DE2521709B2 - Verfahren zur Herstellung von in 2- und 6- Stellung substituierten 1- Benzoyl-2-phenyl-amino-2-imidazolinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in 2- und 6- Stellung substituierten 1- Benzoyl-2-phenyl-amino-2-imidazolinderivaten

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    • C07D233/04Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D233/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description

CO
N=<
I co
(Ib)
in denen Ri und R2 unabhängig voneinander je ein Chlor- oder Bromatom oder eine Methylgruppe bedeuten und R3 einen Phenylrest darstellt, der gegebenenfalls durch einen Alkylrest mit 1 oder 2 C-Atomen substituiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß 2-Phenylamino-2-imidazolinderivate der allgemeinen Formel II
(II)
in der Ri und R2 wie oben definiert sind, mit Azoliden der allgemeinen Formel III
R3-C-X
(III)
in der X einen Imidazolyl-, Triazolyl-, Benzimidazo-IyI- oder Benztriazolylrest darstellt und R3 wie in Formel I definiert ist, bei normaler oder erhöhter Temperatur umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Azolid der allgemeinen Formel III im Reaktionsgemisch durch Umsatz der Säure der allgemeinen Formel
R3 · COOH
oder von deren Säurechlorid mit Azolen der allgemeinen Formel XH oder mit deren reaktionsfähigen Derivaten hergestellt und unmittelbar anschließend der Reaktionslösung die Verbindung der allgemeinen Formel II zugesetzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Azolid der allgemeinen Formel III ein Imidazolid ist
Aus den österreichischen Patentschriften 2 48 428, 2 50 344 und 2 50 345 ist bekannt, daß 2-Phenylamino-2-imidazolinderivate, insbesondere die Verbindung 2-(2',6'-Dichlorphenylamino)-2-imidazolin eine ausgeprägte hypotensive Wirkung besitzen, die mit einer sedativen Wirkung gepaart ist
Aus der belgischen Patentschrift 7 41 947 sind ferner N-Benzoylderivate dieser 2-Phenylamino-2-imidazolinderivate, z. B. das 2-[N-Benzoyl-(2',6'-dichlorphenyl)-amino]-2-imidazolin bekanntgeworden, die ebenfalls diese hypotensive und gleichzeitig sedierende Wirkung zeigen.
Diese N-Benzoylderivate werden dabei durch Benzoylierung der freien 2-Phenylamino-2-imidazoline mit entsprechenden Säurechloriden aromatischer Carbonsäuren erhalten, wobei der Säurerest gegen das am Anilinstickstoff gebundene Wasserstoffatom austauscht.
Es konnte nun gefunden werden, daß bei der Benzoylierung dieser 2-Phenylamino-2-imidazoline mit Hilfe von Azoliden der aromatischen Carbonsäuren in sehr guter Ausbeute und in hervorragender Reinheit Benzoylderivate mit interessanten pharmakologischen Eigenschaften entstehen, die den Säurerest nicht am Anilinstickstoff, sondern am Imidazolinstickstoff tragen. Die andere Struktur dieser Verbindungen gegenüber jenen, die in der belgischen Patentschrift 7 41947 beschrieben sind, läßt sich durch verschiedene physikalisehe Untersuchungen, u. a. durch Mischschmelzpunkt und NMR, beweisen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von in 2- und 6-Stellung des Phenylkerns substituierten l-Benzoyl-2-phenylamino-2-imidazolin-Derivaten der allgemeinen Formeln Ia bzw. Ib
(Ia)
(Ib)
in der Ri und R2 unabhängig voneinander je ein Chloroder Bromatom oder eine Methylgruppe bedeuten und R3 einen Phenylrest darstellt, der gegebenenfalls durch einen Alkylrest mit 1 oder 2 C-Atomen substituiert ist,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß 2-Phenylamino-2-imidazoUnderivate der allgemeinen Formel II
(II)
in der Ri und R2 wie oben definiert sind, mit Azoliden der allgemeinen Formel III
R3-C-X
(III)
in der X einen Imidazolyl-, Triazolyl-, Benzimidazolyl- oder BenztriazoJylrest darstellt und R3 wie in Formel I definiert ist, bei normaler oder erhöhter Temperatur umgesetzt werden. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung der Imidazolide der Säuren der Formel R3-COOH.
Der andere Verlauf der Acylierung mit Hilfe von Azoliden im Vergleich zu jenen von Säurechloriden ist sehr überraschend, da in der Arbeit von H. A. Staab und W. Rohr, »Synthesen mit heterocyclischen Amiden«, erschienen in W. Foerst, Neuere Methoden der präparativen organischen Chemie, V, Seite 53 ff, die Reaktionsfähigkeit dieser Azolide jener der Säurehalogenide und -anhydride gleichgesetzt wird.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel II mit den Azoliden der Formel III kann nach allen für die Azolidmethode üblichen Bedingungen erfolgen. Zweckmäßig wird so verfahren, daß zu einer Lösung der Azolide der Formel HI eine Lösung des zu acylierenden 2-Phenylamino-2-imidazolin der Formel II zugefügt wird. Die Umsetzung kann durch Stehen bei Raumtemperatur vorgenommen werden, es kann aber auch erwärmt werden, zweckmäßig bis maximal zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels. Als solche Lösungsmittel können beispielsweise Toluol, Benzol, Xylol, Chloroform, Dimethylformamid, Dioxan und Tetrahydrofuran genannt werden. Das Azolid der Formel III wird in mindestens äquimolarer Menge, bezogen auf die Verbindung der Formel II, eingesetzt, zweckmäßig wird ein Überschuß von 10 — 20% angewendet. Die Reaktionszeit wird je nach der Reaktionsfähigkeit des Azolids und der Reaktionstemperatur gewählt. Sie beträgt in der Regel mehrere Stunden.
Zur Aufarbeitung wird nach beendeter Reaktion das Lösungsmittel zweckmäßigerweise entfernt, worauf der Trockenrückstand durch Umkristallisieren gereinigt werden kann. In einigen Fällen empfiehlt es sich, den Trockenrückstand zunächst mit Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz von etwas Alkali wie Soda oder Na-Bicarbonatlösung zu digerieren, worauf entweder Kristallisation eintritt oder die wäßrige Phase mit einem organischen Lösungsmittel aufgenommen wird. Der Gindampfrückstand bzw. das Kristallisat können dann nötigenfalls noch umkristallisiert werden.
Für die Umsetzung ist es nicht in allen Fällen nötig, das Azolid der Forme! III in einem getrennten Arbeitsgang herzustellen. Azolide der Formel IU können auch in situ aus dem entsprechenden Azol und einem Säurechlorid der Formel R3—COCl erzeugt und
direkt weiterverwendet werden. So ist es z. B. möglich, Säurechloride der Formel R3-COCI in Tetrahydrofuran mit Imidazo! umzusetzen und nach beendeter Reaktion in die Reaktionslösung eine Lösung der Verbindung der Formel II einzutragen. Eine in situ Darstellung eines Imidazolids der Formel IH gelingt auch durch Umsetzung der Säure der Formel R3-COOH mit Ν,Ν'-CarbonyldüiRidazoL
Die Verbindungen der Formel Ia bzw. Ib sind einheitliche, gut kristallisierte Produkte. Die Struktur dieser Verbindungen ist insofern nicht eindeutig bestimmbar, als offengelassen werden muß, ob die Doppelbindung im Imidazolinring (Ia) oder exoxyclisch (Ib) angeordnet ist Sie weisen sehr interessante pharmazeutische Eigenschaften auf. Besonders hervorzuheben sind hierbei solche Verbindungen, bei denen die Substituenten in 2- und 6-Stellung des Phenylrings Chloratome sind. Solche Verbindungen, in denen R3CO den Benzoylrest, m- oder p-ToIuoylrest bedeutet, besitzen zwar ebenso eine blutdrucksenkende Wirkung wie die Verbindungen der Formel II, beispielsweise das 2-{2\6'-Dichlorphenylamino)-2-imidazolin, die sedative Wirkungskomponente ist aber wesentlich weniger stark ausgeprägt Ein besonders günstiges Verhältnis zwischen blutdrucksenkender Wirkung und sedativer Wirkung ist an jener Verbindung festzustellen, in der R3CO die Benzoylgruppe bedeutet, so daß bei Anwendung dieser Verbindung als Hypotensivum die u.a. als unangenehme Nebenwirkung auftretende Müdigkeit wegfällt Alle diese Verbindungen werden oral ausgezeichnet resorbiert insbesondere jene Verbindungen mit R3CO gleich Benzoyl.
Die gleiche Wirkungsrichtung ist auch bei den anderen Verbindungen der Formel Ia bzw. Ib zu beobachten, wenn auch in verschiedenem Ausmaß.
Das Fehlen der sedativen bzw. zentraldämpfenden Wirkung läßt sich hierbei leicht durch Feststellung des Vorhandenseins des Carotissinusreflexes an narkotisierten Kaninchen nach Verabreichung der genannten Verbindungen der Formel Ia bzw. Ib in Dosen von 1000 Mikrogramm/kg ermitteln. Dieser Reflex ist bei der Verarbeitung der gleichen Dosis an 2-(2',6'-Dichlorphenylamino)-2-imidazolin fast völlig unterdrückt. Ferner wird er auch am unveränderten Verhalten von wachen Mäusen nach Verabreichung von 5 oder 10 mg/kg dieser Benzoyl- bzw. p-Toluoylverbindungen der Formel Ia bzw. Ib sichtbar.
Die genannten Verbindungen der Formel Ia bzw. Ib mit R3CO mit der Bedeutung Benzoyl-, m- oder p-Toluoylrest können daher in der Medizin als Hypotensiva in allen für pharmazeutische Zwecke üblichen Zubereitungsformen wie Tabletten, Dragees, Kapseln, Suppositorien, Emulsionen, Lösungen oder Injektionslösungen verabreicht werden.
Dazu können je nach Darreichungsform entweder die freien Basen oder die Salze eingesetzt werden. Als Salze dienen z. B. solche mit anorganischen oder organischen Säuren wie Hydrohalogenide, Phosphate, Oxalate, 8-Chlortheophyllinate oder Salze mit sauren synthetischen Harzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der folgenden Beispiele erläutert.
Die in diesen Beispielen angegebenen NMR-Absorptionen sind in O-Werten angegeben.
Beispiel 1
1,47 g Benzoesäure (12mMol) werden in 50 ml absolutem Tetrahydrofuran gelöst und dazu werden
unter Rühren 135 g Ν,Ν'-Carbonyldiiinidazol zugefügt Das Gemisch wird 45 Minuten bei Raumtemperatur belassen. Unter Rühren wird dazu eine Lösung von 2,30 g 2-{2',6'-Dichlorphenylainino)-2-iinidazo!in in 25 ml absolutem Tetrahydrofuran gefügt und danach 20 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Solvens wird bei Normaldruck abdestilliert und der Rückstand mit etwa 50 ml 0,5%iger Natriumbicarbonatlösung digeriert, wobei Kristallisation eintritt Es wird filtriert, das Kristallisat wird gut mit K2O gewaschen und im Vakuum über P2O5 getrocknet Man erhält so 331 g rohes l-Benzoyl-2-(2',6'-dichlorphenylamino)-2-imidazolin, das aus Isopropanol umkriställisiert wird. Ausbeute an reine?n Produkt 2,65 g (das sind 77,2% der Theorie) vom Fp.= 160- 162°C
Analyse:
ber.: C 57,19 H 338 N 12^5 O 53 Cl 21,10 gef.: C 57,4 H 4,1 N 12,4 O 5,2 Cl 203 pKa: 4,01 (in 70%igem MethylcellosoK e bei Raumtemperatur)
UV: λ=237 nm (sh; ε = 22 100) in Äthanol IR: (KBr) 3310cm-:, 1686cm-', 1656cm', 1612 cm-\ 1579 cm-'
NMR:(100MHz, CDCI3); 3,42 (2 H, angenähertes Triplett), 4,01 (2 H, angenähertes Triplett), ca. 4,10 (m, breit NH, tauscht mit D2O aus)
Das 2-[N-Benzoyl-(2',6'-dichlorphenyi)-amino]-2-imidazolin gemäß belgischer Patentschrift 7 41 947 besitzt ebenfalls einen Fp. von 160-1610C, die beiden Verbindungen besitzen aber einen Mischschmelzpunkt vonl34-143°G
Die übrigen Kenndaten der Verbindung gemäß belgischer Patentschrift sind:
pKa-Wert = 6,10(in70%igem Methylcellosolve
bei Raumtempeatur) NMR:(100 MHz,CDCl3); 3,66(s,4 H),6,43(m,breit NH, tauscht mit D2O aus), sind also ebenfalls deutlich verschieden.
Beispiel 2
4,60 g 2-(2',6'-Dichlorphenylamino)-2-imidazolin (20 mMol) und 4,23 g p-Toluoylimidazolid (23 mMol) werden in 60 ml absolutem Toluol 23 Stunden rückflußgekc ent. Sodann wird eingedampft, der Rückstand wird mit 40 ml Isopropanol digeriert filtriert und getrocknet; man erhält so 6,27 g rohes 1-p-Toluoyl-2-(2',6'-dichlorphenylamino)-2-imidazolin (das sind 90,2% der Theorie) vom Fp.-156- 1760C, das zur Reinigung aus Isopropanol umkristallisiert wird. Man erhält so 5,74 g reines Produkt (das sind 82,7% der Theorie) vom Fp. 172-175°C.
Analyse: Ci7Hi5Cl2N3O
ber.: C 58,63 H 4,34 Cl 2036 N 12,06 0 4,59
gef.: C 58,8 H 4,6 CI 20,2 N 11,9 O 4,9
pKa: 4,18 (in 70%igem Methylcellosolve bei Raumtemperatur)
UV: λ - 236 nm(sh, ε = 20 200) in Äthanol
IR: (KBr) 3310cm ', 1689cm-', 1650cm-', 1620 cm-1
NMR:(100MHz, CDCI3); 3,48 (2 H, angenähertes Triplett), 4,07 (2 H, angenähertes Triplett), ca. 4,20 (m, breit, N H, tauscht mit D2O aus)
Beispie; 3
1,63 g Imidazo! (24 mMol) werden in 10 ml absolutem Tetrahydrofuran gelöst Zu dieser Lösung wird eine ) Lösung von 1,85 g p-Toluoylchlorid (12 mMol) in 10 ml absolutem Tetrahydrofuran zugetropft und nach beendetem Zutropfen wird das Gemisch noch 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt Dann wird vom ausgefallenen Imidazoi-Hydrochlorid filtriert, das Kristallisat wird mit 5 ml absolutem Tetrahydrofuran gedeckt und scharf abgesaugt Das erhaltene Filtrat wird innerhalb 5 Minuten unter Rühren zu einer Lösung von 230 g 2-(2',6'-Dichlorphenylamino)-2-imidazolin (10 mMol) gefügt und dann 20 Stunden bei Raumtemperatur belassen. Dann wird eingedampft, der Rückstand mit 25 ml Isopropanol heiß behandelt und dann 4 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Es wird filtriert mit Isopropanol gewaschen und getrocknet Man erhält so 239 g reines l-p-ToIuoy!-2-(2',6'-dichlorphenylami-
üo no)-2-imidazolin, das sind 853% der Theorie vom Fp. = 172 -175° C, das mit dem gemäß Beispiel 2 beschriebenen Produkt identisch ist.
"J Beispiel 4
3 g o-Tolylsäure (22 mMol) werden in 70 ml absolutem Tetrahydrofuran gelöst rnit 3,57 g N,N'-Carbonyldiimidazol wersetzt und 1 Stunde bei Raumtemperatur
j» gerührt. Anschließend wird eine Lösung von 4,60 g 2-(2',6'-Dichlorphenylamino)-2-imidazolin in 30 ml Tetrahydrofuran zugesetzt Das Gemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Dann wird im Vakuum zur Trockne eingedampft der Rückstand mit
j 5 150 ml H2O gut verrieben, filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet Man erhält so 6,05 g rohes 1 -o-Toluoyl-2-(2',6' -dich!orpheny!amino)-2-imidazo!in. Fp.= 160- 175°C(das sind 87,1% der Theorie). Zur Reinigung wird aus Isopropanol umkristallisiert, man erhält so 5,61 g (das sind 803% der Theorie) analysenreines Produkt Fp.= 179- 1800C.
pKa: 335 (70%iges Methylcellosolve, Raumtemperatur)
UV: λ = 242 nm (sh, e - 13 150) in Äthanol IR: (K3r)3355crn-', 1706 cm-', 1643 cm-' NMR:(100MHz, CDCl3); 3,94 (2 H, angenähertes Triplett), 40,5 und ca. 4,20 (zusammen 3 H, davon 1 H durch D2O austauschbar, es bleibt m bei 4,05, 2H)
Beispiel 5
3 g m-Toluoylsäure (22 mMol) werden in 70 ml
Tetrahydrofuran gelöst, mit 3,57 g N.N'-Carbonyldi-
imidazol versetzt und 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt Sodann wird eine Lösung von 4,60 g 2-(2',6'-
Dichlorphenylamino)-2-imidazolin in 30 ml absolutem Tetrahydrofuran zugesetzt Das Gemisch wird über
to Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Dann wird im Vakuum zur Trockne eingedampft, der Rückstand wird mit 150 ml H2O gut verrieben, filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält so 632 g rohes
1-m-Toluoyl-(2',6'-dichlorphenylarnino)-2-imidazolin, hi ^as zur Reinigung aus Benzol zu Cyclohexan (1:1) und Isopropanol umkristallisiert wird, wobei man 6,2i g (das sind 89,4% der Theorie) analysenreines Material mit Fp. = 157-158° C erhält.
pKa: 4,02 (70%iges Methylcellosolve bei Raumtemperatur)
UV: A = 236 nm (sh, ε = 18 700) in Äthanol
IR: (KBr) 3430 cm-1,1680 cm-', 1654 cm '
NMR:(100MHz, CDClj); 3,48 (2 H. angenähertes Triplett), 4,07 (2 H. angenähertes Triplett), ca. 4,2 (m. breit, N — H, teilweise überlagert)
Beispiel 6
0,65 g Benzoesäure werden in (12 mMol) 20 ml absolutem Tetrahydrofuran gelöst und 0,86 g N,N'-Carbonyldiimidazo! (12 mMol) zugefügt. Zur Reaktion wird das Gemisch 30 bis 40 Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen. Zur klaren Lösung wird eine Lösung von 0,93 g (2-{2'-Ch!or-6'-methy!pheny!aiT!!no)-2-imidazolin in 10 ml absolutem Tetrahydrofuran gefügt und 3,5 Stunden zum Rückfluß erhitzt. Sodann wird eingedampft. Der Rückstand wird mit 20 ml 0,5%iger Natriumbicarbonatlösung digeriert, filtriert, mit H2O gewaschen und getrocknet. Man erhält so 1,29 g rohes
l-Benzoyl-2-(2'-chlor-6'-methylphenylamino)-2-imidazolin (das sind 92,8% der Theorie).
Nach Umkristallisieren aus Cyclohexan erhält man 1,11g reines Produkt (das sind 79,8% der Theorie) vom Fp.= 124-127°C.
UV: Ä = 234nm(sh;6 = 16600)inÄthanol
IR: (KBr)3415 cm-'(scharf), 1673 cm-', 1643 cm-'
NMR=(IOOMHz, CDCI3); 3.37 (2 H, angenähertes Triplett), 3,97 (2 H, angenähertes Triplett), 4,70 (m, breit, N — H, mit D2O austauschbar)
Beispiel 7
1,47 g Benzoesäure werden in 50 ml absolutem Tetrahydrofuran gelöst. Dazu werden unter Rühren 1,95 g N.N'-Carbonyidiimidazol gefügt, das Gemisch wird 40 Minuten bei Raumtemperatur belassen und dazu eine Lösung von 3,19 g 2-(2',6'-Dibromphenylamino)-2-imidazolin in 50 ml Tetrahydrofuran gefügt und 42 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Sodann wird das Solvens bei Normaldruck abdestilliert und der Rückstand mit 40 ml l%iger Natriumbicarbonatlösung digeriert, wobei Kristallisation eintritt. Das Kristallisat wird abgesaugt, gut mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Man erhält so 4,02 g rohes l-Benzoyl-2-(2',6'-dibromphenylamino)-2-imidazolin, das zur Reinigung aus Isopropanol umkristallisiert wird. Man erhält 3,31 g (das sind 78,6% der Theorie) reines Produkt vom Fp.= 193- 1970C.
pKa: 3,67 (in 70%igem Methylcellosolve bei Raumtemperatur)
UV: A = 240nm (sh, ε= 17 400), Ä = 290nm (sh; ε = 3660) in Äthanol
IR: (KBr) 3375 cm -', 1697 cm - ',1638 cm - '
NMR:(100MHz, CDCl3); 3.49 (2 H, angenähertes Triplett), 4,11 (2 H, angenähertes Triplett), ca. 4,05 (m, breit, N — H, teilweise verdeckt)
Beispiel 8
1) 1,52 g (22 mMol) 1,2,4-Triazol werden in 50 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran gelöst und dazu unter Rühren eine Lösung von 1,54 g (11 mMol) Benzoylchlorid in 20 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran bei Raumtemperatur zugetropft. Nach beendetem Zutropfen wird noch 1 Stunde gerührt, das kristalline 1,2,4-Triazolhydrochlorid abfiltriert, und das Filtrat, das das l-Benzoyl-l,2,4-triazolid enthält, zu einer Lösung von 2,30g (1OmMoI) 2-(2',6'-Dichlorphenylamino)-2-imidazolin in 40 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran bei
2) Raumtemperatur unter Rühren zugetropft und über Nacht bei Raumtemperatur belassen. Das Tetrahydrofuran wird im Vakkum entfernt, der Rückstand aus Isopropano umkristallisiert, wobei man 2,10 g 1-Benzoyl-2-(2',6' dichlorphenylamino)-2-imidazolin (62,9%
jn der Theorie) erhält.
Fp.= 160-1620C.
Beispiel 9
2,44 g(11 mMol) 1-Benzoyl-benzimidazolid und 2,30 g r> (1OmMoI) 2-(2',6'-Dichlorphenylamino)-2-imidazolin werden in 50 ml wasserfreiem Benzol 6 Stunden unter Rückfluß gekocht, das Benzol im Vakuum entfernt und der kristalline Rückstand aus Isopropanol umkristallisiert. Man erhält 2,01 g l-Benzoyl-2-(2',6'-dichlorphenyl-4Ii amino)-2-imidazolin(60,0% der Theorie).
Fp.= 160-1620C.
Beispiel 10
2,46 g (11 mMol) 1-Benzoyl-benztriazolid und 1,84 g ■i"> (8 mMol) 2-(2',6'-Dichlorphenylamino)-2-imidazolin werden, wie in Beispiel 10 beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält 2,15 g 1-Benzoyl-2-(2',6'-dichlorphenylamino)-2-imidazolin (78,1% der Theorie), Fp.= 160-l62°C.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von in 2- und 6-Stellung des Phenylkerns substituierten 1-Benzoyl-2-phenylamino-2-ünidazolin-Derivaten der allgemeinen Formeln Ia bzw. Ib
(Ia)
DE2521709A 1974-07-03 1975-05-15 Verfahren zur Herstellung von in 2- und 6- Stellung substituierten 1- Benzoyl-2-phenyl-amino-2-imidazolinderivaten Expired DE2521709C3 (de)

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