DE3016592A1 - Verfahren und einrichtung zum profilgenauen schneiden des vortriebsquerschnitts beim vortrieb unterirdischer bauwerke - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum profilgenauen schneiden des vortriebsquerschnitts beim vortrieb unterirdischer bauwerke

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DE3016592A1 DE19803016592 DE3016592A DE3016592A1 DE 3016592 A1 DE3016592 A1 DE 3016592A1 DE 19803016592 DE19803016592 DE 19803016592 DE 3016592 A DE3016592 A DE 3016592A DE 3016592 A1 DE3016592 A1 DE 3016592A1
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Description

  • Titel: Verfahren und Einrichtung zum profilgenauen
  • Schneiden des Vortriebsquerschnitts beim Vortrieb unterirdischer Bauwerke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum profilgenauen Schneiden des Vortriebsquerschnitts beim Vortrieb unterirdischer BauwerkeS wie vor allem Tunnel, Stollen, Untertagestrecken u.dgl., mittels einer Teilschnitt-Vortriebsmaschine, die mit einem höhen- und seitenverschwenkbaren Schneidarm mit einem angetriebenen Schneidwerkzeug versehen ist9 wobei zur Uber^nchung und/oder Steuerung der Vortriebsmaschine die Position des Schneidwerkzeuges innerhalb des vorgegebenen Schnittprofils mittels eines Leitstrahlsystems, insbesondere eines Lasersystems, und eines am Schneidarm angeordneten Empfängers ermittelt wird0 Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Teilschnittmaschinen für das Auffahren von Tunneln u.dgl, mit einer Profilsteuerung auszustatten, um sicherzustellen, daß das vorgegebene Streckenprofil von der Vortriebsmaschine profilgenau geschnitton wird (Zeitschrift Bergbau", 4/1976, Seiten 100 bis 107). Bei diesen Profil- oder Schablonensteuerungen wird das vorgegebene Streckenprofil auf eine am Steuerstand der Teilschnittmaschine angeordnete Mattscheibe in verkleinertem Maßstab aufgetragen. Die Abtastung der Schablone erfolgt mittels einer motorisch verstellbaren Reflexionslichtschranke, deren Fahrwege in den senkrecht zueinander stehenden Richtungen durch Winkelkodierer gemessen werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Erreichen der Profilkonturen die Bewegungsgeschwindigkeit des Schneidwerkzeuges der Teilschnittmaschine zunächst vermindert und beim Anfahren der Profilkontur gestoppt wird. Auf diese Weise ist ein profilgenaues Schneiden des Streckenprofils möglich, vorausgesetzt, daß die Teilschnittmaschine ihre Sollage innerhalb des zu schneidenden Streckenprofils während der Vortriebsarbeit nicht verändert. Da diese Voraussetzung aber in aller Regel nicht gegeben ist, muß die Schablonensteuerung mit einer sogenannten elektronischen Istwert-Sollwertkorrektur versehen werden.
  • Um den jeweiligen Maschinenstand einer mit einer Schablonensteuerung ausgerüsteten Teilschnitt-Vortriebsmaschine zu erfassen, ist es aus DE-OS 26 22 738 bekannt, an dem allseitig schwenkbaren Schneidarm ein Markierungselement anzuordnen, welches durch Verschwenken des Schneidarmes auf einen als Leitstrahl dienenden Laserstrahl ausgerichtet werden kann. Dabei werden mittels die Schwenkbewegungen des Schneidarmes erfassenden Winkelkodierern die Abweichungen der Vortriebsmaschine aus ihrer Sollage ermittelt und die entsprechenden Signale einer Korrekturelektronik bzw0 einem Rechner mit Istwert-Sollwert-Vergleich zugeführt Bei den vorgenannten Verfahren und Einrichtungen wird mit einem Laserstrahl gearbeitet, der in der vorgegebenen Streckenrichtung genau ausgerichtet ist und demgemäß eine feste Bezugslinie für die im Wege der Istwert-Sollwert-Korrektur zu ermittelnde Ausrichtung der Vortriebsmaschine bildet. Die Praxis hat gezeigt, daß die genaue Standortbestimmung der Vortriebsmaschine mit den bekannten Verfahren schwer zu erreichen ist9 insbesondere deshalb, weil sich die Ungenauigkeiten und Meßfehler der Winkelkodierer addieren und dadurch die Ergebnisse verfälschen. Außerdem kann die Vortriebsmaschine während der Vortriebsarbeit ihren Stand unkontrolliert verändern, sofern sie nicht zuverlässig abgespannt wird0 Weiterhin ergeben sich Schwierigkeiten dadurch9 daß beim Auffahren größerer Streckenquerschnitte die Vortriebsarbeit aufgrund des begrenzten Aktionsradius des Schneidarmes nicht aus ein und demselben Maschlnenstand durchgeführt werden kann, sondern die Vortriebsmaschine quer zur Vortriebsrichtung umgesetzt werden mußO Dabei ist es nicht möglich, den Profilschnitt genau beizubehalten0 Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und zuverlässiges Verfahren zu entwickeln, mit dem ein profilgenaues Schneiden des Sollquerschnitts möglich ist, ohne daß mit Hilfe von dem schwenkbaren Schneidarm zugeordneten Winkelkodierern uodglo der jeweilige Maschinenstand und dessen Abweichungen von der Sollage ermittelt werden müssen. Ferner bezweckt die Erfindung eine zweckdienliche Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß das vorgegebene Schnittprofil mit Hilfe mindestens eines bewegten Leitstrahles dargestellt und über den Empfänger zur Schnittbegrenzung des Schneidwerkzeuges herangezogen wird.
  • Bei diesem Verfahren wird also anstelle eines ortsfesten Leitstrahles mit mindestens einem beweglichen Leitstrahl gearbeitet, welcher das Schnittbild bzw. das vorgegebene Schnittprofil darstellt und infolgedessen mit Hilfe des am verschwenkbaren Schneidarm angeordneten Empfängers unmittelbar zur Überwachung und/oder Steuerung des Schneidwerkzeuges im Sinne eines profilgenauen Schneidens des vorgegebenen Vortriebsquerschnitts ausgenutzt werden kann, ohne daß mit Hilfe von Winkelkodierern u.dgl. der jeweilige Standort der Vortriebsmaschine und deren Abweichungen von der Sollage ermittelt werden müssen. Das erfindungsgemäß Verfahren läßt sich in einfacher Weise so durchführen, daß der Leitstrahl lediglich die Begrenzung bzw.
  • die Profilkontur des vorgegebenen Schnittprofils wiedergibt, also über die Profilkontur hinwegbewegt wird, so daß im Zuge der Vortriebsarbeit der am Schneidarm angeordnete Empfänger in die Bewegungsbahn des Leitstrahles gelangt, sobald das Schneidwerkzeug eine Position erreicht, in der es die Profilkontur des vorgegebenen Schnittprofils schneidet. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß die Vortriebsmaschine bzw. deren Schneidwerkzeug selbsttätig stillgesetzt wird, wenn das Schneidwerkzeug aus dem vorgegebenen Schnittprofil herausläuft, was dann der Fall ist, wenn der im vorderen Bereich des Schneidwerkzeuges angeordnete Empfänger aus der Bewegungsbahn des Leitstrahles herausläuft.
  • In bevorzugter Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird also mit Hilfe des bewegten Leitstrahles das vorgegebene Schnittprofil nur in seiner Profilkontur wiedergegeben9 d.h. der Leitstrahl wird mit der erforderlichen Geschwindigkeit über eine der Profilkontur entsprechende Bewegungsbahn hinwegbewegt. Das Leitstrahlsystem mit dem bewegten Leitstrahl bildet hierbei eine Schranke, die, vergleichbar einer Lichtschranke, von das Schneidwerkzeug nicht überfahren werden kann. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auch mögliche nur das Schneidwerkzeug9 nicht aber die Vortriebsmaschine selbst, unabhängig von dem jeweiligen Maschinenstand zu steuern0 Die Steuerung erfolgt dabei über den am Schneidarm angeordneten Empfänger. Dabei läßt sich das Verfahren so durchführen, daß im Normalbetrieb der Empfänger dem das vorgegebene Schnittprofil abfahrenden Leitstrahl folgt Fährt der Empfänger aus der Bewegungsbahn des Leitstrahles heraus9 was auch bei einem Umsetzen der Vortriebsmaschine der Fall ist9 so wird der Antrieb des Schneidwerkzeuges und/oder der Schwenkantrieb des Schneidarmes automatisch stillgesetzt. Der Maschinenfahrer muß dann den Empfänger wieder genau in die Bewegungsbahn des Leitstrahles fahren, um die Vortriebsarbeit wieder aufnehmen zu können0 Bei einer automatischen Steuerung kann ein elektronischer Rechner vorgesehen werden9 welcher die Maschinendaten wie auch die Daten des Leitstrahles erfaßt9 speichert und verarbeitet und der getrennt von der Teilschnitt-Vortriebsmaschine in der bereits aufgefahrenen Strecke aufgestellt werden kann9 wobei er mit der Vortriebsmaschine lediglich über ein Steuerkabel verbunden ist0 Damit ist die gesamte Elektronik der Einwirkung von Erschütterungen9 Hitze und Staub entzogen Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch so durchftihren9 daß jeweils vor Beginn der Vortriebsarbeit mit Hilfe des über die Profilkontur bewegten Leitstrahles das vorgegebene Schnittprofil9 zOBo als Profilschablone, mittels des elektronischen Rechners aufgezeichnet wird, so daß anschließend die Teilschnitt-Vortriebsmaschine nach Maßgabe des aufgezeichneten Schnittprofils gesteuert werden kann. Auch hier ist es nicht erforderlich, den jeweiligen Maschinenstand mit Hilfe von Winkelkodierern u.dgl.
  • zu bestimmen.
  • Andererseits läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren bei einer Handsteuerung der Vortriebsmaschine auch nur zur Überwachung der Vortriebsarbeit verwenden, indem der Maschinenfahrer das Schneidwerkzeug bei Annäherung an die Profilkontur nur so weit fährt, bis der Empfänger in die Bewegungsba'hn des Leitstrahles gelangt. Dabei kann am Maschinenstand eine Überwachungsvorrichtung, z.B. ein Monitor, angeordnet sein, an der der Maschinenfahrer das Erreichen der Profilkontur feststellen kann0 Mittels z.B.
  • optischer Signale kann das Erreichen oder Überschreiten der Profilkontur angezeigt werden. Die Uberwachungsvorrichtung kann auch mit einer Steuervorrichtung kombiniert werden, die in einfacher Ausführung so ausgelegt ist, daß sie bei Überlaufen der Profilkontur die Maschine automatisch stillsetzt.
  • Als Leitstrahlsystem kann ein Lasergerät oder eine Kombination von Lasergeräten verwendet werden, die entweder selbst bewegt werden oder deren Laserstrahl bei ortsfester Anordnung des Gerätes durch eine geeignete Vorrichtung entsprechend dem vorgegebenen Schnittprofil bewegt wird. Anstelle von Laserstrahlen kann auch mit anderen Leitstrahlen, z.B. gerichteten Ultraschallstrahlen uçdgl., gearbeitet werden0 Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Einrichtung verwendet werden, die mit einem in der Strecke od.dgl. angeordneten, vorzugsweise als Laser ausgebildeten Leitstrahlsystem und einem an dem schwenkbaren Schneidarm einer Teilschnitt-Vortriebsmaschine angeordnete ten Empfänger od.dgl. mit einer Steuer- und/oder Überwachungsvorrichtung zur Steuerung und/oder Überwachung der Teilschnitt-Vortriebsmaschine versehen ist. Erfindungsgemäß ist dabei das Leitstrahlsystem so ausgebildet, daß es mindestens einen das vorgegebene Schnittprofil widergebenden Leitstrahl erzeugt. Der am Schneidarm angeordnete Empfänger ist dabei mit einem Signalgeber od.dgl. versehen, der mit der Überwachungs- und/oder Steuervorrichtung gekoppelt ist. Der Signalgeber liefert dabei die erforderlichen Überwachungs- und/oder Steuersignale in Abhängigkeit von der Bewegung des Leitetrahles bzw. von der Relativlage des Empfängers zu der Bewegungsbahn des Leitstrahles. Die Steuervorrichtung kann über einen Regelkreis mit den Schwenkantrieben des Schneidarmes gekoppelt sein, so daß der Schneidarm mit dem Schneidwerkzeug in seiner Arbeitsbewegung im Sinne eines profilgenauen Schneidens des Vortriebsquerschnitts gesteuert pferden kann0 In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Steuervorrrichtung, wie erwähnt, einen elektronischen Rechner mit Datenspeicher aufweisen9 der einerseits mit dem Leitstrahlsystem und andererseits mit dem Signalgeber des Empfängers gekoppelt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig0 1 im Längsschnitt durch eine Strecke od.dgl.
  • eine Teilschnitt-Vortriebsmaschine nebst einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Üb erwachung und/oder Steuerung dieser Maschine; Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-11, wobei die Bewegungsbahn des Leitstrahlsystems durch Pfeile angedeutet ist.
  • Die dargestellte Teilschnitt-Vortriebsmaschine 10 ist im Aufbau an sich bekannt. Sie weist ein Maschinengestell 11 mit einem RaupenfahrwerI 12 auf. Auf dem Maschinengestell 11 ist ein Drehgestell 13 um eine Vertikalachse 14 drehbar gelagert. Das Drehgestell- 13 trägt einen Schneidarm 15, der um eine Horizontalachse 16 schwenkbar ist. Der Schneidarm 15 ist demgemäß sowohl höhenverschwenkbar als auch seitenverschwenkbar, wobei diese Schwenkbewegungen mittels hydraulischer Schwenkzylinder bewirkt werden. Am Kopfende des Schneidarmes 15 ist ein Schneidwerkzeug 17 gelagert, welches aus einem angetriebenen Schneidkopf besteht, dessen Schneidwalzen um eine gemeinsame, parallel zur Achse des Gelenks 16 verlaufende Achse drehbar sind.
  • Mit Hilfe dieser Teilschnitt-Vortriebsmaschine 10 wird das unterirdische Bauwerk, z.B. ein Tunnel oder eine sonstige Strecke 18, mit dem jeweils gewunschten Streckenprofil vorgetrieben. In Fig. 2 ist die Profilkontur des Strecken-bzw. Schnittprofils mit 19 bezeichnet. Es ist erwtinscht, das vorgegebene Streckenprofil 18 mit Hilfe der Vortriebsmaschine 10 möglichst profilgenau zu schneiden, d.h. einen über die Profilkontur 19 hinausgehenden Uberschnitt zu vermeiden. Die Vortriebsarbeit erfolgt aus dem Stand der Vortriebsmaschine durch Höhen- und Seitenverschwenkung des Schneidarmes 15. Da sich die Vortriebsmaschine 10 ohne langwierige und umständliche Ausrichtarbeiten nicht genau in die Achse des Streckenprofils ausrichten läßt, sondern gegenüber dieser regelmäßig mehr oder weniger versetzt und zumeist auch gegenüber der Vortriebsachse in der Höhe und/oder Seitenrichtung geneigt istp besteht das Problems das Streckenprofil unabhangig von der jeweiligen Lage der Vortriebsmaschine 10 profilgetreu zu schneidens Im Abstand hinter der Teilschnitt-Vortriebsmaschine 10 ist in der Strecke od.dgl. ein Leitstrahlsystem 20 angeordnet , welches vorzugsweise aus einem oder mehreren Lasergeräten besteht und die so ausgebildet sind, daß sie mindestens einen das vorgegebene Schnittprofil darstellenden bewegten Leitstrahl 21 erzeugen, der, wie in Figo 1 angegebene parallel zur Vortriebs- bzw, Streckenachse gegen die Ortsbrust 31 gerichtet ist und der durch entsprechende Bewegung des Leitstrahlsystems 20 und/oder mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen, wie optischer Systeme u.dgl., so bewegt wird daß er das vorgegebene Schnittprofil 19 in schneller Umlauf- oder Hin- und Herbewegung überstreicht.
  • In Fig. 2 ist die Bewegungsbahn des Leitstrahles 21 bzw0 dessen Auftreffpunkt auf der Ortsbrust 31 durch die Pfeile 22 angegeben. Der Leitstrahl 21 bewegt sich danach parallel zu der vorgegebenen Profilkontur 19 zwischen der linken Streckenseite 23 und der rechten Streckenseite 24 hin und her. Statt dessen kann aber auch mit mehreren Leitstrahlen gearbeitet werden welche das Schnittprofil abfahren0 Beispielsweise kann ein Leitstrahl eine Hin- und Herbewegung zwischen der linken Streckenseite 23 und der Firste 25 und ein zweiter Leitstrahl eine entsprechende Hin- und Herbewegung zwischen der rechten Streckenseite 24 und der Firste 25 ausführen. Wesentlich ist9 daß mit Hilfe des Leitstrahlsystems 20 das Sollprofil bzw0 dessen Prof ilkontur dargestellt wird.
  • Im Bereich des vorderen Endes ist mittig auf dem Schneidm arm 15 ein Empfänger 26 befestigt, der zweckmäßig zwischen den beiden Schneidwalzen des Schneidwerkzeuges 17 angeordnet ist. Der Empfänger 26 kann in einfachster Ausführung aus einem einfachen Markierungselement oder Fadenkreuz u.dglQ bestehen. Bei einer Handsteuerung der Teilschnitt-Vortriebsmaschine 10 von dem Fahrerstand 27 aus werden die Arbeitsbewegungen des Schneidarmes 15 in üblicher Weise von Hand gesteuert. Gelangt dabei das Schneidwerkzeug 17 in den Bereich der äußeren Profilkontur 19 des Schnittprofils 18, so befindet sich der Empfänger 26 in der Bewegungsbahn des Leitstrahles 21 Durch den Lichteinfall am Empfänger 26 wird dem Maschinenfahrer am Fahrerstand 27 somit angezeigt, daß sich das Schneidwerkzeug 17 in einer Arbeitsposition befindet, in der es die Profilkontur 19 schneidet. Ein weiteres Ausschwenken des Schneidarmes 15 in eine Position, in welcher das Schneidwerkzeug 17 über die Profilkontur 19 hinaus schneidet, kann allein durch visuelle Beobachtung seitens des Maschinenfahrers verhindert werden. Ferner besteht die Möglichkeit, das Schneidwerkzeug 17 so zu verschwenken, daß es einen Profilschnitt entsprechend der gewünschten Profilkontur 19 schneidet. Hierbei befindet sich der Empfänger 26 stets in der Bewegungsbahn des Leitstrahles 21.
  • Falls z.B. infolge starker Staubentwicklung eine visuelle Beobachtung des Empfängers 26 vom Fahrerstand 27 her unzweckmäßig ist, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß in dem Augenblick, in welchem sich der Empfänger 26 in der Bewegungsbahn des Leitstrahles 21 befindet, am Maschinenstand ein z.B. optisches Signal gegeben wird. Der Empfänger 26 kann hierbei mit einem entsprechenden Signalgeber ausgerüstet sein, welcher ein Signal zu dem Maschinenstand liefert, sobald sich der Empfänger in der Bewegungsbahn des Leitstrahles 21 befindet. Am Maschinenstand wird hierbei zweckmäßig ein Uberwachungsgerät, z.3. ein Monitor 28, vorgesehen, welchem die genannten Signale über eine Signalleitung zugführt werden.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen werden daß zu Beginn der Vortriebsarbeit das Schneidwerkzeug 17 über die gesamte Profilkontur bzw0 die gesamte Bewegungsbahn des Leitstrahles 21 von der Stelle 23 bis zur Stelle 24 oder umgekehrt bewegt wird. Bei diesem Vorgang befindet sich der Empfänger 26 ständig in der Bewegungsbahn des Leitstrahles 21o Diese Bewegung des Schneidwerkzeuges 17 über die Profilkontur kann zOBo am Steuerstand bzw0 an dem Überwachungsgerät 28 nach Art einer Schablone 18' (Fig0 2) aufgezeichnet werden. Diese aufgezeichnete Schablone 18' dient anschließend als Arbeitsschablone für den Maschinenfahrers wobei die jeweilige Position des 5chneidwerkzeuges 17 an dem Überwachungsgerät angezeigt wird so daß der Maschinenfahrer jederzeit die Lage des Schneidwerkzeuges 17 innerhalb des vorgegebenen Schnittprofils erkennen kanne Mit Hilfe des beschriebenen Leitstrahlsystems ist auch eine Steuerung der Teilschnitt-Vortriebsmaschine 10 möglich. Dabei kann in der bereits fertiggestellten Strecke ein elektronisches Steuergerät 29 angeordnet werden, welches lediglich über ein Steuerkabel 30 mit der Vortriebsmaschine 10 verbunden ist. Die Steuervorrichtung 29 umfaßt einen elektronischen Rechner (Mikroprozessor) mit Speicher, welcher über die Schwenkantriebe des Schneidarmes 15 das Schneidwerkzeug 17 so steuert9 daß es sich stets innerhalb des vorgegebenen Schnittprofils 18 befindet Fahrt der Empfänger 26 aus der Bewegungsbahn des Leitstrahles 21 nach außen heraus, so kann mit Hilfe der Steuervorrichtung 29 der Maschinenantrieb bzw. der Antrieb des Schneidwerkzeuges 17 automatisch stillgesetzt werden.
  • Die Steuervorrichtung 29 läßt sich im einzelnen so ausgestalten, daß sich der Empfänger 26 des Schneidwerkzeuges 17 stets in der Bewegungsbahn des Leitstrahles 21 beS4nX det, wenn der Schnitt im Bereich der Profilkontur 19 durch geführt wird.
  • Es versteht sich, daß das Leitstrahlsystem 20 bzw. der Leitstrahl 21 in seiner Bewegung genau auf das Sollprofil ausgerichtet werden muß was sich mit herkömmlichen Mitteln ohne weiteres erreichen läßt, zumal das Leitstrahlsystem 20 sich in der bereits fertiggestellten Strecke befindet. Dabei ist zugleich über eine Abstandsmessung des Leitstrahlsystems zu dem Empfänger 26 der Leitstrahl und dessen Bewegungsbahn innerhalb des Schnittprofils zu bestimmen. Die vorstehend beschriebene Verfahrensweise ermöglicht es auch, die Teilachnitt-Vortriebamaschine 10 beim Auffahren größerer Streckenprofile umzusetzen, ohne daß hierbei der jeweilige Standort der Vortriebsmaschine in umständlicher Weise ermittelt werden muß. Mit Hilfe des Leitstrahlsystems wird lediglich die Position des Schneidwerkzeuges 17 bestimmt bzw. gesteuert, ohne daß es hierbei auf die Lage der Vortriebsmaschine selbst ankommt.
  • An Stelle eines ortsfest in der Strecke od.dgl. angeordneten, einen bewegten Leitstrahl erzeugenden Leitstrahlsystems kann auch ein Leitstrahlsystem mit mindestens einer Leitstrahlquelle verwendet werden, die selbst zur Darstellung des Schnittprofils bewegt wird. Dabei wird zweckmäßig eine Führung für die Leitstrahlquelle vorgesehen, die zu Steuerungszwecken bzw. zur veränderlichen Einstellung des Schnittprofils verstellbar, z.B. horizontal und/oder vertikal kippbar sein kann.

Claims (1)

  1. Titel: Verfahren und Einrichtung zum profilgenauen Schneiden des Vortriebsqur3rschnitts beim Vor trieb unterirdischer Bauwerke A n s p r ü c h e lo Verfahren zum profilgenauen Schneiden des Vortriebsquerschnitts beim Vortrieb unterirdischer Bauwerke, wie vor allem Tunnel9 Stollen, Untertagestrecken u.dgl., mittels einer Teilschnitt-Vortriebsmaschine, die mit einem höhan-und seitenverschwenkbaren Schneidarm mit einem angetriebenen Schneidwerkzeug versehen ist, wobei zur Überwachung und/oder Steuerung der Vortriebsmaschine die Position des Schneidwerkzeuges innerhalb des vorgegebenen Schnittprofils mittels eines Leitstrahlsystems, insbesondere eines Lasersystems, und eines am Schneidarm angeordneten Empfängers ermittelt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t 5 daß das vorgegebene Schnittprofil mit Hilfe mindestens eines bewegten Leitstrahles (21) dargestellt und über den Empfänger (26) zur Schnittbegrenzung des Schneidwerkzeuges (17) herangezogen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit Hilfe des bewegten Leitstrahles (21) das vorgegebene Schnittprofil nur in seiner Profilkontur wiedergegeben wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß während der Vortriebsarbeit ein ent-sprechend der vorgegebenen Profilkontur ständig hin-und herbewegter Leitstrahl (21) erzeugt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leitstrahlquelle entsprechend der vorgegebenen Profilkontur bewegt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über den Empfänger (26) die Teilschnitt-Vortriebsmaschine (10) und/oder deren Schneidwerkzeug (17) gesteuert wird.
    6. Verfahrennach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit Hilfe.des über die Profilkontur bewegten Leitstrahles (21) das vorgegebene Schnittprofil aufgezeichnet und anschließend die Teilschnitt-Vortriebsmaschine (10) nach Maßgabe des aufgezeichneten Schnittprofils gesteuert wird.
    7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit einem in der Strecke od.dgl. angeordneten, vorzugsweise als Laser ausgebildeten Leitstrahlsystem , einem an dem schwenkbaren Schneidarm einer Teilschnitt-Vortriebsmaschine angeordneten Empfänger und einer Steuer- und/oder Uberwachungsvorrichtung zur Steuerung und/oder Überwachung der Teilschnitt-Vortriebsmaschine, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Leitstrahlsystem (20) mindestens einen das vorgegebene Schnittprofil wiedergebenden Leitstrahl (21) erzeugt, und daß der am Schneidarm (15) angeordnete Empfänger (26) mit einem Signalgeber versehen ist, der mit der Uberwachungs-und/oder Steuervorrichtung (28, 29) gekoppelt ist0 8o Einrichtung nach Anspruch 79 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t s daß die Steuer- und/oder Überwachungsvorrichtung von der Teilschnitt-Vortriebsmaschine (10) getrennt angeordnet und mit dieser über ein Steuerkabel (30) verbunden ist0 90 Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 7 daß die Steuervorrichtung (29) über einen Regelkreis mit den Schwenkantrieben des Schneidarmes (15) gekoppelt ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuervorrichtung (29) einen elektronischen Rechner mit Speicher aufweist, der einerseits mit dem Leitstrahisystem (20) und andererseits mit dem Signalgeber des Empfängers (26) gekoppelt ist.
    11o Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitstrahlquelle (20) zur,Darstellung der Profilkontur beweglich angeordnet ist.
    12o Einrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die bewegliche Leitstrahlquelle in einer Führung geführt ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Führung verstellbar, z.B. horizontal und/oder vertikal kippbar ist.
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