DE2522788A1 - Einrichtung zum abliefern und wiederaufnehmen von waagerechten staeben, insbesondere fuer einen daempfer - Google Patents

Einrichtung zum abliefern und wiederaufnehmen von waagerechten staeben, insbesondere fuer einen daempfer

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DE2522788A1
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conveyor
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groove
movable
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DE19752522788
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Jacobus Gerardus Vertegaal
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Stork Brabant BV
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Stork Brabant BV
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B17/06Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in festooned form

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Description

Ξ.-JTAN1W XLTE
A. GRÜNECK^-R
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H. KINKELr.iGV
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DR-It*! AntiC-A'-ftC-
K. SCHUMAI-iM
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P. H. JAKOB
rxPL-itJG.
G. BEZOLD
PR ηεη mat ■ ar·, -ck-m
MÜNCHEN
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
21. Mai 1975 PH 9268-11/Ha
STOEK BRABANT B.V.
43a, Wim de Körverstraat
'Boxmeer, Niederlande
Einrichtung zum Abliefern und V/i ede rauf nehmen von waagerechten Stäben, insbesondere für einen Dämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abliefern und Wiederaufnehmen von waagerechten Stäben an zwei im Abstand voneinander befindlichen Stellen wie dem Anfang und dem Ende einer waagerechten Führung eines Dämpfers für eine schleifenförmig unterstützte Materialbahn, welche Einrichtung mit zwei parallelen Förderern versehen ist, die jeweils ein Ende der Stäbe unterstützen und entlang einer von dem Ende der waagerechten Führung zum Anfang dieser Führung führenden Strecke fördern, au welchen Förderern Tragmittel zum Festhalten oder Freigeben der Stabenden vorgesehen sind, während an der Strecke der Förderer Anschläge zur Verstellung eines beweglichen Teiles der Tragmittel angeordnet sind.
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(089) so se ι;α
TEi.ex o*-
Eine derartige Einrichtung ist aus der . OS 20 56 94-5 bekannt, wobei die Mittel zum Pesthalten oder Freigeben der Stabenden aus hin- und herschiebbaren Zapfen bestehen, die an Leitschuhe gekuppelt sind, welche entlang ortsfester Nockenbahnen gleiten können.
Obwohl diese bekannte Einrichtung in zufriedenstellender Weise arbeitet, bedarf es einer konstruktiv einfacheren Ausführung sowohl der Tragmittel an den Förderern, in welche die Stabenden aufgenommen werden, als auch der Nockenbahnen oder festen Anschläge zur periodischen Freigabe oder Verriegelung der Stabenden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die •Tragmittel für jeden Stab aus zumindest zwei Elementen bestehen und zwar einem ersten fest mit jedem Förderer verbundenen "Element, das mi.t einer Nut versehen ist, die sich zumindest von der Mitte ab bis zur Außenseite des Elements erstreckt und die eine hinreichende Weite zum Durchlassen eines Stabendes aufweist, und einem zweiten beweglich mit jedem Förderer verbundenen, eine U-förmige Öffnung aufweisenden Element, welche Öffnung in einer bestimmten Stellung dieses Elements mit der Nut des festen Elements zusammenfallen kann. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die Stabenden periodisch auf allen Seiten zwischen den beiden Wänden der Nut einerseits und den beiden Schenkeln der U-förmigen öffnung andererseits einzuschließen, wobei der Stab nicht eingeklemmt ist und gegebenenfalls eine rollende Bewegung auf der waagerechten Führung ausführen kann. Die Anordnung ist konstruktiv einfach und daher wirtschaftlich herstellbar.
Das bewegliche Element kann leicht um 90° gedreht werden, indem dieses Element einen oder mehrere Vorsprünge aufweist,
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die mit sehr einfach ausgeführten festen Anschlägen entlang der Strecke der Förderer zusammenarbeiten können. Es sind jedoch auch andere Mittel zum Verdrehen des beweglichen Elements denkbar. Die drehbare Anordnung gewährleistet störungsfreien Betrieb.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Nut in aera festen Element diametral gerichtet und parallel zu den Förderern in deren gestreckter Form. In dieser Ausführung können die Stäbe in zweckmäßiger Weise aus den Tragmitteln des Förderers zur Ablieferung an die horizontale Führung ausgehoben v/erden. Auch die Wiederaufnahme der Stäbe in die Förderer kann leicht ei*folgen.
Die Erfindung wird anhand der eine Ausführungsfona der Einrichtung darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in skizzenhafter Darstellung eine Vorderansicht der Einrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des auseinandergerückten Tragmittels auf den Förderer hin betrachtet,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Tragmittels von dem Förderer her betrachtet,
Fig. 4- einen axialen Schnitt durch ein Tragmittel, und Fig. 5 eine Vorderansicht des Tragmittels.
Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, entspricht die Einrichtung in großen Zügen der Einrichtung nach der obenerwähnten OS 20 56 94-5' Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine waagerechte Führung 2 vorgesehen, an welcher entlang eine Anzahl von
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Stäben 3 fortbewegt wird. Um diese Stäbe ist eine Materialbahn 4 derart geschlungen, daß jeder Stab 3 eine lange ab-. hängende Schleife dieses Materials 4 trägt. Innerhalb des Gehäuses 1 sind weiter zwei parallele Förderer 5 vorgesehen, die jeweils ein Ende der Stäbe unterstützen und entlang einer von dem Ende 6 der Führung 2 zum Anfang 7 dieser Führung führenden Strecke fördern. Wie aus der obenerwähnten Offenlegungsschrift bekannt, erleidet die Materialbahn 4 während ihres Aufenthaltes innerhalb des Gehäuses 1 eine Dampfbehandlung. Die Bahn 4 tritt über einen Einlaß 8 in das Gehäuse 1 ein, während die behandelte Bahn bei einem Auslaß 9 das Gehäuse 1 wieder verläßt. Die Strecke der Förderer 5 wird von einer großen Anzahl von Führungsrädern 10 bestimmt, die innerhalb des Gehäuses 1 vorgesehen sind und von denen eins oder mehrere zum Fortbewegen der Förderer angetrieben werden. An dem Anfang 7 der Führung 2 ist ein Drehnocken 11 vorgesehen, dessen Wirkung näher in der OS 20 56 944 beschrieben ist.
In den Fig. 2 bis 5 sind vergrößert Details der Einrichtung nach Fig. 1 angegeben. In beiden Förderern 5 (die als eine Glieder aufweisende Kette ausgeführt sind) sind Tragmittel zum Festhalten oder Freigeben der Enden der Stäbe 3 vorgesehen. Diese Tragmittel bestehen aus zwei Elementen und zwar einem ersten, fest mit jedem Förderer 5 verbundenen Element 13, und einem zweiten beweglich mit jedem Förderer verbundenen Element 14. Das feste Element 13 ist mit einer Nut 15 versehen, die diametral gerichtet parallel zum Förderer 5 in dessen gestreckten Form ist. Diese Nut 15 hat eine hinreichende Weite zum Durchlassen eines Stabendes und divergiert auf ihre Enden hin, damit ein Stabende leicht eingeführt werden kann.
Das bewegliche Element 14 ist mit einer U-förmigen Öffnung 16 versehen. Weiter ist dieses Element mit einem rin£förrii£>":n:
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das feste Element 13 umgreifenden Plansch 17 versehen. Weiter ist ein Befestigungsring 18 vorgesehen, der durch vier Bolzen 19 derart mit dem beweglichen Element 14 verbunden ist, daß eine Drehung des Elements 14 hinsichtlich des festen Elements 13 möglich ist. Zwei von einer Feder 21 angedrückte Kugeln 20 sorgen für einigen Bewegungswiderstand, während in den bezweckten Zwischenstellungen des Elements 14 die Kugeln 20 mit einer Vertiefung 22 in dem Element 13 zur Erhaltung einer leichten Verriegelung zusammenarbeiten können.
Die Drehung des beweglichen Elements 14 hinsichtlich des festen Elements 13 wird durch die Anordnung eines Vorsprung 23 auf dem Element 13 beschränkt, welcher Vorsprung mit einer durch zwei Sperrflächen 24 in dem Element 14 begrenzten Führungsmvi; 31 zusammenarbeiten kann.· Diese Nut ist auch zur Verhütung von Montagefehlern bei dem Zusammenbau der Elemente 13 und 14 von Nutzen. In den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß in der einen Endstellung die U-förmige Öffnung 16 des Elements 14 mit der Nut 15 des ersten Elements zusammenfällt« Unter diesen Umständen kann ein Ende des Stabes 3 ein- oder ausgeschoben werden. Nach der Drehung des Elements 14 um 90° ist das Stabende ohne Klemmung eingeschlossen. V/ird das Element 14 von neuem um 90° weitergedreht, so liegt die öffnung 16 wieder in der Verlängerung der Nut 15 "und das Stabende kann austreten bzw. ein neues Stabende eintreten.
Die Elemente 13 und 14, die sämtlich über zwei Bolzen 25 mit dem Förderer 5 verbunden sind, bilden das Tragmittel für einen Stab 3, so daß diese Stäbe von dem Ende 6 der Führung 2 ab entlang der Strecke innerhalb des Gehäuses 1 an dem Ein tritt 8 für die Bahn 4 vorüber nach dem Anfang 7 der Führung 2 gefördert werden können.
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In dein gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedes bewegliche Element 14 noch mit vier Vorsprüngen 26 versehen, die zueinander etwa um 90° versetzt angeordnet sind und die mit festen,, innerhalb des Gehäuses angeordneten Anschlägen 27-30 zusammenarbeiten können. So befindet sich der erste Anschlag 27 vor dem Anfang der Führung 2 und der letzte Anschlag 30 hinter dem Ende 6 der Führung, während zwei v/eitere Anschläge 28, 29 in dem "leeren" Streckenteil B der Förderer 5 angebracht sind. In dem Streckenteil A sind die Enden der Stäbe 3 in den Tragmitteln 13»14% eingeschlossen. Gelangt das Element 14 an den ersten Anschlag 27, so wird es im 90° verdreht. Der Förderer 5 befindet sich in der senkrechten Stellung und die parallel zueinander liegende Hut 15 und öffnung 16 stehen gleichfalls vertikal, wobei die Öffnuiu,· 16 aufwärts gerichtet ist. Venn der Förderer an der Führung ■2 vorübergeht wird der Stab 3> auch mit Hilfe des Drehnockens 11, aufgefangen werden. Die Förderer 5 durchlaufen weiter den Streckenteil B ohne Stäbe 3· In diesem Streckenteil wird das Element 14.mittels der beiden Anschläge 28 und 29 zweimal um 90° verdreht, so daß die Öffnung 16 aufs neue parallel zur Hut 15 liegt.
In Fig. 1 ist in skizzenhafter Darstellung an unterschiedlichen Stellen entlang den Strecken A und B die Stellung der Hut 15 und der öffnung 16 eingezeichnet. In der Nähe des Endes 6 der Führung 2 bewegen die Förderer 5 sich vertikal nach oben und ein dort vorhandener Stab 3 wird aufgenommen und nach oben mitgeführt. Der vierte dort vorhandene Anschlag 30 dreht nun das Element 14 wieder um 90°zurück, so daß die Stabenden eingeschlossen sind.
Die Förderer 5 können darauf unter Mitnehmen der Stäbe 3 die ganze Strecke A durchlaufen. Nachdem die Bahn 4 durch die Eintrittsöffnung 8 hindurchgegangen ist, tritt entsprechend dem in den früheren OS 20 56 945, 20 56 946 und 20 56 944 beschriebenen Vorgang Schleifenbildung ein. Hierdurch wird
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jeder Stab 3 eine lange abwärtsgerichtete Schleife der Materialbahn 4 tragen, welche Schleifen sich nacheinander und nebeneinander entlang der Führung 2 in der Richtung des Endes 6 schieben.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (Ώ Einrichtung zum Abliefern und Wiederaufnehmen von waagerechten Stäben an zwei im Abstand voneinander befindlichen Stellen, wie dem Anfang und dem Ende einer waagerechten Führung, in einem Dämpfer für eine schleifenförmig unterstützte Materialbahn, welche Einrichtung mit zwei parallelen Förderern versehen ist, die jeweils ein Ende der Stäbe unterstützen und entlang einer von dem Ende der waagerechten Führung zum Anfang dieser Führung führenden Strecke fördern, an welchen Förderern Tragmittel zum Festhalten oder Freigeben der Stabenden vorgesehen sind, während an der Strecke der Förderer Anschläge zur Verstellung eines beweglichen Teiles der Tragmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragmittel für jeden Stab (3) aus zumindest zwei Elementen bestehen und zwar einem ersten, fest mit jedem Förderer (5) verbundenen Element (13) 5 das mit einer Nut (15) versehen ist, die sich zumindest von der Mitte ab bis zur Außenseite des Elements erstreckt und die eine hinreichende Weite zum Durchlassen eines Stabendes aufweist, und einem zweiten beweglich mit jedem Förderer verbundenen, eine U-förmige öffnung (16) aufweisenden Element (14-), welche Öffnung in einer bestimmten Stellung dieses Elements mit der Nut des festen Elements zusammenfallen kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Element (14-) wenigstens einen Vorsprung (26) aufweist, und daß entlang der Strecke (B) der Förderer (5) ortsfeste Anschläge (27 bis 30) derart angeordnet sind, daß sie mit dem oder den Vorsprüngen zum Drehen des Elementes (14) zusammenwirken.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Nut (15) in dem festen Element (13) diametral gerichtet, parallel zum Vorderer (5) in deren gestreckter Form, ist.
  4. 4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Element (14) mit einem das scheibenförmige feste Element (13) umgreifenden Flansch (17) versehen ist, und daß auf dem einen Element (13) ein Vorsprung (23) vorgesehen ist, der mit zwei Anschlagflächen (24-) in dem anderen Element (14-) zur Begrenzung der Drehung des beweglichen Elements auf 180° zusammenarbeiten kann.
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DE19752522788 1974-06-17 1975-05-22 Einrichtung zum abliefern und wiederaufnehmen von waagerechten staeben, insbesondere fuer einen daempfer Withdrawn DE2522788A1 (de)

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Publication Number Publication Date
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