DE2553318C2 - Gleis-Meßvorrichtung und -Meßverfahren mit Optik und/oder Lasereinrichtung - Google Patents
Gleis-Meßvorrichtung und -Meßverfahren mit Optik und/oder LasereinrichtungInfo
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- DE2553318C2 DE2553318C2 DE19752553318 DE2553318A DE2553318C2 DE 2553318 C2 DE2553318 C2 DE 2553318C2 DE 19752553318 DE19752553318 DE 19752553318 DE 2553318 A DE2553318 A DE 2553318A DE 2553318 C2 DE2553318 C2 DE 2553318C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B35/00—Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleis-Meßvorrichtung mit
Optik und/oder Lasereinrichtung, die neben dem Gleis, außerhalb des Wagenprofiles aufgestellt sind und zum
Herstellen einer neben dem zu richtenden Gleis zwischen Festpunkten verlaufenden Bezugsgeraden
dienen, wobei die Bezugsgerade von einer zu einer Gleisrichtmaschine gehörenden Pfeilhöhen-Meßvorrichtung abgetastet werden kann.
Aus der DE-OS 16 58 347 ist es bekannt, daß neben dem zu richtenden Gleis in einem vorbestimmten
Abstand von dem Sollage-Punkt eine Bezugsgeracle zwischen Festpunkten errichtet wird, die vorzugsweise
eine Bildkamera als Zielvorrichtung verwendet, und ck'3
an der Meßachse einer Gleisrichtmaschine ein Auslegerarm angeordnet ist, der auf die Bezugsgerade eingestellt
wird. Diese Bezugsgerade kann in ihrer Länge von dem Meßorgan der Richtmaschine nicht voll abgefahren
werden, daß die die Bezugsgerade herstellenden Organe über den Festpunkten stehen. Sind innerhalb des
Gleisabschnittes zwischen den Festpunkten Pfeilhöhen für das Richten eines Gleisbogens zu berücksichtigen, so
sind in den Querebenen der Festpunkte Null-Pfeilhöhen gegeben, die besonders genau berücksichtigt werden
müssen, was jedoch bisher nicht möglich ist
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Gleis-Meßvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es mit ihr möglich ist, zwischen
Gleis-Festpunkten eine Bezugsgerade zu erreichten, die von einer Festpunkt-Querebene bis zur anderen
Festpunkt-Querebene von einer zu einer Gleisrichtmaschine gehörenden Pfeilhöhen-Meßvorrichtung lückenlos abgetastet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Optik und/oder der Sender für den Laserstrahl
um eine Achse verschwenkbar sowie gegenüber dieser
Schwenkachse außermittig und hochgezogen so angeordnet sind, daß oberhalb der Schwenkachse ein
großer offener Raum im Bereich des Kreuzungspunktes der Optik und/oder des Laserstrahles mit der Schwenk
achse gegeben ist, um in diesem Raum das Einwandern
des Ansprechorganes der Pfeilhöhen-Meßvorrichtung der Gleisrichtmaschine zu ermöglichen, und daß die
Schwenkachse höhenverstellbar sowie mit einem Gehänge und einem an dessen Ende befindlichen Senkel
nach unten verlängert ist um beim Aufstellen der Gleis-Meßvorrichtung in einem Festpunkt eine dekkungsgleiche Übereinstimmung der Schwenkachse mit
der durch den Festpunkt verlaufenden, quer zum Gleis gerichteten Ebene zu erzielen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß die Gleisrichtmaschine mit ihrem Pfeilhöhen-Meßorgan die neben dem Gleis errichtete Bezugsgerade in ihrer vollen Länge abfahren kann. Insbesondere ist
eine Aufstellung der Gleis-Meßvorrichtung unmittelbar
in den Festpunkten selbst, von denen die Bezugsgerade ausgeht, möglich.
Um auch während der Nacht arbeiten zu können, ist es vorteilhaft, daß die Schwenkachse mit Gehänge und
Senkel mit einer Leuchte angestrahlt ist.
Es ist unbedingt erforderlich, die Gleis-Meßvorrichtung genau aufzustellen. Es ist somit zweckmäßig, diese
zur Stabilisierung ihrer Einjustierung gegenüber dem Festpunkt mit einem Stützorgan zur Verbindung mit
einem festpunktti agenden Fahrleitungsmast zu verse
hen.
Die Erfindung betrifft ferner ein Gleis-Meßverfahren unter Verwendung einer Gleis-Meßvorrichtung nach
Anspruch 1 unter Bezugnahme auf Festpunkte und deren Querebene. Mit diesem Verfahren können
Stillstandszeiten der Gleisrichtmaschine in der Praxis vermieden werden. Nach diesem Verfahren ist vorgesehen, daß eine erste in einem Festpunkt aufgestellte
Gleis-Meßvorrichtung dem Führen einer Gleisrichtmaschine dient, während bereits eine zweite, gleichartige,
in einem vorauslaufenden Festpunkt aufgestellte Gleis-
einjustiert werden kann.
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Gleis-Meßvorrichtung in Richtung quer zum Gleis in Übereinstimmung mit einem
Festpunkt am Fahrleitungsmast,
F i g. 2 eine Ansicht in Gleislängsrichtung,
Fig.3 die abschnittsweise Aufstellmöglichkeit von Gleis-Meßvorrichtungen und
F i g. 2 eine Ansicht in Gleislängsrichtung,
Fig.3 die abschnittsweise Aufstellmöglichkeit von Gleis-Meßvorrichtungen und
Fig.4 die Pfeilhöhenfestlegung in Gleisbogenabschnitten
zwischen Festpunkten.
In F i g. 1 ist ein Festpunkt 1 am Fahrleitungsmast 2 befestigt Durch den Festpunkt verläuft die Gleis-Quer-Bezugsebene
3. In dieser liegt auch die einer Optik und einer Lasereinrichtung zugeordnete Schwenkachse 4,
welche einen Schwenkarm 5 mit Gelenkstütze 6 trägt An dieser ist gelenkig ein Pendelarm 7 für den Sender 8
eines Laserstrahles und für die Optik 9 angeordnet
Die Lasereinrichtung ist über Mannshöhe gelagert, um Störungen im Betrieb durch umherlaufende
Personen oder durch Warmluft-Turbulenzen zu vermeiden.
Erheblich darunter ist die Optik 9 angeordnet, um bequeme Durchsicht zu ermöglichen. Die Instrumente
sind mit dem Pendelarm 7 und durch Drehbewegungen der Schwenkachse 4 auf einen entfernten Zielpunkt
genau einjustierbar. Auch während einer Drehbewegung der Schwenkachse 4 bilden die Bezugsachser des
Lasers und der Optik stets exakte Kreuzungspunkte mit der imaginär nach oben verlängerten, in der Festpunkt-Querebene
befindlichen Schwenkachse 4. An dieser sind nach unten ein Gehänge 10 und ein Senkel 11 befestigt
Gemäß F i g. 2 nimmt der Senkel für das Einstellen der Gleis-Meßsehne Bezug auf eine mit dem Festpunkt
I und dem Gleis korrespondierende fahrbare Meßplatte
12. Die Schwenkachse 4, das Gehänge 10 und eier Senkel
I1 sind die Bezugsorgane zum Fixieren des Lasers und
der Optik 9 sowohl gegenüber dem Festpunkt, dessen Gleis-Querebene, als auch der Abschnittslänge des
Gleisbogens.
Die Gleis-Meßvorrichtung im Raum zwischen dem Wagenprofil und dem Fahrleitungsmast ist in der
Querebene des Gleises auf bevorzugt zwei Stellungen, je nachdem, wie der Gleisbogen verläuft, querverschiebbar.
Die Gleis-Meßvorrichtung ist aus Transport- und Aufstellungsgründen zweiteilig ausgeführt Die beiden
Teile sind ineinandergehakt aufgestellt Der der Aufstellung dienende Ständer 13 ist mit einem
längenveränderbaren Stützorgan 14 ausgerüstet, das aa/
festpunkttragenden Fahrleitungsmast 2 eine stabile Anlage bildet Sind keine Fahrleitungsmaste vorhanden,
ίο wäre ein drittes Stützbein anzuordnen. Für die Längs-,
Quer- und Höheneinstellung der Meßvorrichtung sind selbstverständlich Einrichtungen vorhanden, die jedoch,
da erfindungsunwesentlich, keiner näheren Beschreibungbedürfen.
is Fig.3 zeigt die abschnittsweise Aufstellmöglichkeit
von Gleis-Meßvorrichtungen 15 und 15' in Übereinstimmung mit gegebenen Festpunkten 1. NuIl-Pfeilhöhen
sind, wie auch Fig.4 zeigt, nur in Gleis-Bezugs-Querebenen 3 vorhanden. Eine Gleis-Meßvorrichtung
15 ist aktiv für eine Richtmaschine 16 mit Pfeilhöhen-Meßvorrichtung 17' üj Tätigkeit
Eine weitere Gleis-Meßvorrichtunfe- 15' ist voraus
aufgestellt und bereits auf den Null-Meßpunkt der Gleis-Meßvorrichtung 15 bzw. deren Schwenkechse 4,
Gehänge 10 und Senkel 11 ausgerichtet Erreicht die Richtmaschine 16 mit Pfeilhöhen-Meßeinrichtung 17
den Pfeilhöhen-Meßpunkt »0« in Flucht oberhalb der Schwenkachse 4, ist die Maschine zu stoppen. Nach
Entfernen der Gleis-Meßvorrichtung 15 übernimmt die
jo nächstfolgende Bezugsgerade 18 das Führen der Pfeilhöhen-Meßvorrichtung, wiederum von Pfeilhöhe
»0« aus beginnend. Die Pfeilhöhen-Meßvorrichtung 17 überträgt ihre Meßergebnisse in die Richtmaschine auf
ein Diagramm-Schreibpapier oder sie wird nach auf dem Diagrammpapier schablonenhaft aufgezeichneten
Pfeilhöhenwerten gesteuert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gleis-Meßvorrichtung mit Optik und/oder
Lasereinrichtung, die neben dem Gleis, außerhalb des Wagenprofiles aufgestellt sind und zum Herstefr·
len einer neben dem zu richtenden Gleis zwischen Festpunkten verlaufenden Bezugsgeraden dienen,
wobei die Bezugsgerade von einer zu einer Gleisrichtmaschine gehörenden Pfeilhöhen-Meßvorrichtung abgetastet werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß die Optik (9) und/oder der Sender (8) für den Laserstrahl um eine Achse (β)
verschwenkbar sowie gegenüber dieser Schwenkachse außermittig und hochgezogen so angeordnet sind,
daß oberhalb der Schwenkachse ein großer offener Raum im Bereich des Kreuzungspunktes der Optik
und/oder des Laserstrahles mit der Schwenkachse gegeben ist, um in diesem Raum das Einwandern des
Ansprechorgans der Pfeilhöhen-Meßvorrichtung (17) der Gleisrichtmaschine (16) zu ermöglichen, und
daß die Schwenkachse (4) höhenverstellbar sowie mit einem Gehänge (10) und einem an dessen Ende
befindlichen Senkel (11) nach unten verlängert iüt, um beim Aufstellen der Gleis-Meßvorrichtung in
einem Festpunkt (1) eine deckungsgleiche Übereinstimmung der Schwenkachse (4) mit der durch den
Festpunkt verlaufenden, quer zum Gleis gerichteten Ebene (3) zu erzielen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) mit Gehänge (I1I))
und Senkel (ti) bei Nachtarbeitseinsätzen mit einer Leuchte angestrahlt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Oiese zur Stabilisierung ihrer
Einjustierung gegenüber de?: Festpunkt (1) rrit einem Stützorgan (14) zur Verbindung mit einem
festpunkttragenden Fahrleitungsmast (2) versehen ist.
4. Gleis-Meßverfahren unter Verwendung einer Gleis-Meßvorrichtung nach Anspruch 1 unter Bezugnahme auf Festpunkte (1) und deren Querebene
(3), dadurch gekennzeichnet, daß eine erste in einem Festpunkt aufgestellte Gleis-Meßvorrichtung (füi)
dem Führen einer Gleisrichtmaschine (16) diewt, während bereits eine zweite, gleichartige, in einem
vorauslaufenden Festpunkt aufgestellte Gleis-Meßvorrichtung (15') unter Bezugnahme auf Schwenkachse (4), Gehänge (10) und Senkel (11) der ersten
Gleis-Meßvorrichtung einjustiert werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553318 DE2553318C2 (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Gleis-Meßvorrichtung und -Meßverfahren mit Optik und/oder Lasereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553318 DE2553318C2 (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Gleis-Meßvorrichtung und -Meßverfahren mit Optik und/oder Lasereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553318A1 DE2553318A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2553318C2 true DE2553318C2 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=5962811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553318 Expired DE2553318C2 (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Gleis-Meßvorrichtung und -Meßverfahren mit Optik und/oder Lasereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2553318C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3865305D1 (de) * | 1988-02-26 | 1991-11-07 | Scheuchzer Fils Auguste | Verfahren zur instandsetzung eines gleises. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1658347A1 (de) * | 1967-02-17 | 1970-10-22 | Robel & Co G | Anordnung zum Richten eines Gleises |
-
1975
- 1975-11-27 DE DE19752553318 patent/DE2553318C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2553318A1 (de) | 1977-06-08 |
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