DE2522426B2 - Rueckstau-doppelverschluss - Google Patents

Rueckstau-doppelverschluss

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DE2522426B2 DE19752522426 DE2522426A DE2522426B2 DE 2522426 B2 DE2522426 B2 DE 2522426B2 DE 19752522426 DE19752522426 DE 19752522426 DE 2522426 A DE2522426 A DE 2522426A DE 2522426 B2 DE2522426 B2 DE 2522426B2
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/042Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückstau-Doppelverschluß als Einbauteil für die Ablaufseite eines Regen-, Wasser- oder Kellerablaufs, der aus einem mittels Betätigungshebel betätigten und durch je einen konischen, an einer Stirnseite offenen Außen- und Innentopf gebildeten Drehverschluß mit blendenarüg gegeneinander verdrehbaren Durchlaßöffnungen im Mantel und einer ablaufseitig daran festgelegten, selbsttätigen Rückschlagklappe besteht.
Aus dem Prospekt 1/7314 der Firma Passavant vom Dezember 1973 ist ein Rückstau-Doppelverschluß der vorstehend genannten Art bekannt. Der Außentopf des Drehverschlusses wird bei dieser bekannten Ausführung von der Wandung des Ablaufgehäuses gebildet. Die Drehachse des Drehverschlusses ist senkrecht angeordnet, so daß aus dem Behälter ausfließendes Abwasser in die untere Öffnung des Drehverschlusses einströmt und dann durch die blendenartigen Durchlaßöffnungen sofern diese zur Deckung gebracht sind - in den Ablaufkanal ausströmen kann. Ein Aufsteigen von Kanalgasen oder auch Abwässern im Falle von Überschwemmungen durch den Ablaufkanal wird durch eine selbsttätige Rückschlagklappe verhindert, die am Ablaufgehäuse gelagerl ist. Bei dieser Ausführung kann der Drehverschluß nur in bereits bei der Herstellung
ίο entsprechend geformte Abwasserbehälter eingesetzt werden, da er die Gegenfläche des den Außentopf bildenden Gehäuses als Drehlagerung benötigt. Außerdem besteht infolge der senkrecht stehenden Drehachse des Drehverschlusses und seiner Konizität die Gefahr,
• 5 daß bei auftretendem Überdruck durch Rückstau bzw. durch momentan starken Abwasseranfall vom Einlauf her der Drehverschluß aus dem Behälter herausgedrückt werden kann. Es müssen deshalb zusätzliche, ein solches Herausdrücken hindernde Maßnahmen getroffen werden. Aber auch dann besteht noch die Gefahr, daß der Drehverschluß bzw. sein Innentopf durch einen von unten nach oben wirkenden Flüssigkeits- oder Gasdruck von einer Widerlagerfläche, d. h. dem Außenmantel, abgehoben wird, so daß die Abdichtwirkung zwischen Innentopf und Außentopf verschlechtert wird und Abwasser bzw. Gerüche dort nach oben austreten können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rückstau-Doppelverschluß der eingangs genannten Art aus wenigen und baulich einfachen Teilen so aufzubauen, daß er dauerhaft und sicher funktioniert, d. h. im Falle von Rückstau bzw. Überdruck vom Abwasserkanal oder vom Einlauf her zuverlässig abdichtet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Drehachse des Drehverschlusses waagerecht liegt und das Ende mit dem größeren Durchmesser die offene Stirnseite ist und dem Ablaufkanal zugewandt ist. Mit einem derart aufgebauten und eingesetzten Rückstau-Doppelverschluß wird erreicht, daß ein auftretender Überdruck entweder im Ablaufbehälter oder von seiten des Ablaufkanals ein festes Gegeneinanderpressen von Innentopf und Außentopf herbeiführt, was die in einen solchen Fall gewünschte Abdichtwirkung des Drehverschlusses verbessert. Diese verstärkte Abdichtung tritt insbesondere dann auf, wenn im Ablaufkanal ein Abwasserrückstau, z. B. eine Überschwemmung, auftritt, da dann der gesamte Öffnungsquerschnitt des Drehverschlusses als Druckfläche für den Rückstau wirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 7.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen in einem Ablaufgehäuse eingesetzten Rückstau-Doppelverschluß im Längsschnitt und
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Rückstau-Doppelverschlusses.
In F i g. 1 wird ein Längsschnitt durch ein als Kellerablauf oder Regenwasserablauf verwendbares, einbaubereites Ablaufgehäuse 10 gezeigt. An diesem ist ein schräg abwärts geneigter Ablaufkanal 13 angeformt, der im Einbauzustand die Verbindung zur Kanalisation herstellt. Das Ablaufgehäuse 10 kann zusätzlich noch mit von beliebigen Richtungen zuführenden Anschlußrohren 1 versehen sein. Es hat eine kastenförmige Gestalt; in seinem oberen Randbereich ist in einem umlaufenden Falz 2 ein zweigeteilter Deckel 3
eingesetzt, dessen eine Hälfte zweckmäßig als Kosi ausgebildet ist, während die andere Hälfte zum erleichterten Herausheben eine Griffmulde 4 aufweist. In die Wand des Ablaufgehäuses 10 sind im Bereich des Atlaufkunals 13 eine Tasche 15 sowie obenliegcnde, s nicht dargestellte Befestigungslöcher eingeformt.
In die Tasche 15 ist ein Rückstau-Doppelverschluß 11 mit einem Befestigungsflansch 12 eingesetzt und mittels in die Befestigungslöcher geführter Schrauben festgeleg',. Neben dem Rückstau-Doppelverschluß 11 steht am i" Boden des Ablaufgehäuses 10 ein Feststoffsammler 5, der von oben durch den Deckel 3 oder über die Anschlußrohre 1 zufließendem Abwasser grobe Feststoffteilchen oder Verschmutzungen entzieht.
In dem Ablaufgehäuse 10, das in Fig. 2 durch strichlierte Linien angedeutet ist, ist der Rückstau-Doppelverschluß 11 mit seinem Befestigungsflansch 12 vor dem Ablaufkanal 13 mit seinem unter dem als Einsteckansatz 14 ausgebildeten Ende in die Tasche 15 eingesteckt und an dessen Wandung angeschraubt. Das Kernstück des Rückstau-Doppel Verschlusses ist ein aus einem Innentopf 17 und Außentopf 16 gebildeter Drehverschluß, wobei der Innentopf 17 durch einen Vierkant-Drehzapfen 18 mittels eines Betätigungshebels 191 gegenüber dem Außentopf 16 verdreht werden kann. Sowohl der Innentopf 17 als auch der Außentopf
16 weisen gleich große Durchlaßöffnungen 20 bzw. 21 auf, wobei sich die Durchlaßöffnung 20 durch Betätigen des Betätigungshebels 19 und Drehen des Innentopfes
17 in die mit 20' gekennzeichnete Stellung verschiebt und der Ausgang damit verschlossen wird. Die Durchlaßöffnung 21 im Außentopf 16 umgibt ein Einlaufrohr 22, das bis auf die Höhe des unteren Teiles des Befestigungsflansches 12 reicht. Der Rand 26 des Innentopfes 17 steht geringfügig über den Befestigungsflansch 12 über und dient als Dichtsitz für eine darauf zum Aufliegen kommende Rückschlagklappe 25. Die Rückschlagklappe 25 ist in einem in einer Nische 23 des BefestJgungsflansciies 12 angeordneten Scharnierlager 24 drehbar bzw. schwenkbar gelagert.
Zweckmäßigerweise sind dem Betätigungshebel 19 an der Oberkante des Außentopfes 16 Markierungen 27 zugeordnet, die von oben aufgrund der Stellung des Betätigungshebels 19 erkennen lassen, ob der Verschluß offen oder geschlossen ist. Zwischen dem Befestigungsflansch Ϊ2 und der Behälterwand ist wie üblich eine einfache Ringdichtung angeordnet. Der in das Ablaufgehäuse 10 eingesetzte Rückstau-Doppelverschluß arbeitet wie folgt:
In Normalslellung sind die beiden Durchlaßöffnungen 20 und 21 miteinander zur Deckung gebracht, so daß vom Einlaufrohr 22 das Abwasser in den Ablaufkanal 13 fließt. Durch die nach unten verlängerte Ausbildung des Einlaufrohres 22 wird ein Geruchverschluß zwischen dem Ablaufkanal 13 und dem Inneren des Ablaufgehäuses 10 gebildet, da sich infolge der Höhendifferenz zwischen Innentopf 17 und Unterkante des Einlaufrohres 22 ein Wasserpolster staut, das ein Zurückdrücken von Kanalgasen oder schlechten Gerüchen nach Art eines Siphons unterbindet.
Das aus dem Innentopf 17 abfließende Abwasser drückt bei Bedarf die Rückschlagklappe 25 selbständig auf, die als zusätzlicher Verschluß gegen das Eindringen von Tieren dient und selbsttätig schließt, sobald kein Wasser mehr ansteht. Im Falle eines kurzzeitigen Abwasserrückstaues wird die Rückschlagklappe 25 fest auf den Rand 25 des Innentopfes 17 gepreßt, so daß kein Wasser in das Ablaufgehäuse 10 zurückfließen kann. Die Rückschlagklappe 25 drückt dabei den Innentopf 17 in den Außentopf 16, wodurch auch hier verhindert wird, daß Abwasser zurücksickern kann.
Soll bei einer Überschwemmung der Behälter vom Kanalsystem abgesperrt werden, so wird nach Hochheben des Deckels 3 über den Betätigungshebel 19 die Durchlaßöffnung 20 des Innentopfes 17 in die mit 20' bezeichnete Stellung verdreht. Die Oberflächen des Innentopfes 17 und Außentopfes 16 dichten danach den Ablaufkanal 13 gegen das Einlaufrohr 22 ab. Je höher der Rückstaudruck ist, desto stärker wird der Innentopf 17 in den Außentopf 16 — unterstützt durch die konische Ausgestaltung der beiden — gepreßt und um so besser ist die Abdichtwirkung.
Die Ausbildung der Einzelteile des Rückstau-Doppelverschlusses aus Kunststoff bzw. Kunststoffpreß- bzw. -tiefziehteilen gewährleistet eine dauerhafte und sichere Funktion der ganzen Einrichtung. Dadurch, daß die Abdichtflächen zwischen Innentopf 17 und Außentopf 16 liegen, verringert sich die Gefahr einer Funktionsstörung durch sich dazwischensetzende Schmutzteilchen, weil durch die gegenseitige Verdrehung ein ständiger Selbstreinigungseffekt erreicht wird. Ähnlich ist ein Zuwachsen der Durchlaßöffnungen 20 und 21 unterbunden, weil beim Betätigen des Absperrorgans über den Betätigungshebel 19 die Durchlaßöffnungen 20 und 21 sich selbständig freilegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rückstau-Doppelverschluß als Einbauteil für die Ablaufseite eines Regen-, Wasser- oder Kellerablaufs, der aus einem mittels Betätigungshebel betätigten und durch je einen konischen, an einer Stirnseite offenen Außen- und Innentopf gebildeten Drehverschluß mit blendenartig gegeneinander verdrehbaren Durchlaßöffnungen im Mantel und einer ablaufseitig daran festgelegten, selbsttätigen Rückschlagklappe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Drehverschlusses waagerecht liegt und das Ende mit dem größeren Durchmesser die offene Stirnseite ist und dem Ablaufkanal (13) zugewandt ist.
2. Rückstau-Doppelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außentopf (16) in Verlängerung der Drehachse in seiner geschlossenen Stirnseite eine Öffnung für einen darin abgedichteten Drehzapfen (18) des Innentopfes (17) aufweist und daß an der offenen Stirnseite der Innentopf (17) einen über den Außentopf (16) vorstehenden Rand (26) bildet, der den Sitz für die selbsttätige Rückschlagklappe (25) bildet.
3. Rückstau-Doppelverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (20 und λ\) im Mantel von Innen- und Außentopf (17 bzw. 16) einander entsprechen und in Offenstellung nach unten gerichtet sind.
4. Rückstau-Doppelverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (19) am Drehzapfen (18) des Innentopfes (17) lösbar befestigt ist.
5. Rückstau-Doppelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Außentopf (16) an seiner offenen Stirnseite einstükkig ein nach außen gerichteter Befestigungsflansch (12) und um die Durchlaßöffnung (21) herum ein Einlaufrohr (22) angeordnet sind, das im Bereich, in dem es mit dem Befestigungsflansch (12) zusammenfällt, einen Einsteckansatz (14) bildet.
6. Rückstau-Doppelverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungsflansch (12) oberseitig ein Scharnierlager (24) für die Rückschlagklappe (25) angeformt ist.
7. Rückstau-Doppelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff ist.
DE19752522426 1975-05-21 1975-05-21 Rückstau-Doppelverschluli Expired DE2522426C3 (de)

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ES447794A ES447794A1 (es) 1975-05-21 1976-05-11 Perfeccionamientos en cierres dobles contra retroceso.
IT23165/76A IT1060432B (it) 1975-05-21 1976-05-11 Doppia chiusura a ristagno
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DK222276A (da) 1976-11-22
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GB1553706A (en) 1979-09-26
DK145269C (da) 1983-03-14
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