DE2522012C3 - Zeichenverfahren sowie Regel- und Steuereinrichtung für den Schreibflüssigkeitszulauf zu einem Zeichengerät - Google Patents
Zeichenverfahren sowie Regel- und Steuereinrichtung für den Schreibflüssigkeitszulauf zu einem ZeichengerätInfo
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Description
Das Patent 24 29 115 betrifft ein Verlahren zum
Zeichnen, insbesondere automatischen Zeichnen mit mindestens einem Röhrchenschreiber, der einen Zylinderkörper
mit vorn in diesem gehalterten Schreibröhrchen aufweist und mit einer Schreibflüssigkeits-Fördereinrichtung
verbunden ist, die von einem sich ändernden Ist Wert geregelt wird, der mit einem
Soll-Wert verglichen wird, wobei als Ist-Wert der im
Bereich des vorderen Endes des Röhrchenschreibers auftretende Schreibflüssigkeitsdruck gemessen wird.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, den Röhrchenschreiber
einer automatischen Zeichenanlage mit maximaler Geschwindigkeit über die Zeichenunterlage
zu bewegen, also eine hohe Zeichcngeschwindigkcit zu erreichen, ohne daß ίίη ungleichmäßiger Schreibflüssigkcitsfluß
aus dem Schreibröhrchen austritt und ohne daß die Gefahr des Tropfens oder der Klecksbildung
JO gegeben ist. Diese Schwierigkeiten werden mit dem vorstehenden Verfahren dadurch beseitigt, daß beim
Absinken des Ist-Wertes des Schreibflüssigkeitsdruckes
im Röhrchenschreiber gegenüber einem vorgegebenen Soll-Wert, also beim Zeichnen und damit Abgeben von
Schreibflüssigkeit aus dem Röhrchenschreiber aus einer .Schreibflüssigkcits-I'ördereinrichlung so lange Schreibflüssigkeit
in den Röhrchenschreiber gepumpt wird, bis der vorgegebene Soll-Wen des Sclircibfliissigkcitsdrukkes
erreicht ist.
Somit wird also bei dem Verfahren gemäß llauptpalent
dem Röhrchenschreiber während des Zeichnens dauernd Schrcibfliissigkeii zugeführt, und unmittelbar
nach Beendigung des Zeichenvorgangs wird infolge der Schreibflüssigkeilszufuhr wieder der Soll-Wert des
SchreibflüssigkcilMlruckes im Röhrchenschreiber erreicht und damit die Schreibflüssigkeitszufuhr unterbrechen.
Das Patent 24 29 115 betrifft ferner eine Regel- und
Steuereinrichtung i'ür den Sihreibflüssigkeilsztilnuf zu
einem Zeichengerät mil mindestens einem Röhrchenschreiber, der ein vorn in einem Zvlindcrkörper
gehaltenes .Schreibröhrchen aufweist, mit einer
.Sehreibfliissigkeits-Fördereinrichlung, die mil einer
Isl-Wert-Meßanordnung gekoppelt ist. wobei der
Ist-Wert mit einem Soll-Wert vergleichbar ist und wobei die Isi-Werl-Meßcinrichlung aus einem im
Bereich des vorderen l'ncles des Röhrchenschreiber an
diesem angeschlossenen Drucksensor zur Messung des beim Zeichnen im Röhrchenschreiber entstehenden
bo Ist-Druckes besteht und der Ausgang des Drucksensors
mit einer an die Schrcibilüssigkeits-Fördereinrichtung
angeschlossenen Verglcichercinrichlung zum Vergleich
des den Ist-Wert bezeichenden Ausgangssignals mit
einem den Soll-Wert bezeichnenden Signal verbunden ist.
Mittels einer derartigen Regel- und Steuereinrichtung
kann ein solches Zeichengerät entsprechend dem vorstehend beschriebenen Verfahren betrieben werden
und ermöglicht somit die Erreichung einer maximalen Zeichengeschwindigkeit unier Beibehaltung einer
gleichmüßigen Linienbreile und ohne Gefahr des Tropfens oder der Klecksbildung durch den Röhrchenschreiber.
Bei automatischen Zeichenanlagen ergibt sich eine besonders zweckmäßige Betriebsweise, wenn beim
Übergang von einer Linienbreite auf eine andere Linienbreite nicht ein Austausch des im Zeichenkopf
gehalterten Röhrchenschreibers erfolgen muß, sondern wenn in einer Halterung mehrere Röhrchenschreiber
angeordnet sind, die mitiels dieser Halterung wahlweise
in Berührung mit der Zeichenunterlage gebracht werden können, so daß Linien unterschiedlicher Breite
gezeichnet werden.
Ferner ist es häufig vorteilhaft, wenn mit einer automatischen Zeichenanlage gleichzeitig zwei oder
mehrere Linien gezeichnet werden, beispielsweise bei der Erstellung von Karten u. ä„ wozu dann gleichzeitig
die Schreibröhrchen von mindestens zwei Röhrchensdireibern
in Berührung mil der Zeichenunterlage sind.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Zeichenverfahrens und der Regel- und Steuereinrichtung
gemäß Patent 24 29 115 für vorstehend erwähnte Fülle, also die gleichzeitige Benutzung bzw. Einsatzbereitschaft
mehrerer Röhrchenschreiber.
Hierzu werden bei dem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß mehrere Röhrchenschreiber
parallel an die .Schreibflüssigkeits-Fördereinrichlung
angeschlossen und jeweils die in ihnen auftretenden Schrcibflüssigkeitsclrücke gemessen, und
bei Abweichung des Ist-Wertes des Schreibflüssigkeitsdrucks
mindestens eines Röhrchenschreibers vom Soll-Wert wird die Sehreibflüssigkeits-Fördereinrichlimg
betätigt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also
die Zufuhr von Schrcibflüssigkeit /u den gleichzeitig in
Bereitsschaft und/oder in Benutzung befindlichen Röhrchenschreibern von einer einzigen Schreibflüssigkeits-l'örde-cinrichlung
aus. so daß der konstruktive Aufwand für die Durchführung des Verfahrens sehr gering ist. Diese Verbindung aller Röhrchenschreiber
mit einer einzigen Fördereinrichtung isl dadurch möglich, daß die Zufuhr von .Schreibflüssigkeit zu einem
oder mehreren Röhrchenschreibern in Abhängigkeil von dem Absinker, des Ist-Weries .le:>
Schrabflüssigkeitsdruckes von einem vorgegebenen Soll-Wcri
erfolgt, wobei der Soll-Wert so eingestellt ist. daß der bzw. die Röhrchenschreiber, die sich nicht in Berührung
mit der Zeichenunterlage befinden, keine Schreibflüssigkeil abgeben. Wenn also dieser Soll-Wert infolge
Benutzung eines Röhrchenschreibers in diesem unterschritten wird, so erfolgt eine Schreibflüssigkcits/ul'uhr,
die einen gleichmäßigen Schrcibflüssigkcitsaustritt aus dem benutzten Röhrchenschreiber ermöglicht, ohne
daß ein Druckanstieg über den Soll-Wert einttritt, d. h. der Soll-Wert des Flüssigkeilsdrucks in den unbenutzten
Röhrchenschreibern wird nicht überschritten, und aus ihnen tropft oder fließt daher auch keine Schreibflüssigkeit
aus. obwohl sie an die gleiche Schreibflüssigkeils-I fördereinrichtung angeschlossen sind, die dem in
Benutzung befindlichen Röhrchenschreiber Schreibflüssigkcit zuführt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Regel- und Steuereinrichtung der eingangs erwähnten Art, die sich
dadurch auszeichnet, daß mit der Schreibflüssikgkeits-Fördereinrichtung eine Anzahl von Röhrchenschreibern
verbunden ist, die jeder mit mindestens je einem mit der Schreibflüssigkeils-Fördereinrichtung gekuppelten
Drucksensor in Verbindung siulijn. Dabei siud
vorzugsweise alle Drutksensoren mit einer gemeinsamen Vergleichereinrichtung verbunden, d. h. diese
Vergleichereinrichtung liefert ein Ausgangssignal für die Schreibflüssigkeits-Fördereinrichtung sobald einer
der Drucksensoren eine Abweichung des Ist-Weries des Schreibflüssigkeitsdrucks in seinem Röhrchenschreiber
vom vorgegebenen Soll-Wert anzeigt.
ίο In einer anderen Ausgestaltung der eingangs
erwähnten Regel- und Steuereinrichtung ist die Schreibflüssigkeits-Fördereinrichtung mit einet Anzahl
von Röhrchenschreibern verbunden, an die jeweils im Bereich ihres vorderen Endes eine Leitung angeschlossen
ist, und alle Leitungen sind mit einem Drucksensor verbunden, so daß diese Regel- und Steuereinrichtung
mit einem einzigen Drucksensor arbeitet, der über die Vergleichereinrichtung eine Aktivierung der Schreibflüssigkeits-Fördereinrichtung
bewirkt, sobald dc~ Schreibflüssigkeitsdruck in einem der ingeschlosssenen
Röhrchenschreiber unier den Soll-Wert absinkt,
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht Ausführungsbeispiele zeigenden
Figuren näher erläutert.
Fig. I zeigt ein Zeichengerät mit drei Röhrchenschreibern
Fig. 2 zeigt ein anderes Zeichengerät mit drei Röhrchenschreibern und einem einzigen Drucksensor.
Der Aufbau der schematisch dargestellten Zeichengerate entspricht zum Teil dem Aufbau des Gerätes, wie es im Patent 24 29 115 dargestellt isl. Für den konstruktiven Aufbau der einzelnen verwendeten Elemente wird daher ausdrücklich auf dieses verwiesen, ohne daß der konstruktive Aufbau noch einmal erläutert wird.
Der Aufbau der schematisch dargestellten Zeichengerate entspricht zum Teil dem Aufbau des Gerätes, wie es im Patent 24 29 115 dargestellt isl. Für den konstruktiven Aufbau der einzelnen verwendeten Elemente wird daher ausdrücklich auf dieses verwiesen, ohne daß der konstruktive Aufbau noch einmal erläutert wird.
r> Wie in F i g. 1 dargestellt, besteht der eine Röhrchenschreiber
aus einem Zylinderkörper I und einem vorn in diesem gehaltenen Schreibröhrchen 2. Im vorderen
Bereich dieses Röhrchenschreibers ist an diesen eine Leitung 4 angeschlossen, die mit dem Innenraum des
Röhrchenschreibers in Verbindung steht und mit ihrem ami^ren Ende zu einem Drucksensor 5 führt, so daß der
Flüssigkeitsdruck im Röhrchenschreiber gemessen werden kann. Das vom Drucksensor 5 erzeugte
elcklriche Ausgangssignal wird über die Leitung 6 einer Vergleichereinrichtung 7 zugeführt, und bei Abweichung
des zugeführten Ist-Wert-Signals von einem eingestellten Soll-Wert, wird eine elektrische Spannung
an die Magnetspule 8 gelegt, so daß sich deren Magnetfeld ändert und dadurch der Stößel 9 bewegt
wird. Da die Änderung normalerweise nur in einer Richtung verläuft, denn die Abweichung vom Soll-Wert
erfolgt beim Zeichnen immer in Richtung einci Unterdrucks, wird der .Stößel 9 normalerweise in der
Figur nach rechts bewegt. Durch diese Bewegung nach rechts wird das Volumen des balgförmigen Schreibflüssigkeitsvoiratsraums
10 verringert und zusätzlich Schreibflüssigkeit über die Leitung 11 zum Röhrchenschreiber
befördert, wodurch eine Anpassung des Ist-Wertes des Schrcibflüssigkeitsdruckes an den
bo Soll-Wert erreicht wird.
Insoweit stimmt das dargestellte Zeichengerät mit dem Zeichengerät gemäß dem AustührunRsbeispiel des
Hauptpatentes überein.
Zusätzlich sind jedoch zwei weitere Röhrchenschreiber mit Zylinderkör,^?rn 21,31 und Schreibröhrchen 22, 32 gezeigt. Alle drei Röhrchenschreiber sind in einer Halterung 12 befestigt, die in nicht dargestellter Weise in der automaitschen Zeichenanlage gehaltert ist und
Zusätzlich sind jedoch zwei weitere Röhrchenschreiber mit Zylinderkör,^?rn 21,31 und Schreibröhrchen 22, 32 gezeigt. Alle drei Röhrchenschreiber sind in einer Halterung 12 befestigt, die in nicht dargestellter Weise in der automaitschen Zeichenanlage gehaltert ist und
um eine in der Horizontalen und senkrecht zur
Verbindungslinie der drei Röhrchenschreiber verlaufende Achse 13 geschwenkt werden kann.
Es ist ohne weiteres klar, daß durch die Schwenkbewegung um die Achse 13 wahlweise die Schreibröhrchen
2,22 oder 32 in Berührung mit der Zeichenunterlage 3 gebracht werden können, so daß ohne Austausch
von Röhrchenschreibern durch einfaches Verschwenken der Halterung ein Zeichnen mit drei verschiedenen
I.iuicnbrcitcn ermöglicht wird.
Wie dargestellt, sind alle drei Röhrchenschreiber
parallel an die Leitung Il angeschlossen, also mit der
den Stößel 9 und den balgförmigen Schreibflüss'gkeitsvorratsraum 10 einhaltenden Schreibflüssigkeils-1'ör-(lereinrichtung
verbunden. Außerdem weisen die /usal/lichen Röhrchenschreiber ebenso wie der Kohl
^'hellschreiber mit dem /.ylinderkörper I und dem
Schreibröhrchen 2 Öffnungen auf. an die Leitungen 24,
34 angeschlossen sind, die jeweils mit einem Drucksensor 25, 35 in Verbindung stehen und so den Ist-Wert des
.Schreibflüssigkeitsdrucks im Röhrchenschreiber nies
sen Die Drucksensoren 25, 35 sind von gleicher Bauart,
wie tier Drucksensor 5 und über Leitungen 2h, 3h an die
Vergleiehereinrichiung 7 angeschlossen, um dieser
elektrische Ausgangssignale zuzuführen.
Durch diese Anordnung wird erreicht, dai.t die Vergleichereinrichliing 7 bei Lmpfang eines Signals
über eine der Leitungen h, 26, 36, das eine Abweichung
eines Ist-Wertes des Schreibflüssigkeitsdrucks \on einem Soll-Wert anzeigt. Spannung an die Magnetspule
8 legt und so in der vorstehend beschriebenen Weise eine Sehreibflussigkcilszufuhr über die Leitung Il
bewirkt.
Wie dargestellt, ist die Leitung ti an alle Röhrchenschreiber
angeschlossen, und die /ugeführie Schcibflüssigkeit
dient /ur Wiederherstellung des Ist-Wertes des Schreibflüssigkeitsdrucks auf den Soll-Wert. d. h. der im
Betrieb befindliche Röhrchenschreiber (im dargestellten Ausführiingsbeispiel der mittlere Köhrchensclii eiber
erhält Schreibflüssigkeil, so daß selbst bei hohei Zeichengeschwindigkeil ein gleichförmiger Schreibflüssigkeilsfluß
sichergestellt ist.
Wie bereits erwähnt, werden die anderen Röhrchenschreiber
trot/ der gemeinsamen Verbindung mit der Schreibflüssigkeils-Fördereinrichlung in einem Zustand
gehalten, in dem sie nicht tropfen und auch beim Aufsezten auf die Zeichenunterlage 3 keine Kleckse
bilden, da durch die Zufuhr von Schrcibflils-sipkcit der
Soll-Wert ties Schreibflüssigkeitsdruckcs. bei dem μι die
Röhrchenschreiber nicht tropfen, nicht überschritten wird.
Ls sei daraul hingewiesen, daß es sclbstverslandlich
möglich ist. fin ieden der verschiedenen Drucksensoren
eine eigene Vergleichcreiiirichlung vorzusehen, die
dann jeweils die Magnetspule 8 aktiviert.
i),ts in ί·'ι g. 2 daigirsicilie Aiisiüiinni^Mii.-iv|tit·
entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispie
genial! I'ig. I. und es sind daher gleiche Llemente mit
gleichen Bezugs/eichen ν ersehen.
Der Unterschied zwischen dem Ausführiingsbeispic
gemäß I'ig. 1 und dem Ausführungsbeispiel genial L ig. 2 ist darin zu sehen, daß m letzterem lediglich en
einziger Drucksensor 5 verwendet wird, an den die
Leitungen 4. 24 und 34 angeschlossen sind, die icweils
mit deir /orderen Lndbereich eines tier tlrei dargestellten
Rohrchenschreiber in Verbindung stehen. Dieser Drucksensor 5 gibt daher über die Leitung 6 ein vom
Soll-Weri-Signal abweichendes Signal an die Vergleichereinrichtung
7. wenn in einem der Röhrchen Schreiber der Soll-Wert ties Schreibflüssigkeitsdrucke
unterschrillen wird. Dadurch wird dann in der ir Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiei gemäl:
I i g. 1 beschriebenen Weise die Schrcibflüssigkeits
Fördereinrichtung aktiviert und den Röhrchenschrei bert' über die Verbindungsleitung Il St hreibflüssigkei
zugeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Zeichnen, insbesondere automatischen
Zeichnen mit mindestens einem Röhrchenschreiber, der Zylinderkörper mit vorn in diesem
gehalterten Schreibröhrchen aufweist und mit einer Schreibflüssigkeits-Fördereinrichtung verbunden ist,
die von einem sich ändernden Ist-Wert geregelt wird, der mit einem Soll-Wert verglichen wird,
wobei als Ist-Wert der im Bereich des vorderen Endes des Röhrchenschreibers auftretende Schreibflüssigkeitsdruck
gemessen wird, gemäß Patentanspruch 1 des Patentes 24 29 115, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Röhrchenschreiber parallel an die Schreibflüssigkeits-Fördereinrichtung
angeschlossen und jeweils die in ihnen auftretenden Schreibflüssigkeitsdrücke gemessen
werden und daß bei Abweichung des Ist-Wertes des SchreibflüsTigkeitsdrucks mindestens eines Röhrchenschreibers
vom Soll-Wert die Schreibflüssigkeits-Fördereinrichtung betätigt wird.
2. Regel- und Steuereinrichtung für den Schreibflüssigkeitszulauf
zu einem Zeichengerät mit mindestens einem Röhrchenschreiber, der ein vorn in einem Zylinderkörper gehaltenes Schreibröhrchen
aufweist, mit einer Schrcibfrüssigkeits-Fördereinrichtung, die mit einer ist-Wert-Mcßanordnung
gekoppelt ist, wobei der Ist-Wert mit einem Sol! Wert vergleichbar ist und wobei die Ist-Wert-Meßeinrichtung
aus einem im Bereich des vorderen Endes des Köhrchenxchreibers an diesem angeschlossenen
Drucksensor /u: Messung des beim Zeichnen im Röhrchenschreiber entstehenden Ist-Druckes
besteht und der Ausga g des Drucksensor
mit einer an die Schrcibflüssigkcils-Fördereinrichlung angeschlossenen Vcrgleichereinrichtung zum
Vergleich des den Ist-Wert bezeichnenden Signal verbunden ist, gemäß Patentanspruch 2 des Patentes
24 29 115. dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Schreibflüssigkciis-Fördereinrichtung (8, 9, 10) eine
Anzahl von Röhrchenschreibern (I, 2; 21, 22; 31, 32)
verbunden ist. die jeder mil mindestens je einem mit
der Schreibflüssigkeits-Fördcreinrichlung (8, 9, 10)
gekoppelten Drucksensor (5; 25; 35) in Verbindung stehen.
i. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 2.
dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksensoren (5, 25, 35) aller Röhrchenschreiber (I1 2; 21, 22; 31, 32)
mit einer gemeinsamen Vcrgleichereinrichtung (7) verbunden sind.
4. Regel- und Steuereinrichtung für den Sehreibflüssigkeitszulauf zu einem Zeichengerät mil mindestens
einem Röhrchenschreiber, der ein vorn in einem Zylinderkörper gehaltenes Schreibröhrchen
aufweist, mit einer Schrcibflüssigkcits-Fördereinrichtung,
die mit einer Isl-Wcrt-Mcßanordnung gekoppelt ist. wobei der Ist-Wert mit einem
Soll-Wert vergleichbar ist und wobei die Ist-Wcrt-Mcßcinrichtung
aus einem im Bereich des vorderen tndes des Röhrchenschreibcrs an diesem angeschlossenen
Drucksensor zur Messung des beim Zeichnen im Röhrchenschreiber entstehenden Ist-Druckes
besteht und der Ausgang des Drucksensors mit einer an die Schrcibflüssigkeits-Fördereinrichtung
angeschlossenen Vergleichereinrichtung zum Vergleich des den Ist-Wert bezeichnenden Ausgangssignals
mit einem den Soll-Wert bezeichnenden Signal verbunden ist, gemäß Patentanspruch 2
des Patentes 24 29 115, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schreibflüssigkeits-Fördereinrichtung (8, 9,
10) eine Anzahl von Röhrchenschreibern (1, 2; 21, 22; 31, 32) verbunden ist, an die jeweils im Bereich
ihres vorderen Endes eine Leitung (4, 24, 34) angeschlossen ist, und daß alle Leitungen (4, 24r 34)
mit einem Drucksensor(5) verbunden sind.
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IT24337/75A IT1043985B (it) | 1974-06-18 | 1975-06-13 | Dispositivo per disegnare |
GB25999/75A GB1503587A (en) | 1974-06-18 | 1975-06-18 | Method of controlling the pressure of writing fluid within a tube writing pen and a drawing machine |
FR7519129A FR2275321A1 (fr) | 1974-06-18 | 1975-06-18 | Procede de dessin et appareil a dessiner |
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NL7507239A NL7507239A (nl) | 1974-06-18 | 1975-06-18 | Tekenmethode en daarbij toe te passen tekenappa- raat. |
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Publications (3)
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DE2522012A1 DE2522012A1 (de) | 1976-11-25 |
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DE2522012C3 true DE2522012C3 (de) | 1980-07-17 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752522012 Expired DE2522012C3 (de) | 1974-06-18 | 1975-05-17 | Zeichenverfahren sowie Regel- und Steuereinrichtung für den Schreibflüssigkeitszulauf zu einem Zeichengerät |
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-
1975
- 1975-05-17 DE DE19752522012 patent/DE2522012C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2522012B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2522012A1 (de) | 1976-11-25 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |