DE3115536A1 - Einrichtung zur kontrolle der bewegung eines schraemwerkzeuges einer streckenvortriebsmaschine relativ zu einem gewuenschten sollprofil - Google Patents
Einrichtung zur kontrolle der bewegung eines schraemwerkzeuges einer streckenvortriebsmaschine relativ zu einem gewuenschten sollprofilInfo
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- E21D9/102—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
Description
ΡλΤ K N TAN WALTE DiPL.-1nG. ff ~ψ\·Η1 Q ϊ MXW*!,.DlI\L.-pHYS. DR.'fL'Mft'crk.E ~
Όπμ..-Ing. ETTWi: ic! R μ αν ν, üip'C-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Li ska
23 172 8000 MÜNCHEN 86, DEN 1 β, ΑρΓίΙ 1981
POSTFACH 860 820 MÜHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
Friedrichstraße 4
Λ-1011 Wien / Österreich
Friedrichstraße 4
Λ-1011 Wien / Österreich
Einrichtung zur Kontrolle der Bewegung eines Schrämwerkzeuges einer Streckenvortriebsmaschine relativ zu einem
gewünschten Sollprofil
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
in Wien (Österreich)
Einrichtung zur Kontrolle der Bewegung eines Schrämwerkzeuges
einer Streckenvortriebsmaschine relativ zu einem gewünschten Sollprofil.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Kontrolle
der Bewegung eines über eine Ortsbrust frei bewegbaren an einem
schwenkbaren Schrämarm drehbar gelagerten Schwenkwerkzeuges einer Streckenvortriebsmaschine relativ zu einem gewünschten
Sollprofil der aufzufahrenden Strecke, unter Verwendung eines
relativ zur Streckenachse ausgerichteten fokussierten elektromagnetischen
Wellenzuges und eines auf der Streckenvortriebsmaschine angeordneten Empfängers. Bei bekannten derartigen
Einrichtungen wurde mit einem oder mehreren Empfängern, welche ortsfest an der Streckenvortriebsmaschine angeordnet sind,
unter Verwendung eines oder mehrerer Laserstrahlen durch trigonometrische Berechnungen eine Darstellung der Schrämkopfkoordinaten
relativ zu den Koordinaten eines Sollprofiles dor aufzufahrenden Strecke versucht. Es ist im besonderen ein Empfänger
für Laserstrahlen bereits vorgeschlagen worden, woleher
über eine Fläche verteilt eine Anzahl lichtempfindlicher Elemente aufweist. Diesen relativ kleinen lichtempfindlichen
Elementen war in Richtung zum Sender eine Schablone bzw.eine weitere lichtempfindliche Elemente tragende Platte vorgeschaltet
und es konnte aus den vom Laserstrahl jeweils beaufschlagten lichtempfindlichen Elementen auf die Position der
Vortriebsmaschine relativ zur Streckenachse rückgeschlossen werden. Die bekannte Einrichtung dieser Art erfordert einen
hohen rechnerischen Aufwand und ist auf Grund der großen Anzahl der für die Berechnung erforderlichen lichtempfindlichen
Elemente relativ störompf indlich. Diene· Störempfindl ichkoi L
ergibt sich insbesondere daraus, daß die lichtempfindlichen Elemente durch Staub, Erschütterungen und Hitze in ihrer
Wirkungsweise stark beeinträchtigt werden können, und daß auf Grund bergbehördlicher Vorschriften zur Vermeidung von Schlagwctterexplosionen
die Intensität des Laserstrahles sehr niedrig gehalten werden muß.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine einfache Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher in einfacher
Weise die Darstellung der Koordinaten des Schrämwerkzeuges relativ zur aufzufahrenden Sollstrecke ohne komplizierten
Rechenaufwand möglich ist, und mit welcher die Tatsache berücksichtigt werden kann, daß die Bewegung des
Schrämwerkzeuges an der Ortsbrust auf Grund des verschiedenen Abstandes der vertikalen und der horizontalen Drehachse des
Schrämarmes von der Ortsbrust im wesentlichen innerhalb eines TO Teilbereich eines Rotationsellipsoids, nicht jedoch einer
ebenen Fläche erfolgt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße
Ausbildung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger quer zur Streckenmaschinenlängsachse
verschiebbar und aus seiner parallel zur Streckenvortriebsmaschinenlängsachse orientierten Lage in eine mit der
Achse des fokussierten elektromagnetischen Wellenzuges fluchtende Lage verschwenkbar gelagert ist, und daß die
Parallelverschiebung und/oder Verschwenkung des Empfängers und die relative Verschwenkung des Schrämwerkzeuges zur
Streckenvortriebsmaschine, mit einer eine Nachbildung des Sollprofiles der Strecke und des Schrämwerkzeuges enthaltenden
Anzeigevorrichtung gekoppelt ist. Auf diese Weise kann mit einem einzigen Sensorelement dar; Auslangen gefunden werden,
wobei die Verschiebung und Verschwenkung des Empfängers in einfacher Weise ohne komplizierte trigonometrische Umrechnungen
auf die Bewegung einer Nachbildung des Schrämwerkzeuges in einer Anzeigevorrichtung übertragen werden kann. Durch die
bevorzugte Verwendung einer räumlichen Nachbildung des Schrämwerkzeuges erübrigt sich auch die Umrechnung der Ist-Schrämkopfkoordinaten
an der Ortsbrust in entsprechende Ebene-Koordinaten, wie sie üblicherweise in Anzeigevorrichtungen erforderlich
sind. Die Erfindung geht hiebei von der Voraussetzung aus, daß sich eine Drehung der Streckenvortriebsmaschine
auf die Sohle um einen beliebigen in der Regel nicht bekannten Drehpunkt in eine Drehung im gleichen Ausmaß um
einen vorgewählten Punkt der Streckenvortriebsmaschine und
Parallelverschiebung dieses Punktes zerlegen läßt.
Vorzugsweise ist die Ausbildung der Kontrolleinrichtung so getroffen, daß die Nachbildung des Schrämwerkzeuges in der
Anzeigevorrichtung als an einer räumlichen Nachbildung des Schwenkwerkes und des Schrämarmes festgelegte räumliche
Nachbildung ausgebildet ist, daß die Schwenkwerksnachbildung
verschiebbar und/oder verschwenkbar gelagert und die Schrämarmnachbildung
in analoger Weise wie der Schrämarm verschwenkbar gelagert ist und daß die Schwenkworks- und Schrämarmnachbildung
von mit den Verschiebe- und/oder Verschwenkweg des Empfängers und des Schrämarmes erfassenden Sensoren
verbundenen Stellgliedern antreibbar sind. Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, daß lediglich die maßstäbliche
übertragung der Bewegung des Empfängers und des Schrämarmes auf das räumliche Modell des Schwenkwerkes und des Schrämarmes
erforderlich ist um ohne irgendwelche Umrechnungen unmittelbar
die relative Position des Schrämkopfes zum Sollprofil der Strecke darstellen zu können.
Da jede Fehlstellung der Streckenvortriebsmaschine von einer mit der Streckenlängsachse fluchtenden Stellung dazu führt,
daß der Schrämkopf in Streckenlängsrichtung gesehen früher oder später mit der Begrenzung der Sollstrecke in Berührung
gelangt, ist es von Vorteil, wenn auch die Nachbildung des Sollprofiles der Strecke in der Anzeigevorrichtung von einer
räumlichen Nachbildung des der Ortsbrust benachbarten Teiles der Sollstrecke gebildet ist. Bei einer derartigen Ausbildung
ist die maximale Übereinstimmung zwischen tatsächlicher Position des Schrämkopfes relativ zum Sollprofil der Strecke
und Anzeige dieser Position in der Anzeigeeinrichtung gegeben.
In einfacher Weise weist der Empfänger ein langgestrecktes
3S quer zur Vortr iebsmaschinenlängsachso, innbonondero vorl. ikai
Or(UiI! Lt.· ti Sensoro-lcmonl auf, und i si um die 1»ϊΠ(|:;.η·Ιι:;<· de::
Sensorelementes schwenkbar gelagert. Die Verschwenkbarkeit
des Sensorelementes um seine Längsachse bietet hiebei die Möglichkeit, den Empfänger in eine mit der Achse des
fokussierten elektromagnetischen Wellenzuges, insbesondere Licht- oder Laserstrahles, fluchtende Lage zu verschwenken
und diese Verschwenkung wird in analoger Weise auf das Modell des Schwenkwerkes und des Schrämwerkzeuges übertragen.Da
diese Verschwenkung lediglich Verdrehungen in der Horizontalebono
zu erfassen gestattet, muß zur Erfassung der vertikalon
Abweichungen der Maschinenpositionen das Sensorelement als langgestrecktes, vertikal angeordnetes Sensorelement
ausgebildet sein. Wenn das Sensorelement aus reflektierendem Material besteht, läßt sich das Auftreffen des Lichtoder
Laserstrahles an einer von der Mitte des Empfängers abweichenden Stelle eindeutig erkennen, wobei die korrekte
Übertragung derartiger Fehlstellungen auf die Anzeigeeinrichtung
in einfacher Weise durch Vertikalverschiebung der Streckennachbildung erfolgen kann. Hiefür ist vorzugsweise
neben dem Sensorelement des Empfängers eine in Längsrichtung des Sensorelementes unterteilte Skala angeordnet, längs welcher
vorzugsweise ein Zeiger verschiebbar geführt ist, wobei die Nachbildung des Sollprofiles der Strecke in der Anzeigevorrichtung
in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist, und daß vorzugsweise die Vertikalverschiebung des Sollprofi-5
les mit der Verschiebung des längs der vertikalen Skala des Empfängers verschiebbaren Zeigers gekoppelt ist.
Um die Ausrichtung des Empfängers auf die Achse des Laseroder
Lichtstrahles im Falle von horizontalen Drehungen sicherzustellen, weist der Empfänger eine in Richtung zum Sender in
Abstand vorgelagerte Visiereinrichtung auf, welche beispielsweise von einem zur Längsachse des Sensorelementes parallelen
Schlitz gebildet ist, welcher vorzugsweise von für die elektromagnetischen Wellen durchlässigen Teilen begrenzt ist.Die
den Schlitz begrenzenden Teile der Visiereinrichtung ergeben eine Abschwächung des Strahles gegenüber derjenigen Lage,in
welcher der Licht- oder Laserstrahl ungeteilt durch den Schlitz hindurchgeht. Auf diese Weise ergibt sich die mit
der Achse des Licht- oder Laserstrahles fluchtende Lage des
Empfängers als die Lage, in welcher das Sensorelement das größte Signal liefert.
Die Verschiebung und Verschwenkung des Empfängers wird in bevorzugter Weise durch eine hydraulische Stellvorrichtung
vorgenommen, wobei in besonders vorteilhafter Weise die Ver-Schiebung
des Empfängers unter Zwischenschaltung ο ines Kettengetriebes erfolgt. Diese Ausbildung ermöglicht es, die
hydraulische Stellvorrichtung klein auszubilden und durch den Kettentrieb eine entsprechende übersetzung der Verstellbewegung
vorzunehmen. Der Kettentrieb bietet hiebei gleichzeitig die Möglichkeit, die jeweilige Verstellbewegung über
eine biegsame Welle, welche mit einem Kettenrad verbunden ist, auf das Schwenkwerksmodell bzw. die Schwenkwerksnachbildung
zu übertragen. In einfacher Weise kann die Verstellbewegung des Empfängers über Drehpotentiometer, Winkelkodierer,
Inklinometer, Drehmelder, Stellmotoren, Schrittmotoren oder biegsame Wellen od.dgl. mit der Schwenkwerksnachbildung
der Anzeigeeinrichtung verbunden sein. In jedem Fall handelt ey sich somit um elrii; proporl Jona l.c Obcrl i\igung
digitaler oder analoger elektrischer Signale, oder um eine einfache mechanische Übersetzung, ohne daß eine mathematische
Korrektur erforderlich ist.
In besonders vorteilhafter Weise kann die innere Hüllkurve bzw. Hüllfläche des Sollprofiles bzw. der Streckennachbildung
der Anzeigevorrichtung und die Schrämkopfnachbildung elektrisch leitfähig ausgebildet und mit einem optischen
und/oder akustischen Signalgeber elektrisch verbunden sein. Auf diese Weise wird das Erreichen des Sollprofiles der
Strecke zuverlässig angezeigt. Da jedoch fallweise auch die Möglichkeit gegeben sein soll dieses Sollprofil zu überfahren,
■; 1
besteht vorzugsweise die Nachbildung des Sollprofiles oder der Strecke in der Anzeigevorrichtung aus elastisch nachgiebigem
Material. Die Streckennachbildung des Sollprofiles bzw. der Strecke kann aber auch elastisch aufgespannt sein,
um eine Beschädigung der Anzeigeeinrichtung in einem solchen Fall zu verhindern.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist es in einfacher
Weise möglich, die jeweilige Lage der Streckenvortriebsmaschine mit der relativen Position des Schrämwerkzeuges
zur Streckenvortriebsmaschine zu überlagern, wobei es grundsätzlich auch möglich ist, wenn ein entsprechender baulicher
Aufwand in Kauf genommen wird, die Streckennachbildung in entsprechender Weise verschiebbar und verschwenkbar relativ
zur Schrämkopfnachbildung zu lagern,1 da ja immer nur die relative Position von Schrämwerkzeug zur Strecke in der Anzeigevorrichtung
dargestellt werden muß.
Eine einfache und korrekte Anzeige von Fehlstellungen der Streckenvortriebsmaschine auf Grund von Steigung, Gefälle
oder eines Rollwinkels der Maschine kann dadurch erreicht werden, daß die räumliche Nachbildung des Schwenkwerkes um
einen Drehpunkt, vorzugsweise kardanisch, schwenkbar angeordnet ist. Dadurch, daß die räumliche Nachbildung des
Schwenkwerks um einen Drehpunkt schwenkbar angeordnet ist, kann der erfaßte Winkel der Abweichung auf die Schwenkwerksnachbildung
übertragen werden. Da es sich bei dem Drehpunkt um einen bestimmten Punkt der Anzeigevorrichtung und damit in
dor Regel um einen Ersatzdrehpunkt handelt, muß zusätzlich i'inc Par.i 1 JoIverschiebung vorytinoinnion wurden. In Übereinstimmung
mit der im Stammpatent für Abweichungen in der Horizontalebene beschriebenen Weise erfolgt die Parallelverschiebung
für die Korrektur der Anzeige, der Vertikalabweichung
durch Verschieben der Nachbildung des Sollprofils in Höhenrichtung. Die Verschiebung der Nachbildung des Sollprofils in
Höhenrichtung läßt sich wesentlich einfacher realisieren als
die analoge Verschiebung der Schwenkwerksnachbildung selbst.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Ausbildung so getroffen, daß die Schwenkwerksnachbildung an
einem Drehpunkt der Anzeigevorrichtung pendelnd aufgehängt ist, und daß die beweglichen Teile der Schwenkwerksnachbildung
und der Schrämarmnachbildung statisch ausgewuchtet sind. Bei dieser Ausbildung ist eine gesonderte Erfassung von
Steigungs-,Gefäll- oder Rollwinkel nicht erforderlich, da
diese Winkel unmittelbar durch die Pendelbewegung der Schwenk werksnachbildung erfaßt werden. Die Aufhängung der Schwenkwerksnachbildung
erfolgt hiebei bevorzugt kardanisch, um eine gleichzeitige Erfassung von Steigungs- und Rollwinkel zu
ermöglichen. In Übereinstimmung mit der Schrämmaschinenabweichung stellt sich auf diese Weise die Schwenkwerksnachbildung
relativ zur Streckenprofilnachbildung um den gleichen
Winkel abweichend ein. Alternativ zu einer pendelnden Aufhängung der Schwenkwerksnachbildung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Schwenkwerksnachbildung durch wenigstens einen Proportionalantrieb, insbesondere einen hydraulischen
oder elektrischen Stellmotor, angetrieben ist. In diesem Fall sind für die Messung des Rollwinkels und des Steig-bzw.
Gefällwinkels gesonderte Inklinomoter, WinkeIkodieror od.dijl.
erforderlich, deren Meßwerte in proportionaler Weise die Verstellung
des Antriebs für die Schwenkwerksnachbildung bewirken. Die jeweils erforderliche Parallelverschiebung der Sollprofilnachbildung
kann in der im Stammpatent beschriebenen Weise durch Berücksichtigung des vertikalen Auftreffpunktes
eines Laserstrahles und entsprechende Verschiebung der Strekkenprofilschablone
erfolgen.
Für den Fall, daß längere Streckenabschnitte unter einem vorgegebenen
Steigungs- oder Gefällwinkel aufgefahren werden sollen, ist es vorteilhaft, die gesamte Anzeigevorrichtung
um eine zur Streckenvortriebsmaschinenquerachse parallele Achse schwenkbar und in der jeweiligen Schwenk lage 1 ci:;l r.te 11 -
bar an der Streckenvortriebsmaschine anzuordnen. Durch entsprechende
Vorgabe des Verstellwinkels der gesamten Anzeigevorrichtung ergibt sich bei pendelnder Aufhängung der Schwenkwerksnachbildung
automatisch die erforderliche Kompensation. In analoger Weise kann bei Verwendung wenigstens eines Proportionalantriebes
für die Verschwenkung der Schwenkwerksnachbildung der Nullpunkt der Meßwertgeber verstellt werden,
wodurch sich automatisch die gewünschte Kompensation ergibt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine abgewandelte Einrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen,
mit welcher das Sollprofil der Strecke im Bedarfsfall überfahren werden kann, wobei darüberhinaus die Möglichkeit
geschaffen wird, eine differenziertere Aussage über das
Ausmaß der Uberfahrung des Sollprofiles unmittelbar aus der Anzeigeeinrichtung zu erhalten. Die Ausbildung ist hiefür so
getroffen, daß die Schrämarmnachbildung von einem Rohr sowie einem eine Stirnseite des Rohres durchsetzenden Stab gebildet
ist, daß die Schrämkopfnachbildung mit dem freien Ende des
Stabes verbunden ist, daß das Rohr an der Schwenkwerksnachbildung angelenkt ist und daß der Stab unter Einwirkung von
Kräften auf die Schrämkopfnachbildung aus seiner mit dem Rohr
koaxialen Mittelstellung auslenkbar festgelegt ist. Dadurch, daß die Schrämarmnachbildung zweiteilig ausgebildet ist, besteht
die Möglichkeit, durch Verschwenkung des einen Teiles der Schrämarmnachbildung, nämlich des Rohres, alle Anzeigen
gemäß dem Stammpatent zu erhalten. Wenn der Schrämkopf bei Kollisionen mit der Nachbildung des Sollprofiles bzw. mit der
Ilüllkurvc des Sollprofiles einen elektrischen Kontakt schließt, entspricht ein derartiges Signal dem Erreichen der Sollprofilgrenze.
Eine Weiterverschwenkung der Schrämarmnachbildung über
das Lollprofil hinaus ist aber durch den erfindungsgemäßen
Vorschlag nunmehr auch dann möglich, wenn die Hüllkurve des Streckenprofiles von einem starren Rohr gebildet ist und dementsprechend
stabil und betriebssicher ausgebildet ist. In diesem Falle wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Stab
aus der zum Rohr koaxialen Mittelstellung ausgelenkt und es wird eine Beschädigung des Antriebes der Schrämarmnachbildung
ausgeschlossen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Ausbildung der Kontrolleinrichtung wird nun unter Verwendung der Maßnahmen, gemäß welchen die innere Hüllkurve bzw. Hüllfläche
des Sollprofiles bzw. der Streckennachbildung der Anzeigevorrichtung und die Schrämkopfnachbildung elektrisch
leitfähig ausgebildet sind und mit einem optischen und/oder akustischen Signalgeber elektrisch verbunden sind, die Einrichtung
so ausgebildet, daß der Stab ebenso wie die Schrämkopfnachbildung zumindest in dem mit der offenen Stirnseite
des Rohres bzw. der Hüllflache des Sollprofiles in Kollision
gelangenden Teilbereich elektrisch leitfähig ausgebildet und mit einer Spannungsquelle verbunden ist und daß eine mit der
offenen Stirnseite des Rohren verbundene Leitung mit einer von der Signaleinrichtung der Hüllfläche des Sollprofiles gesonderten
Signaleinrichtung verbunden ist. Auf diese Weise wird eine zweite Signaleinrichtung betätigt, welche eine Aussage
dafür darstellt, daß das Sollprofil um einen vorgegebenen Wert überfahren wurde. Dieses zweite Signal wird durch
Kollision des Stabes mit der offenen Stirnseite des Rohres ausgelöst und es kann der Abstand zwischen dem Stab und der
Kontaktfläche des Rohres in einfacher Weise eingestellt werden, Hiefür ist es lediglich erforderlich, an der Stirnseite des
Rohres eine für das jeweilige zulässige Maß der Überschneidung
des Profiles dimensionierte Ringscheibe pusj elektrisch
leitendem Material aufzusetzen.
In besonders einfacher Weise ist die Ausbildung erfindungsgemäß
so getroffen, daß der das Rohr durchsetzende Stab im inneren des Rohres eingespannt und als elastisch biegbarer Stab
ausgebildet ist. Ein derartig elastisch biegbarer Stab stellt die Betriebssicherheit auch bei plötzlichen großen Überschreitungen
des zu schrämenden Sollprofiles sicher, ohne daß die
Anzeigeeinrichtung beschädigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser
zeigen Fig. 1 bis 4 eine Draufsicht auf eine Streckenvortriebsmaschine zur Veranschaulichung der Verstellbewegungen
des Empfängers zur Erfassung von Drehbewegungen oder Parallelabweichungen innerhalb einer Horizontalebene. Fig. 5 einen
Längsschnitt durch den Empfänger und Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI-VI der Fig. 5 teilweise im Schnitt,
Fig. 7 und 8 eine Ausbildung des Empfängers zur Erfassung der Maschinenabweichungen in vertikaler Richtung, wobei Fig. 8
einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7 darstellt, Fig. 9 und 10 Ausbildungen der Streckenprofilnachbildung in
der Anzeigevorrichtung, Fig. 11 und 12 die Anzeigevorrichtung, wobei Fig. 11 einen Längsschnitt durch die Anzeigevorrichtung
und Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII-XII der
Fig. 11 teilweise im Schnitt darstellt, Fig. 13 und 14 eine
Ausbildung der räumlichen Nachbildung des der Ortsbrust benachbarten Teiles der Sollstrecke in der Anzeigevorrichtung,
Fig. 15 eine Modifikation der Ausbildung gemäß Fig. 13 und 14, bei welcher eine in vertikaler Richtung verstellbare
Sohlennachbildung vorgesehen ist, Fig. 16 eine den Fig.1 bis
4 entsprechende schematische Darstellung der geometrischen 5 Grundlagen der Einrichtung zur Kompensation von Steigungsund
Gefällwinkoln, FLg.17 eine Anzeigevorrichtung mit pendelnd
gelagertem Schwenkwerk,Fig.18 eine weitere Ausführungsform mit durch einen Proportionalantrieb verstellbarer Verschwenkung
der Schwenkwerksnachbildung,und Fig.19 eine bevorzugte
Ausbildung der Schrämarmnachbildung.
In Fig. 1 und 2 ist mit D ein beliebiger Drehpunkt in der Horizontalebene bezeichnet, um den sich die in der Draufsicht
dargestellte Maschine dreht. Solange die Maschine ihre Sollage einnimmt, decken sich die Streckenlängsachse 1 und die
Maschinenlängsachse 2. Der von einem hinter der Maschine auf-
gestellten Laser kommende Strahl 3 trifft im dadurch ausgezeichneten
Punkt P der Maschine auf. Dieser Punkt P besitzt, bezogen auf die Horizontal-Schwenkachse S, die Koordinaten
χ und y . Bei einer Drehung der gesamten Maschine bewegt
ir ir
sich der Schrämkopfmittelpunkt mit dem Radius R um den Punkt
D, wodurch sich gegenüber der Streckenachse eine horizontale Abweichung Z\ K ergibt. Da der Drehpunkt D praktisch nie bekannt
ist, ist ein Hilfsverfahren notwendig um trotzdem /\ K
zu ermitteln. Eine Drehung um D kann ersetzt werden durch eine Parallelverschiebung der Maschine um den Betrag Δ-Υ und
eine anschließende Drehung um den Winkel oc in Punkt P, der
nun die Koordinaten χ und (y -Δ)Ό hat. Wenn man in beiden
Verfahren die Lage des Schrämkopfmittelpunktes vergleicht, zeigt sich, daß die Ersatzdrehung gegenüber der wirklichen
Drehung in Streckenlängsrichtung zwar eine Differenz, quer zur Längsrichtung jedoch den vollkommen gleichen Wert ergibt.
Da die Streckenlängsrichtung mit der Vortriebsrichtung identisch ist, liefert dieses Hilfsverfahren trotz der erwähnten
Differenz einen vollwertigen Ersatz für die wirkliche Maschinenbewegung. Die von Punkt P zurückgelegte Strecke /^/
( um wieder in den Laserstrahl zu gelangen)ist das Maß der Maschinenparallelabweichung, die im Punkt P erforderliche
Drehung um den Winkel cL ( um den Empfänger wieder in den
Laserstrahl zu drehen) ist das Maß der Maschinenschrägstellung. Diese beiden Werte sind die Grundlage für die Ermittlung
der Schrämkopfposition und Anzeige in der Anzeigevorrichtung.
In Fig.3 und 4 ist das eigentliche Werkzeug, der rotierbar
gelagerte Schrämkopf 4 ersichtlich, welcher sich am vordersten Ende des Schrämarmes 5 befindet. Der Schrämarm ist
in der Vertikalebene um den Winkel β v um die Schwenkachse 6
und in der Horizontalebene um die Schwenkachse 7 um den Winkel β drehbar gelagert.
Die für die Schwonkbewccjungen und die Lagerung urlorderl i ctu-n
Χ Ί
Bauteile sind unter dom Begriff Schwenkwerk zusammengefaßt,
und mit 8 bezeichnet. In den beiden Schwenkwerkachsen G und 7 sind Winkelmesser 9 und 10 montiert, die für einen be- ..
stimmten Winkelwert ein bestimmtes analoges oder digitales Signal abgeben. Mit 11 ist der Fahrerstand bezeichnet, vor
bzw. über dem sich die Anzeigeeinheit 12 und der als Visiereinrichtung ausgebildete Empfänger 13 befindet.
Im Grundriß gemäß Fig. 4 ist der verschieb- und drehbare Teil
14 der Visiereinrichtung (Kimme-Korn) aus der Nullage vernetzt gezeichnet, die beiden möglichen Bewegungen sind durch
Doppelpfeile angedeutet.
Wenn die Maschine infolge der Reaktionskräfte am Schrämkopf oder durch eine Kursabweichung über das Fahrwerk ihre Sollage
verläßt, trifft auch der Laserstrahl 3 nicht mehr in der Sollinie (Korn) der Zielscheibe 15 des Empfängers 14 auf. Der
Fahrer kann das visuell feststellen und über einen, beispielsweise hydraulischen, Antrieb den Teil 14 so verfahren, daß
sich Korn und Laserstrahl wieder decken. Wenn die Maschinenabweichung eine reine Parallelverschiebung ist, genügt die
Ausführung dieser Bewegung. Ist gleichzeitig ein Winkel zwischen Streckenachse 1 bzw. Laserstrahl 3 und Maschinenachse
2 gegeben, so muß nach dem vorhin beschriebenen Vorgang der Teil 14 so gedreht werden, daß der Laserstrahl wieder
durch den vertikalen Schlitz der Visiereinrichtung 16 hindurchtritt und ungehindert auf die Zielscheibe 15 auftrifft.
Der hiefür zurückzulegende Winkel ist zugleich der Winkel 0^
zwischen Maschinenachse und Streckenachse; er wird gemessen und in die Anzeigeeinrichtung übertragen.
Die grundsätzliche Ausführung des Empfängers ist in Fig. 5
und 6 dargestellt. Ein Grundrahmen 17 ist in einer Führung quer zur Maschinenlängsachse verschiebbar. Diese Verschiebung
erfolgt mittels eines Hydraulikzylinders 19 und über einen
- 49-
Kettentrieb. Dabei kann der Kettentrieb so ausgebildet sein,
daß durch die gemeinsame Welle 20, auf der sich ein kleines Kettenrad 21 und ein um ein bestimmtes Verhältnis größeres
Kettenrad 22 befinden, eine Übersetzung (Vergrößerung) des Zylinderhubes erfolgt.
Damit wird erreicht:, daß dor gesamte Zylinder innerhalb des
Achsabstandes der beiden Kettenräder 22 untergebracht, werden
kann. Mit einem Handsteuerhebel kann vom Fahrer in bekannter Weise ein Wegeventil gesteuert und damit der Zylinder 19
wechselseitig beaufschlagt werden. Über die Kolbenstange 2 3 und den Mitnehmer 24 wird die Kolbenbewegung auf die Kette
25 übertragen, durch die beiden Kettenräder auf der gemeinsamen Welle 20 übersetzt und über die Kette 26 an den Grundrahmen
17 weitergeleitet.
Der Fahrer kann somit durch Betätigung eines Handsteuerhebels den Grundrahmen 17 solange quer zur Maschinenachse 2 verfahren,
bis der Laserstrnhl 3 auf die. Sol 1.1 nie, d.h. dun
langgestreckte Sensorelement, 27 (Korn) dor 7ΛοΛ schoibc 1 r>
trifft. Das ist auch dann möglich, wenn in Folge einer Abweichung der Laserstrahl nicht durch den Schlitz 28 (Kimme)
der Visiereinrichtung tritt, wenn für den den Schlitz 28 begrenzenden Teil 16 ein lichtdurchlässiges Material verwendet
wird. Sobald der Laserstrahl in 27 auftrifft, wird die Verschiebebewegung
vom Fahrer gestoppt und über ein weiteres oder dasselbe Wegeventil der Zylinder 29 beaufschlagt. Dies
bewirkt eine Drehung des Empfängers 13 in der Lagerung 30 um
die Drehachse 31. Da diese Drehachse mit der Achse des Sensorelementes
27 zusammenfällt, ändert sich dessen Position nicht und der auftreffende Laserstrahl bleibt auf ihm sichtbar. Der
Teil 14 wird nun solange mit Hilfe des Zylinders 29 um di.i·
Drehachse 31 geschwenkt, bis der Laserstrahl 3 ungeteilt durch den vertikalen Schlitz 28 hindurchtreten kann. Sobald dies der
Fall ist, wird die Schwenkbewegung' vom Fahrer gestoppt.
Χ 1
3Ί 15536
Nun ist es erforderlich, die Verschiebebewegung und die Schwenkbewegung zu erfassen, um damit die Anzeige entsprechend
zu korrigieren. Dies erfolgt dadurch, daß an die Welle 20 eine biegsame Welle 3 2 angekuppelt ist, welche die Anzahl
der erforderlichen Umdrehungen des Kettenrades 2 2 in die Anzeigevorrichtung
überträgt. Der zurückgelegte Schwenkwinkel wird am zweckmäßigsten erfaßt, .in dem er über ein Zahnrad 33
und ein Zahnradsegment 34 auf ein Winkelmeßgerät 35 übertragen
wird. Letzteres gibt an seinen Ausgangsklemmen 36 entsprechend dem Schwenkwinkel ein analogisches elektrisches
Signal, eine Anzahl von Impulsen oder eine codierte Zahl ab, womit dann in der Anzeigevorrichtung eine Stellbewegung ausgeführt
werden kann.
In Ergänzung zu Fig.5 und 6 ist in Fig. 7 und 8 dargestellt,
wie beispielsweise auch die vertikale Abweichung der Maschine mit der Visiereinrichtung festgestellt werden kann.
AuL" der in Fig. 7 in dor Vorderansicht dargestellten Zielscheibe
15 dos Empfängers 13 ist neben dem Sensorelement 27 eine Skala 37 angebracht. Auf dieser Skala kann der Fahrer den
Wert ablesen, bei welchem der Laserstrahl auftrifft. Wenn dieser Skalenwert im Maßstab M der Schwenkwerks- und Streckennachbildung
verkleinert wird, so ergibt sich in der Anzeigeeinheit der Wert um den die Anzeige in vertikaler Richtung angenähert
zu korrigieren ist. Dabei ist die Skalenteilung vorzugsweise so auszulegen, daß sie M mm beträgt.
In Fig. 8 ist neben der Skala 37 ein Zeiger 38 über einen Zylinder 39, eine Kolbenstange 40, eine Kette 41 und ein Umlenkrad
42 durch Betätigung eines Hydraulikhandsteuerhebels vertikal verschiebbar dargestellt. Wenn nun der Laserstrahl
zwar auf dom Sensorelement 27, d.h. der Sollinie gegenüber der Nullinie jedoch verschoben auftrifft, ist der Zeiger 38
soweit zu verfahren, bis sich seine Markierung 4 3 auf der Höhe des Laserstrahles befindet. Der von der Nullinie bis
31 Ί 5536
hierher zurückgelegte Weg ist gleichzeitig das Maß der vertikalen Maschinenabweichung. An Rad 44 kann dieser Weg abgenommen
und mittels einer biegsamen Welle 45 in die Anzeigevorrichtung übertragen werden, wie dies in Fig. 10 dargestellt
ist.
In Fig, 9 und 10 Hind zwei Ausführuncjsrnögliehkei Lon einer
Streckenprofilsnachbildung unter Berücksichtigung der vertikalen Maschinenabweichung dargestellt. In Fig. 9 wird davon
ausgegangen, daß sich auf der Zielscheibe 15 neben der Sollinie 27 nur die Skala 37 befindet, mit einem Strichabstand
von vorzugsweise M-mm. Wenn der Laser infolge einer vertikalen Maschinenabweichung bei einem bestimmten Skalenwert
auftrifft, muß vom Fahrer dieser Wert abgelesen und mittels
des Handantriebes 46 auf der Skala 47 eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist die Sollstreckennachbildung 48 in zwei seitlichen
Führungen 49 gelagert und der eingestellte Skalenwert wird von einem Zeiger 50 angezeigt. Die Skalenteilung beträgt
vorzugsweise 1 mm, so daß ein Strich der Skala 4 7 auch einem Strich der Skala 37 entspricht.
Fig. 10 zeigt prinzipiell die gleiche Anordnung einer Streckenschablone, jedoch mit dem Unterschied, daß die
vertikale Korrekturbewegung nicht von Hand sondern automatisch ausgeführt wird. Dazu wird der Verstellantrieb 51 mit
der Übersetzung i=M über eine biegsame Welle 45 mit dem Kettenrad 44 der Visiereinrichtung (Fig.7,8) verbunden,so daß
die im Zusammenhang mit Fig. 7 und 8 beschriebene Korrekturbewegung des Zeigers 38 auf die Streckenschablone 48 im Abbildungsmaßstab
M verkleinert übertragen wird.
Der grundsätzliche Aufbau einer Anzeigevorrichtung Ist in
Fig. 6 dargestellt. Hicbci ist die SchwcnkwerkimachbLUluncj
der aktive Teil, während die Sollstreckennachbildumj still
steht. Es ist jedoch ebenso gut möglich, die Korrekturbewegungen zum Ausgleich der Maschinenabweichungen auf die Soll-
Streckennachbildung zu übertragen. Auch könnte die Korrektur
für die Maschinendrehung von der Streckennachbildung und die Korrektur für die horizontale Parallelabweichung der Maschine
von der Schwenkwerksnachbildung ausgeführt werden. Da die Parallelabweichung quer zur Maschine und nicht zur Streckenlängsachse
gemessen wird, wäre für eine exakte Darstellung auch in der Anzeigevorrichtung die Verschiebung quer zur
Längsachse der Schwenkwerksnachbildung durchzuführen. Erfolgt die Verschiebung quer zur Längsachse der Streckennachbildung,
so ergibt sich ein Fehler der proportional dem Kosinus des Winkels oL ist.
Da oC verhältnismäßig klein bleiben wird, kann dieser Fehler
vernachlässigt werden.
Fig. 11 zeigt nun die Sollstreckennachbildung, die Schwenkwerksnachbildung,
die Schrämarm- und Schrämkopfnachbildung, den Schwenkwerkträger (Schlitten) und den Antrieb hiefür.
Die eingetragenen Abmessungen und Winkel entsprechen den Angaben in den Fig. 1 bis 4.
Ebenso, wie das Schwenkwerk der Maschine eine VertikalschwenkachsG
6 und eine Horizontalschwenkachse 7 aufweist,
besitzt auch die Schwenkwerksnachbildung die analogen Achsen 52 und 53, um die die Schrämkopfnachbildung 54 gleichzeitig
schwenkbar ist. Wenn daher von den Winkelmessern 9 und 10 (Fig.3,4) ein dem jeweiligen Winkel entsprechendes Signal
abgegeben und an die Stellglieder 55 und 56 geleitet wird, nehmen diese Stellglieder analog zu den tatsächlichen Schrämarmwinkeln
die Winkel Λ v bzw./?>
ein. Damit nimmt die Schrämkopfnachbildung 54 innerhalb der Sollstreckennachbildung 48
stets genau die Position des tatsächlichen Schrämkopfes 4 innerhalb der zu schrämenden Strecke ein, solange die Maschine
in der Sollage steht.
Wenn nun die Maschine in der Horizontalebene von ihrer Sollage
abweicht, so kann, wie in Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellt ist, jede beliebige Abweichung als eine Parallelverschiebung
des Punktes P um AV und eine Drehung der
Maschine in Punkt P um oL dargestellt werden. Diese beiden
Parameter /^V, 06 werden mit Hilfe der Visiereinrichtung, wie
in Fig. 5 und 6 dargestellt, ermittelt, und in die Anzeigevorrichtung übertragen. Dabei wird der Meßwert für den
WinkeloC vom Winkelmesser 35 auf das Stellglied 57 übertragen,
wodurch eine Drehung von Schwenkwerk-, Schrämarm- und Schrämkopfnachbildung um den Winkel =ό im Punkt P ausgeführt
wird. Somit ergibt sich die gleiche Relativbewegung zwischen Schrämkopf- und Streckennachbildung wie zwischen
Schrämkopf und Strecke in der Wirklichkeit..
Tritt zugleich mit dem Winkel cC oder auch allein eine
Parallelabweichung /i-v/des Punktes P auf, so ist dieser
Wert um den Maßstab M der Nachbildung verkleinert auf die Schrämkopfnachbildung zu übertragen. Das geschieht dadurch,
daß die mit Hilfe der Visiereinrichtung ermittelte Parallelabweichung über eine biegsame Welle 32 auf ein Getriebe 58
mit der Übersetzung M übertragen und z.B. mittels eines Kettentriebes 59 wieder in eine lineare Bewegung umgewandelt wird.
Damit wird der Schlitten 60 (die gesamte Schwenkwerksnachbildung trägt) und mit ihm der Drehpunkt P1 quer zur Längs achse
I1 um das Maß M verschoben,und es ergibt sich somit die
gleiche Relativbewegung zwischen Schräiukopf- und Streckonnachbildung
wie zwischen Schrämkopf und Strecke in der Wirklichkeit.
Die Streckennachbildung 48 besteht aus zwei Profilschablonen
61 in einem Abstand, der mindestens so groß ist, wie die auf die Längsachse 1' projizierte Schwenkbewegung der Schrämkopfnachbildung.
Zwischen diesen beiden Profilschablonen die einen Ausschnitt in Form des Sollprofiles haben (Fig.9 und
10), ist eine flexible Folie 62 gespannt, die somit die IIüllfläche
eines kurzen Stückes der zu schrämenden Strecke bildet. Diese Folie ist selbst elektrisch leitend oder besitzt eine
elektrisch leitende Oberfläche und kann daher mit der ebenfalls
elektrisch leitenden Oberfläche der Schrämkopfnachbildung als elektrischer Kontakt fungieren. Dadurch ist es
auf einfache Weise möglich, bei Berührung zwischen der Schrämkopfnachbildung und der die Streckenkontur bildenden Folie ein
optisches oder akustisches Signal 63 auszulösen, und damit dem Fahrer das Erreichen der Profilgrenze anzuzeigen.
Die gesamte Anzeigevorrichtung befindet sich in einem Schutzgehäuse
64, das auf der dem Fahrer zugewandten Seite durch eine Klarsichtscheibe 65 abgeschlossen ist. Nach Entfernen
dieser Scheibe kann die gesamte Streckennachbildung 4 8 herausgenommen und durch eine andere z.B. ein anderes Sollprofil
L r;a<jendo Schablone ersetzt worden. Ebenso kann die Schrämkopfnachbildung
durch Austausch leicht der jeweiligen Schrämkopfform angepaßt werden.
In Fig. 13 und 14 ist eine mögliche Ausführungsform der
Streckennachbildung dargestellt, wenn die Folie 62 nicht mit der erforderlichen Elastizität zur Verfügung steht. Die Folie
62 ist an einer der beiden Profilschablonen 61 z.B. mittels einer umlaufenden Klemmleiste 66 und an der zweiten Profilschablone
mittels eines umlaufenden Drahtbügels 67 und einer Anzahl von Federn 68 befestigt. Auf diese Weise ist es möglich,
daß auch bei Verwendung einer wenig oder nicht dehnbaren Folie
die Schrämkopfnachbildung die Profilgrenze überfahren kann (in dem die Folie an der BerührungsGtelle ausgebuchtet wird)
und nach dem Zurückschwenken die Sollform wieder eingenommen
wird.
30
30
Fig. 15 zeigt, daß die Sohle 69 der Streckennachbildung in
vertikaler Richtung verstellbar sein kann, wodurch eine einfache Führung des Schrämkopfes über oder unter der Nullinie
des Streckenprofiles möglich ist.
35
35
In Fig. 16 ist ersichtlich, daß die Drehung der Maschine um den
tatsächlichen Drehpunkt D in eine Drehung um den Ersatzdrehpunkt
D„ und eine Parallelverschiebung dieses Punktes
Ji
um den Betrag ζ zerlegt werden kann, um einem Steigungswinkel von V" M Rechnung zu tragen. Diese Parallelverschiebung z,
welche im Anzeigegerät durch vertikale Parallelverschiebuncf
der Streckenschablone nachvollzogen werden soll, ergibt sich durch die Verschiebung des Auftreffpunktes des Laserstrahles
3 am Empfänger in vertikaler Richtung, wobei mit Rücksicht auf die relativ geringen Winkel eine Korrektur um den Faktor
cos ^ nicht erforderlich ist. Die Parallelverschiebung der Streckenschablone kann in analoger Weise, wie dies im Stammpatent
in den Fig. 7 bis 10 dargestellt ist, durchgeführt werden. Der Steigungswinkel der Maschine kann in den Fig.
17 und 18 dargestellten Arten in der Anzeigevorrichtung berücksichtigt werden.
Bei der Ausbildung nach Fig. 17 ist die Schwenkwerksnachbildung der Anzeigevorrichtung 64 um einen Drehpunkt D
schwenkbar pendelnd angelenkt. Dieser Drehpunkt D entspricht in seiner horizontalen Lage relativ zu den übrigen Bauteilen
der Schwenkwerksnachbildung der Lage des Ersatzdrehpunktes D relativ zur Streckenvortriebsmaschine. Der Schwerpunkt
der gesamten Schwenkwerksnachbildung muß hiebei vertikal unter dem Drehpunkt D liegen, so daß sich eine stabile
Pendellage ergibt. Es müssen daher die Schrämkopf- und die Schrämarmnachbildung ebenso wie die übrigen bewegbaren Teile
des am Drehpunkt D aufgehängten Teiles der Anzeigevorrichtung durch Massenausgleich in jeder Lage in indifferenter Gleichgewichtslage
gehalten werden. Die Schrämkopfnachbildung 54
wird durch ein Stellglied 55 in Höhenrichtung entsprechend der tatsächlichen Verstellung des Schrämarmns relativ zur
Maschine verstellt. Durch die Stellglieder 56 und 57 wird die horizontale Verschwenkung des Schrämarmes bzw. die horizontale
Abweichung der Maschine von der Achse des aufzufahrenden
Streckenprofiles in die Anzeigevorrichtung übertragen.
Die Streckennachbildung 48 muß nun in einem Maß in
Höhenrichtung verstellt werden, welches der gemessenen Abweichung
ζ in Höhenrichtung multipliziert mit dem Proportionalitätsfaktor M entspricht. Der Proportionalitätsfaktor M
bestimmt sich hiebei aus der maßstäblichen Verkleinerung der Nachbildung von Schrämarm und Schwenkwerk in der Anzeigevorrichtung
gegenüber den tatsächlichen Abmessungen der Strecken vortriebsmaschine. Bei einer kardanischen Aufhängung der
Schwenkwerksnachbildung am Punkt Ds kann mit der Anzeigern
vorrichtung 64 auf diese Weise neben dem Steigungs- bzw. Gefällwinkel auch der Rollwinkel unmittelbar proportional
orfaßt: worden. Die gesamte Anzeigevorrichtung ist bei der
Ausbildung nach Fig. 17 um eine zur Streckenvortriebsmaschinenquerachse parallele Achse 78 schwenkbar und in der
jeweiligen Schwenklage feststellbar angeordnet. Durch Verschwenken der Anzeigevorrichtung 64 um diese Achse 78 und
Feststellung der Anzeigevorrichtung 64 in einer von der Nullage einer Skala 7 9 abweichenden Lage kann einem konstanten
Steigungswinkel \ϊ~ „ Rechnung getragen werden. Um
ein unerwünschtes Pendeln infolge von Maschinen-Erschütterungen
oder sehr kurzen Nick-Bewegungen zu verhindern, ist im Drehpunkt D eine Dämpfungsvorrichtung (Öl- oder
Luftflügel, Wirbelstrombremse) vorteilhaft, die diese Drehschwingungen auf ein Mindestmaß dämpft. Durch die beschriebene
Anordnung wird jede Winkelabweichung + \7~ der
Maschine sofort korrigiert, da sich das Gehäuse 64 der Anzeigeeinheit mit der Maschine mitbewegt, während die Schwenkwerksnachbildung
unter dem Einfluß der Schwerkraft ihre Lage beibehält.
Bei der Ausbildung nach Fig.18 ist zusätzlich zu den Stellgliedern
55, 56 und 57 ein weiteres Stellglied 80 vorgesehen, welches in Abhängigkeit von Meßwerten eines Inklinometers
oder Winkelkodierers die Verschwenkung der Schwenkwerksnachbildung um einen Ersatzdrehpunkt D , welcher dem Ersatzdrehpunkt
der Maschine, in welcher das Meßgerät angeordnet ist, entspricht, zu erzielen. Bei der Ausbildung nach Fig. 18
ist das Gehäuse der Anzeigevorrichtung 64 starr an der Maschine festgelegt und kann in seiner lage nicht verändert
werden. Die Schwenkwerksnachbildung innerhalb des Gehäuses der Anzeigevorrichtung ist um eine horizontale Achse D drehbar,
die sich zweckmäßig möglichst nahe dem Schwerpunkt der Schwenkwerksnachbildung befindet und in ihrer horizontalen
Lage der Lage des Empfängers entspricht. Das Stellglied 80 kann beispielsweise als Schrittmotor oder Servomotor ausgebildet
sein und verschwenkt die gesamte Schwenkwerksnachbildung.
Bei der Ausbildung nach Fig. 19 ist nun anstelle einer
elastisch aufgehängten Streckenprofilschablone eine starre
Streckenschablone 70 vorgesehen, welche von einem beiderseits offenen Rohr gebildet ist. Das Rohr kann aus Blech bestehen
und weist an einer Seite einen nach außen gerichteten Flansch 71 auf. Die Streckenschablone 70 kann an ihrer Innenseite
zur besseren Kontaktgabe mit der Schrämkopfnachbildung 54 galvanisch beschichtet und beispielsweise versilbert sein.
Der lichte Querschnitt der Streckenprofilschablone 70 entspricht
dem Sollprofil der aufzufahrenden Strecke.
Die Streckenprofilschablone 70 ist mit ihren Flanschen 71
. an einem Schablonenträger 72 befestigt. Der Schablonenträger 72 besteht aus einem stärkeren Blech und weist einen Ausschnitt
73 mit dem maßstäblich verkleinerten größtmöglichen Profil auf. In diesem Ausschnitt 73 wird die Schablone des
jeweils zu schneidenden Profils eingeschoben und fixiert.
Die Schrämkopfnachbildung 54 ist an einem biegsamen Stab 74
befestigt, dessen eines Ende in einem Rohr 75 eingespannt ist. Das Rohr 75 weist an seinem offenen Stirnende eine ringförmige
Kontaktfläche 76 auf und .ist am anderen Ende mit dem
Stellglied 55 schwenkbar verbunden. Die Verschwenkung des Rohres 75 erfolgt in der bei den Fig. 11 und 12 beschriebenen
Weise.
Wenn die Schrämkopfnachbildung 54 die Streckenprofilschablone
70 berührt, wird dadurch ein Stromkreis geschlossen, der ein erstes Signal 63 auslöst und das Erreichen der Profilgrenze
anzeigt. Sollte dieses Signal übersehen werden oder bewußt nicht beachtet werden, wird bei einer weiteren Verschwenkung
der Nachbildung des Schrämarmes der biegsame Stab 74 entsprechend seiner Biegelinie verformt und berührt nach einem
bestimmten Weg die ringförmige Kontaktfläche 76 am Stirnende des Rohres 75. Hiebei wird ein weiterer Stromkreis geschlossen
und ein zweites Signal 77 ausgelöst. Der ringförmige Spalt zwischen der Kontaktfläche 76 und dem Stab 74 ist ein
Maß für den zulässigen Überschnitt, dessen Erreichen durch das zweite Signal angezeigt wird. Durch entsprechende Bemessung
der Weite dieses Spaltes können somit unterschiedliehe Überschnitte zugelassen werden. Ebenso können bei Bedarf
noch weitere Signale ausgelöst werden, wenn weitere Kontaktringe angeordnet und das Rohr knickbar ausgebildet
wird.
Jede Kontaktgabe kann neben der Signalisierung des Erreichens der Profilgrenze oder des Überschreitens der Profilgrenze um
ein vorbestimmtes Maß auch dazu verwendet werden, den Schwenkantrieb der Vortriebsmaschine zu stoppen.
ι'39'*
Leerseite
Claims (19)
1. Einrichtung zur Kontrolle der Bewegung eines über eine
Ortsbrust frei bewegbaren, an einem schwenkbaren Schrämarm drehbar gelagerten Schrämwerkzeuges einer Streckenvortriebsmaschine
relativ zu einem gewünschten Sollprofil der aufzufahrenden Strecke, unter Verwendung eines relativ
zur Streckenachse ausgerichteten fokussierten elektromagnetischen Wellenzuges und eines auf der Strcckcnvortriebsmaschine
angeordneten Empfängers, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger (13) quer zur Strockenmaschinenlängsachse (2) verschiebbar und aus seiner parallel zur
Streckenvortriebsmaschinenlängsachse orientierten Lage in eine mit der Achse des fokussierten elektromagnetischen
Wellenzuges (3) fluchtende Lage verschwenkbar gelagert ist, und daß die Parallelverschiebung und/oder Verschwenkung des
Empfängers (13), und die relative Verschwenkung des Schrämwerkzeuges (4) zur Streckenvortriebsmaschine, mit einer
eine Nachbildung (48) des Sollprofiles der Strecke und des Schrämwerkzeuges (54) enthaltenden Anzeigevorrichtung
(12, 64) gekoppelt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildung (54) des Schrämwerkzeuges (4) in der An-Zeigevorrichtung
(12) als an einer räumlichen Nachbildung des Schwenkwerkes (8) und des Schrämarmes (5) festgelegte
räumliche Nachbildung ausgebildet ist, daß die Schwenkwerksnachbildung verschiebbar und/oder verschwenkbar gelagert
und die Schrämarmnachbildung in analoger Weise wie der Schrämarm verschwenkbar gelagert ist und daß die
Schwenkwerks- und Schrämarmnachbildung von mit den Verschiebe und/oder Verschwenkweg des Empfängers (13) und des
Schrämarmes erfassenden Sensoren (27) verbundenen Stellgliedern antreibbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.,
daß die Nachbildung (48) des Sollprofiles der Strecke in der Anzeigevorrichtung (12) von einer räumlichen Nachbildung
des der Ortsbrust benachbarten Teiles der Sollstrecke gebildet ist.
5
5
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger ...(13) ein langgestrecktes quer
zur Vortriebsmaschinenlängsachse (2), insbesondere vertikal angeordnetes Sensorelement (27) aufweist, und um die
Längsachse (31) dos Sonsorelcmantes schwenkbar gelagert
I»L- .
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (13) eine in Richtung zum Sender in Abstand
vorgelagerte Visiereinrichtung (16) aufweist, welche
beispielsweise von einem zur Längsachse des Sensorelementes (27) parallelen Schlitz (28) gebildet ist, welcher
vorzugsweise von für die elektromagnetischen Wellen (3) durchlässigen Teilen begrenzt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger (13) eine hydraulische Stellvorrichtung (19, 29) für die Verschwenkung und die
Querverschiebung aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulische Stellvorrichtung (19) für die Querverschiebung des Empfängers (13) über einen
Kettentrieb (20-25) mit dem Empfänger verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Sensorelement (27) des Empfängers (13) eine in Längsrichtung des Sensorelementes
unterteilte Skala (37) vorgesehen' ist, längs welcher vorzugsweise
ein Zeiger (38) verschiebbar geführt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verstellbewegung des Empfängers
(13) über Drehpotentiometer, Winkelkodierer, Inklinometer,
Drehmelder, Stellmotoren, Schrittmotoren oder biegsame Wellen od.dgl. mit der Schwenkwerksnachbildung (52,53)
der Anzeigeeinrichtung (12) verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachbildung (48) des Sollprofiles der Strecke in der Anzeigevorrichtung (12) in vertikaler
Richtung verschiebbar gelagert ist, und daß vorzugsweise die Vertikalverschiebung des Sollprofiles mit der Verschiebung
des längs der vertikalen Skala (37) des Empfängers (13) verschiebbaren Zeigers (38) gekoppelt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hüllkurve bzw. Hüllfläche
des Sollprofiles bzw. der Streckennachbildung (48) der Anzeigevorrichtung (12) und die Schrämkopfnachbildung (5 4)
elektrisch leitfähig ausgebildet sind und mit einem optischen und/oder akustischen Signalgeber elektrisch
verbunden sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachbildung (48) des Sollprofiles oder der Strecke in der Anzeigevorrichtung (12) aus
elastisch nachgiebigem Material besteht oder elastisch aufgespannt ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Nachbildung des Schwenkwerkes
um einen Drehpunkt D , vorzugsweise kardanisch, schwenkbar angeordnet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwerksnachbildung an einem Drehpunkt der An-
Zeigevorrichtung (64) pendelnd aufgehängt ist, und daß die beweglichen Teile der Schwenkwerksnachbildung(55-57)
und der Schrämarmnachbildung (54) statisch ausgewuchtet sind.
5
5
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß
die Schwenkwerksnachbildung (55-57) durch wenigstens einen Proportionalantrieb, insbesondere einen hydraulischen
oder elektrischen Stellmotor (57) angetrieben ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte Anzeigevorrichtung (64) um eine zur Streckenvortriebsmaschinenquerachse parallele
Achse schwenkbar und in der jeweiligen Schwenklage feststellbar an der Streckenvortriebsmaschine angeordnet
ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrämarmnachbildung von einem Rohr (75) sowie einem eine Stirnseite des Rohres durchsetzenden
Stab (74) gebildet ist, daß die Schrämkopfnachbildung (54) mit dem freien Ende des Stabes (74) verbunden
ist, daß das Rohr (75) an der Schwenkwerksnachbildung angelenkt ist und daß der Stab unter Einwirkung
von Kräften auf die Schrämkopfnachbildung aus seiner mit dem Rohr koaxialen Mittelstellung auslenkbar festgelegt
ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, bei welcher die innere Hüllkurve bzw. Hüllfläche des Sollprofiles bzw. der
Streckennachbildung der Anzeigevorrichtung und die Schrämkopfnachbildung elektrisch leitfähig ausgebildet
sind und mit einem optischen und/oder akustischen Signalgeber elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stab (74) ebenso wie die Schrämkopfnachbildung (54) zumindest in dem mit der offenen Stirnseite des
Rohroü (75) bzw. der Hüllfläche des Sollprofiles (70) in
Kollision gelangenden Teilbereich elektrisch leitfähig
ausgebildet und mit einer Spannungsquelle verbunden ist und daß eine mit der offenen Stirnseite des Rohres verbundene Leitung mit einer von der Signaleinrichtung der Hüllf lache des Sollprofilos gesonderten Siqnaloinr i <-lil umj (77) verbunden ist.
ausgebildet und mit einer Spannungsquelle verbunden ist und daß eine mit der offenen Stirnseite des Rohres verbundene Leitung mit einer von der Signaleinrichtung der Hüllf lache des Sollprofilos gesonderten Siqnaloinr i <-lil umj (77) verbunden ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Rohr (75) durchsetzende Stab (74) xm Inneren des Rohres eingespannt und als elastisch
biegbarer Stab ausgebildet ist.
biegbarer Stab ausgebildet ist.
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DE2427816A1 (de) * | 1974-06-08 | 1976-01-02 | Eickhoff Geb | Einrichtung zur begrenzung der verstellbewegung eines an einem allseitig schwenkbaren tragarm einer vortriebsmaschine gelagerten loesewerkzeuges auf den aufzufahrenden streckenquerschnitt |
DE2901908A1 (de) * | 1978-02-15 | 1979-08-16 | Voest Ag | Verfahren zur regelung der arbeitsbewegung eines ueber die ortsbrust bewegbaren schraemwerkzeuges einer streckenvortriebsmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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