DE2523067B2 - Verfahren zum Aufwachsen einer epitaktischen Silicium-Schicht - Google Patents
Verfahren zum Aufwachsen einer epitaktischen Silicium-SchichtInfo
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Description
J5
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwachsen einer epitaktischen Silicium-Schicht auf einer cine (100)-
oder (11 1)-Ebene bildenden, in einem Reaktionsofen auf
eine Temperatur von mindestens 10500C erhitzten Oberfläche eines Silicium-Einkristalls durch Abscheiden
aus einem in den Reaktionsofen eingeleiteten, aus Dichlorsilan und Wasserstoff bestehenden Reaktionsgas.
Ein ähnliches Verfahren ist aus »Solid State Technology«. Oktober 1972, Seite 29 bekannt. Hiernach
kann mit Dichlorsilan in analoger V/eise wie mit Silicium Tclrachlorid, Trichlorsilan oder Silan ein
epitaktisches Abscheiden von Silicium auf Silicium-Einkristallen bewirkt werden. Gute Kristallqualitäten
können dabei erreicht werden, wenn der Reaktionsofen auf mindestens 10500C erhitzt wird, wobei dann
ebensogut aufgewachsene epitaktische Schichten erzielt werden, wie mit Silicium-Tetrachlorid bei II5O"C. Es
wurde auch festgestellt, daß die Abscheiderate mit zunehmender Konzentration des Dichlorsilans ansteigt;
/.. H. wurde eine Abscheideratc von 6.6 Mikron/min in
einem Reaktor gemessen bei Anwesenheit von Dichlorsilan im Reaktionsgas mit einer Konzentration von 5%.
Bei dem bekannten Verfahren hat sich jedoch ergeben, daß beim Aufwachsen der epitaktischen
Schichten Schwankungen in der Größenordnung bis zu 5% auftreten. Auch hat sich herausgestellt, daß das bei
der Pyrolyse von Dichlorsilan entstehende HCI-Nebcnprodukt
zu einer Reihe von entgegengesetzt verlaufenden Reaktionen führt, durch die freigesetztes Silicium
wieder gebunden vird. Dadurch wird die kristallografiQualität der epitaktischen Schichten stark beeinträchtigt,
insbesondere ist ein Nacharbeiten zur Vorbereitung für weiteres Bearbeiten der epitaktischen
Silicium-Schicht erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufwachsen von epitaktischen Silicium-Schichten durch
Pyrolyse von Dichlorsilan so zu führen, daß praktisch vollkommen ebene Schichten entstehen, die einer
mechanischen Nachbearbeitung, z. B. durch Schleifen, nicht bedürfen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß vor dem Einführen des Reaktionsgases eine aus 1 Vol.-% HCI und 99 Vol.-% Wasserstoff
bestehende Gasmischung mit einer Geschwindigkeit von 20 cm/s durch den auf zwischen 10500C und
12000C erhitzten Reaktionsofen geleitet wird, daß
anschließend die HCI-Zuleitung der Gasmischung abgeschaltet und restliches HCI aus dem Reaktionsofen
entweder durch Herabsetzen der Fließgeschwindigkeit des Wasserstoffes auf 'Λο oder durch Reduzieren der
Temperatur des Reaktionsofens um 3000C ausgespült
wird und daß dann Dichlorsilan und Wasserstoff mit einer zum Aufwachsen der Epitaxialschicht von
zwischen 5 und 20 Mikrometern pro Minute bis zu einer Dicke von wenigstens 25 Mikrometern ausreichenden
Konzentration und Dauer in den auf 1050 bis 1200JC erhitzten Reaktionsofen eingeleitet werden.
Durch das Abätzen der epitaktisch zu beschichtenden Einkristalloberfläche wird zunächst erreicht, daß eine
vollkommen saubere und störungsfreie Oberfläche vorliegt, ohne die ein einwandfreies epitaklisches
Aufwachsen kaum zu erwarten ist. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, epitaktische
Silicium-Schichten von sehr guter kristallografischer Qualität auf Silicium-Substrate zu wachsen, und zwar
mit einer Dicke von mehr als 25 Mikron. Das Verfahren eignet sich besonders für die Herstellung von Halbleiter-Leistungsbauteilen,
für die relativ dicke Schichten aus epitaktischem Silicium guter kristallografischer
Qualität erwünscht sind.
Das Verfahren, mit dem relativ dicke Epitaxialschiehten aus Silicium auf Substratoberflächen hergestellt
werden können, kann in einem Reaktionsofen herkömmlicher Bauart durchgeführt werden. Der Ofen
kann entweder ein vertikaler, ein horizontaler oder beispielsweise ein flacher Bautyp sein, wie sie
gewöhnlich bei der Herstellung von Halbleiterbauteilen Verwendung finden. Das erfindungsgemäße Verfahren
wird nachfolgend an einem Beispiel näher erläutert, wobei ein horizontaler Reaktionsofen zum Einsatz
gelangt, bei dem Gase durch ein Rohr von ungefähr 58 cm Höhe, 10,16 cm Breite und einer erhitzten Länge
von ungefähr J0.48 cm geführt werden. Die mit einer relativ dicken Schicht aus epitaktischem Silicium zu
überziehenden Siliciumsubstrate sind gewöhnlich Scheiben, die auf einem mit Siliciumkarbid überzogenen
Graphithalter angeordnet sind, der in bekannter Weise durch 1 lochfrequcnz-lnuuktion erhitzt wird.
Die durch den Reaktionsofen geleiteten Reaktionsgasc werden hinsichtlich Durchfluß dosiert und ihre
Temperatur im Reaktionsofen mit einem optischen Pyrometer gemessen.
Die Oberfläche des einkristallen Siliciumsubstrats, auf die die epitaktische Silieiumschieht aufgebracht
werden soll, sollte zuvor poliert und gereinigt werden. Das Polieren erfolgt, um jegliche Defekte, die vom
Schneiden und/oder Sägen des Substrats aus einer Kristallperle herrühren können, zu entfernen, und um
eine vollkommen glatte, flache Oberfläche zu erhalten.
Das Reinigen wird durch Waschen der Oberfläche erreicht, wobei vorzugsweise eine Lösung aus Wasser,
Wasserstoffperoxid und Ammoniak im Verhältnis von ungefähr 4:1:1 verwendet wird. Selbstverständlich
können auch andere geeignete, bekannte Reinigungslösungen benutzt werden.
Das Substrat wird im Reaktionsofen auf eine Temperatur zwischen 10500C und 12000C erhitzt. Die
Oberfläche des Substrats wird sodann geützt, wobei zwischen 1 und 5 μιτι abgenommen werden, um jegliches
Siliciumdioxid zu entfernen, das sich eventuell auf der Oberfläche gebildet haben könnte, und um eine reine
aufnahmefähige Fläche zu schaffen, auf die eine Siliciumschicht epitaktisch aufgebracht werden kann.
Das Ätzen der Oberfläche wird dadurch erreicht, daß eine Mischung von Gasen durch den Reaktionsofen
geleitet wird. Diese Gasmischung enthält 1% HCI-Gas
und 99% Wasserstoff, jeweils Vol.-%; die Durchflußgeschwindigkeit durch den Reaktionsofen beträgt 20
cm/sec (bezogen auf Normaldruck, 760 mm, und eine Temperatur von 25"C). Sämtliche in der Beschreibung
und den Ansprüchen angegebenen Geschwindigkeiten <. inrl nilf NJnriTj:iIrlriwif ι in/1 - ·pmnprntiir \~if*"7f\iiQn
Sobald die Oberfläche des Substrats in der gewünschten Weise geätzt ist, wird der Ofen von HCI-Gas
gereinigt. Durch das Säubern des Ofens wird die Grenzschicht des Gases auf der Oberfläche, auf die das
epitaktische Silicium aufgebracht werden soll, völlig entfernt oder zumindest auf ein Minimum reduziert.
Unter derartigen Bedingungen wird ein schnelleres Entfernen der Ätzprodiikte (normalerweise in der
Grenzschicht eingefangen) erreicht. In einem Fall wird der Ofen dadurch gereinigt, daß die HCI-Zufuhr in der
Mischung aus HCI-Gas und Wasserstoffgus unterbrochen und dann die Geschwindigkeit de Wasscrstoffgasflusses
durch den Ofen au? W111 der während des Ätzens
verwendeten Geschwindigkeit redu/ie:. wird. Wenn somit das Ätzen mit einem Durchfluß des (Triiger-)Wasserstoffgases
(in der Mischung von HCI-Gas und Wasserstoffgas) durch den Ofen bei einer Geschwindigkeit
von 20 cm/sec durchgeführt wird, wird der Durchfluß des Wasserstoffgases auf eine Geschwindigkeit
von 2 cm/sec reduziert, bis sämtliches HCI-Gas aus dem Ofen entfernt ist. Im anderen Fall wird der Ofen
dadurch sauber gespült, daß der Zufluß von HCI-Gas von der für das Ätzen verwendeten Mischung
unterbrochen und dann die Temperatur im Reaktionsofen um 300°C gegenüber der zuvor herrschenden
Temperatur gesenkt wird, während der Durchfluß an Wasserstoffgas durch den Ofen mit gleicher Geschwindigkeit
wie beim Ätzen fortgeführt wird. Das bedeutet, daß beim zuletzt erwähnten Fall die Durchflußgeschwindigkeit
des Wasserstoffgases durch den Ofen 20 cm/sec beträgt. Sobald das gesamte HCI-Gas aus dem
Ofen entfernt ist, wird der Ofen wieder auf die ursprüngliche Heiztemperatur gebracht, d. h. auf zwischen
1050°Cund 1200°C erhitzt.
Die Silicium-Epitaxialschicht wird auf die erhitzte Oberfläche des Substrats gebracht durch Reaktion von
Dichlorsilan und Wassersioffgas im aufgeheizten Rea'rtionsofen. Dazu wird eine Mischung von Dichlorsilan
und Wasserstoffgas mit einer Geschwindigkeit von 20 cm/sec in den Ofen eingeführt und in einer
Konzentration, die zu einem epitaktischen Niederschlag von Silicium (aufgrund der Reaktion von Dichlorsilan)
auf der geätzten und erhitzten Oberfläche des Substrats bei einer Wachsraie von zwischen 5 und 20 μπι/Minute
führt. Um dies zu erreichen, sollte die Konzentration von Dichlorsilan in der Mischung aus Dichlorsilan und
Wassersioffgas zwischen 2 und 15 Mol.-% betragen; bei
den zuvor erwähnten Temperaturen (10500C und 1200° C).
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt in der damit erreichten Wachstumsrate der epitaktischen
Siliciumschicht auf der Oberfläche des Substrats. Wenn die Wachstumsrate nicht mindestens 5 μιτι/Μίηυΐε
beträgt, besteht Neigung, daß sich nahe der Peripherie des Substrats ein erhabener Teil an niedergeschlagenem
Silicium in Form einer Krone bildet. Wenn die Wachstumsrate der epiiaktisch aufgebrachten Siliciumschicht
jedoch zwischen 5 und 20 μηι/Minute beträgt, kann eine Silicium-Epitaxialschicht mit vollkommen
gleichförmiger Dicke von mindestens 25 μηι entweder auf der (100)- oder (111)-Ebene des Substrats niedergeschlagen
werden, ohne daß irgend, eiche weitere Behandlung hinsichtlich der Dicke der epitaktischen
Siliciumschicht erforderlich ist.
Claims (2)
1. Verfahren zum Aufwachsen einer epitaktischen Silicium-Schicht auf einer eine (10O)- oder(l 11)-Ebene
bildenden, in einem Reaktionsofen auf eine Temperatur von mindestens 10500C erhitzten
Oberfläche eines Silicium-Einkristalls durch Abscheiden aus einem in den Reaktionsofen eingeleiteten,
aus Dichlorsilan und Wasserstoff bestehenden Reaktionsgas, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Einführen des Reaktionsgases eine aus 1 Vol.-% HCI und 99 Vol.-% Wasserstoff bestehende
Gasmischung mit einer Geschwindigkeit von 20 cm/s durch den auf zwischen 1050°C und 12000C
erhitzten Reaktionsofen geleitet wird, daß anschlie-Bend die HCI-Zuleitung der Gasmischung abgeschaltet
und restliches HCI aus dem Reaktionsofen entweder durch Herabsetzen der Fließgeschwindigkeit
des Wasserstoffes auf '/m oder durch Reduzieren
der Temperatur des Reaktionsofens um 3000C
ausgespült wird und daß dann Dichlorsilan und Wasserstoff mit einer zum Aufwachsen der Epitaxialschicht
von /wischen 5 und 20 Mikrometern ausreichenden Konzentration und Dauer in den auf
1050 bis l200°C erhitzten Reaktionsofen eingeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkristalloberfläche vor dem Einbringen in den Reaktionsofen planpoliert und
durch Waschen der polierten Fläche mit einer aus vier Teilen Wasser, einem Teil Wasserstoffperoxid
und einem Teil Ammoniak bestehenden Lösung gereinigt wird.
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