bzw. Sauerstoff ist nicht ausgeschlossen, wenn man von der Möglichkeit ausgeht, durch Verbrennung eines möglichst sehr geringfügigen Teiles der Holz-, Rinden- und Borkenteilchen, also durch Verwendung dieser als Brennstoff, wenigstens einen Teil des Wärmebedarfes decken zu können, den die Durchführung der trocknen Destillation erfordert. Dabei kann von dem Kunstgriff Gebrauch gemacht werden, das Fließbett begrenzende Wandungen ihrerseits wieder als weitere, an wärmeerzeugende Fließbetten angrenzende Wandungen auszubilden, so daß infolge der beiderseitig der wärmeübertragenden Wandung auftretenden Turbulenz der wärmeübertragenden bzw. wärmeaufnehmenden Teilchen außerordentlich hohe Wärmeübergänge auftreten, die es ermöglichen, dieselbe Wärmemenge zu übertragen, ohne einen oberen, zulässigen Grenzwert der Temperaturbeanspruchung überschreiten zu müssen, so daß es dadurch möglich wird, die Destillations- bzw. Schwelprodukte vor Uberhitzung zu sichern.
  • Insoweit kann auf das Gebrauchsmuster 7 228 053 verwiesen werden, in welchem die Maßnahmen zur Durchführung derartiger Wärmeübertragungen im einzelnen beschrieben sind.
  • Die durch das Verfahren gewonnene Holzkohle eigZnt sich vor allem zur Weiterverarbeitung auf Aktivkohle. Unterwirft man die Holzkohle der Einwirkung heißen, vorzugsweise auf mindestens 900°C, vorzugsweise 1000°C erhitzten Wasserdampfes, so entsteht Aktivkohle, da bereits die trockne Destillation zu einer weitgehenden Entfernung der Bitumina führt, die bei dem bisher üblichen Chlorzink- und Wasserdampfverfahren erforderlich war, um den die Aktivkohlengüte herabsetzenden Teer möglichst vollständig beseitigen zu können. Dieser bei Herstellung von Aktivkohle zwar störende, aber an sich äußerst wertvolle Teer wird dagegen bei dem erfinduqFgemäß durchgeführten Verfahren, wenn auch nur als Nebenerzeugnis, gewonnen, so daß seine von der Aktivkohlenherstellung unabhängige Verwertung dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren eine beachtliche, wirtschaftliche Grundlage gibt.
  • Besondere Schwierigkiten macht aber die Beförderung von Holz- und Aktivkohle, so daß in weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens vorgeschlagen wird, hierfür eine vorzugsweise auf Palettentransport eingerichtete Vers-ndeinheit zur Auf- und Entnahme von Einzelpackungen für die Holz- und Aktivkohle zu schaffen, wobei eine der Versandeinheit angehörende Einzelpackung eine eine Füllung aus Kohle aufnehmende Hülle hat, die als Druckkörper für die Füllung ausgebildet ist, so daß letztere die Formgebung besitzt, die ihr unter der Druckspannung vermöge der vorgegebenen Raumform der Hülle aufgezwungen ist. Besteht die Hülle aus einem nachgiebigen, gas- und dampfdichteR schneidbaren und der Füllung gegenüber inerten Werkstoff, etwa aus mindestens einem Polyäthylenfolienzuschnitt, so besteht die Möglich keit, einen einstückig gezogenen, extrudierten oder längs Randeinzelkanten untereinander verbundenen, die Raumform der Hülle bestimmenden Zuschnitt seinem Werkstoff nach dahin zu verwirklichen, daß Hülle und Füllung unter Wirkung der Druckspannung zu einem stapelbaren Druckkörper verformt sind, wobei dieser eine reguläre, stereometrische Form aufweisen kann, etwa diejenige eines Würfel- oder Quaderformen umfassenden Parallelepipedons, von Prismenabschnitten, Pyramiden, Kegeln und deren Stümpfen, vorzugsweise mit jeweils wenigstens einer Symmetrieachse. Grenzen dabei die Innenflächen der Hülle an einen die Füllung aufnehmenden Raum von niedrigerem als atmosphärischem Druck an, so entsteht lediglich aufgrund der Druckdif-::s-rer£ zwischen Außen- und Innendrücken der aus der Hülle bestehende Druckcrper, ohne daß es weiterer Maßnahmen hierzu bedarf. Während des Bestandes einer derartigen Einzelpackung verliert die erzeugte Holz- bzw. Aktivkohle die Fähigkeit zum Rieseln und ebenso fällt auch die Schüttfähigkeit fort; vielmehr wird die Füllung nach Art eines Festkörpers vorübergehend starr, so daß ein optimales Verhältnis zwischen Raumbeanspruchung und Füllgewicht eintritt. Beide Eigen schaften treten jedoch sofort wieder im ursprünglichen Ausmaß auf, sobald die Packung geöffnet, beispielsweise bei einer in Würfelform auftretenden Füllung eine der unter sich gleichen, quadratischen Begrenzungsflächen an den Rändern möglichst unter Bildung einer Zunge eingeschnitten wird. Zu dem genannten, optimalen Raum- und Gewichtsverhältnis treten somit hinzu der hermetische Abschluß der kompakten Füllung gegen die Atmosphäre, so daß erstere bis zum Zeitpunkt der Eröffnung unbeeinträchtigt bleibt, aber auch der Entleerungsvorgang ist begünstigt, da ein durch den erwähnten Einschnitt umklappbar gewordener, zungenförmiger Teil der Verpackung leicht in die Form einer Auslaufschurre gebracht werden kann, womit es möglich ist, beispiels-Weise eins ei Bewegungen tark staubende Füllung ohne unerwünschte Staubbelästigung der racklulg zu entnehmen und zum Gebrauch freizulegen. Das ist wSohtig in Verbindung mit beispielsweise zum Grillen dienender Holzkohle. Tritt diese durch entsprechend ausgebildete For men zerkleinerten Holzes bzw. zerkleinerter Rinde und Borke in Form von Mehl (Holzmehl), Fasern, Spänen, Kommaspänen, Schuppen, oft zusammenfassend auch Holzwolle genannt, kleinen Würfeln mit einer 25 mm im wesentlichen nicht übersteigenden Kantenlänge oder ähnlichen Konfigurationen auf, so ist es ohne weiteres möglich, nach Öffnung einer Einzelpackung dieser die jeweils zum Grillen benötigte Holzkohlenmenge zu entnehmen, ohne daß bei der Handhabung, wie bisher, schmutzige Hände und Finger sowie die erwähnte Staub- und Geruchsbelästigung entstehen. Da inzwischen die Grillkohle zu einem Gegenstand des täglichen Bedarfes geworden ist, sind die nachgcwiesenen Vorteile für den Gebrauch des Erzeugnisses von ausschlaggebender Bedeutung.
  • Zugleich ergibt sich aus diesen Ausführungen, daß es im Wesen der in Betracht kommenden Füllungen liegt, in ständig wiederholter Folge zur Verwendung kommen zu können, so daß eine einzelne, erfindungsgemäß ausgebildete Packung bis auf Sonderfälle allenfalls die jeweils aktuelle Verwendung zu befriedigen vermag. Es bedarf daher in weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens einer zusätzlichen Ausbildung der Versandeinheit durch Anordnung eines der AU>- und Entnahme von Einzelpackungen dienenden, letztere umfassenden Behältern, wobei zunächst eine Ausführung desselben in Betracht kommt, bei der er ein die Packungen möglichst schließend führendes Raster enthält oder bildet. Das hat den Vorteil, daß die Versandeinheit geräuschlos transportiert werden kann, da die Hüllen bis zur jeweiligen Eröffnung die bewegungslos gemachten Füllungen fest umschließen und ebenso das in der Versandeinheit enthaltene oder von ihr gebildete Raster wieder die Einzelpackungen in gleicher Weise umschließt, womit geräuscherzeugende (Rascheln) und die spröde Kohle zerreibende Relativbewegungen zwischen den genannten Teilen der Versandeinheit ausgeschlossen sind. Der erfindungsgemäß getroffene Ausbau derselben schließt dabei nicht die Möglichkeit aus, bei an sich übereinstimmender Ausbildung der einzelnen Verpackungen Variationen hinsichtlich der Art und Ausbildung der Füllungen selbst zu verwirklicher. So bedingt beispielsweise der Verbrauch in einer Versandeinheit enthaltener Einzelpackungen mit Füllungen aus Gri71ko'rlle einen war geringeren, aber unumgehbaren Verbrauch an den oben bereits erwähnten Zündinitteln1 etwa in Form von Holzkohle aus Baumrirde oder -borke. Ist also in der Versandeinheit ein bestimmtes Verhältnis zwischen übliche Grillkohle enthaltenden Einzelpackungen und solchen verwirklicht, die die sich wie ein Zündmittel verhaltende Rindenkohle enthalten, so kann das Verhältnis so eingestellt werden, daß bereits eine einzige Einzelpackung mit einer Füllung aus Rindenkohle ausreicht, um eine genügende Menge Zündmittel für alle übrigen Packungseinheiten der gleichen Versandeinheit mit Füllungen aus üblicher Grillkohle zur Verfügung stellen zu können, womit die für die Grillkohle geltend gemachten Vorteile der Erfindung in gleicher Weise beim Zündmittel eintreten.
  • Die Zeichnung gibt beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt die schaubildliche Darstellung einer bereits mit Füllung versehenen Einzelpackung, Fig. 2 stellt die zugehörige Versandeinheit als Ganzes dar.
  • Fig. 3 gibt, wiederum in schaubildlicher Darstellung, die Ausführung einer Einzelpackung für den Fall wieder, daß eine Hilfseinrichtung vorhanden ist, um die Entnahme einer Packung, insbesondere der ersten aus der Versandeinheit zu erleichtern.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Einzelpackung 1 hat die Form eines Würfels, dessen Kanten mehr oder weniger abgerundet ausgebildet sind. Da die Packung noch geschlossen ausgebildet ist, sind nur die sechs, unter sich flächengleichen quadratischen Begrenzungsflächen 11 - 16 erkennbar, welche die die Füllung umgebende Hülle 17 bilden. Diese besteht aus einem nachgiebigen, gas- und dampfdichten sowie schneidbaren Werkstoff, beispielsweise aus nachträglich zur Verbindung gebrachten Zuschnitten aus die erwähnten Eigenschaften aufweisenden natürlichen und/oder künstlichen Werkstoffen, Kunststoffen, Kunstharzen, auch metallischen Folien, etwa zu Staniol ausgewalzten Aluminium-, Zinnlegierungen oder dergl. Die beispielsweise aus riesel- oder schüttfähiger Grill kohle bestehende Füllung steht unter Vakum, so daß sich die die erwähnten Flächen 14 - s6 bildenden Würfelwandungen unter dem Überdruck der Atmosphäre an die Füllung unter Verwirklichung eines Druckkörpers anlegen, der die die Schütt- und Rieselfähig keit J begründenden Partikel der Füllung so zusammenpresst, sind sein wie ein fester, starrer« Körper verhält dessen Forme~wng ihm durch den Druckkörper aus den die Flächen bildenden Wandungen aufgezwungen ist.
  • Eine Mehrheit dieser Einzelpackungen 1 ist in der Versandeinheit 2 untergebracht, die demgemäß einen Auf- und Entnahmeraum für die Einzelpackungen 1 bildet. Sie weist den rahmenförmigen Teil 21 sowie einen Deckel 22 auf. Ausgegangen beim Ausführungsbeispiel ist davon, daß die lichte Höhe des Rahmens 21 gleich dem Doppelten der Kantenlänge eines Würfels ist. Ist eine derartige lichte und mehr Höhe verwirklicht oder ist sie noch größer, so daß drei Würfel/ in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sein können, so kann es zweckmäßig sein, anstelle eines festen, nicht gezeigten Bodens einen zweiten Deckel 23 der Versandeinheit vorzusehen, um Packungen 1 sowohl von der einen als auch von der anderen Seite aus einfüllen bzw. entnehmen zu können, wobei im Falle des Ausführungsbeispieles von der Anordnung eines Zwischenbodens 24 ausgegangen ist. Der Rahmen 21 kann durch die Ausfachung 25 einen Raster bilden, dessen Ausnehmungen 26 so ausgeführt sind, daß sie zur Führung der Packungen 1 bei der Aufnahme der Packungen in die Versandeinheit bzw. bei der Entnahme zu dienen vermögen. Es kann auch ein selbständiger, nicht gezeigter Rastereinsatz vorhanden sein, wie er vielfach bekannt ist, so daß sich seine Darstellung erübrigt. Die oberen und unteren Begrenzungsflächen 27, 28 des Rahmens 21 können den bei 29 veranschaulichten Abstand von den oberen Begrenzungsflächen 15 der Würfel 1 aufweisen, so daß die dadurch überstehenden Würfelteile bequem mit der Hand erfasst und in die Ausnehmungen 26 des Rahmens 21 leicht ein- bzw. aus ihnen herausgeführt werden können. Stattdessen ist eine Ausbildung nach Fig. 3 verwirklicribar, die die beispielsweise Ausführung einer Hilfseinrichtung veranschaulicht, die für den Fall verwirklicht sein kann, daß auf die Bildung überstehender Würfelteile verzichtet wird. Eine derartige Hilfseinrichtung besteht aus einem Kartonstück 3, das entweder U -oder L - förmigen Querschnitt aufweist. Bei U - förmiger Ausgestaltung des Kartonblattes 3 liegt der untere Mittelschenkel 31 an der Bodenfläche 16 eines Würfels nach Fig. 1 an, während die beiden Seitenwangen des U - förmigen Kartongebildes 32, 33 an den Würfelflächen 13 und 11 anliegen. ttber den Anlagebereich hinaus sind die Seitenwangen 32, 33 nach oben werlängert, wobei die Verlängerungen mit 34, 35 bezeichnet sind. An den Übergangs stellen befinden sich die Falzränder 36, 37. In den verlängerten Bereichen 34, 35 befinden sich Ausnehmungen 38, 39, in welche die Fingerkuppen der Bedienungshand einhakbar sind. Es braucht daher nur ein Zug auf die Hilfseinrichtung ausgeübt zu werden, um insbesondere den ersten Würfel aus der in Fig. < gezeigten anWri.unC erauziehen zu lnnen, da dieter erfahrungsgemäß bei dichter Beruhrung der einzelnen packungen untereinander nur mit Schwierigkeiten aus dem Verband zu lösen ist. Die Ausführungsform der Hilfseinrichtung kann dadurch vereinfacht werden, daß sie nur den Querschnitt eines L aufweist, so daß eine einzige Lasche so übersteht, wie dies im rechten Teil der Fig. 2 veranschaulicht ist. Bei noch geschlossener Versandeinheit sind die in Form der Verlängerungen 34, 35 auftretenden Bedienungslaschen an die obere Begrenzungsfläche 15 der Würfel 1 angelegt, so daß der Deckel 22 mit den oberen Begrenzungsflächen 27 des Rahmens 21 bündig abschließt. Natürlich können auch zwei L - Stücke ein U - Stück ersetzen.
  • Es liegt im Wesen des Ausführungsbeispieles, daß dieses nicht die vorhandenen Möglichkeiten erschöpft. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, die Raumformgebung der die Füllungen umgebenden Packungshüllen als ein in Quaderform auftretendes Parallelepipedon auszubilden, wobei beispielsweise ein derartiges Parallelepipedon an die Stelle von je vier Würfeln treten kann, die sich längs einer Kante berühren oder, im Falle der Ausbildung als Raster oder beim Auftreten eines als Raster ausgebildeten Einsatzes Kanten besitzen, die mit jeweils kleinstem Abstand parallel zueinander verlaufen. Treten die in den Einzelpackungen vorhandenen Hüllen in einer anderen, vorzugsweise regelmäßig ausgebildeten, stereometrischen Form auf, so kommen hauptsächlich Gebilde in Form von Pyramiden, Pyramidenstümpfen, Kegeln und Kegelstümpfen in Betracht, die ebenfalls dann stapelbar sind, wenn die Spitzen bzw. die Stumpfflächen der Lage nach abwechseln, so daß die Pyramiden und Kegel ineinander schachtelbar sind. Bei Verwendung dieser Formgebung entsteht der Vorteil, daß bei der Eröffnung in der Nähe von Pyramiden- und Kegelspitzen oder an den Stumpfflächen kleinere Querschnitte freilegbar sind als bei Eröffnung von Würfeln, Quadern usw., so daß die die ung trichter und einfacher dosiert werden kann, da es bei der Entleerung von aus Grill- und Zündkohle bestehenden Füllungen regelmäßig auf eine Dosierung ankommt.
  • Es war bereits erwähnt worden, daß die Füllungen nicht unter sich einheitlich zu sein brauchen, sondern Variationen nach den verschiedensten Richtungen aufweisen können, also nach Art, Mengen und Dimensionierung, Größe der Granulierung, Körnung usw. Das hat den Vorteil, daß beispielsweise in einer Versandeinheit für Packungen mit Füllungen aus Grilikohle nicht sämtliche Einzelpackungen die übliche Grillkohle enthalten, sondern daß beispielsweise in der in Fig. 2vcranschaulichten Versandeinheit eine Ausnehmung 26 zur Aufnahme einer Packung dient, deren Füllung aus Zündmitteln für die in den übrigen Füllungen vorhandenen Grillkohlenmengen ausreicht.
  • Die Erfindung erstreckt sich sowohl auf jedes einzelne ihrer angegebenen Merkmale, auch wenn es nur im Zusammenhang mit weiteren Merkmalen erwähnt worden ist, als auch auf jede realisierbare Teilkombination aus den Merkmalen als schließlich auch auf die Gesamtkombination aller Merkmale, soweit Einzelmerkmale, Teilkombinationen und/oder Gesamtkombination technisch sinnvoll, ausfahrbar sowie brauchbar sind, auch wenn jeweils erzielbare, neue technische Wirkungen nicht genannt und im einzelnen beschrieben sind. Sämtliche erkennbaren, in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen benannten und/oder in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten und beliebige Zusammenstellungen dieser wurden als solche, mit ihrer Funktion oder mit ihren Funktionen sowie mit dem funktionellen Zusammenhang oder den funktionellen Zusammenhängen als beschrieben und beansprucht vorausgesetzt, die bei Teilkombinationen oder bei der Gesamtkombination auftreten.
  • Das bedeutet beispielsweise, dass alles das, was für Holzkohle ausgeführt worden ist, sinngemeäss für Aktivkohle gilt, insbesondere soweit deren Unterbringung in einer als Druckkörper ausbildeten Hülle und deren Aufnahme in einer Versandeinheit gekennzeichnet worden waren.

Claims (22)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von Holzkohle, vorzugsweise zur Weiterverarbeitung derselben zur Erzeugung von Aktivkohle, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vorzugsweise entasteten und unter Abtrennung der Rinde entrindeten Baumstämmen entnommenes Holz, unter Erhaltung der Schwebefähigkeit gebildeter Teile in einem Fließbett zerkleinert und ein aus den Holzteilen und einer sie schwebend erhaltenden Gasströmung ein zur trocknen Destillation des Holzes und zur Bildung von Holzkohle führendes Fließbett erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß abgetrennte Rinde und/oder Borke ihrerseits, unter Erhaltung der Schwebefähigkeit ihrer Teile in einem Fließbett, zerkleinert und aus den zerkleinerten Rinden- bzw. Borkenteilen und einer sie schwebend erhaltenden Gasströmung ein zur trocknen Destillation von Rinde unter deren Verkohlung führendes Fließbett erzeugt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Holz-, Rinden- und/oder Borkenteile mittels einer aus einem inerten Gas oder inerten Gasen bestehenden oder sie vorzugsweise enthaltenden Gasströmung in den Schwebe.
zustand gebracht und in ihm bis zur Umwandlung in Holzkohle erhalten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der Gasströmung Luft, Sauerstoff bzw. ein Sauerstoff.
träger in einem Ausmaß zugemischt werden, das höchstens zur Dekkung der zur Verkohlung erforderlichen Wärmetönung ausreicht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß gebildete Holzkohle der Einwirkung heißen, vorzugsweise auf mindestens 9000C, vorzugsweise auf 10000 C erhitzten, heißen Wasserdampfes unter Erzeugung von Aktivkohle unterworfen wird.
6. Verfahren nach einem der Mnsprilche 1 - 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i u h n e L , daß v;i'fahrensgemäß hergestellte Holz-bzw. Aktivkohle, nach Unterbringung in einer sie als Füllung aufnehmenden Hülle aus einem nachgiebigen, gas- und dampfdichten, schneidbaren und der Füllung gegenüber inerten Werkstoff, gemeinsam mit der in der HUlle vorhandenen Atmosphäre evakuiert und daß eine so ausgebildete, geschlossene Packung zur Verbrauchsstelle hin gefördert wird.
7. Vorzugsweise auf Palettentransport eingerichtete Versandeinheit zur Auf- und Entnahme von Einzelpackungen für durch Verfahren nach einem der Anspürche 1 - 6 hergestellte Holzkohle, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der Versandeinheit (2) angehörende EinzQpackung (1) eine eine Holzkohlenfüllung aufnehmende Halle (17) hat, die als Druckkörper für die Füllung ausgebildet ist, so daß letztere die Formgebung besitzt, die ihr unter der Druckspannung vermöge der vorgegebenen Raumform der Hülle aufgezwungen ist.
8. Versandeinheit nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülle (17) aus einem nachgiebigen, gas- und dampfdichten, schneidbaren und der Füllung gegenüber inerten Werkstoff, etwa aus einer einstückig zu einem Hohlkörper gezogenen, extrudierten Folie oder aus mehreren, längs Randeinzelkanten von Formatzuschnitten untereinander verbundenen Folienteilen besteht.
9. Versandeinheit nach den Ansprüchen 7 und 8, g e k e n n z e i chn e t d u r c h einen die Raumform der Hülle (17) bestimmenden Zuschnitt ihres Werkstoff es, bei dem Hülle und Holzkohlenfüllung unter Wirkung der Druckspannung zu einem stapelbaren Druckkörper verformt sind.
10. Versandeineheit nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Druckkörper (17) eine reguläre, stereometrische Form, etwa diejenige eines WUrfel- oder Quaderformen wafassenden Parallelepipedons, oder die Form von Prismenabschnitten, Pyramiden, Kegeln und deren Stümpfen, vorzugsweise mit jeweils wenigstens einer Symmetrieachse, aufweist.
11. Versandeinheit nach einem der Ansprüche 7 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Innenflächen der Hülle (17) an einen die Holzkohlenfüllung aufnehmenden Raum von niedrigerem als atmosphärischem Druck angrenzen.
12. Versandeinheit flach einew der t.sorüche 7 - 11, d a d u r c h g e k e n n z £ 1 c h n n t , da3 die Versandeinheit (2) einen der Auf- und Entnahme von Einzelpackungen (1) dienenden, letztere umfassenden Behälter (21 - 24) aufweist.
13. Versandeinheit nach Anspruch 12, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Einzelpackungen (1) vorzugsweise schließend führende Rasteranordnung (25) im Behälter (21 - 24).
14. Versandeinheit nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Behälter (21 - 24) selbst ein Raster (259 bildet.
15. Versandeinheit nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter (21 - 24) einen Rastereinsatz aufweist.
16. Versandeinheit nach einem der Ansprüche 7 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine die aufgezwungene Raumform aufweisende Holzkohlenfüllung der Einzelpackungen aus Grillkohle besteht.
17. Versandeinelat nach einem der Ansprüche 7 - 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine die aufgezwungene Raumform aufweisende Füllung aus Zündmitteln für Grillkohle besteht.
18. Versandeinheit nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e nn -z e i c h n e t , daß eine die aufgezwungene Raumform aufweisende Füllung aus hochzündfähiger Holzkohle besteht.
19. Versandeinheit nach einem der Ansprüche 16 - 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Versandeinheit aufgenommenen Einzelpackungen mit eine aufgezwungene Raumform aufweisenden Füllungen aus Grillkohle eine Einzelpackung zugeordnet ist, deren die aufgezwungene Raumform aufweisende Füllung aus Zündmitteln besteht.
20. Versandeinheit nach einem der Ansprüche 16 - 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Versandeinheit (2) aufgenommenen Einzelpackungen (1) mit eine aufgezwungene Raumform auf weisenden Füllungen aus Grillkohlw weitere, in derselben Versandeinheit aufgenommene Einzelpackungen mit eine aufgezwungene Raumform aufweisenden Füllungen aus Zündmitteln in einer Zahl zugeordnet sind, daß die in der Versandeinheit enthaltenen Zündmittelmengen zur Zündung der in den weiteren Einzelpackungen der gleichen Versandeinheit enthaltenen Füllungen aus Grillkohle ausreichen.
21. Versandeinheit nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die insgesamt benötigte Zündmittelmenge für die in einer Versandeinheit (2) enthaltenen Einzelpackungen (1) mit Grillkohlenfüllungen in einer einzigen Einzelpackung als die aufgezwungene Raumform aufweisende Füllung enthalten ist.
22. Versandeinheit nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c n e t , daß die Füllung, die eine ihr aufgezwungene Raumform aufweist, Aktivkohle ist.
L e e r s e i t e
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