DE2536434C2 - Gleisrichtmaschine mit einer Vorrichtung zum Feststellen der Pfeilhöhenwerte - Google Patents

Gleisrichtmaschine mit einer Vorrichtung zum Feststellen der Pfeilhöhenwerte

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DE2536434C2
DE2536434C2 DE19752536434 DE2536434A DE2536434C2 DE 2536434 C2 DE2536434 C2 DE 2536434C2 DE 19752536434 DE19752536434 DE 19752536434 DE 2536434 A DE2536434 A DE 2536434A DE 2536434 C2 DE2536434 C2 DE 2536434C2
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Heinrich 8000 München Helgemeir
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Georg Robel & Co 8000 Muenchen De GmbH
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Georg Robel & Co 8000 Muenchen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Description

entlang, wobei die an den Auslegerarmen gleitend aufgebauten elektronischen Steuergeräte 9,10 und 11 sich an der Laser-ßezugsgeraden 7 eigenständig festhalten bzw. sich durch Fotozellen selbständig so steuern, daß sie bei unveränderter Gleislage deckungsgleiche Obereinstimmung haben.
Während des Arbeitseinsatzes läuft die vordere Meßachse 4 auf dem ungerichteten Gleis, an der Meßachse 5 wird das Gleis gerichtet und die hintere Basisachse 6 läuft auf dem bereits gerichteten Gleis. Der Meßachse 5 beigeordnet sind Gleis-Richtorgane 12 und 12'. Folglich messen die Meßachsen jeweils hintereinander Differenzwerte, die der Gleis-Fehlerberichtung unterlagen bzw. davon herrühren.
Die Meßachse 5 mit Auslegerarm 5' wird b -im Richten des Gleises nach dem Verschiebemaß r"-cewegt. Entsprechend wandert das Steuergerät iO an? auslegerarm 5' aus — da es sich an der Las^r-Bezugsgeraden 7 festhält — und zwar so lange, bis ■'■ " sollagegerechte Richtvorgang beendet ist und da., v/iüs seine Endstellung eingenommen hat Diese -ndstellung nimmt auch kontrollweise die nachlaufende tsasisachse 6 ein, wenn sie alsdann nach Vorwärtsfahrt der Maschine die gieiche Gleis-Qüerebene I-I erreicht
F i g. 4, 5 und 6 zeigen die Diagrammschreibeinrichturig 13. Ein Diagrammschreiber 14 ist der vorderen Meßachse 4 zugeordnet und wandert nach der Bewegung des Steuergerätes 9 aus; ein Diagrammschreiber 15 ist der tvießachse 5 zugeordnet und wandert nach der Bewegung des Steuergerätes 10 aus; ein Diagrammschreiber 16 ist der Basisachse 6 zugeordnet und wandert nach der Bewegung des Steuergerätes 11 aus.
Fährt die Gleisrichtmaschine 1 bei unveränderter Gleislage entlang der Laser-Bezugsgeraden 7, z. B. zur Einstelfkontrolle der Meßapparatur, zeichnen die drei Diagrammschreiber 14, 15 und 16 deckungsgleiche bogenförmige Diagrammlinien, die aufgrund der vorhandenen Gleis-Fehlerlage in sich mehr oder weniger wellig sind. Eine gute Gleislage würde sich dadurch ausweisen, daß der Diagrammschrieb einen harmonischen, möglichst gia.ten Bogenverlauf darstellt.
Während des Arbeitseinsatzes zeichnet der Diagrammstift 14 voraus die Istlage-Diagramm'inie 17 des Gleisverlaufes, also eine fehlerhafte Bogenform auf; der Diagrammschreiber 15 — nur mit einer Stiftspitze statt mii einer Schreibspitze ausgerüstet — zeigt unmi"e!bar die Richtbewegungen des Gleises auf was unter dem Begriff »Sehend Richten« bekannt ist.
Das Gleisricluen hat nun so zu geschehen, daß der Diagrammschreiber 15 immer in der mutmaßlichen Fortschrittszone des Diagrammschreibers 16, also der Diagrammlinie 18 zu stehen Lommt. Da sich der geometrische Gleisverlauf: Gerade — Übergangsbogen — Bogen — Bogenwechsel usw. grafisch verkürzt nachbildet und zwei Orientierungshilfen, die Diagrammlinien 17 und 18 bestehen, ist das Gleis für einen sauberen Bogenveriauf einwaiiuirc: hai ιπυΐι
punkten ist die Null-Gleis-Sollage herstellbar, wenn der Bediener die Gleis-Fehlerwerte — entsprechend Fig. 7 — der Diagrammaufzeichnung 17 voraus beiordnet.
Der Diagrammschreiber 16 zeichnet nachgeordnet die erreichte Sollage des Gleises als Bogenformlinie 18 auf. Je grafisch schoner diese Bogenformlinie 18 entsprechend der geforderten Gleislage ausfällt, um so günstiger ist das Arbeitsergebnis zu beurteilen.
Die Aufzeichenform der Bogenlinien ist veränderbar durch Veränderung des Weglängenmaßstabes der Diagrammpapierübersetziing.
Die Pfeilhöhen werden im verkleinerten Maßstab auf das Diagrammpapier übertragen.
Sind die Gleis-Fehlerwerte durch Vorvermessung ermittelt und an den Schwellen angeschrieben, kann die Gleisrichtmaschine 1 kontinuierlich folgendermaßen arbeiten: Die angeschriebenen Fehlerwerte werden von einem Bediener, der nächst der vorderen Meßachse 4 sitzt, von den Schwellen sukzessive abgelesen und über eine Bord-Sprechanlage dem Maschinenführer be-ίο kanntgegeben. Dieser schreibt die Fehlerwerte nach Richtung geortet, links oder rechts einer Diagrammpapier-DruckHnie, in Querebene des Diagrammschreibers
14 (Ableseebene) auf. F i g. 4, 5, 6 und 7 zeigen entsprechende Eintragungen.
Die Fig.7 zeigt ein Diagrammbild in vergrößertem Maßstab. Der Diagrammschreiber 14 zeichnet die Istlage-Diagrammlinie 17 entsprechend der vorhandenen Gleis-Fehlerlage. Darin sind die Punkte 19 die übertragenen Fehlerpunktwerte in der Meß-Querebene. Entsprechend der am Rand vermerkten Gieisfehierangaben und mit Hilfe des mit Millimeterlinien versehenen Diagrammpapiers werden die Gleis-Sollage-Kreuze 20 eingetragen. Sie müssen — die Gleis-oullage markierend — auf einer idealen Bogenform liegei.. Auf diese Bogenform 18' — eine imaginäre Vorauslinie ver der gezeichneten Kontroll-Bogenformlinie 18 — ist nunmehr das Gleis auszurichten.
Bei größeren Gleisverschiebungen bekommt die der Richtstelle vorausliegende nächste Richtstelle bereits einen Verschiebewert mit. Dies ist ohne Bedeutung, da diese Vorausbewegung durch den Diagrammschreiber
15 dem Bediener (siehe Punkt 15') stets angezeigt wird. Sind Pfeilhöhenwerte nach Tabellen in Festpunkte-
Abständen zu richten, ist folgendes Verfahren anwendbar:
Fig.8 zeigt die BasisachEe 6 mit der Maschine in Übereinstimmung mit einem hinteren Festpunkt 21 (Fahrleitungsmast). Nachdem der Laser 8 über den nächst vorausliegenden Festpunkt 21' (Fahrleitungimast) hinaus umgesetzt wurde, ist die Laser-Bezugsgerade 7 auf das Steuergerät 11 der hinteren Basisschse 6 einzustellen. In Fig. 10 und 11 ist dargelegt, daß sich durch das Umsetzen des Lasers 8 der Bogenpunkt des Diagrammschreibers 16 bzw. der Diagrammiinie i8 nicht ändert, er ist der Anfang für die nächstfolgende Bogenform.
Die Gleisrichtmaschine 1 ist in Leerfahrt über den nächsten Richtabschnitt und über den Festpunkt 21' hinaus zu fahren, wobei die Diagrammschreiber 14 und 16 die fehlerhafte Istlage des Gleises kontrollweise (dekkungsgleich) aufzeichnen. In der Gleis-Querebene des Festpunktes 2V ist das Gleis-Fehlermaß in die Arbeitsmaschine auf das Diat,rammpapier, als Endpunkt der Sollage-Diagrammlinie 22, zu übertragen.
ist die Arbeitsmaschine wieder an den Ausgangspunkt der neuen bzw. den Endpunkt der vnrausgegan-
gemacht. Auf dem Diagrammpapier wird zwisenen den die Festpunkte markierenden Endpunkten eine gerade Verbindungslinie TZ — die die Laser-Bezugsgerade markiert — eingezeichnet. Diese Verbindungslinie 23 ist die Basis für die Pfeilhöheneintragung der rechnerischen Gleiszwischenpunkte. Die nun punktweise auf das Diagrammpapier übertragenen tabellarisch gegebenen Pfeilhöhen werden zu einer Diagrammlinie 22 ergänzt. Damit sind auch die Pfeilhöhen aller dazwischen befindlichen Richtstellen gegeben.
Fi g. 12 zeigt in einem geraden Gleis die Position der
Gleisrichtmaschine 1, des Lasers 8 und der Steuergeräte 9,10 und 11 und die gegebenen Pestpunkte 24,25 und 26. Das Gleis ist bereits über den Festpunkt 24 hinaus gerichtet. Am Festpunkt 26 — oder weiter entfernt — wird in dessen Gleis-Querebene der Laser 8 mit Korrektur nach der Gleis-Fehlerlage positioniert Auf die gestoppte Gleisbaumaschine 1, auf die hintere Basisachse
6 mit dem Steuergerät: 11 wird die Laser-Bezugsgerade
7 ausgerichtet. Atsdann werden die Steuerfunktionen der Steuergeräte 9,10 und 11 wieder eingeschaltet; das Arbeiten geht weiter.
Das Diagrammpap'ier kann wegsynchron mitlaufen, um den Bediener durch die Aufzeichnung des Diagrammschreibers 14 über die vor ihm liegende Gleisfehlerlage zu orientieren. Es kann aber auch nach Fig. 13 bei stillstehendem Papierbandantrieb nur nach einer eingezeichneten kurzen Orientierungslinie 27 gearbeitet werden. Die Orientierungsfinie 27 wäre auch noch zu ersetzen durch eine elektronische »Nullwertsteuerung«, die die Richtorgane 12 und 12' unmittelbar beeinflussen würde.
Es wäre für das Gleisrichten in Geraden allein ausreichend, wenn nur das Steuergerät tO arbeitet.
In ähnlicher Weise wie für die Seitenrichtung der Laser 8, könnte im geraden Gleis auch ein Laser 28 mit waagerecht aufgefächertem Laserstrahl 29 zur Feststellung und Kontrolle der Gleishebehöhe dienen.
Zweckmäßig kann es auch sein, in bekannter Weise die maschineneigene Meßsehne 30 an ihrem Vorderen Endpunkt 31 höhenmäßig nach einem von vorne kommenden Lasersträhl 32 des Lasers 33 zu verstellen.
Sind entlang des Gleises keine vermessenen Festpunkte vorhanden, sondern sind auf der Gleisstrecke örtliche Bezugspunkte wie Brücken, Wegübergänge, Weichen usw. zu berücksichtigen, so ist der Laser 8 dort, gegebenenfalls mit Gleis-Korrektur, aufzustellen.
Es sind weitere Einstellungen möglich, die jedoch nicht erläutert sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gleisrichtmaschine mit einer Vorrichtung zum Feststellen der Pfeilhöhenwerte und der Richtwege des Gleises mittels einer Bezugsgraden, auf die ein mittels eines Antriebes quer zum Gleis verstellbarer Schieber Bezug nimmt, der Tastorgane zum Feststellen der Stellung der Bezugsgeraden trägt wobei diesen Tastorganen Steuermittel nachgeordnet sind, die aufgrund von Steuerimpulsen der Tastorgane den Schieberantrieb selbständig derart steuern, daß beim seitlichen Auswandern der Bezugsgeraden der Schieber der Bezugsgeraden folgt, und daß die Aaswanderung ein Schreibstift einer Schreibvorrichtung mit einem proportional zur Fahrgeschwindigkeit je nach Fahrtrichtung vorwäru bzw. rückwärts ablaufendem Schreibband in Form einer Diagramm linie als Grundlage für die Betätigung der Richtwerkzeuge aufzeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß eine neben dem Gleis verlaufende ortsfeste Lasi"-Bezugsgerade (7) angeordnet ist, daß der Gleis-Riehtmaschine drei gleichartig ausgerüstete Meßachsen (4, 5, 6) zugeordnet sind, von denen die eine voraus im ungerichteten Gleis, eine andere an der Richtstelle und eine nachgeordnete auf dem bereits gerichteten Gleis läuft, und daß jede der Meßachsen (4, 5,6) mit einem quer zur Gleislängsrichtung verlaufenden Auslegerarm (4', 5', 6') und daran selbständig verschiebbarem Steuergerät (9, 10, 11) versehen ist, wobei mit den Steuergeräten nacheinander in der gleichen Gleis-Querebene (I-l) Gleis-Pfeiihohen-werte unter Bezugnahme auf die Laser-Bezugsgerade (7) meßbar sind und diese Pfeilhöhenwerte auf eine Diagramn.-Schreibeinrichtung übertragbar sind, deren DiagrE nmschreiber (14, 15, 16) hintereinander im verkleineren Streckenmaßstab, proportional dem Abstand der Meßachsen (4, 5,6) angeordnet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Gleisrichtmaschine mit einer Vorrichtung zum Feststellen der Pfeilhöhenwerte und der RichUvegs des Gleises mittels einer Bezugsgsraden, auf die ein mittels eines Antriebes quer zum Gleis verstellbarer Schieber Bezug nimmt, der Tastorgane zum Feststellen der Stellung der Bezugsgeraden trägt, wobei diesen Tastorganen Steuermittel nachgeordnet sind, die aufgrund von Steuerimpulsen der Tastorgane den Schieberantrieb selbständig derart steuern, daß beim seitlichen Auswandern der Bezugsgeraden der Schieber der Bezugsgeraden folgt, und daß die Auswanderung ein Schreibstift einer Schreibvorrichtung mit einem proportional zur Fahrgeschwindigkeit je nach Lage am Gleis anliegend geführt werden, kommt es zu einer Meßwertverfälschung, :>o daß mit einer Wandersehne eine genaue Gleislagt! nach errechneten SoII-Pfeilhöhen nicht hergestellt werden kann.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisrichtmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine größere Genauigkeit bezüglich der Ausrichtung des Gleises auf seine Sollage ermöglicht ist
    Diese Aufgabe wird erfind jngsgemäß dadurch gelöst daß eine neben dem Gleis verlaufende ortsfeste Laser-Bezugsgerade angeordnet ist daß der Gleis-Ric'itmaschine drei gleichartig ausgerüstete Meßachsen zugeordnet sind, von denen die eine voraus im ungerichteten Gleis, eine andere an der Richtstelle und eine nachgeordnete auf dem bereits gerichteten Gleis läuft und daß jede der Meßachsen mit einem quer zur Gleislängsrichtung verlaufenden Auslegerarm und daran selbständig verschiebbarem Steuergerät versehen ist wobei mit den Steuergeräten nacheinander in der gleichen Gleis-Querebene Gieis-Pfeilhöhenwertt unter Bezugnahme üui die Laser-Bezugsgeräde meßbar sind und diese Pfeilhöhenwerte auf eine Diagramm-Schreibeinrichtung übertragbar sind, deren Diagrammschreiber hintereinander im verkleinerten Streckenmaßstab, proportional dem Abstand der Meßachsen angeordnet sind.
    Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, durch Aufzeichenorgane ein graphisches Bild von der vorhandenen Gleislage zu erhalten. Dem Bediener wird au' einen Blick eine bildhafte Übersieht vermittelt ob die Gleislage harmonisch verläuft und welche Fehlerlage sie hat Dabei bedarf es, um längere Zwangsaufenthalte einzusparen, keiner besonderen Einvermessung der ortsfesten Bezugsgeraden. Es kann sowohl nach vorgegebenen Pfeilhöhenwerten als auch nur bogenharmonisierend nach Bogenform-Diagrammünien gearbeitet werden; die gegebene Ist-GIeislage. die Fehlerwerte an der Gleisrichtstelle und die Gleisrichtbewegungen als auch die hergestellte Solllage des Gleises sind nach Pfeilhöhenwerten erkennbar.
    Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und "-'erden im folgenden näher beschrieben.
    Fig. I. 2 und 3 zeigen die Gleisrichtmaschine in drei Stellungen, wobei die drei Meßachsen mit ihren Steuergeräten jeweils die gleiche Gleis-Querebene angefahren haben.
    F i g. 4.5 und 6 zeigen die Anordnung der Schreibstifte am Diagrammpult.
    F i g. 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Diagrammlinien-Aufzeichnungen.
    Fig.8 und 9 zeigen Einstellpositionen, wenn nach Festpunkten zu richten ist.
    F i g. 10 und 11 stellen Diagrammaufzeichnungen dar, wenn die Gleislage nach zwischen Festpunkten tabellarisch vorgegebenen Pfeilhöhen gerichtet werden muß.
    F i g. 12 und 13 erläutern den Einsatz der Gieisbauma-
    c/*hinp aijf t
    r i~ilpicctrppL· ρ
    Schreibband in Form einer Diagrammlinie als Grundlage für die Betätigung der Richtwerkzeuge aufzeichnet.
    Es is! eine Gleisrichtmaschine mit einer Vorrichtung zum Feststellen und Aufzeichnen von Pfeilhöhenwerten entsprechend der DE-PS 12 39 343 bekannt Diese Gleisrichtmaschine hat nur eine Pfeilhöhen-Meßstelle gegenüber der Meßsehne, die gleichzeitig Richtstelle ist. Um Kenntnis über die vorausliegende Gleis-Istlage und eine Kontrolle über die hergestellte Gleislage zu erhalten, müssen eigene Streckenfahrten durchgeführt werden. Da die Sehnen-Endpunkte in einer indifferenten Fig. 1, 2 und 3 zeigen in schematischer Darstellung die grundlegende Anordnung der Meßorgane. Die Gleisrichtmaschine 1 mit Laufachsen 2 und 3 hat drei Meßachsen, und zwar eine vordere Meßachse 4. eine Meßachse 5 und eine hintere Basisachse 6. fn der Gfeis-Querebene l-l messen bei unveränderter Gleislage alle drei Meßachsen 4, 5 und 6 den gleichen Abstand des Gleises von der Laser-Bezugsgeraden 7, die vom Laser 8 ausgestrahlt wird. Bei Fahrt der Maschine rollen die Meßachsen 4,5 und 6, welche mit Auslegerarmen 4', 5' und 6' ausgerüstet sind, an der Leitschiene des Gleises
DE19752536434 1975-08-16 1975-08-16 Gleisrichtmaschine mit einer Vorrichtung zum Feststellen der Pfeilhöhenwerte Expired DE2536434C2 (de)

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EP0089702B1 (de) * 1982-03-24 1985-10-30 Matisa Materiel Industriel S.A. Verfahren zur Steuerung einer Gleisrichtmaschine und Vorrichtung dafür
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SE9300058L (sv) * 1993-01-11 1994-01-24 Bewag Ab Sätt och anordning för lägesbestämning av långsträckta element, särskilt järnvägsspår

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