DE69329299T2 - Chirurgisches instrument zur periduralanästhie - Google Patents

Chirurgisches instrument zur periduralanästhie

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der chirurgischen Instrumente mit einer Nadel und einem zugehörigen Katheter, der in die Nadel gleiten kann, insbesondere für Operationen mit Periduralanästhesie.
  • Die Anästhesie über den Periduralweg ist eine heutzutage stark praktizierte Technik und besteht, wie in Abb. 1 illustriert, darin, einen Katheter C in dem Periduralbereich P eines Patienten anzuordnen, um dort ein Betäubungsmittel mit Hilfe einer Nadel A einzuspritzen, die an Ihrem entfernten Ende 5 mit eine abgeschrägten, konisch zulaufenden Spitze versehen ist, und die auch Tuohy-Nadel genannt wird.
  • Um eine Operation mit Periduralanästhesie durchzuführen, beginnt der Anästhesist allgemein damit, die Nadel A in den Rücken des Patienten einzuführen, bis daß ihr entferntes Ende 5 in den Periduralbereich P mündet, dann wird der Katheter C durch die naheliegende Öffnung 10 der Nadel eingeführt, bis er durch deren entferntes Ende 5 in den Periduralbereich P mündet.
  • Um zu vermeiden, diesen empfindlichen Bereich des Patienten zu traumatisieren, ist es wichtig die Nadel nicht zu tief einzuführen, und daher die Länge der in den Rücken des Patienten eingeführten Nadel zu kennen. Hierfür ist eine Tuohy Nadel A gemäß dem Stand der Technik allgemein, wie in Abb. 2 dargestellt, mit axial gleichmäßig über ihre Länge verteilten Markierungen 15 versehen, so daß der Anästhesist durch Berechnung die Länge der in den Backen des Patienten eingeführten Nadel ableiten kann, indem er die Gesamtanzahl der Markierungen kennt, welche die Nadel aufweist, und von dieser letzteren die Anzahl der Markierungen abzieht, welche nach Einführen der Nadel noch sichtbar bleiben.
  • Es ist ebenfalls wichtig die Länge des in den Periduralbereich eingeführten Katheters zu kennen, und der Katheter C ist hierzu allgemein mit gleichmäßig über seine Länge verteilten, identischen Markierungen versehen. Um die Länge des Katheters zu kennen, welcher sich in den Periduralbereich P erstreckt, geht der Anästhesist allgemein so vor, daß er die Anzahl der von dem Katheter C getragenen Markierungen, welche die naheliegende Öffnung 10 der Nadel passieren, wenn der Katheter in die Nadel gedrückt wird, nach dessen Austritt durch deren abgeschrägte Spitze, zählt, was der Anästhesist leicht feststellen kann, da das Einfuhren des Katheters in die Nadel schwieriger durch zuführen wird, sobald sich dieser letztere aus deren entferntem Ende heraus erstreckt. Dann wird die Tuohy-Nadel A zurückgezogen, während der Katheter in dem Peridu-albereich belassen wird, um dort eine Betäubungsmittellösung.
  • Der Anästhesist ist mit einigen Schwierigkeiten konfrontiert, die im Laufe der verschiedenen Schritte einer Operation mit Periduralanästhesie, wie sie soeben beschrieben wurde, auftreten.
  • Zunächst muß der Chirurg, um die Länge der in den Rücken des Patienten eingeführten Nadel oder des Katheters zu kennen, die Gesamtanzahl der von der Nadel und dem Katheter getragenen Stricheinteilung notieren oder behalten und von diesen die Anzahl der Stricheinteilingen abziehen, die nach Einführen der Nadel oder des Katheters sichtbar bleiben, was im Zusammenhang mit einem chirurgischen Eingriff schwierig ist.
  • Außerdem neigt der Katheter während des Herausziehens der Nadel dazu, durch Reibung mit dieser mitgezogen zu werden, und es ist somit schwierig mit Präzision die Länge des Katheters zu kennen, welche nach Herausziehen der Nadel in dem Periduralbereich verbleibt, wobei dieses Problem schematisch in Abb. 3 illustriert ist.
  • Schließlich kann der Katheter während mehrerer Stunden am Platz angeordnet bleiben, wobei er Gefahr läuft, sich während dieses Zeitraumes zu verschieben, und es ist wichtig vor jeder neuen Einspritzung des Betäubungsmittels seine Position mit Präzision zu kennen.
  • In der Patentschrift WO 90/10466 ist ein chirurgisches Instrument mit einer Nadel beschrieben, welche zum Einführen eines Katheters, insbesondere für eine Operation mit Periduralanästhesie, bestimmt ist. Der Katheter ist von einem steifen naheliegenden Bereich und von einem biegsamen entferntliegenden Bereich gebildet. Auf dem Katheter sind Markierungen angeordnet, um die Verbindung des biegsamen und steifen Bereiches visuell derart anzuzeigen, daß verhindert wird, daß der steife Bereich in den Periduralbereich eingeschoben wird, um bei dem Patienten kein Trauma auszulösen.
  • In der Anmeldung EP-0 406 586 ist ein chirurgisches Instrument mit einer Nadel beschrieben, welche mit axial gleichmäßig über ihre Länge verteilten Markierungen versehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein verbessertes chirurgisches Instrument mit einer Nadel und einem zugehörigen Katheter zum Gegenstand, welcher in die Nadel gleiten kann, insbesondere für Operationen mit Periduralanästhesie, wobei die zuvor erwähnten Hauptschwierigkeiten behoben werden.
  • Dieses chirurgische Instrument ist in Anspruch 1 und den folgenden Ansprüchen definiert.
  • Weitere Eigenschafen und Vorteile der Erfindung werden aus der detaillierten nachfolgenden Lektüre eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und bei näherer Bettachtung der anliegenden Zeichnung hervorgehen, bei welcher:
  • - die zuvor beschriebene Abb. 1 das Einführen eines Katheters in den Periduralbereich eines Patienten zeigt,
  • - Abb. 2 eine zuvor 'beschriebene Nadel zeigt, die mit axial gleichmäßig verteilten Markierungen versehen ist, und die den Stand der Technik illustriert,
  • - die zuvor beschriebene Abb. 3 das Problem illustriert, welches sich im Stand der Technik durch das Zurückziehen der Nadel aus dem Rücken des Patienten ergibt, wenn der Katheter in dem Periduralbereich belassen bleibt,
  • - Abb. 4 in Vorderansicht eine Nadel zeigt, die ein Teil eines erfindungsgemäßen chirurgischen Instrumentes ist,
  • - Abb. 5 eine Seitenansicht, genommen in der Ebene der Vorderansicht der Abb. 4, einer erfindungsgemäßen Nadel und ihres zugehörigen Katheters ist,
  • - Abb. 6 eine Ansicht von unten des in Abb. 5 dargestellten Katheters ist,
  • - die Abb. 7 bis 11 die verschiedenen Schritte einer Operation mit Periduralanästhsie illustrieren, welche mit Hilfe eines erfindungsgemäßen chirurgischen Instrumentes
  • - Abb. 12 zeigt, wie die Berechnung der Katheterlänge vorgenommen wird, welche nach Rückziehen der Nadel in den Peridutalbereich mündet
  • Die Abb. 1 bis 3 sind zuvor beschrieben worden, um den Stand der Technik zu illustrieren.
  • In Abb. 4 ist eine Nadel zu sehen, welche in Ihrer Gesamtheit mit 100 bezeichnet ist, und welche einen hohlen Nadelkörper 110 aufweist, der dafür ausgebildet ist, mit seinem entferntliegenden Ende 1100 in den Rücken eines Patienten eingeführt zu werden, und der an dem anderen Ende 1200 mit einem Anschlußansatz 120 versehe ist.
  • Wie dargestellt, läuft das entferntliegende Ende 1100 vorzugsweise konisch zu, um eine abgeschrägte Spitze 115 zu bilden.
  • Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung ist die Nadel 100 auf ihrem Körper 110 mit Stricheinteilungen 130 versehen, welche axial auf diesem verteilt sind, und welche dafür geeignet sind, direkt durch einfaches Ablesen, ohne Berechnungen, die Nadellänge anzuzeigen, welche sich von dem entferntliegeden Ende 1100 bis zu jeder der Stricheinteilungen 130 erstreckt.
  • Vorzugsweise weisen diese Stricheinteilungen I30, wie dargestellt, jeden Zentimeter von dem entferntliegenden Ende 1100 an aufgedruckte oder eingravierte arabische Ziffern und auf halbem Abstand zwischen jeder der Stricheintellungen 130 angeordnete Punkte 135 auf.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung ist ein Gleitzeiger 140 gleitend auf dem Körper 110 der Nadel angeordnet, welcher dafür eingerichtet ist, sich auf einer Kante eines in dem Körper des Patienten vorgenommenen Einschnittes aufzulegen, um sich auf dem Körper 110 um eine Strecke zu verschieben, welche der durch diesen Einschnitt eingeführten Nadellänge entspricht, wie es nachfolgend präzisiert wird.
  • In Abb. 5 ist ein chirurgisches Instrument gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, welches die zuvor unter Bezugnahme auf Abb. 4 beschriebene Nadel 100 und einen mit der Bezugszahl 200 bezeichneten, zugehörigen Katheter aufweist, der in den Körper 110 und den Ansatz 120 gleiten kann, und der geeignet ist, durch eine auf dem Anschlußansatz 120 vorgesehene Öffnung 125 eingeführt zu werden.
  • Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung ist der Katheter 200 mit einer Anordnung von axialen Hauptmarkiernugen versehen, welche mit der Bezugszahl 210 bezeichnet sind, und welche, wenn der Katheter 200 in die Nadel 100 eingeführt wird, mit einem auf der Nadel definierten Index I übereinstimmen können, um durch einfaches Ablesen, ohne Berechnungen, die Katheterlänge anzuzeigen, welche sich aus dem entfernliegenden Ende 1100 der Nadel heraus erstreckt.
  • Es kann vorgeschlagen werden, den Index I an verschiedenen Stellen der Nadel 100 zu positionieren, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Vorzugsweise dient die Ebene der Öffnung 125 des Anschlußansatzes als Index 1, aber selbstversrändlich kann vorgeschlagen werden, ein Fenster in dem Körper 110 der Nadel 100 anzuordnen, welches eventuell mit einem Vergrößerungsglas oder einer anderen Vorrichtung versehen ist, welche das Ablesen der Markierungen des Katheters erleichtern kann.
  • Vorzugsweise und gemäß einer vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung weist diese Anordnung von axialen Hauptmarkierungen 210 mit regelmäßigem Abstand angeordnete Hauptstricheinteilungen auf; die sich ausgehend von einem Ursprung 211 erstrecken, welcher mit einem Abstand D von dem entferntliegenden Ende 2100 des Katheters entsprechend dem Abstand zwischen dem entferntliegenden Ende 1100 der Nadel und dem auf dieser definierten Index 1 angeordnet ist. Wie in Abbildung S dargestellt, sind diese Hauptstricheinteilungen mit einen Zentimeter voneinander beabstandet angeordnet und weisen vorzugsweise arabische Ziffern auf, die durch Gravur oder Aufdruck jeden Zentimeter, vom Ursprung 211 an, angeordnet und durch einen auf halbem Abstand angeordneten Strich oder Punkt getrennt sind.
  • Der Katheter 200 ist mit einer Anordnung von axialen Hilfsmarkierungen 220 versehen, welche sich leicht von den Hauptmarkierungen 210 unterscheiden lassen, und welche dafür geeignet sind, durch einfaches Ablesen, ohne Berechnungen, die Katheterlänge anzuzeigen, welche sich von seinem entferntliegenden Ende 2100 bis zu jeder der Hilfsmarkierungen 220 erstreckt, wie es in Abb. 6 dargestellt ist. Vorzugsweise weist diese Anordnung von Hilfsmarkierungen 220 mit regelmäßigem Abstand angeordnete Hilfsstricheinieilungen auf; die sich ausgehend von einem Ursprung erstrecken, welcher mit dem entferntliegenden Ende 2100 des Katheters übereinstimmt. Ebenfalls vorzugsweise sind diese Hilfsstricheinteilungen 220 arabische Ziffern, welche mit einem Zentimeter voneinander beabstandet angeordnet sind, und welche durch einen auf halbem Abstand zwischen zwei Ziffern angeordneten Strich oder Punkt getrennt sind. Vorteilhafterweise sind die Haupt und Hllfsmarkierungen auf dem Katheter angeordnet, um zwei Skalen in. Nachbarschaft zueinander zu bilden, um das Ablesen zu erleichtern. Als Variante können die Haupt- und Hilfsmarkierungen auf diametral gegenübearliegenden Seiten des Katheters 200 angeordnet sein. Die Hauptmarkierungen 210 und die Hilfsmarkierungen 220 weisen vorteilhafterweise verschiedene Farben auf.
  • Die verschiedenen Stufen der Verwendung eines chirurgischen Instrumentes gemäß der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Abb. 7 bis 11 beschrieben.
  • Beginnend wird eine Anästhesie des interepinösen Bereiches gemäß den aus sich heraus bekannten Techniken vorgenommen, dann wird die Nadel 100, welche mit Ihrem gleitenden, vor auf der Höhe des entferntliegenden Endes 1100 positionierten Gleitschieber 140 versehen ist; in den Rücken D des Patienten eingeführt, wobei die Nadel 100 außerdem über den Ansatz 120 in dichter Weise mit einer Spritze S verbunden ist; um das zu bilden, was der Fachmann einen gasförmigen oder flüssige Mandrin nennt; je nachdem ob die Spritze 5 mit einem Gas oder einer Flüssigkeit gefüllt ist. Diese Technik mit einem gasförmigen oder flüssigen Mandrin ermöglicht dem Anästhesisten, präzise festzustellen, wann das entfernliegende Ende 1100 der Nadel in den Periduralbereich P mündet. Gewöhnlich drückt der Anästhesist mit einer Hand die Nadel 100 in die Richtung des Periduralbereiches P, während seine andere Hand den gasförmigen oder flüssige Mandrin bis zu seinem Einfallen zusammendrückt, was passiert, wen die Nadel 100 in den Periduralbereich P mündet; wie es in den Abb. 7 und 8 dargestellt ist. Bei der Betrachtung dieser Abbildungen ist ebenfalls zu bemerken, daß sich der Gleitschieber 140 auf der Nadel 100 um eine Strecke L&sub0; verschoben hat, die der in den Körper des Patienten eingeführten Nadellänge entspricht
  • Dann wird gemäß Abb. 9 die Spritze 9 abgenommen und der Katheter 200 wird durch die Öffnung 125 des Ansatzes 120, welche auch als Index I dient, in die Nadel eingeführt
  • Der Katheter wird bis auf die Höhe des entfernliegenden Endes 1100 in die Nadel gedrückt.
  • Der Anästhesist kann nun zu jeder Zeit, ohne Berechnungen, die in den Periduralbereich P eingeführte Katheterlänge L erkennen, indem er den Wert 1 der Hauptstricheinteilung 210 des Katheters abliest; welcher praktisch mit dem Index 125 übereinstimmt, wie dies in Abb. 10 illustriert ist.,
  • In dem Beispiel der Abb. 10 ist L = 2,5 cm abzulesen, da sich der Index I zwischen den Stricheinteilungen 2 und 3 befindet.
  • Nach dem Herausziehen der Nadel 100 kann der Chirurg durch einfaches Ablesen der Hilfsmarkierungen 220 des Katheters 200 ohne Berechnungen erkennen, wieviel die Länge L&sub1; des sich im Inneren des Körpers des Patienten erstreckenden Katheters beträgt, und dann leicht davon die Lange L' des sich innerhalb des Periduralbereiches P erstreckenden Katheters 200 ableiten, indem er von der Länge L&sub1;, welche von dem Wert 1 der dem Körper des Patienten am nächsten liegenden Hilfsstricheinteilung 220 gegeben ist, die Länge L&sub0; abzieht, welche von den durch den Gleitschieber 140 angezeigten Wert I&sub0; der Stricheinteilung 130 der Nadel 100 gegeben ist, wie in den Abb. 11 und 12 illustriert. In dem Beispiel der Abb. 10, 11 und 12 wurde die Nadel ohne Mitziehen des Katheters aus dem Periduralbereich herausgezogen, da L = 2,5 cm und L' = L&sub1; - l&sub0; = 6 - 3,5 = 2,5 cm = L ist.
  • Schließlich erweist sich ein erfindungsgemäßes chirurgisches Instrument als besonders einfach und schnell zu benutzen, und es kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, bei anderen chirurgischen Operationen als der Periduralanästhesie eingesetzt werden, wie beispielsweise andren örtlichen Betäubungen.

Claims (7)

1. Chirurgisches Instrument mit einer Nadel (100) und einem zugehörigen Katheter (200), welcher in der Nadel gleite kann, insbesondere für Operationen mit Periduralanästhesie, wobei die Nadel mit axial verteilten Stricheinteilungen (130) versehen ist, die dafür geeignet sind, direkt durch einfaches Ablesen, ohne Berechnungen, die sich von dem entferntliegenden Ende (1100) bis zu jede der Stricheinteilungen (130) erstreckende Nadellänge anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel mit einem auf der Nadel (100) gleitend angeordneten Gleitschieber (140) versehen ist, welcher geeignet ist, sich in Auflage auf einer Kante eines Einschnittes anzuordnen, durch den die Nadel eingeführt wird, und welcher dafür eingerichtet ist, sich auf dieser um eine Strecke zu verschieben, die der in den Einschnitt eingeführten Nadellänge entspricht, und daß der Katheter mit einer Anordnung von axialen Hauptmarkierungen (210) versehen ist, welche, wenn der Katheter (200) in die Nadel (100) eingeführt ist, mit einem auf dieser definierten Index (I) übereinstimmen können, um durch einfaches Ablesen, ohne Berechnungen, die Katheterlänge (L) anzuzeigen, welche sich aus dem entferntliegenden Ende (1100) der Nadel heraus erstreckt, und er mit einer Anordnung von axialen Hilfsmarkierungen (220) versehen ist, welche sich leicht von den Hauptmarkierungen (210) unterscheiden lassen, und welche dafür geeignet sind, durch einfaches Ablesen, ohne Berechnungen, die Kateterlänge anzuzeigen, welche sich von seinem entferntliegenden Ende (2100) bis zu jeder der Hilfsmarkierungen (220) erstreckt.
2. Chirurgisches Instrument gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von axialen Hauptmarkierungen (210) mit regelmäßigem Abstand angeordnete Hauptstricheinteilungen aufweist, die sich ausgehend von einem Ursprung (211) erstrecken, welcher mit einem Abstand (D) von dem entferntliegenden Ende (2100) des Katheters entsprechend dem Abstand zwischen dem entferntliegenden Ende der Nadel (1100) und dem auf dieser definierten Index (I) angeordnet ist.
3. Chirurgisches Instrument gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstricheinteilungen (210) mit einem Zentimeter voneinander beabstandet sind.
4. Chirurgisches Instrument gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Hilfsmarkierungen mit regelmäßigem Abstand angeordnete Hilfsstricheinteilungen aufweist, die sich ausgehend von einem Ursprung erstrecken, welcher mit dem entferntliegenden Ende des Katheters übereinstimmt.
5. Chirurgisches Instrument gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstricheinteilungen mit einem Zentimeter voneinander beabstandet sind.
6. Chirurgisches Instrument gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Hllfsmarkierungen auf dem Katheter angeordnet sind, um zwei Skalen in Nachbarschaft zueinander zu bilden, um das Ablesen zu erleichtern.
7. Chirurgisches Instrument gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt und Hilfsmarkierungen unterschiedliche Farben aufweisen.
DE69329299T 1992-05-14 1993-05-13 Chirurgisches instrument zur periduralanästhie Expired - Lifetime DE69329299T2 (de)

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