DE2523057A1 - Bremsanlage fuer fahrzeuge, insbesondere fuer bergbaumaschinen - Google Patents

Bremsanlage fuer fahrzeuge, insbesondere fuer bergbaumaschinen

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DE2523057A1
DE2523057A1 DE19752523057 DE2523057A DE2523057A1 DE 2523057 A1 DE2523057 A1 DE 2523057A1 DE 19752523057 DE19752523057 DE 19752523057 DE 2523057 A DE2523057 A DE 2523057A DE 2523057 A1 DE2523057 A1 DE 2523057A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/02Fluid pressure
    • F16D2121/12Fluid pressure for releasing a normally applied brake, the type of actuator being irrelevant or not provided for in groups F16D2121/04 - F16D2121/10

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

BROSE0 "BROSE
KariA.DrV*tOr DKarl DFV^^C D'Plom
Ingenieure
D-8023 München-Pullach, Wiener S" ?, Tel. (089) 7 9? TO 71: Telex 52-2147 btos d; Cables: «Patentibus- München
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London SW1X 7 AE, England
Ihr Zeichen: Tag:
f.: Case 3538 Da«%23. Mai 1975
Bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Bergbaumaschinen , Zusatz zu Patent (P2138096.1)
Die Erfindung betrifft eine Bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Bergbaumaschinen und ist eine Verbesserung oder Abwandlung der in der deutschen Patentanmeldung P 21 38 096.·? beschriebenen Erfindung.
In der oben stehenden Patentanmeldung ist eine Bremsanlage für ein Fahrzeug beschrieben, mit einem Bremsschuh, und medienbetätigten Einrichtungen zum Anziehen und Lösen des Bremsschuhes, um eine Bewegung des Fahrzeuges zu ermöglichen bzw. zu verhindern, Ventileinrichtungen die zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung oder geschlossenen Stellung beweglich sind, um die Zufuhr von Druckmedium zu den medienbetätigten Einrichtungen zu Steuern, wobei die Arbeitsstellung und die Nichtarbeitsstellung oder gesciibssene Stellung dem Lösen der Bremse bzw. dem Anziehen der Bremse zugeordnet sind, die Ventileinrichtung in die Nichtarbeitsstellung oder geschlossene Stellung federvorgespannt ist, und bei der Steuereinrichtungen vorgesehen sind, welche sich zwischen
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einer Arbeitsstellung und einer Nichtarbeitsstellung bewegen, um die Betätigung der Ventileinrichtung zu Steuern und die im Betrieb auf die auf das Fahrzeug wirkende Zugkraft ansprechen, wobei die Steuereinrichtung in die Nichtarbeitsstellung federvorgespannt ist in der sich die Ventileinrichtung in ihre Ruhestellung oder geschlossene Stellung bewegen kann und wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß im Betrieb die Steuereinrichtung die Betätigungen der Ventileinrichtung in Übereinstimmung mit der erfassten Zugkraft steuert, so daß der Bremsschuh angezogen wird, wenn die Zugkraft einen vorgewählten Wert aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt, die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bremsanlage zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Bremsanlage für ein Fahrzeug, welches sich im Betrieb längs eines Weges im Bereich einer verankerten Schiene bewegt und die eine Anzahl von zusammenwirkenden Bremsschuhen aufweist, die längs der Schiene gleitbar sind, bei der Federeinrichtungen vorgesehen sind, um mindestens einen der Bremsschuhe in Berührung mit der Schiene zu drücken und ferner medienbetätigte Vorrichtungen vorgesehen sind, um den Bremsschuh ausser Bremsberührung mit der Schiene zu drücken, im wesentlichen dadurch gelöst, daß mindestens einer der Bremsschuhe eine Keilanordnung mit einem Bremsbelag aufweist, der bei der Berührung mit der SchJaie durch die Relativbewegung von Keilbauteilen in der Keilanordnung gedrückt wird, um die durch die Bremsanlage auf die Schiene ausgeübte Bremskraft zu vergrößern.
Vorzugsweise ist einer der Keilbauteile federnd bezüglich des Restes der Brems schuhano rcLnung gelagert.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bremsanlage nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III von Fig.1 und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 1.
In den Zeichnungen ist eine Sicherheitsbremsanlage für eine Bergbaugewinnungsmaschine (nicht dargestellt) veranschaulicht, mittels derer Mineral abgebaut wird in dem die Bergbaumaschine wiederholt längs eines Panzerförderers der sich über einen geneigten Streb an einer Abbaufront erstreckt, hin und her gefahren wird. Wenn die Maschine längs des Förderers dadurch verfahren wird, daß sie sich selbst längs einer flexiblen Kette ziätt, bewegt sich die Bremsanlage, welche fest mit der Maschine verbunden ist, gleichfalls längs einer Anzahl von langgestreckten Bauteilen die Ende an Ende miteinander verbunden sind, gleichfalls hin und her.
Jeder Bauteil ist durch eine Platte 2 gebildet, deren eines Ende in Form eines zylindrischen Rohres umgebogen ist. Das andere Ende der Platte 2, welches nicht dargestellt ist, ist mit dem Panzerförderer verbunden.
Die Bremsanlage weist ein Gehäuse 4 auf, welches den Bauteil überbrückt und welches Bolzenlöcher 3 aufweist, mittels derer die Bremsanlage an der Maschine befestigt werden kann. Ein Teil einer Seite des Gehäuses bildet einen Teil einer Bake 5 einer
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Klemme die mit der Platte 2 in Berührung gebracht werden kann und welche ein keilförmiges Bremskissen 21 aufweist.
Die gegenüberliegende Seite des Gehäuses 4 ist teilweise durch zwei Platten 6 ( lediglich eine von diesen ist in Fig. 1 dargestellt) verschlossen, welche starr durch Bolzen mit dem Gehäuse 4 verbunden sind und ferner durch einen Bauteil 7, der wie aus Fig. 1 ersichtlich T-förmig ist und dessen aufrecht stehende Schenkel sich zwischen die beiden Platten 6 in Richtung des Bodens des Gehäuses 4 erstreckt, um die andere Backe 8 der Klemme zu bilden. Die Backe 8 weist eine gewölbte Oberfläche 9 auf, die dem zylindrischen Rohr 3 entspricht.
Die beiden Querschenkel des T-förmigen Bauteiles 7 liegen in dem Gehäuse 4 im Bereich der beiden entsprechenden Platten 6.
Der Bauteil 7 ist auf einem Schwenkzapfen 10 verschwenkbar gelagert, welcher an seinen Enden durch das Gehäuse 4 getragen ist und weist zwei Blindbohrungen auf, welche die Zylinder von zwei Druckkolben 12 bilden und weist ferner eine weitere Blindbohrung auf, die Scheibenfedern 14 aufnimmt.
Die Federn sind wirksam um das keilförmige Bremskissen 21 und die Backe 8 der Klemme zu beaufschlagen, daß diese den langgestreckten Bauteil greifen und die Federn sind in den Bohrungen durch einen Bolzen 16 gehalten, welcher verstellbar ist, um den Klemmdruck einzustellen und zu ändern der durch die Bremsteile 8, 21 aufgebracht wird.
Die Druckkolben 12 gehen von dem Bauteil 7 aus und liegen an den Platten 6 an, so daß bei Betätigung die Druckkolben 12 den Bauteil 7 zwingen um den Bolzen 10 gegen die Wirkung der Federn 14 zu verschwenken, um dadurch die Backen der Klemme von dem langgestrecktem Bauteil zu lösen. Das zur Betätigung dienende
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Druckmedium für die Druckkolben 12 wird durch ein Loch 18 in dem Gehäuse 4 zu einem Einlass und einer Blindbohrung (nicht dargestellt) die sich längs der Querschenkel des Bauteiles 7 erstreckt zugeführt;.
Die überbrückenden Teile des Gehäuses 4 sind derart geformt, so daß das Gehäuse 4 die gewölbte obere Fläche des Rohres und die gerade nach unten verlaufende Fläche der Platte 2 berührt. An dem Boden des Gehäuses 4 befestigte Platten 26 gewährleisten, daß die Bremsteile an dem Bauteil gefangen gehalten werden.
Einige Teile des Gehäuses 4, des Bauteiles 7 und der Platten 26, welche im Bereich des langgestrakten Bauteiles Riegen sind mit Abschrägungen ausgebildet, um zu ermöglichen, daß die Bremsanlage mit den Verbindungsfugen zwischen zwei benachbarten langgestreckten Bauteilen fertig wird.
Die Bremsanlage ist längs der Platte 2 gleitbar und weist eine Keilanordnung 20 mit einem keilförmigen Bremskissen 21 auf, welches eine Reihe von Wellen 23 längs einer Kante im Berech der Platte 2 aufweist und bei dem längs einer dieser gegenüberliegenden Kante eine gleitbare Berührung mit einem Keilteil 22 vorgesehen ist, so daß wenn sich das Bremskissen 21 bezüglich des Restes der Bremsanlage in der Ansicht von Fig. 2 nach rechts bewegt, es in Richtung der Platte 2 gedrückt wird. Um zu gewährleisten, daß der Reibungskoeffizient zwischen den Keilteil 22 und dem Bremskissen 21 kleiner ist als zwischen dem Bremskissen und der Platte 2 ist die mit dem Keilteil in Berührung stehende Kante des Bremskissens mit einer dünnen Schicht oder Film aus Zinn oder einem anderen Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten versehen. Zusätzlich wird ein Schmiermittel zwischen dem Keilteil 22 und dem Bremskissen 21 aufgetragen. Bei alternativen Anordnungen kann das Zinn oder das andere reibungsarme Material auf der im Bereich des Keilteiles liegenden Kante des
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Bremskissens vorgesehen sein. Das Bremskissen 21 wird ausser Berührung mit der Platte 2 durch Schraubenfedern 24 und 25 gedrückt. Die Feder 25 wird wirksam, um das Bremskissen 21 in Berührung mit dem Keilteil 22 zu halten, während die Feder 24 wirksam ist, um das Bremskissen in Berührung mit einem Begrenzungsanschlag 27 zu drücken.
Eine Bohrung 30 in dem Keilteil 22 ermöglicht es, daß das Bremskissen 21 sich bewegen kann ohne mit der Feder 25 in Berührung zu gelangen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Bremsanlage näher erläutert.
Die Bremsanlage ist auf dem verankerten langgestreckten Rohr oder Schiene montiert und fest mit der Maschine verbunden. Die Druckmedienzufuhr wird dann an den Einlass 18 angeschlossen. Der Bolaen 16 wird dann eingestellt bis die Federn 14 das keilförmige Bremskissen 21 und die Backe 8 der Klemme zum Greifen des Bauteiles mit einer gewünschten Kraft drücken die ausreicht um zu verhindern, daß die stationär stehende Maschine die Neigung herunter läuft, wobei die Kraft jedoch ausreichend klein ist, um es zu ermöglichen, daß die Druckkoüben 12 bei Beaufschlagung mit Druckflüssigkeit dfe Bremsanlage 8, 21 von der Schiene oder dem Rohr lösen.
Druckmedium wird von einer Pumpe (nicht dargestellt) zugeführt, Vielehe gleichzeitig das Druckmedium für das hydraulische Steuersystem der Maschine liefert, d.h. für die Druckkolben, welche in senkrechter Richtung beispielsweise den Schneidhorizont der Maschine einstellen.
Das durch die Pumpe gelieferte Medium wird in ein Schaltventil, welches in die geschlossene Stellung federvorgespannt ist und
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in ein elektromagnetisches Steuerventil, welches ebenfalls in die geschlossene Stellung federvorgespannt ist, eingespeist, wobei letzteres Ventil auf die Bewegungskraft anspricht, welche an der Maschine aufgebracht wird. Das Steuerventil erhält elektrische Energie aus dem Endkasten des Tores, d.h. einem Schaltbrett, welches von der Maschine entfernt angeordnet ist, wobei die Zufuhr durch einen Schalter in einer Druckzelle gesteuert wird, die auf die Zugspannung in der Kette anspricht. Die elektrische Energie wird durch das Steuerventil empfangen, wenn Zugspannung in der Kette vorliegt an der sich die Maschine selbÄ vorzieht. Alternativ oder zusätzlich kann die Druck- oder Lastzelle derart angeordnet sein, daß sie die Zufuhr elektrischer Energie abschaltet, wenn die Zugspannung in der Kette eine vorgewählte Last überschreiten sollten. Wenn die Ventile in der Ruhelage oder geschlossenen Lage befindlich sfad, sind die stromabwärts liegenden Teile des Kreislaufes an dem Auspuff angeschlossen.
Druckmedium wird von dem Ventiü/fetromabwärts zu dem Einlass 18 der Bremsanlage zu den Druckkolben 12 geleitet.
Wenn die Maschine anfängt sich selbst längs der Kette vorwärts zu ziehen wird ein Signal von dem Schaltkasten am Strebende zu dem elektromagnetischen Steuerventil geleitet, welches bewirkt, daß sich das Ventil in die Arbeitsstellung bewegt und es ermöglicht, daß Druckmedium in das Ende des Schaltventiles eingespeist wird, welches sich folglich ebenfalls in seine Arbeitsstellung bewegt und es ermöglicht, daß Druckmedium zu den Druckkolben 12 geführt wird, die somit betätigt werden und ausfahren, um die Bremsanlage von dem langgestreckten Bauteil zu lösen. Die Maschine kann sich somit frei längs des Förderers bewegen.
Falls während des Betriebes die Kette reißen sollte, wird der
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Steuerkreis unterbrochen, wodurch die elektrische Energie von der Maschine und den elektromagnetischen Steuerventil abgeschaltet wird. Hierdurch kann Druckmedium aus der stromabwärts liegenden Seite des Kreises ausfließen und die Druckkolben 12 werden entregt, so daß die Federn 14 den Bremsschuh 9 anziehen können. Dieser Vorgang erfolgt ausgesprochen schnell. Sobald das keilförmige Bremskissen 21 in Anlage an die Pla-tte 2 gelangt zeigt das Bremskissen 21, welches eine gewellte die Platte greifende Oberfläche aufweist, die Neigung, ortsfest an der fest verankerten Platte 2 zu verbleiben, so daß der Rest der Bremsanlage sich mit der Maschine bewegen kann. Bei einer weiteren geringfügigen Bewegung der Bremsanlage jedoth gleitet das keilförmige Bremskissen 21 längs des Keilteiles 22 und die Keilanordnung 20 drückt das Bremskissen 21 in Richtung der Platte 2. Somit werden die Bremskissen gswungen, die Platte oder Schiene zu greifen und die Maschine wird ausgesprochen schnell durch die Bremsanlage zum Halten gebracht, d.h. ehe die Maschine weglaufen kann. Ferner ist, falls im Betrieb die Zugspannung in der Förderkette zu groß ist, der Steuerkreis in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben}unterbrochen und die Bremse in ähnlicher Weise wie bei der Betriebsweise beim Kettenbruch angezogen.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (4)

  1. - 9 PATENTANSPRÜCHE
    / 1 .yBremsanlage für ein Fahrzeug, welches sich im Betrieb längs eines im Bereich einer verankerten Schiene liegenden Weges bewegt, mit einer Anzahl von zusammenwirkenden Bremselementen, die längs der Schiene gleitbar sind, Federeinrichtungen zum Drücken mindestens eines der Bremselemente in Berührung mit der Schiene und medienbetätigte Einrichtungen zum Drücken des Bremselementes ausser Bremsberührung mit der Schiene, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Bremselemente eine Keilanordnung (20) mit einem Bremskissen (21) aufweist, welches bei Berührung mit der Schiene (2) durch die Relativbewegung von Keilbauteilen (21, 22) in der Keilanordnung derart gedrückt wird, daß die durch Bremsanlage auf die Schjgne ausgeübte Bremskraft vergrößert wird.
  2. 2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Keilbauteile (21) federnd bezüglich des Restes der Bremsanlage (20) gelagert ist.
  3. 3. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der SchBie in Berührung gelangende Kante des Bremskissens (21) eine Reihe von Wellen (23) oder Kerben zur Berührung mit der Schiene (2) aufweist.
  4. 4. Bremsanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zusammenwirkenden Kanten der Keilbauteile (21, 20) eine dünne Schicht oder Film aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist.
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