DE3324489A1 - Elektronisches tachymeter - Google Patents

Elektronisches tachymeter

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Heribert Prof.Dr. Kahmen
Hans Dipl.-Ing. 5020 Frechen Nehring
Horst Dipl.-Ing. 3000 Hannover Suhre
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Rheinbraun AG
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Rheinische Braunkohlenwerke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/26Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object
    • G01C3/28Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object with provision for reduction of the distance into the horizontal plane
    • G01C3/30Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object with provision for reduction of the distance into the horizontal plane with adaptation to the measurement of the height of an object, e.g. tacheometers

Description

  • Elektronisches Tachymeter
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Tachymeter für die Koordinatenbestimmung von Festpunkten, welches aus einem elektronischen Theodoliten und Entfernungsmesser besteht sowie Unendlichfeintrieben zur Bewegung des Theodoliten in einem Horizontalkreis und einem Vertikalkreis. Elektronische Tachymeter, die aus einem elektronischen Theodolit und Entfernungsmesser bestehen, werden seit mehr als zehn Jahren im Vermessungswesen für die Koordinatenbestimmung von Festpunkten eingesetzt. Die Automation des Meßverfahrens, nach dem das elektronische Tachymeter arbeitet, ist soweit fortgeschritten, daß von der Aufnahme der Meßwerte im Feld bis zur Dokumentation der Ergebnisse ein vollständiger Datenfluß erzeugt werden kann.
  • So gibt es beispielsweise ein Tachymeter, welches einen Theodoliten beinhaltet, dessen Horizontal- und Vertikalkreise über Unendlichfeintriebe beliebig eingestellt werden können. Der Entfernungsmesser dieses bekannten Tachymeters eignet sich allerdings nur wenig für eine Automatisierung des Meßverfahrens. Diesen Anforderungen entsprach demgegenüber ein anderes bekanntes Gerät, welches besonders leicht und klein ist und ohne größeren Aufwand mechanisch mit dem Theodoliten des bekannten Tachymeters gekoppelt werden konnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Ausrichtung des optischen Systems der bekannten Meßgeräte zu schaffen, welche gleichzeitig die Eigenschaften zur automatisch arbeitenden Überwachung der Meßqeräte beinhaltet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Theodolit zur mechanischen Steuerung seiner Bewegungen Schrittmotore aufweist, die mit dem Horizontal-und Vertikalfeintrieb gekoppelt sind und deren Drehbewegung durch von einem Mikroprozessor gelieferte Impulse gesteuert wird.
  • Ein solches Meßgerät mit einem automatisierten Meßprogramm läßt sich vorteilhaft dort einsetzen, wo Beobachtungen des Verhaltens z. B. einer Böschung über einen längeren Zeitraum erforderlich sind. Bei qroßflächigen Böschungen bietet es sich an, für die Überwachung von einem standsicheren Beobachtungspunkt aus Abstandsänderungen über eine große Entfernung hinweg zu beobachten. Solche Abstandsänderungen kann man mit elektronischen Enfernungsmessern über Entfernungen von einigen Kilometern mit hoher Genauiqkeit nachweisen. Da die Beobachtungen, insbesondere an Böschungen, wiederholt auszuführen sind, ist es vortteilhaft, wenn die Messungen möglichst von einem automatisch gesteuerte System ausgeführt werden. Ein automatischer Meß- und Auswertevorganq hat den Vorteil, daß bei evtl. gefährdeten Böschungen die Zeitfolge der Messungsdurchgänqe beliebig kurz gewählt werden kann, und daß bei einer engeren Zeitstaffelung eine qenauere Voraussaqe von Gefahrensituationen möglich wird. An das Meßsystem kann ein automatisches Warnsystem angeschlossen werden; Veränderungendes zeitlichen Ablaufs der Messungen können unabhängig von Personalkosten erfolgen. Bei der Verbindung eines elektronische Entfernungsmessers mit einem elektronischen Theodolit ist es möglich, die Optik des Entfernungsmessers in bezug zur Optik des Theodoliten zu justieren, so daß man ein integriertes Meßsystem erhält.
  • Üblicherweise werden Meßsysteme dieser Art nach Abfahren einer vorgegebenen Bahn in eine Suchstellung gebracht. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Bewequnq der Schrittmotore während des Suchvorganges nacheinaner zwei voneinander unterschiedliche Bahnen aufweisen. Für einen derartigen Suchvorganq ist eine erste schneckenförmige Bahn vorgesehen, mit deren Hilfe die Grobsuche eines vorgegebenen Zieles erfolgen kann. An die schneckenförmige Bahn der Grobsuche schließt sich eine zweite kreuzförige Bahn an, welche für die Maximumpeilung vorgesehen ist. Beide Schrittmotore sind an der ersten und zweiten Bahnsteuerung gleichermaßen beteiligt und erhalten ihre elektrischen Impulse zur Umsetzung in Drehbewegungen von dem Mikroprozessor. Der Vorteil dieser Bahnsteuerung besteht darin, daß der Rechner zunächst einen schneckenförmiqen Grobsuchvorgang startet, den er, sobald der Entfernungsmesser ein brauchbares Signal erhält, abbricht. Danach geht das Steuerungssystem in eine kreuzförmige Bahnsteuerung über, die eine Mehrzahl von Horizontal- und Vertikalbewequngen beinhaltet. Sobald von einem Meßpunkt der kreuzförige Bahn das Maximum des reflektierten Siqnals ermittelt ist, erfolgt die Koordinatenbestimung.
  • Sollte die Grobsuche innerhalt eines vorgegebenen Bereiches erfolgglos geblieben sein, so sendet der Mikroprozessor eine entsprechene Fehlermeldung an einen angeschlossenen Rechner. Bei erfolgreicher Suche kann der Rechner mit einem weiteren Befehl einen nachfolgenden Enfernungsmeßvorgang anfordern.
  • Ferner hat sich als vorteilhaft herausqestellt, daß die Bewegung der Schrittmotoren unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweist. Mit dieser Maßnahme können die zur Anpeilung von Meßpunkten erforderlichen Bewegungen des Systems zeitsparend durchgeführt werden; hierbei steuert der jeweils im Einsatz befindliche Schrittmotor das System mit höherer Geschwindigkeit, solanqe der von dem Entfernungsmesser in Richtung des Meßpunktes ausgesandte Zielstrahl noch weit vom Ziel entfernt ist. Die Geschwindigkeit verringert sich, wenn sich der Zielstrahl dem Ziel nähert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Meßsystems in Form eines Blockschaltbildes, Fig. 2 einen ersten Teil der Bahnsteuerung im Schema und Fig. 3 einen zweiten Teil der Bahnsteuerung im Schema.
  • Das erfindungsgemäße Meßsystem besteht aus einem Theodoliten 1, welcher in einem Instrumentenkopf 2 beweglich gelagert ist. Mit dem Theodoliten 1 fest verbunden ist ein elektronischer Entfernungsmesser 3. An dem Instrumentenkopf 2 greifen ein bzw. zwei Schrittmotore 4 an, welche über Unendlichfeintriebe (nicht gezeigt) mit dem Instrumentenkopf 2 verbunden sind. Daneben weist das System einen Prozeßrechner 5, einen Mikroprozessor 6 und außerdem noch ein Zwischenrelais 7 auf, welches zwischen dem Theodoliten 1 bzw. dem Instrumentenkopf 2 und dem Eingang 8 des Rechners 5 geschaltet ist. Der Rechner 5 weist einen weiteren Eingang 9 auf, welcher über eine Leitung 10 mit dem Mikroprozessor 6 verbunden ist, so daß Signale in Richtung der Pfeile 11 zwischen dem Rechner 5 und dem Mikroprozessor 6 übertragen werden können. Daneben besteht eine Verbindung 12, die vom Mikroprozessor 6 zu den Schrittmotoren 4 einführt. Über eine Tastatur 13 kann von außen in das Programm des Mikroprozessors 6 eingegriffen werden.
  • Ein Eingangsteil 14 gibt die Zeitdaten des Rechners 5 vor.
  • Ein weiterer Eingangsteil 15 vermittelt dem Rechner 5 die äußeren Einflüsse, beispielsweise des Wetters.
  • Der Rechner 5 übernimmt im wesentlichen drei Aufgabe: - die Steuerung des Meßsystems, - eine Datenverwaltung und Datenverarbeitung, - die Kontrolle des Meßablaufs.
  • Der Rechner 5 ist als Prozeßrechner ausqebildet. Dieser Begriff beinhaltet, daß es sich dabei um einen freiprogrammierbaren Digitalrechner handelt, der unmittelbar an einen Prozeß (hier Meßprozeß) angekoppelt ist und die Prozeßdaten in Echtzeit (real-time) verarbeiten kann. Ein wichtiges Merkmal des Prozeßrechners 5 ist die Möglichkeit der Vorrangsunterbrechung, wodurch der Programmablauf -beispielsweise aufqrund zurückliegender Datenauswertungen -in eine bestimmte Richtung beeinflußt werden kann.
  • Die mechanische Steuerung des Theodoliten 1 erfolqt über die Schrittmotore 4, die mit dem Horizontal- und dem Vertikalfein trieb des Theodoliten gekoppelt sind. Die Achsen der Schrittmotore 4 drehen sich jeweils um einen kleinen Winkel (einen Schritt) konstanter Größe, wenn ihnen von dem Mikroprozessor 6 über die Leitung 12 ein Steuerungsimpuls qeliefert wird. Das Vorzeichen des Impluses entscheidet über die Drehrichtunq. Die Anzahl der Schritte wird von dem Rechner 5 über den Ausgang 9 und die Leitung 10 dem Mikroprozessor 6 vorgegeben.
  • Der Rechner 5 benötigt für die Berechnung der Schrittzahl zum Anzielen eines Meßpunktes den Horizontal- und Vertikalwinkel zwischen der Richtung zu diesem Punkt und einer Anfangs-<Referenz-)Richtung. Diese Winkel werden für jeden automatisch anzuzielenden Meßpunkt im Rahmen einer Null-Messung am Anfang des Meßproqramms von Hand bestimmt und eingegeben. Für jede einzelne Zielung wird die Anzahl der Schritte zunächst dem Mikroprozessor 6 mitgeteilt. Dieser steuert je nach Schrittzahl die Motoren 4 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Solange die optische Achse des Meßsystems noch weit von dem Ziel entfernt ist, steuert der Mikroprozessor 6 die Motoren 4 mit höherer Geschwindigkeit.
  • Dise Geschwindigkeit verringert sich abschnittsweise, je mehr die optische Achse des Systems dem Ziel näher kommt.
  • Die Maximumpeilung wird schließlich von dem vom Infrarot-Entfernungsmesser ausgesandten Zielstrahl durchgeführt.
  • Ist die von dem Rechner vorgegebene Anzahl von Schritten ausgeführt, wird über den Eingang 8 und das Relais 7 der an dem Theodoliten 1 eingestellte Winkel abgefragt und qgf.
  • über den Ausgang, die Leitung 10, von dem Mikroprozessor 6 über die Leitung 12 an dem Schrittmotor 4 eine Korrektur veranlaßt. Daraufhin startet der Rechner 5 einen schneckenförmige Grobsuchvorgang wie er beispielsweise in der Fig. 2 schematisch dargestellt it. Hierbei wird der Instrumentenkopf 2 so bewegt, daß die von dem Entfernungsmesser 3 ausgesandte Infrarotwelle eine Bewegung ausführt, welche dem Schneckenmuster 16 der Fig. 2 entspricht. Von einem Zentrum 17 ausgehend, bewegt sich die Welle in immer größeren Spiralen entlang der Bahn des Musters 16. Erfährt die Welle im Verlauf dieser Bewegung eine Reflexion, so schaltet der Mikroprozessor die Bewegungen der Schrittmotore 4 auf eine Bahn 18 um, welche dem in der Fig. 3 dargestellten Muster entspricht. Die Infrarotwelle kommt beispielsweise auf einer Linie entsprechend dem Buchstabe a an, welche irgendeinem der Linienzüge des Musters 16 entspricht. Bei dieser Bewegung erfährt die Infrarotwelle eine Reflexion mit unterschiedlicher Intensität. Dies wirddurch die Dicke der Punkte 19 ausqedrückt. Der Mikroprozessor 6 steuert nun den Schrittmotor 4 derart, daß er auf der Linie a zu dem Punkt 20 zurückfährt, welcher der Punkt der stärksten Reflexion in der Reihe der Punkte 19 ist. Von hier ausqehend steuert der Mikroprozessor 6 den Schrittmotor 4 sodann in Richtung der Linie b, worauf sich wiederum eine Intensivierung der Reflexion im Bereich des Puktes 21 ergibt. Darauf folgt eine Bewegung in Richtung der Linie c zu einem Punkt 22, der schließlich über die Bahn d zum Zentrum der Reflexion, d. h. zur Reflexion mit der größten Intensität entsprechend dem Pukt 23 hinführt.
  • Der Punkt 23 ist sodann das angesteuerte Ziel.
  • Für die Messung des Böschungsverfahrens von tiefen Tagebauen wurde beispielsweise eine standsichere Beobachtungsstelle eingerichtet, innerhalb derer das Meßsystem entsprechend der Fig. 1 installiert wurde. Auf der gegenüberliegenden, mit Hilfe es Meßsystems zu untersuchenden Böschung des Tagebaues wurden etwa 100 - 200 Zielpunkte eingerichtet, welche mit Prismen bestückt sind, die in einem fest vorgegebenen Zeitabstand beobachtet werden. Zum Zwecke dieser Beobachtung wird von dem Entfernungsmesser 3 eine Infrarotwelle über die freie Öffnung des Tagebaues, d. h.
  • über eine Entfernung von mehreren Kilometern hinweg nacheinander auf die Beobachtungspunkte gelenkt und die Enfernung vermessen. Mit Hilfe des Meßsystems können die Entfernungen mit großer Genauigkeit bestimmt werden, die beispielsweise bei Distanzen von 3 - 4 Kilometern unqefähr +/- 6 mm beträgt. Mit HIlfe dieser Meßgenauigkeit ist es möglich, Veränderungen der Böschung rechtzeitiq und genau zu ermitteln. Da sich die Messung mit dem vorlieqenden Meßsystem automatisch und in Zeitabständen wiederholt, ist es möglich, an Stellen der Böschung, welche ein qroßes Bewegungsverhalten zeien, den Meßvorgang zu intensivieren und sich abzeichnende Gefahren infolge einer Veränderung der Böschung rechtzeitig zu erkennen. Ein in den Rechner 5 eingebautes Alarmsystem sorgt sodann dafür, daß an gefährdeten Böschungen schnelle Abhilfe geschaffen werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Elektronisches Tachymeter für die Koordinatenbestimmung von Festpunkten mit einem elektronische Theodoliten und Entfernungsmessesr sowie Unendlichfeintrieben zur Bewegunq des Theodoliten in einem Horizontal- und einem Vertikalkreis, dadurch gekennzeichnet, daß der Theodolit (1) zur mechanischen Steuerung seiner Bewegungen Schrittmotoren (4) aufweist, die mit dem Horizontal- und dem Vertikalfeintrieb gekoppelt sind und deren Drehbewegunq durch von einem Mikroprozessor (6) gelieferte Impulse steuerbar ist.
  2. 2. Tachymeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schrittmotoren (4) während eines Suchvorganges nacheinander auf zwei voneinander unterschiedlichen Bahnen (16, 19) erfolgt.
  3. 3. Tachymeter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste schneckenförmige Bahn (16) für die Grobsuche und eine zweite kreuzförmige Bahn (19) für die Maximumpeilung vorgesehen sind.
  4. 4. Tachymeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schrittmotoren (4) unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweist.
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