DE2520960A1 - Messeinrichtung fuer handwerkzeuggeraete - Google Patents

Messeinrichtung fuer handwerkzeuggeraete

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DE2520960A1
DE2520960A1 DE19752520960 DE2520960A DE2520960A1 DE 2520960 A1 DE2520960 A1 DE 2520960A1 DE 19752520960 DE19752520960 DE 19752520960 DE 2520960 A DE2520960 A DE 2520960A DE 2520960 A1 DE2520960 A1 DE 2520960A1
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DE
Germany
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housing
angle
ball
measuring
tool
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Application number
DE19752520960
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English (en)
Inventor
Hubert Schaaf
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0078Guiding devices for hand tools
    • B25H1/0085Guiding devices for hand tools by means of levels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Beschreibung.
  • Meßeinrichtung für Handwerkzeuggeräte.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung für Handwerkzeuggeräte, zum Beispiel: Handbohrmaschinen Handgewindeschneidapparate und Handschleifapparate und ähnliche Geräte, welche von Hand (manuell) oder mechanisch angetrieben werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist besonders geeignet die genaue Arbeitsrichtung zu bestimmen und die Arbeitsgenauigkeit zu erhöhen.
  • Zu den am weitesten verbreiteten Handwerkzeuggeräten gehört die Handbohrmaschine. Die Handbohrmaschine ist vielseitig verwendbar, ihre Arbeitsgenauigkeit ist jedoch so gering, daß sie ihre Verbreitung nur ihrer universellen Verwendbarkeit verdankt. Soll zum Beispiel spiel mit einer Handbohrmaschine eine senkrechte Bohrung hergestallt werden, so ist der Werker nicht in der Lage die Handbohrmaschine genau senkrecht auszurichten, Auch während der Bohroperation schwankt der Werker unkontrollierbar mit der Handbohrmaschine, sodaß eine konische Bohrung entsteht. Die hergestellte Bohrung ist also weder genau sekrecht noch zylindrisch und maßhaltig.
  • Bei tieferen Bohrungen müssen die Bohrspäna häufig aus der Bohrung entfernt werden. Dies geschieht durch lüften der Handbohrmaschine, und zwar so weit, daß der Bohrer aus der Bohrung herausgezogen wird. Wird anschließend die Bohroperation fortgesetzt, so ist es dem Werker nicht möglich die Achse des Bohrers benau in die Achse der bereits vorhandenen Bohrung zu bringen. Die Folge ist ein seitliches Nachschneiden der vorhandenen Bohrung. Häufig entsteht dabei auch ein Bruch des Bohrers.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen werden Handbohrmaschinen häufig in Bohrmaschinenständer befestigt.
  • In einem solchen Falle können nur kleine Werkstücke gebohrt werden. Außerdem geht dabei die universelle Verwendbarkeit der Handbohrmaschine verloren.
  • Soll in einer vorhandenen Bohrung mit einem Handgewindeschneidapparat ein Gewinde geschnitten werden, so ist es ebenfalls nicht möglich die Achse des Gewindebohrers genau in die Achse der Vorhandenen Bohrung zu bringen. Die Folge ist ein fehlbrhaftes Gewinde, oder gar ein Bruch des Gewindebohrers.
  • Die genannten Nachteile beim Bohren und Gewinde schneiden entstehen ebenfalls wenn die Arbeitsrichtung senkrecht nach oben gerichtet ist.
  • Wird eine Arbeitsrichtung in einer waagerechten Ebene erforderlich, so ist es dem Werker unmöglich die Handbohrmaschine oder den Eandgewirdeschneidapparat genau in die waagerechte Lage zu bringen, besonders da diese aus seinem Blickrichtung liegt.
  • Die gleichen Nachteile entstehen, wern die Arbeitsrichtung in eine bestininte Winkellage erforderlich wird, beispielsweise in einem Winkel von 300.
  • Auch bei Handscileifapparaten ist es dem Werker nicht möglich den Schleifapparat und damit das Werkzeug, in eine bestimmte Lage zu bringen und diese während des Schleifvorgangs einzuhalten.
  • Die Erfindung bezweckt diese Nachteile zu bestitigen.
  • Dies geschieht erfindungßgemväß dadurch, daß eine oder mehrere Meßeinrichtungen, fest oder lösbar, mit den HHrdwerkzeuggeräten verbunden sind und daß die Grundeinstellung der Meßeinrichtungen durch die Schwerkraft der Erde bewirkt, und dadurch die Lage, bezw.
  • die Arbeit£;richtung des Werkzeuges angezeigt wird.
  • it folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • In Abb. 1 ist eine Handbohrmaschine 1 in senkrechter Arbeitsrichtung dargestellt. Auf dem oberen Teil der Handbohrmaschine 1 ist das Gehäuse 2 mit dem Flansch 3 angeordnet. Das Gehäuse 2 ist aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt. Im Inneren des Gehäuses 2 ist die Kugel 4 mit der Äquatorlinie 5, dem exentrischen Schwerpunkt 6 und den polaren Meßkreisen 7 und 8.
  • Der Zwischenraum 9 ist mit einer Flüssigkeit ausgefüllt.
  • Die Flüssigkeit im Raum 9 und die Kugel 4 haben annährend das gleiche spezifische Gewicht, so daß die Kugel 4 in der Flüssigkeit schwimmt. Der exentrische Schwerpunkt 6 wird durch die Schwerkraft der Erde nach unten gezogen. Die Lage des Schwerpunktes 6 ist in Abb. 1 dargestellt. Die Äquatorlinie 5 und der obere Meßkreis 8 zeigen nun an, ob die Handbohrmaschine 1 sich in senkrechter Lage befindet. In Abb. 2 ist dargestellt, daß der obere Meßkreis 8 sich in einem Fadenkreuz 10 befindet und damit ist angezeigt, daß die Handbohrmaschine 1 in genau senkrechter Lage ist.
  • Das Fadenkreuz 10 ist an der Innenseite des durchsichtigen Gehäuses 2 angeordnet. Um die Ablesegenauigkeit zu erhöhen ist das Gehause 2 am Scheitelpunkt beim Fadenkreuz 10 eine lupenartige Form 11 und um 900 versetzt, die lupenartige Form 12. Die lupenartige Form 12 dient der Ablesegenauigkeit in waagerechter Arbeitsrichtung.
  • Aui dem Fadenkreuz 10 sind die Winkelgrade 13 eingetragen Soll zum Beispiel eine Bohrung im Winkel von 450 gebohrt werden, sc wird die Handbohrmaschine solange geschwenkt, bis der obere Meßkreis 8 im Fadenkreuz mit dem Winkelstrich 450 steht.
  • Der Winkel strich 900 ist als Äquatorlinie im Gehäuse 2 angeordnet, wodurch sich eine weitere Ablesemöglichkeit der Meßwerte ergibt. Es ist oft erforderlich, daß der Werker die Handbohrmaschine in Augenhöhe halten muß, so daß er den oberen Meßpunkt 8 im Fadenkreuz 10 nicht einsehen kann. In einem solchen Falle richtet sich der Werker nach der Äquatorlinie 5. Ist die Äquatorlinie 5 mit der Äquatorlinie 90°(Winkellinie) deckungsgleich, darm befindet sich die Handbohrmaschine 1 in senkrechter Lage. Bei schrägen Bohrungen in Augenhöhe muß die Äquatorlinie 5 mit dem entsprechenden Winkelstrich deckungsgleich sein.
  • In Abb. 3 ist die Handbohrmaschine 1 in -7aagerechter Lage dargestellt. Der obere Meßkreis 8 befindet sich in dieser Lage im Fadenkreuz bei der Äquatorlinie 900.
  • Hält der Werker die Handbohrmaschine 1 in Brusthöhe, oder tiefer, und zugleich in waagerechter Lage, so kann der Werker, die im vorderen Teil der Handbohrmaschine 1 angeordnete Libelle 14 einsehen. Wird die Handbohrmaschine 1 in waagerechter Lage und in Augenhöhe gehalten, so zeigt die Äquatorlinie 5 im Fadenkreuz 10 die waagerechte Lage an. Bei schrägen Bohrungen itiht mß die Äquatorlinie 5 bei dem entsprechenden Winkelstrich stelzen.
  • Wird die Handbohrmaschine 1 in Höhen über den Kopf des Werkers gehalten, so ist ihre Lage beim unteren Meßkreis 7 ablegbar.
  • In Abb. 4 ist eine MeBeinrichtung dargestellt, welche sich in einer Arbeitslage in Pfeilrichturg 15 befindet.
  • Die Arbeitslage ist am unteren Meßkreis 7, am oberen Meßkreis 8 und an der Äquatorlinie 5 ablesbar. Bei dieser Meßeinrichtung nach Abb. 4 ist der Raum 9 nicht vollständig mit einer flüssigkeit gefüllt, sodaß eine Luftblase 16 verbleibt, wodurch sich eine tugellibelle ergibt. Außerdem ist daß Gehäuse 2 an wichtigen Meßstellen mit einem größeren Kugelradius 17 ausgeführt.
  • Hierducrh ergibt sich eine größere Anzeige genauigkeit der Libelle 16. Ist naumlich der Kugelradius 17 fünfmal größer als der Innenradius des Gehäuses 2 dann ist der Ausschlag der uibelle 16 ebenfalls fünfmal größer.
  • An jenen Flachen des Gehäuse 2 ohiie dem vergrößerten Kugelradius 17 ist der Ausschlag der Librelle 16 wink:elgerecht zum Gehäuse 2, sodaß nur an diesen Flächen alle Winkelgrade ablesbar sind.
  • I)ie beschriebenen Ausfürungsbeispiele sind für alle Handwerkzeuggeräte anwendbar. Zur schnellen Lösungbarkeit bezw. Austauschbarkeit konnen dis Meßeinrichtungen mit einem ringförmigem Puß versehen sein und beispielsweise auf dem zylindrischen Schaft 18, Abb.3 festgeklemmt werden.
  • Patentansprüche: 1)Meßeinrichtung für Handwerkeuzggeräte, vorzugsweise für Handbohrmaschinen, Handgewindeschneidapparate, oder ähnliche Handwerkzeuggeräte, welche manuell, oder maschinell angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Meßeinrichtungen fest oder lösbar mit den Handwerkzeuggeräten verbunden sind, und daß die Grundeinstellung der Meßeinrichtungen ducrh die Schwerkraft der Erde bewirkt, und dadurch die Lage, bezw. die Arbeitsrichtung des Werkzeuges angezeigt wird.

Claims (1)

  1. 2) Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lin einem,ganz oder teilweise, aus durchsichtigen Werkstoff bestehendem Gehäuse (2) mit etwa kugelförmigem Innenraum (9) Sich eine Flüssigkeit und eine Kugel (4) mit einem exentrischen Schwerpunkt (6) befinden, und die Flüssigkeit und die Kugel (M) etwa das gleiche spezifische Gewicht haben.
    3) Meßeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß aui der Kugel (4) zwei Meßkreise (7) und (8) oder zwei Meßpunkte, und eine Äquatorlinie (5) angeordnet sind.
    4) Meßeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einem, oder mehreren Fadenkreuze (10), einer Äquatorlinie (5) und mit Vinkelgarde (13) versehen ist.
    5) Meßeinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Libellen angeordnet sind.
    6) Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an wichtigen Meßstellen eine oder eehrere lupenartige Forman (11 und 12) oder Lupen aus einem Fremdstoff, oder ein Kugelradius (17), welcher größer ist als der Radius des Gehäuses (2), angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462226A1 (fr) * 1979-07-26 1981-02-13 Revol Jean Niveau a bulle destine a des perceuses electriques portatives
DE3138543A1 (de) * 1981-09-28 1983-04-07 Robert 5446 Engeln Wolff Elektromotorisches handwerkzeug, insbesondere bohrmaschine
DE3204062A1 (de) * 1982-02-06 1983-08-18 Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer Vorrichtung zum senkrechten oder waagrechten ansetzen und bohren mit einer handbohrmaschine
DE3607486A1 (de) * 1986-03-07 1987-09-17 Schulz Geb Raabe Monika Martha Hilfsvorrichtung fuer handwerkzeugmaschinen

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DE3204062A1 (de) * 1982-02-06 1983-08-18 Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer Vorrichtung zum senkrechten oder waagrechten ansetzen und bohren mit einer handbohrmaschine
DE3607486A1 (de) * 1986-03-07 1987-09-17 Schulz Geb Raabe Monika Martha Hilfsvorrichtung fuer handwerkzeugmaschinen

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