DE3324489C2 - Elektronisches Tachymeter - Google Patents
Elektronisches TachymeterInfo
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- G01C3/26—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object
- G01C3/28—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object with provision for reduction of the distance into the horizontal plane
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Abstract
Bei einem elektrischen Tachymeter für die Koordinatenbestimmung von Festpunkten mit einem elektrischen Theodoliten und Entfernungsmesser sowie Unendlichfeintrieben zur Bewegung des Theodoliten in einem Horizontalkreis und einem Vertikalkreis ist der Theodolit zur mechanischen Steuerung seiner Bewegungen mit Schrittmotoren versehen, die mit dem Horizontalfeintrieb und dem Vertikalfeintrieb gekoppelt sind und deren Drehbewegung durch von einem Mikroprozessor gelieferte Impulse gesteuert wird. Diese Vorrichtung läßt sich mit Nutzen dort einsetzen, wo Beobachtungen über einen längeren Zeitraum erforderlich sind, um das Auftreten von Bodenbewegungen zu kontrollieren.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Tachymeter für die Koordinatenbestimmung von Festpunkten mit
einem elektronischen Theodoliten und einem Entfernungsmesser sowie Unendlichfeintrieben zur Bewegung
des Theodoliten in einem Horizontal- und einem Vertikalkreis.
US-PS 36 33 010 und FR-PS 74 21 571 offenbaren damit vergleichbare Einrichtungen, wobei es jedoch in beiden
Fällen darauf ankommt, daß ein Theodolit einem zu beobachtenden Objekt automatisch folgt Es wird somit
vorausgesetzt, daß der Theodolit mehr oder weniger ununterbrochen auf das Objekt gerichtet ist. Die Möglichkeit,
das Objekt oder eine diesem zugeordnete Markierung zunächst zu suchen, ist bei beiden bekannten
Einrichtungen weder vorgesehen noch möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Tachymeter der einleitend
beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Suche nach einem Festpunkt, dessen Koordinaten zu bestimmen
sind, vereinfacht und verbessert wird, wenn der Festpunkt bzw. dessen Lage kontinuierlich erfaßt wird,
sondern von Fall zu Fall oder in festen Zeitabständen vom Tachymeter erfaßt werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Theodolit zur mechanischen Steuerung seiner
Bewegungen Schrittmotore aufweist, die mit dem Horizontal- und dem Vertikalfeintrieb gekoppelt sind und
deren Drehbewegung durch von einem Mikroprozessor gelieferte Impulse steuerbar ist, und die Bewegung der
Schrittmotore während eines Suchvorganges nacheinander auf zwei voneinander unterschiedlichen Bahnen
erfolgt, von denen eine erste, schneckenförmige Bahn für die Grobsuche und eine zweite kreuzförmige Bahn
für die Feinsuche vorgesehen sind.
Ein so ausgebildetes Tachymeter kann die Koordinaten mehrerer Punkte in zeitlichen Abständen überwachen,
wobei die Soll-Koordinaten dieser Punkte dem Gerät eingegeben sind, welches dazu dient, eine Änderung
der Lage des jeweiligen Punktes selbsttätig festzustellen, um sich dann auf diese neue Lage des Punktes
einzustellen und dessen Koordinaten zu bestimmen.
Ein solches Tachymeter läßt sich vorteilhaft dort einsetzen,
wo Beobachtungen des Verhaltens z. B. einer Böschung über einen längeren Zeitraum erforderlich
sind
s Bei großflächigen Böschungen bietet es sich an, für die Überwachung von einem standsicheren Beobachtungspunkt
aus Abstandsänderungen über eine große Entfernung hinweg zu kontrollieren. Solche Abstandsänderungen
kann man mit elektronischen Entfernungsmessern über Entfernungen von einigen Kilometern mit
hoher Genauigkeit nachweisea Da die Beobachtungen, insbesondere an Böschungen, wiederholt auszuführen
sind, erleichtert ein automatisch gesteuertes Gerät deren Durchführung. Dabei können die Zeitfolgen der
Messungsdurchgänge beliebig kurz gewählt werden, so daß bei einer entsprechend schnellen Aufeinanderfolge
der einzelnen Meßvorgänge eine genaue Voraussage von Gefahrensituationen möglich ist An das Meßsystem
kann ein automatisches Warnsystem angeschlossen werden.
Die Bewegung der Schrittmotore kann mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten erfolgen. Dies gibt die
Möglichkeit, die zur Anpeilung von Meßpunkten erforderlichen Bewegungen des Systems zeitsparend durchzuführen.
Hierbei steuert der jeweils im Einsatz befindliche Schrittmotor das System mit höherer Geschwindigkeit,
solange der von dem Entfernungsmesser in Richtung des Meßpunktes ausgesandte Zielstrahl noch
weit vom Ziel entfernt ist Die Geschwindigkeit verringen sich, wenn sich der Zielstrahl dem Ziel nähert
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Meßsystems in Form eines Blockschaltbildes,
F i g. 2 einen ersten Teil der Bahnsteuerung im Schema und
F i g. 3 einen zweiten Teil der Bahnsteuerung im Schema.
Das erfindungsgemäße Meßsystem besteht aus einem Theodoliten 1, welcher in einem Instrumentenkopf 2 beweglich gelagert ist. Mit dem Theodoliten 1 fest verbunden ist ein elektronischer Entfernungsmesser 3. An dem Instrumentenkopf 2 greifen ein bzw. zwei Schrittmotore 4 an, welche über Unendlichfeintriebe (nicht gezeigt) mit dem Instrumentenkopf 2 verbunden sind. Daneben weist das System einen Prozeßrechner 5, einen Mikroprozessor 6 und außerdem noch ein Zwischenrelais 7 auf, welches zwischen dem Theodoliten 1 bzw. dem Instrumentenkopf 2 und dem Eingang 8 des Rechners 5 geschaltet isi. Der Rechner 5 weist einen weiteren Eingang 9 auf, welcher über eine Leitung 10 mit dem Mikroprozessor 6 verbunden ist, so daß Signale in Richtung der Pfeile 11 zwischen dem Rechner 5 und dem Mikroprozessor 6 übertragen werden können. Daneben besteht eine Verbindung 12, die vom Mikroprozessor 6 zu den Schrittmotoren 4 hinführt Über eine Tastatur 13 kann von außen in das Programm des Mikroprozessors 6 eingegriffen werden.
Das erfindungsgemäße Meßsystem besteht aus einem Theodoliten 1, welcher in einem Instrumentenkopf 2 beweglich gelagert ist. Mit dem Theodoliten 1 fest verbunden ist ein elektronischer Entfernungsmesser 3. An dem Instrumentenkopf 2 greifen ein bzw. zwei Schrittmotore 4 an, welche über Unendlichfeintriebe (nicht gezeigt) mit dem Instrumentenkopf 2 verbunden sind. Daneben weist das System einen Prozeßrechner 5, einen Mikroprozessor 6 und außerdem noch ein Zwischenrelais 7 auf, welches zwischen dem Theodoliten 1 bzw. dem Instrumentenkopf 2 und dem Eingang 8 des Rechners 5 geschaltet isi. Der Rechner 5 weist einen weiteren Eingang 9 auf, welcher über eine Leitung 10 mit dem Mikroprozessor 6 verbunden ist, so daß Signale in Richtung der Pfeile 11 zwischen dem Rechner 5 und dem Mikroprozessor 6 übertragen werden können. Daneben besteht eine Verbindung 12, die vom Mikroprozessor 6 zu den Schrittmotoren 4 hinführt Über eine Tastatur 13 kann von außen in das Programm des Mikroprozessors 6 eingegriffen werden.
Ein Eingangsteil 14 gibt die Zeitdaten des Rechners 5 vor. Ein weiterer Eingangsteil 15 vermittelt dem Rechner
5 die äußeren Einflüsse, beispielsweise des Wetters. Der Rechner übernimmt im wesentlichen drei Aufgaben:
— die Steuerung des Meßsystems,
— eine Datenverwaltung und Datenverarbeitung.
— die Kontrolle des Meßablaufs.
Der Rechner 5 ist als Prozeßrechner ausgebildet. Dieser Begriff beinhaltet, daß es sich dabei um einen frei-
3 4
programmierbaren Digitalrechner handelt, der unmit- Punktes 21 ergibt Darauf folgt eine Bewegung in Richtelbar
an einen Prozeß (hier Meßprozeß) angekoppelt tung der Linie c zu einem Punkt 22, der schließlich über
ist und die Prozeßdaten in Echtzeit (real-time) verarbei- die Bahn d zum Zentrum der Reflexion, d. h. zur Refleten
kann. Ein wichtiges Merkmal des Prozeßrechners 5 xion mit der größten Intensität entsprechend dem Punkt
ist die Möglichkeit der Vorrangsunterbrechung, wo- 5 23 hinführt Der Punkt 23 ist sodann das angesteuerte
durch der Programmablauf — beispielsweise aufgrund ZieL
zurückliegender Datenauswertungen — in eine be- Für die Messung des Böschungsverfahrens von tiefen
stimmte Richtung beeinflußt werden kann. Die mecha- Tagebauen wurde beispielsweise eine stundsichere Benische
Steuerung des Theodoliten 1 erfolgt über die obachtungsstelle eingerichtet innerhalb derer das Meß-Schrittmotcre
4, die mit dem Horizontal- und dem Ver- io system entsprechend der F i g. 1 installiert wurde. Auf
tikalfeintrieb des Theodoliten gekoppelt sind. Die Ach- der gegenüberliegenden, mit Hilfe des Meßsystems zu
sen der Schrittmotore 4 drehen sich jeweils um einen untersuchenden Böschung des Tagebaues wurden etwa
kleinen Winkel (einen Schritt) konstanter Größe, wenn 100—200 Zielpunkte eingerichtet welche mit Prismen
ihnen von dem Mikroprozessor 6 über die Leitung 12 bestückt sind, die in einem fest vorgegebenen Zeitabein
Steuerungsimpuls geliefert wird. Das Vorzeichen 15 stand beobachtet werden. Zum Zwecke dieser Beobachdes
Impulses entscheidet über die Drehrichtung. Die tung wird von dem Entfernungsmesser 3 eine Infrarot-Anzahl
der Schritte wird von dem Rechner 5 über den welle über die freie öffnung des Tagebaues, d. h. über
Ausgang 9 und die Leitung 10 dem Mikroprozessor 6 eine Entfernung von mehreren Kilometern hinweg
vorgegeben. nacheinander auf die Beobachtungspunkte gelenkt und
Der Rechner 5 benötigt für die Berechnung der 20 die Entfernung vermessen. Mit Hilfe des Meßsystems
Schrittzahl zum Anzielen eines Meßpunktes den Hon- können die Entfernungen mit großer Genauigkeit bezontal-
und Vertikalwinkel zwischen der Richtung zu stimmt werden, die beispielsweise bei Distanzen von
diesem Punkt und einer Anfangs-(Referenz-)Richtung. 3—4 Kilometern ungefähr +/— 6 mm beträgt. Mit HiI-Diese
Winkel werden für jeden automatisch anzuzielen- fe dieser Meßgenauigkeit ist es möglich, Veränderungen
den Meßpunkt im Rahmen einer Null-Messung am An- 25 der Böschung rechtzeitig und genau zu ermitteln. Da
fang des Meßprogramms von Hand bestimmt und ein- sich die Messung mit dem vorliegenden Meßsystem augegeben.
Für jede einzelne Zielung wird die Anzahl der tomatisch und in Zeitabständen wiederholt ist es mög-Schritte
zunächst dem Mikroprozessor 6 mitgeteilt Die- Hch, an Stellen der Böschung, welche ein großes Beweser
steuert je nach Schrittzahl die Motoren 4 mit unter- gungsverhalten zeigen, den Meßvorgang zu intensivieschiedlichen
Geschwindigkeiten. Solange die optische 30 ren und sich abzeichnende Gefahren infolge einer VerAchse
des Meßsystems noch weit von dem Ziel entfernt änderung der Böschung rechtzeitig zu erkennen. Ein in
ist, steuert der Mikroprozessor 6 die Motoren 4 mit den Rechner 5 eingebautes Alarmsystem sorgt sodann
höherer Geschwindigkeit dafür, daß an gefährdeten Böschungen schnelle Abhilfe
Diese Geschwindigkeit verringert sich abschnittswei- geschaffen werden kann.
se, je mehr die optische Achse des Systems dem Ziel 35
näher kommt Die Maximumpeilung wird schließlich Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
von dem vom Infrarot-Entfernungsmesser ausgesand-
ten Zielstrahl durchgeführt
Ist die von dem Rechner vorgegebene Anzahl von
Schritten ausgeführt wird über den Eingang 8 und das 40
Relais 7 der an dem Theodoliten 1 eingestellte Winkel
abgefragt und ggf. über den Ausgang, die Leitung 10,
von dem Mikroprozessor 6 über die Leitung 12 an dem
Schrittmotor 4 eine Korrektur veranlaßt. Daraufhin
startet der Rechner 5 einen schneckenförmigen Grob- 45
suchvorgang wie er beispielsweise in der F i g. 2 schematisch dargestellt ist Hierbei wird der Instrumentenkopf 2 so bewegt, daß die von dem Entfernungsmesser 3
ausgesandte Infrarotwelle eine Bewegung ausführt welche dem Schneckenmuster 16 der F i g. 2 entspricht. Von 50
einem Zentrum 17 ausgehend, bewegt sich die Welle in
immer größeren Spiralen entlang der Bahn des Musters
16. Erfährt die Welle im Verlauf dieser Bewegung eine
Reflexion, so schaltet der Mikroprozessor die Bewegungen der Schrittmotore 4 auf eine Bahn 18 um, welche 55
dem in der F i g. 3 dargestellten Muster entspricht. Die
Infrarotwelle kommt beispielsweise auf einer Linie entsprechend dem Buchstabe a an, welche irgendeinem der
Linienzüge des Musters 16 entspricht. Bei dieser Bewegung erfährt die Infrarotwelle eine Reflexion mit unter- 6ü
schiedlicher Intensität. Dies wird durch die Dicke der
Punkte 19 ausgedrückt. Der Mikroprozessor 6 steuert
nun den Schrittmotor 4 derart, daß er auf der Linie a zu
dem Punkt 20 zurückfährt, welcher der Punkt der stärksten Reflexion in der Reihe der Punkte 19 ist. Von hier 65
ausgehend steuert der Mikroprozessor 6 den Schrittmotor 4 sodann in Richtung der Linie b, worauf sich wiederum eine Intensivierung der Reflexion im Bereich des
Schritten ausgeführt wird über den Eingang 8 und das 40
Relais 7 der an dem Theodoliten 1 eingestellte Winkel
abgefragt und ggf. über den Ausgang, die Leitung 10,
von dem Mikroprozessor 6 über die Leitung 12 an dem
Schrittmotor 4 eine Korrektur veranlaßt. Daraufhin
startet der Rechner 5 einen schneckenförmigen Grob- 45
suchvorgang wie er beispielsweise in der F i g. 2 schematisch dargestellt ist Hierbei wird der Instrumentenkopf 2 so bewegt, daß die von dem Entfernungsmesser 3
ausgesandte Infrarotwelle eine Bewegung ausführt welche dem Schneckenmuster 16 der F i g. 2 entspricht. Von 50
einem Zentrum 17 ausgehend, bewegt sich die Welle in
immer größeren Spiralen entlang der Bahn des Musters
16. Erfährt die Welle im Verlauf dieser Bewegung eine
Reflexion, so schaltet der Mikroprozessor die Bewegungen der Schrittmotore 4 auf eine Bahn 18 um, welche 55
dem in der F i g. 3 dargestellten Muster entspricht. Die
Infrarotwelle kommt beispielsweise auf einer Linie entsprechend dem Buchstabe a an, welche irgendeinem der
Linienzüge des Musters 16 entspricht. Bei dieser Bewegung erfährt die Infrarotwelle eine Reflexion mit unter- 6ü
schiedlicher Intensität. Dies wird durch die Dicke der
Punkte 19 ausgedrückt. Der Mikroprozessor 6 steuert
nun den Schrittmotor 4 derart, daß er auf der Linie a zu
dem Punkt 20 zurückfährt, welcher der Punkt der stärksten Reflexion in der Reihe der Punkte 19 ist. Von hier 65
ausgehend steuert der Mikroprozessor 6 den Schrittmotor 4 sodann in Richtung der Linie b, worauf sich wiederum eine Intensivierung der Reflexion im Bereich des
Claims (2)
1. Elektronisches Tachymeter für die Koordinatenbestimmung
von Festpunkten mit einem elektronischen Theodoliten und einem Entfernungsmesser
sowie Unendlichfeintrieben zur Bewegung des Theodoliten in einem Horizontal- und einem Vertikalkreis,
dadurch gekennzeichnet, daß der Theodolit (1) zur mechanischen Steuerung seiner Bewegungen Schrittmotore (4) aufweist, die mit dem
Horizontal- und dem Vertikalfeintrieb gekoppelt sind und deren Drehbewegung durch von einem Mikroprozessor
(6) gelieferte Impulse steuerbar ist und die Bewegung der Schrittmotore (4) während eines
Suchvorganges nacheinander auf zwei voneinander unterschiedlichen Bahnen (16,19) erfolgt, von denen
viine erste schneckenförmige ßahn (16) für die Grobsuche und eine zweite kreuzförmige Bahn (19) für
die Feinsuche vorgesehen sind.
2. Tachymeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schrittmotore (4)
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324489 DE3324489C2 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Elektronisches Tachymeter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324489 DE3324489C2 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Elektronisches Tachymeter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3324489A1 DE3324489A1 (de) | 1985-01-17 |
DE3324489C2 true DE3324489C2 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=6203381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833324489 Expired DE3324489C2 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Elektronisches Tachymeter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3324489C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990012284A1 (en) * | 1989-04-06 | 1990-10-18 | Geotronics Ab | An arrangement for performing position determination |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615515C1 (de) * | 1996-04-19 | 1997-03-13 | Leica Ag | Antriebseinrichtung zum Ausrichten eines Theodoliten |
CZ302521B6 (cs) * | 2008-07-07 | 2011-06-29 | Ceské vysoké ucení technické v Praze Fakulta stavební | Zpusob trigonometrického merení svislých posunu pri statických zatežovacích zkouškách stavebních objektu |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH488166A (de) * | 1969-04-30 | 1970-03-31 | Contraves Ag | Beobachtungs- und Vermessungstheodolith für bewegliche Objekte |
US3633010A (en) * | 1970-05-04 | 1972-01-04 | Geosystems Inc | Computer-aided laser-based measurement system |
FR2275751A1 (fr) * | 1974-06-21 | 1976-01-16 | Anvar | Theodolite a poursuite automatique et correction simultanee des erreurs de pointage |
-
1983
- 1983-07-07 DE DE19833324489 patent/DE3324489C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990012284A1 (en) * | 1989-04-06 | 1990-10-18 | Geotronics Ab | An arrangement for performing position determination |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3324489A1 (de) | 1985-01-17 |
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Legal Events
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