DE2520271C3 - Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch durch Verschwelen von Spänen u.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch durch Verschwelen von Spänen u.dgl

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DE2520271C3
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Heinrich 3011 Gleidingen Bergmann
Robert 3203 Sarstedt Guenther
Rudolph 3007 Gerden Hatje
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch durch Verschwelen von Spänen u. dgl., mit einem Behälter zur Aufnahme eines Volumens von Spänen, einer Schwelkammer mit einer Zündvorrichtung, einem neben dieser liegenden Nachfülltrichter sowie einer Förderschnecke, welche die Späne der Schwelkammer zuführt.
Die DT-PS 4 20 635 zeigt eine Vorrichtung zur Gewinnung von Kohle und Destillaten aus Sägespänen u. dgl. Dabei ist ein neben dem Verkohlungsgefäß liegender Späneaufnahmebehälter vorgesehen, welcher über einen Kanal mit dem Verkohlungsgefäß in Verbindung steht, der eine Transportvorrichtung aufnimmt.
Die US-PS 26 31930 zeigt eine Vorrichtung zur Erzeugung von Gasen aus Sägespänen mit einem Spänetricliter, über welchen Späne in einen Aufnahmebehälter eingeführt werden, in welchem eine Transportschnecke gelagert ist. Am Austrittsende dieses Aufnahmebehälters wird die Transportschnecke von einem Rohr umgeben, welches in den oberen Teil der f>5 Schwelkammer einmündet. Die Späne werden also in den oberen Teil dieser Schwelkammer eingeführt. Im unteren Teil der Schwelkammer ist eine Transportschnecke gelagert, welche die anfallende Asche in einen Sammelbehälter austrägt. Eine Transportschnecke, welche in der unterhalb der Schwelkammer angeordneten Aufnahmekammer gelagert ist und die Späne der Schwelkammer von unten zuführt, fehlt also dort vollständig.
Bekannt ist ferner ein Vorrichtung mit einem Behälter zur Aufnahme eines Volumens von Spänen, welche einer Schwelkammer zugeführt werden. Es ist ferner ein Nachfülltrichter vorgesehen, über welchen dieser Aufnahmebehälter mit Spänen beschickt wird. Der Aufnahmebehälter ist dabei oberhalb der Schwelkammer angeordnet, über welcher wiederum der Nachfüllbehälter gelagert ist. wobei diese drei Teile, nämlich die Schwelkammer, der Aufnahmebehälter und der Nachfülltrichter eine gemeinsame Längsmittelachse haben. Da bei dieser bekannten Ausführungsform die Spänezufuhr in die Schwelkammer ausschließlich von oben erfolgt, kommt es beim Betrieb derartiger Raucherzeuger insofern zu Störungen, wenn nicht sogar zum vollständigen Ausfall, als von der Schweikammer ausgehend die Späne nach oben zu in Richtung des Späneaufnahmebehälters durchbrennen und somit Feuer fangen.
Zwar hat man versucht, diesem Mangel durch Einbau von Sperren u.dgl. abzuhelfen. Diese Sperren haben sich aber keineswegs als sicherer Brandschutz herausgestellt Überdies erweist sich die Spänezufuhr in die Schwelkammer von oben her insofern als höchst unzweckmäßig und nachteilig, als der durch die frischen Späne hindurchgeführte Rauch durch Kondensation einen erheblichen Anteil an Teer absetzt und somit die Späne zum Teil verklebt und damit eine ungehinderte Rauchentnahme in Frage stellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten Vorrichtungen zum Erzeugen von Rauch so zu verbessern, daß unter Verzicht auf besondere Sperren ein unbeabsichtigtes Verbrennen der Späne im Aufnahmebehälter vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderschnecke in dem unterhalb der Schwelkammer befindlichen Aufnahmebehälter angeordnet ist und die Späne der Schwelkammer von unten zuführt.
Durch die besondere Lagerung der Förderschnecke ist ein unbeabsichtigtes Durchbrennen der Späne ausgeschlossen. Da erfahrungsgemäß lediglich die mit Luft beaufschlagte obere Schicht der in der Schwelkammer befindlichen Späne schwelt, unterhalb dieser Schicht also nichtschwelende Späne liegen, ist ein Übergreifen des Schwelbrandes auf die in den darunterliegenden Aufnahmebehälter liegenden Späne ausgeschlossen.
Auch ist die Gefahr der Verteerung der Späne insofern gebannt, als die zur Verschwelung erforderliche Verbrennungsluft der Schwelkammer von oben, d. h. unmittelbar zugeführt und der entwickelte Rauch aus der Schwelkammer etwa seitlich abgeführt wird, ohne dabei die nachgespeisten frischen Späne zu durchsetzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung mündet in den Aufnahmebehälter für die Späne ein Zuführkanal ein, welcher über einen seitlich einmündenden Füllstutzen mit dem Nachfülltrichter verbunden ist, während der Zuführkana' an dem dem Aufnahmebehälter für die Späne abgewandten Ende offen ist.
Zweckmäßig ist oberhalb der Schwelkammer eine Haube angeordnet, in welcher Öffnungen zur Einfüh-
rung der Verbrennungsluft vorgesehen sind.
Vorteilhaft ist zum Austragen des Rauches bei Unterbrechung der Rauchabnahme an die Haube ein Abgaskanal angeschlossen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist als Zündvorrichtung für das Anfahren der Vorrichtung in der Haube eine elektrische Glühkerze vorgesehen, die von oben in die Schwelkammer hineinragt.
Vorteilhaft is! die Schwelkammer von einem Ringkanal umgeben, der von einem zylindrischen Stutzen nach außen begrenzt ist, der innerhalb eines Rauchkammergehäuses angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch durch Verschwelen von Spänen oder dergleichen ist in der Zeichnung in Form eines senkrechten Schnittes näher veranschaulicht
Mit 1 ist ein Nachfülltrichter bezeichnet, in welchen das zum Verschwelen geeignete und bestimmte Material, z. B. Holzspäne u. dgl., eingeführt werden. An diesen NachfOlhrichter ί schließt sieh ein Füllstutzen 2 an, der in einen Zuführkanal 3 einmündet, weicher bei der dargestellten Ausführungsform gegenüber der waagerechten Ebene geneigt verläuft.
Der Zuführkanal 3 ist an der einen Seite offen, so daß die in diesem befindlichen Späne unter Atmosphärendruck stehen. Der Zuführkanal 3 mündet in einen Aufnahmebehälter 4 zur Aufnahme eines ganz bestimmten Spänevolumens. In diesem Aufnahmebehälter 4 ist eine Förderschnecke 5 gelagert, welche mit einem Elektro-Getriebemotor6 in Verbindung steht.
Oberhalb des Aufnahmebehälters 4 und fluchtend hierzu ist eine Schwelkammer 7 gelagert, welche mit den zu schwelenden Spänen zum Teil a fgefüllt ist. Die Späne werden dabei dem Aufnahmebehälter 4 mit der Förderschnecke 5 von unten zugeführt.
Wie die Zeichnung deutlich zeigt, liegt der Nachfülltrichter 1 neben der Schwelkammer 7.
Oberhalb der Schwelkammer 7 ist eine Haube 8 mit öffnungen Sj zur Einführung der Verbrennungsluft vorgesehen. Die Verbrennungsluft ist dabei mit durchgehenden Pfeilen angedeutet.
In die Schwelkammer 7 ragt eine Vorrichtung zum Entzünden frischer Späne beim Anfahren hinein. Zweckmäßig ist als Zündvorrichtung eine elektrisch betriebene Glühkerze 10 vorgesehen.
Die Schwelkammer 7 wird von einem Ringkanal 11 umgeben, der von einem zylindrischen Stutzen 12 nach außen begrenzt wird. Dieser zylindrische Stutzen 12 liegt in einem Rauchkammergehäuse 13, in welchem der entstehende Rauch seiner Bestimmung zugeführt wird.
Mit der Bezugsziffer 16 ist eine Aschenkammer bezeichnet, welche über die Explosionsklappe 17 von außen zugänglich ist.
ίο In die Haube 8 mündet ein Abgaskanal 18 ein, über weichen bei Unterbindung der Rauchabnahme der Rauch nach außen, z. B. in einen Schornstein u. dgl., ausgetragen wird.
Die Förderschnecke > ist zur Aufnahme des auftretenden Förderdruck ;s in einem Drucklager 19 gelagert; sie ist darüber hinaus zum Zwecke der Reinigung ausbaubar. Der Betrieb der Förderschnecke 5 erfolgt vorzugsweise diskontinuierlich über eine Programmsteuerung.
Die Arbeitsweise der erfindungsf .mäßen Vorrichtung ist die folgende:
Die im Nachfülltrichter 1 befindlichen Späne gelangen über den Füllstutzen 2 und den Zuführkanal 3 in den Aufnahmebehälter 4, aus welchem sie von der mit dem Elektro-Getriebemotor 6 in Verbindung stehenden Förderschnecke 5 von unten der Schwelkammer 7 zugeführt werden. Durch die elektrische Glühkerze 10 wird die obere Schicht der in der Schwelkammer 7 befindlichen Späne gezündet, wobei der ochwelkammer
7 über die öffnungen 9 Verbrennungsluft zugeführt wird.
Der sich während des Schwelvorganges entwickelnde Rauch wird ber den unteren Teil des Ringkanals 11, den Rauchkanal 14 und den Austrittstutzen 15 seiner Bestimmung zugeführt
Durch die Zufuhr der Späne in die Schwelkammer 7 von unten sowie die Anordnung des Nachfülltrichters 1 neben der Schwelkammer 7 ist sichergestellt, daj der Schwelbrand nicht in den Aufnahmebehälter 4 oder gar in den Nachfülltrichter 1 übergreift.
Bei einer vorübergehenden Unterbrechung der Rauchabnahme entstehen oberhalb der Schwelzone in der Schwelkammer 7 Abgase, die über die Haube 8 und den Abgaskanai 18 beispielsweise in einen Kamin mit Saugzug abgeführt werden.
hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch durch Verschwelen von Spänen u. dgl., mit einem Behälter zur Aufnahme eines Volumens von Spänen, einer Schwelkammer mit einer Zündvorrichtung, einem neben dieser liegenden Nachfülltrichter sowie einer Förderschnecke, weiche die Späne der Schwelkammer zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (5) in dem unterhalb der Schwelkammer (7) befindlichen Aufnahmebehälter (4) angeordnet ist und die Späne der Schwelkammer (7) von unten zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufnahmebehälter (4) für die Späne ein Zuführkanal (3) einmündet, welcher über einen seitlichen einmündenden Füllstutzen (2) mit dem Nachfülltrichter (1) verbunden ist, während der Zuführkanal (^) an dem dem Aufnahmebehälter (4) für die Späne abgewandten Ende offen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schwelkammer
g) eine Haube (8) angeordnet ist, in welcher ffnungen (9) zur Einführung der Verbrennungsluft vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Austragen des Rauches bei Unterbrechung der Rauchabnahme an die Haube (8) ein Abgaskanal (18) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zündvorrichtung für das Anfahren der Vorrichtung in c'ar Haube (8) eine elektrische Glühkerze (10) vorgesehen ist, die von oben in die Schwelkammer (7) him nragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelkammer (7) von einem Ringkanal (11) umgeben ist, der von einem zylindrischen Stutzen (12) nach außen begrenzt ist, der innerhalb eines Rauchkammergehäuses (13) angeordnet ist
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