DE2522006A1 - Verfahren zur herstellung gedruckter schaltungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung gedruckter schaltungenInfo
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Description
1 BERLIN 33 8 MÜNCHEN
Auguste-Viktoria-StraBe 66 n DIIC^UIf1C i DADTMCD PienzenauerstraSe 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke UT. K U ΟΟΠ f\ C Ot ΓΑΚ I IN CK Pat.-Anw. Dipl.-Ing.
Pat -Anw. Dipl.-Ing. PATFNTANWÄI TF HanS E· Ruschke
Olaf Ruschke rftl Cl\ IMINVVftLI C 98 03
Telefon: 030/ «»»« BERLIN - MÖNCHEN TelefOn: """'98725S
_ , . . Telegramm-Adresse:
Telegramm-Adresse:
M 3391
Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, V.St.A.
Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen
Die vorliegende Erfindung betrifft gedruckte Schaltungen und insbesondere die Herstellung gedruckter Schaltungen.
Die US-PS 3 832 769 beschreibt eine gedruckte Schaltung, die auf einer Seite elektrische Schaltungselemente (beispielsweise die
Chips von integrierten Schaltkreisen) aufnehmen kann, während auf der anderen Seite Leiterbahnen für weitere elektrische Schaltungen
vorliegen. Derartige gedruckte Schaltungen vermeiden viele der Nachteile, die bei herkömmlichen Verfahren zum Befestigen
von IC-Chips an gedruckten Schaltungen auftreten.
Die vorliegende Erfindung schafft weitere Verbesserungen bei der Herstellung gedruckter Schaltungen.
Die vorliegende Erfindung lehrt ein Verfahren zur Herstellung von gedruckten Schaltungen, die geeignet sind zur Aufnahme elek-
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trisclier Schaltungselemente auf einer Seite, während Leiterbahnen
zu weiteren Schaltungselementen sich auf der anderen Seite befinden, indem man
(a) ein dünnes Blatt eines leitenden Materials vorsieht,
(b) ausgewählte Teile des leitenden Materials in einem vorgewählten
Muster gegen ein chemisches Ätzmittel resistent macht,
(c) das leitende Material in Berührung bringt mit dem chemischen Ätzmittel, so daß ein Teil des leitenden Materials außer in
denjenigen Flächenteilen entfernt wird, die dem vorbestimmten Muster entsprechen, um in dem vorgewählten Muster entsprechenden
Flächenteilen Säulen aus leitendem Material zurückzulassen, die über den Hintergrundteilen des leitenden
Materials hochstehen,
(d) das leitende Material mit einem dielektrischen Material so abdeckt, daß die Säulen durch das dielektrische Material
sich hindurcherstrecken und mit einem Teil offenliegen, damit dort weitere elektrische Schaltungselemente angeschlossen
werden können, und
(e) das leitende Material zu einem vorbestimmten Muster von leitenden Inseln umwandelt, wobei die Unterseiten der Inseln,
die das vorbestimmte Muster bilden, einteilig mit den Säulen sind.
Die Säulen sind einteilig mit dem Leiterbahnmuster und weisen die gleiche Metallurgie (beispielsweise Kupfer oder Aluminium)
wie die Leiterbahnen auf. Folglich ist die gedruckte Schaltung sehr leicht herzustellen (beispielsweise durch herkömmliche Behandlung
mit einem lichtempfindlichen Abdecklack und chemischer Ätzung).
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Die Erfindung soll nun im Detail unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen gleiche Bezugszahlen
gleiche Teile bezeichnen:
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer nach der Lehre der vorliegenden
Erfindung hergestellten gedruckten Schaltung;
Fig. 1a ist eine Perspektivansicht einer nach dem Verfahren der
vorliegenden Erfindung hergestellten gedruckten Schaltung;
Fig. 2A bis 2G zeigen die Schritte eines Verfahrens nach der Erfindung zur Herstellung gedruckter Schaltungen.
Die Fig. 1 zeigt einen Streifen mit einer gedruckten Schaltung aus einem dünnen dielektrischen Substrat 12 mit einem vorbestimmten,
sich wiederholenden Muster aus leitenden Inselflächen 14,
die auf einer Seite des Substrats befestigt ist. Die leitenden Inselflächen 14 liegen voneinander auf Abstand und weisen innere
Enden 16 auf, die zu einem gemeinsamen Flächenteil des Substrats zusammenlaufen. Leitende Säulen, die hier nicht gezeigt sind,
erstrecken sich durch das Substrat 12 hindurch und stehen in elektrischer Verbindung mit den leitenden Inselflächen 14 auf
einer Seite des Substrats. Teile 21 der leitenden Säulen liegen über der oberen Fläche des Substrats offen und bilden einen Ort,
wo später ein IC-Chip elektrisch angeschlossen werden kann. Beispielsweise kann man ein Halbleiterbauelement auf das Substrat
aufbringen und dann mit den Teilen 21 über winzige Drähte anschließen, oder man kann auch ein Halbleiterbauelement über den
en
Teil 21 ausrichten und es dann an diese Teile 21 beispielsweise durch Aufschweißen ("thermocompression bonding") unmittelbar anschließen.
Teil 21 ausrichten und es dann an diese Teile 21 beispielsweise durch Aufschweißen ("thermocompression bonding") unmittelbar anschließen.
Fig. 2A bis 2G zeigen ein Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen nach der vorliegenden Erfindung entsprechend der
Fig. 1. In der Fig. 2A ist ein dünnes Blatt aus leitendem
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Material 22 dargestellt, das auf einer Seite einen dünnen Überzug aus einem positiv oder negativ wirkendem lichtempfindlichem Abdeckmaterial
24 aufweist. Typischerweise handelt es sich dabei um eine Kupferfolie von etwa 0,01 ... 0,05 mm Dicke, obgleich
auch andere bekannte leitende Materialien wie Aluminium, Nickel sowie Kupfer- und Nickellegierungen verwendet werden können. Vorzugsweise
ist das leitende Material flexibel. Das Abdeckmaterial
24 wird vorzugsweise als Lack aus einer Lösungsmittellosung auf das leitende Material 22 aufgebracht und dann zu einer etwa
0,002 mm dicken Schicht getrocknet. Es kann aber auch als Folie trocken auflaminiert werden.
Die Fig. 2B zeigt den Aufbau der Fig. 2A nach dem bildmäßigen Belichten. Die Flächenteile 25 sind belichtet und (bei negativ
wirkendem Abdeckmaterial) mit einer Entwicklerlösung unslöslicher gemacht worden als der Rest des Überzugs 24. Durch Entwickeln
des Abdeckmaterials mit einer geeigneten Entwicklerlösung erhält man den Aufbau der Fig. 2G. Die Punkte 25 aus Abdeckmaterial entsprechen
denjenigen Flächenteilen, wo leitende Säulen stehen bleiben sollen, um Leitungen durch ein bubstrat hindurch zum
Anschluß an weitere elektrische Schaltungsanordnungen herzustellen. Die Punkte aus Abdeckmaterial können einen Durchmesser
bis hinunter zu 0,015 mm oder bis hinauf zu 0,4 mm haben.
Die Fig. 2D zeigt den Aufbau der Fig. 2G nach dem Entfernen eines
Teiles des leitenden Materials mit Ausnahme der von den Punkten
25 aus Abdeckmaterial abgedeckten Flächenteilen. Dies läßt sich vorzugsweise erreichen, indem man das leitende Material
chemisch wegätzt.
Anstatt einen lichtempfindlichen Abdecklack einzusetzen, kann man alternativ Teile des leitenden Materials 22 in den Flächenteilen,
wo leitende Säulen erwünscht sind, mit einer dünnen Metallschicht abdecken (beispielsweise durch galvanische Behandlung), die
gegen das verwendete chemische Ätzmittel resistent ist. Das leitende Material 22 wird dann aus den Hintergrundflächen entfernt,
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wie es oben beschrieben ist.
Nach dem Entfernen der Punkte 25 aus Abdecklack erhält man den
Aufbau der Fig. 2E. Die Säulen 28 sind einteilig mit dem leitenden Material 22 und haben die gleiche Metallurgie wie dieses;
sie stehen typischerweise etwa 0,1 bis 0,3 ram über die Oberfläche des leitenden Materials 22 vor.
Fig. 2F zeigt den Aufbau nach dem Aufbringen des dielektrischen Materials $0 auf die Oberfläche der leitenden Folie 22. Das dielektrische
Material 30 deckt die Oberfläche der Folie 22 ab und
verläuft um die Säulen 28 derart herum, daß deren Spitzen zwecks Anschluß weiterer elektrischer Schaltungsteile offenbleiben. Bei
dem dielektrischen Material 30 kann es sich um irgendein bekanntes dielektrisches Material handeln; vorzugsweise ist es ein
flexibles und wärmestabiles Material wie Polyimid, Polyester, Acrylharz, Polyamid, Polysulfon, Polyolefin, Fluorkohlenstoff,
usw. Vorzugsweise bringt man das dielektrische Material 30 auf die Folie 22 aus einer Lösungsmittellösung heraus auf, obgleich
man es auch als durchgehende selbstklebende Folie mit Löchern aufbringen kann, die den Orten der Säulen 28 entsprechen. Die
Dicke des dielektrischen Materials 30 liegt im allgemeinen im
Bereich von etwa 0,003 bis 0,15 rara, vorzugsweise 0,005 bis
0,07 mm.
Nachdem man die Folie aus leitendem Material 22 zu den leitenden Inselflächen 14 umgewandelt hat, erhält man die Struktur der
Fig. 2G. Die Spitzen der Säulen 28 kann man mit einer weiteren Schicht eines Metalls (beispielsweise Nickel, Gold, Lot, Gold-Zinn-Legierung
oder aufeinanderfolgenden Schichten von Gold, Nickel, Nickel-Zinn-Legierung oder Aluminium) versehen, um
Buckel auszubilden, die leicht, d.h. bis zu 100 /um, über die
Oberfläche des dielektrischen Materials 30 hinaus vorstehen. Vorzugsweise steht jede leitende Inselfläche elektrisch in Verbindung
mit einer getrennten leitenden Säule, obgleich erwünschtenfalls auch einige oder alle der Inselflächen mit mehr als einer
leitenden Säule in Verbindung stehen können.
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Die Fig· 1 zeigt eine Perspektivansicht der fertigen gedruckten Schaltung. Diese Schaltung ist nützlich beispielsweise für die
Anbringung eines IC-Chips auf einer Fläche derselben, während die leitenden Inselflächen auf der anderen Seite an externe
Schaltungen - beispielsweise einen Leiterbahnrahmen ("lead frame") . angeschlossen werden. Weiterhin kann man die Schaltungen
miteinander zu mehrschichtigen Schaltungsanordnungen verbinden.
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Claims (12)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung einer gedruckten Schaltung derjenigen Art, die auf einer Seite elektrische Schaltungsanordnungen aufnehmen kann und auf der anderen Seite Leiterbahnen zu weiteren elektrischen Schaltungsanordnungen aufweist, indem man(a) eine dünne Folie aus leitendem Material vorsieht,(b) gewählte Teile des leitenden Materials in einem vorbestimmten Muster gegen ein chemisches Ätzmittel resistent macht,(c) das leitende Material mit dem chemischen Ätzmittel derart in Berührung bringt, daß ein Teil des leitenden Materials mit Ausnahme der dem vorbestimmten Muster entsprechenden Flächenteile entfernt wird, so daß Säulen aus leitendem Material stehen bleiben, die sich über dem Hintergrund des leitenden Materials in den dem vorbestimmten Muster entsprechenden Flächenteilen erheben,(d) das leitende Material mit einem dielektrischen Material derart abdeckt, daß die Säulen durch das dielektrische Material hindurchverlaufen und teilweise offenliegen, um den Anschluß weiterer elektrischer Schaltungsanordnungen zuzulassen, und(e) das leitende Material zu einem vorbestimmten Muster von Inselflächen umwandelt, wobei die Unterflächen der Inselflächen in dem vorbestimmten Muster einteilig mit den Säulen ausgebildet sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Material Kupfer ist·
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die gewählten Teile des leitenden Materials mittels einer dünnen5 0 9 8 4 8 / η 8 C 0Metallschicht, die die gewählten Teile abdeckt, gegen das chemische Ätzmittel resistent macht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die gewählten Teile des leitenden Materials mittels einer dünnen Schicht eines lichtempfindlichen Abdeckmittels, die die gewählten Teile abdeckt, gegen das chemische Ätzmittel resistent macht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Material Aluminium ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Spitzen der Säulen mit einer dünnen Niekelschicht versieht.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Nickelauflage eine dünne Goldschicht aufbringt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem weiteren Schritt die Kontaktflächen eines IC-Chips an den offenliegenden Teilen der Säulen befestigt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem weiteren Schritt die leitenden Inselflächen des vorbestimmten Musters mit der weiteren elektrischen Schaltung verbindet·
- 10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der weiteren elektrischen Schaltung um einen Leiterrahmen ("lead frame") handelt.
- 11. Gedruckte Schaltung, die nach dem Verfahren des Anspruchs hergestellt ist.
- 12. Gegenstand, der nach dem Verfahren des Anspruchs 8 hergestellt ist.5 0 9 8 4 8 / ft 8 G ö
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