DE2520271A1 - Vorrichtung zum erzeugen von rauch durch verschwelen von spaenen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen von rauch durch verschwelen von spaenen u.dgl.

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DE2520271A1
DE2520271A1 DE19752520271 DE2520271A DE2520271A1 DE 2520271 A1 DE2520271 A1 DE 2520271A1 DE 19752520271 DE19752520271 DE 19752520271 DE 2520271 A DE2520271 A DE 2520271A DE 2520271 A1 DE2520271 A1 DE 2520271A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/02Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch durch Verschwelen von Spänen u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch durch Verschwelen von Spänen u. dgl.
  • Bekannt ist eine Vorrichtung dieser Art mit einem Behälter zur Aufnahme eines Volumens von Spänen, welche einer Schwelkammer zugeführt werden. Es ist ferner ein Nachfülltrichter vorgesehen, über welchen dieser Aufnahmebehälter mit Spänen beschickt wird. Der Aufnahmebehälter ist dabei oberhalb der Schwelkammer angeordnet, über welcher wiederum der Nachfüllbehälter gelagert ist, wobei diese drei Teile, nämlich die Schwelkammer, der Aufnahmebehälter und der Nachfülltrichter eine gemeinsame Längsmittelachse haben. Da bei dieser bekannten Ausführungsform die Späne zufuhr in die Schwelkammer ausschließlich von oben erfolgt, kommt es beim Betrieb derartiger Raucherzeuger insofern zu Störungen, wenn nicht sogar zum vollständigen Ausfall, als von der Schwelkammer ausgehend die Späne nach oben zu in Richtung des Späneaufnahmebehälters durch-brennen und somit Feuer fangen.
  • i Zwar hat man versucht diesem Mangel durch Einbau von Sperren u. dgl. abzuhelfen. Diese Sperren haben sich aber keines wegs als sicherer Brandschutz herausgestellt. Überdies erweist sich die Späne zufuhr in die Schwelkammer von oben her insofern als höchst unzweckmäßig und nachteilig, als der durch die frischen Späne hindurchgeführte Rauch durch Kondensation einen erheblichen Anteil an Teer absetzt und somit die Späne zum Teil verklebt und damit eine ungehinderte Rauchentnahme in Frage stellt.
  • Hier her setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch so zu verbessern, daß unter Verzicht auf besondere Sperren ein unbeabsichtigtes Verbrennen der Späne im Aufnahmebehälter sowie eine Behinderung der Rauchabführung mit Sicherheit vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Nachfülltrichter neben der Schwelkammer gelagert ist, und daß in der unterhalb der Schwelkammer angeordneten Aufnahmekammer für die Späne eine Transportvorrichtung angeordnet ist, welche die Späne der Schwelkammer von unten zuführt. Durch die seitliche Anordnung des Nachfülltrichters sowie die Lagerung de | Aufnahmebehälters für die Späne unterhalb der Schwelkammer ist ein unbeabsichtigtes Durchbrennen der Späne ausgeschlossen. Da erfahrungsgemäß lediglich die mit Luft beaufschlagte obere Schicht der in der Schwelkammer befindlichen Späne schwelt, unterhalb dieser Schicht also nicht schwelende Späne liegen, ist ein Übergreifen des Schwelbrandes auf die in dem darunterliegenden Aufnahmebehälter liegenden Späne ausgeschlossen.
  • Auch ist die Gefahr der Verteerung der Späne insofern gebannt, als die zur Verschwelung erforderliche Verbrennungsluft der Schwelkammer von oben, d.h. unmittelbar zugeführt und der entwickelte Rauch aus der Schwelkammer etwa seitlich abgeführt wird, ohne dabei die nachgespeisten frischen Späne zu durchsetzen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung mündet in den Aufnahmebehälter für die Späne ein Kanal ein, welcher über einen weiteren Kanal mit dem Nachfülltrichter verbunden ist. Durch diese Kanalanordnung und Kanalführung ist die Gefahr einer Ü tragung des Schwelbrandes in den Nachfülltrichter beseitigt.
  • Zweckmäßig ist der Kanal an dem dem Aufnahmebehälter für die Späne abgewandten Ende offen. Hierdurch werden Störungen bei der Zufuhr der Späne in den Aufnahmebehälter durch Unterdruckbildung in dem einen Kanal von vorn herein ausgeschlossen.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform ist als Transportvorrichtung eine Förderschnecke vorgesehen, welche mit einem von einem Elektromotor betätigten Getriebe in Verbindung steht.
  • Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, die Förderschnecke in einem der beiden Kanäle anzuordnen, in welchem Falle auf die Schnecke in dem Aufnahmebehälter verzichtet werden kann.
  • Wesentlich ist nur, daß eine Transportvorrichtung jeder beliebigen Art eine einwandfreie Zufuhr der Späne von unten in die Schwelkammer sicherstellt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist oberhalb der Schwelkammer eine Haube angeordnet, in welcher Öffnungen zur Einführung der Verbrennungsluft vorgesehen sind.
  • Vorteilhaft ragt in die Schwelkammer eine Vorrichtung zum Entzünden der frischen Späne beim Anfahren hinein.
  • Die Schwelkammer ist von einem Ringkanal umgeben, der von einem zylindrischen Stutzen nach außen begrenzt wird. Dieser zylindrische Stutzen liegt in einem Rauchkammergehäuse, über welches der Rauch seiner Bestimmung zugeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erzeugen yon Rauch durch Verschwelen von Spänen oder dergleichen ist in der Zeichnung in Form eines senkrechten Schnittes näher veranschaulicht.
  • Mit 1 ist ein Nachfülltrichter bezeichnet, in welchen das zum Verschwelen geeignete und bestimmte Material, z.B. Holzspäne u. dgl., eingeführt werden. An diesen Nachfülltrichter 1 schließt sich ein Kanal 2 an, der in einen weiteren Kanal 3 einmündet, welcher bei der dargestellten Ausführungsform gegenüber der waagerechten Ebene geneigt verläuft.
  • Der Kanal 3 ist an der einen Seite offen, so daß die in diesem befindlichen Späne unter Atmosphärendruck stehen. Der Kanal 3 mündet in einen Behälter 4 zur Aufnahme eines ganz bestimmten Spänevolumens. In diesem Aufnahmebehälter 4 ist eine Transportvorrichtung gelagert, welche bei der dargestellten Ausführungsform eine Transportschnecke ist und mit einem von einem Elektromotor betätigten Getriebe 6 in Verbindung steht.
  • Oberhalb des Aufnahmebehälters 4 und fluchtend hierzu ist eine Schwelkammer 7 gelagert, welche mit den zu schwelenden Spänen zum Teil aufgefüllt ist. Die Späne werden dabei dem Aufnahmebehälter 4 von der Transportvorrichtung 5 von unten zugeführt.
  • Wie die Zeichnung deutlich zeigt, liegt der Nachfülltrichter 1 neben der Schwelkammer 7.
  • Oberhalb der Schwelkammer 7 ist eine Haube 8 mit Öffnungen 9 zur Einführung der Verbrennungsluft vorgesehen. Die Verbrennungsluft ist dabei mit durchgehenden Pfeilen angedeutet.
  • In die Schwelkammer 7 ragt eine Vorrichtung 10 zum Entzünden der frischen Späne beim Anfahren hinein. Zweckmäßig ist als Zündvorrichtung 10 eine elektrisch betriebene Glühkerze vorgesehen.
  • Die Schwelkammer 7 wird von einem Ringkanal 11 umgeben, der von einem zylindrischen Stutzen 12 nach außen begrenzt wird.
  • Dieser zylindrische Stutzen 12 liegt in einem Rauchkammergehäuse 13, in welchem durch Anordnung von Umlenkplatten u. dgl. ein Rauchkanal 14 gebildet wird, welcher in einem Stutzen 15 endet, über welchen der entstehende Rauch seiner Bestimmung zugeführt wird.
  • Mit der Bezugszifer 16 ist eine Aschenkammer bezeichnet, welche über die Explosionsklappe 17 von außen zugänglich ist.
  • In die Haube 8 mündet ein Kanal 18 ein, über welchen bei Unterbindung der Rauchabnahme der Rauch nach außen, z.B. in einen Schornstein u. dgl., ausgetragen wird.
  • Die Transportvorrichtung 5 ist zur Aufnahme des auftretenden Förderdruckes in einem Drucklager 19 gelagert; sie ist darüber hinaus zum Zwecke der Reinigung ausbaubar. Der Betrieb der TransDortvorrichtung 5 erfolgt vorzugsweise diskontinuierlich über eine Programmsteuerung.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die folgende: Die im Nachfülltrichter 1 befindlichen Späne gelangen über die beiden Kanäle 2 und 3 in den Aufnahmebehälter 4, aus welchem sie von der Transportvorrichtung 5 von unten der Schwelkammer 7 zugeführt werden. Durch die Zündvorrichtung 10 wird die obere Schicht der in der Schwelkammer 7 befindlichen Späne gezündet, wobei der Schwelkammer 7 über die Öffnungen 9 Verbrennungsluft zugeführt wird.
  • Der sich während des Schwelvorganges entwickelnde Rauch wird über den unteren Teil des Ringkanales 11, den Rauchkanal 14 und den Stutzen 15 seiner Bestimmung zugeführt.
  • Durch die Zufuhr der Späne in die Schwelkammer 7 von unten sowie die Anordnung des Nachfülltrichters 1 neben der Schwelkammer 7 ist sichergestellt, daß der Schwelbrand nicht in den Aufnahmebehälter 4 oder gar in den Nachfülltrichter 1 übergreift.
  • Bei einer vorübergehenden Unterbrechung der Rauchabnahme entstehen oberhalb der Schwelzone in der Schwelkammer 7 Abgase, die über die Haube 8 und den Kanal 18 beispielsweise in einen Kamin mit Saugzug abgeführt werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch durch Verschwelen von Spänen u. dgl., mit einem Behälter zur Aufnahme eines Volumens von Spänen, welche einer Schwelkammer zugeführt werden, und einem Nachfülltrichter, über welchen dieser Aufnahmebehälter mit Spänen beschickt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Nachfülltrichter (1) neben der Schwelkammer (7) gelagert ist, und daß in der unterhalb der Schwelkammer (7) angeordneten Aufnahmekammer (4) für die Späne eine Transportvorrichtung (5) angeordnet ist, welche die Späne der Schwelkammer (7) von unten zuführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den Aufnahmebehälter (4) für die Späne ein Kanal (3) einmündet, welcher über einen weiteren Kanal (2) mit dem Nachfülltrichter (1) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kanal (3) an dem dem Aufnahmebehälter (4) für die Späne abgewandten Ende offen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Transportvorrichtung (5) eine Förderschnecke vorgesehen ist, welche mit einem von einem Elektromotor betätigten Getriebe (6) in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß oberhalb der Schwelkammer (7) eine Haube (8) angeordnet ist, in welcher Öffnungen (9) zur Einführung der Verbrennungsluft vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in die Haube (8) ein Kanal (18) einmündet, über welchen bei Unterbindung der Rauchabnahme der Rauch nach außen ausgetragen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in die Schwelkammer (7) eine Vorrichtung (10) zum Entzünden der frischen Späne beim Anfahren hineinragt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Zündvorrichtung (10) eine elektrisch betriebene Glühkerze vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwelkammer (7) von einem Ringkanal (11) umgeben ist, der von einem zylindrischen Stutzen (12) nach außen begrenzt wird.
    I
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zylindrische Stutzen (12) in einem Rauchkammergehäuse (13) liegt, über welches der Rauch seine Bestimmung zugeführt wird.
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